Verlassener Wald

Aoi führte die beiden Magier in einen verlassenen Wald. Sie gab den beiden Magier jeweils eine kopie des Auftrags damit sie wussten worum es geht. Sie wollten eine dunkle Gilde zerschlagen. Aoi fragte sich ob sie stark genug dafür wäre und wie stark die beiden waren. Sie sahen in ihre Augen sehr stark aus da beide eine starke ausstrahlung hatten. Aoi hoffte das sie mit den beiden mithalten könnte. Doch die beiden müssten sich ja erst noch ausquatschen. Vllt würden sie sich am ende noch gegenseitig bekämpfen. Aoi hoffte das es nicht dazu kommen wird. Den das würde wohl nur zu schlimmeren Sachen führen.


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[cf: Heroic Dragon Gildenhaus - Haupthalle]

Immer noch das Schlusslicht der Gruppe bildend folgte Akira der kleinen Magierin und dem andern Kerl zum Questort. Zwischendurch hatte Aoi den Beiden auch jeweils eine Kopie des Auftrags gegeben, sodass Aki nun auch wusste worum es ging. Sie sollten eine dunkle Gilde zerschlagen, Standard eigentlich, aber es nagte immer noch etwas an der Blutmagierin, dass der Mörder aus der anderen Welt mit von der Partie war. Sie war zwar gerade mitgekommen, um mit dem Thema mal ein wenig aufzuräumen, aber irgendwie war das doch schwieriger als gedacht, zumal Aoi nichts von der ganzen Sache wusste. Aber darauf konnte Akira nun keine Rücksicht nehmen, weswegen sie schließlich zu dem Jungen meinte: „Du weißt hoffentlich, dass du die Lücke, die er hinterlassen hat, nie füllen kannst.“, irgendwo musste sie ja anfangen. Außerdem missfiel es der Blutmagierin, dass der Junge schon so weit gegangen war und Albireos Platz in der Gilde eingenommen hatte.

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[cf: Heroic Dragon Gildenhaus - Haupthalle]

Gemeinsam brachen sie auf und Aoi führte die Gruppe zu dem Ort an der ihre Quest erledigt werden sollte. Dem Zettel den Aoi dort austeilte nachdem sie angekommen waren entnahm Albireo das sie eine Dunkle Gilde unschädlich machen sollten. Ihre Anzahl an Mitgliedern war mehr als bedürftig und versprach leichte Beute für die Gruppe. Er hatte damals schon eine Kostprobe von Akiras Magie zu spüren bekommen und wusste das die beiden zusammen nahezu unschlagbar waren, jedoch würde die Kluft die zwischen den beiden wegen ihrer Vergangenheit war einem Sieg eventuell im Wege stehen. Und eben dieses Thema brachte Akira zur Sprache indem sie sagte das Albireo niemals die Lücke seines Vorgängers füllen könne. Albireo seufzte leicht und antwortete ohne die Magierin anzusehen. “ich hatte nie vor ihn zu ersetzen, ich werde die Last der Schuld die ich dir gegenüber habe tragen und meinem Schwur Lady Lisara gegenüber nachkommen“ leise und kaum hörbar fügte er noch hinzu “ich wüsste auch nicht wie man damit umgehen sollte die Lücke eines Menschen zu füllen“ schon wieder so ein für ihn untypischer Gedanke. Was war nur los in letzter Zeit, war vielleicht Akira der Auslöser dafür?

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Aoi verstand nicht so ganz worum es um das gespräch ging. Akira sprach von einer lücke. Sie fragte sich ob eine wichtige person für sie gestorben ist oder sonst was passiert ist. Doch das zu fragen wäre unhöflich. Albireo hatte auch nicht vorgehabt die lücke zu füllen. Warum kam dann Akira auf die Idee das Albireo die lücke füllen wollte. Je mehr Aoi darüber nach dachte desto weniger machte es sinn für sie. Vllt war es auch besser den beiden einfach nicht zu zuhören. Dann müsste sie sich keine gedanken darüber machen und könnte sich auf den Auftrag konzentrieren. Falls es nicht hilft könnte sie mit ihrer Magie die beiden dazu bringen das sie zusammen arbeiten aauch wenn sie nicht möchten. Doch momentan sah es nicht so aus das sie sich streiten würden.

Nachdem Akira zur Behauptung gestellt hatte, dass dieser Albireo niemals die Lücke ihres Freundes füllen konnte, seufzte dieser leicht und antwortete darauf ohne sie anzusehen. Er erklärte, dass er niemals vorhatte, den Jungen zu ersetzen, sondern dass er nur die Schuld ihr gegenüber tragen und einem Schwur gegenüber Lisara nachkommen würde. Zum Schluss murmelte der Blutmagier dann noch etwas, das aber viel zu leise war, als das Aki es hätte verstehen können. Stattdessen warfen sich der Braunhaarigen eher wieder Fragen auf, wie zum Beispiel was der Junge mit Lisara ausgemacht hatte. Deswegen ließ sie nach dieser Erklärung auch noch nicht locker. „Wenn du ihn nicht ersetzen willst, wieso hast du dann seinen Platz in der Gilde eingenommen? Wo wir gerade dabei sind, hast du dir auch schon den Rest seines Lebens einverleibt, seine Wohnung zum Beispiel? Und was zum Teufel hackst du mit Lisara aus?“, verlangte Akira nun also zu wissen, während die Wut langsam in ihr hochstieg. Der Junge konnte seine Schuld ihr gegenüber nie zurückzahlen, außerdem war dies auch noch lange keine Rechtfertigung dafür, dass er sich in der Gilde eingeschlichen hatte. Aoi war für den Moment vergessen, aber die sollte momentan sowieso nur Bahnhof verstehen.

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Akira ließ nicht locker. Sie fragte Albireo nun auch ober sich vielleicht auch den Rest des Lebens seines Vorgängers einverleiben wolle und was er mit Lisara ausheckte als wären die beiden kriminelle die einen großen Coup planten. Er drehte sich zu Akira um packte sie an der Schulter. “ jetzt hör mir mal zu ich habe nicht vor sein leben zu Leben und der Gilde bin ich beigetreten weil es in dieser Welt sonnst keinen Ort für mich gibt und ich Lisara nun mal als Gildenmeisterin meine treue schwören musste. Und verdammt noch mal ich wollte den jungen nicht töten. Er kommt in meine Welt, mit dem gleichen Blut und die gottverdammte Hölle bricht los. Glaubst du ich bin stolz darauf? Ja ich bin ein Monster, ja das hat man aus mir gemacht um andere zu bereichern und das ich deinen Freund auf dem Gewissen habe tut mir leid aber du bist nicht die einzige die Menschen die sie liebten durch diese Hände verloren hat“ Albireo schrie seine Meinung regelrecht in die Welt hinaus. Er hatte die Kontrolle über seine Gefühle verloren und Blut lief ihm aus der Nase. Bilder schossen ihm durch den Kopf von Leuten die er kannte und einer bestimmten Person die er einst liebte und die durch seine Hand sterben musste. Aber auch zahlreiche ihm unbekannte Menschen und Situation waren zu sehen und der Geruch des Blutes von Akira schien das ganze zu verstärken. Er schubste sie weg und ging ein paar schritte vor um einen kleinen Vorsprung der Gruppe gegenüber zu haben.

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Aoi beobachtete wie die beiden anfingen sich zu streiten. Ihr gefiel das nicht. Akira war sichtlich sauer und scheinbar sprach sie über eine person die wichtig für ihr war. Auch Albireo konnte sich kaum halten und packte Akira an der schulter. Er schrie sie an und gab seine meinung zu der Sache. Anscheinend war Albireo der jenige der die Person getötet hatte. Auch kämme er von einer anderen Welt. Er bezeichnete sich als Monster und scheinbar hat die Person das gleiche blut wie er gehabt. Er sagte auch das noch andere personen durch die Hand gestorben seinen. Aoi konnte sich nicht vorstellen das Albireo sowas getan hat doch es wahr scheinbar wahr, Er schubste Akira weg und ging ein paar schritte vor. Aoi fragte sich was sie machen sollte? Sollte sie nun dazwischen funken und wie würde Akira darauf reagieren. Falls sie sich bekämpfen würden so müsste sie dann einschreiten.

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Nachdem Akira noch weiter nachhakte, drehte Albireo sich nun doch zu ihr um und packte sie an der Schuler, woraufhin sie ihn etwas angewidert ansah. Er brüllte ihr seine nächsten Worte fast ins Gesicht, als er ihr erklärte, dass er nicht vorhatte, das Leben ihres Freundes zu leben und dass er der Gilde nur beigetreten war, weil es in dieser Welt keinen anderen Ort für ihn gab und er Lisara als Gildenmeisterin die Treue geschworen hatte. Außerdem meinte der Junge, dass es ihm leid tat, dass er Albireo getötet hatte und er auch nicht stolz darauf war. Weiterhin erwähnte er auch noch, dass der Blutmagier nicht der einzige gewesen war, der durch seine Hand gestorben war und bezeichnete sich deswegen auch selbst als Monster. Nach dieser Predigt schubste er Aki etwas von sich weg, was sie ansonsten wohl mit ihm gemacht hätte, wenn er sie länger festgehalten hätte und stürmte etwas voran. Allerdings kamen der Blutmagierin die Worte des Jungens etwas bekannt vor, auch der Albireo, den sie kannte, hatte eine schwere Zeit gehabt und so wie es schien, hatte er auch Menschen töten müssen. Deswegen war Akira einen Moment verwirrt und murmelte kaum hörbar: „Ihr habt mehr gemeinsam, als ich gedacht hätte…“, ehe sie sich wieder fing und ihm wütend hinterher rief: „Reue bringt die Menschen, die du auf dem Gewissen hast aber auch nicht zurück! Du hättest dich von Anfang an nicht kontrollieren lassen und einfach dein Leben leben sollen, egal in was für einer Situation du dich befandest!“. Das klang zwar einfacher, als es getan war, aber Aki hatte bei ihrem Albireo auch schon nicht verstanden, warum dieser sich für Experimente hatte missbrauchen und zu einer Waffe machen lassen. Sie wusste schließlich auch, dass es manchmal schwer war, weiterzumachen, dennoch hätte sie ihre Kräfte nie für solche Zwecke verwendet.

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Akira rief ihm hinterher das seien Reue die Menschen die er auf dem gewissen hatte nicht zurückbringen würde und das wusste er auch aber was ihn wirklich traf waren ihre letzten Worte Er hätte sich nicht zulassen sollen das aus ihm so etwas wird, er hätte sich der Kontrolle widersetzen sollen. Er blieb stehen und sagte in einem ruhigem Stimmton. “und ab wann hätte ich mich widersetzen sollen? Als meine Eltern einem Säugling dämonisches Blut und verbotene Magien eingeflößt haben um ihr Ansehen beim Königshaus zu steigern weil sie eine schöne neue Waffe erfunden hatten? Oder als ich wie eine Marionette erzogen wurde und mir freies Denken von Kindertagen auf ausgetrieben wurde? Ich weiß ja nicht ob er jemals eine Wahl hatte aber ich hatte keine. Es war die einzige Existenz die ich kannte bis.“ er stoppte plötzlich mitten im Satz. Er blickte auf seine Hand und schüttelte den Kopf Warum sollte er ihr davon erzählen. Sie wollte es doch sowieso nicht verstehen sondern wie viele andere vor ihr sehnte sie lediglich sein Ableben herbei. “als ob es etwas ändern würde. Hasse mich einfach und lass mich leiden wenn es dir Befriedigung bietet.“ fügte er noch hinzu so das es gerade hörbar war und ging weiter.

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Aoi konnte nicht anders als weiter zuzuhöre wie die beiden sich stritten. Akira meinte das Albireo von Anfang an sich hätte wären können. Doch Albireo fragte wann er es machen sollte. Er wurde schon vin Kind auf so erzogen das er keine Freiheit hatte. Er hatte keine wahl gehabt. Doch eines tages schien das sich verändert zu haben. Albireo war es scheinbar egal was Akira von ihm dachte, Irgendwie errinerte Albireo Aoi an ihre Vewrgangenheit. Sie hatte damals auch keine Wahl gehabt und musste ihren schlimmen Vater ertragen. Erst als sie die Kraft hatte konnte sie sich wehren. Doch war es wirklich okay sich in etwas einzumischen wo sie eigentlich nichts zu sagen hat? Sie konnte kaum die eine oder andere sete unterstützen. Sie sollte eine neutrale position sein. Doch wie sosllte sie anfangen die beiden auf sich aufmerksam zu machen? Vielleicht würde Akira ihn ja besser verstehen wenn er seine Geschichte erzählen würde. Akira ging zu Albireo und zog an seinen ärmel. "Entschuldigen sie bitte." sagte Aoi "Aber würden sie uns ihre Geschichte erzählen. Vielleicht würde Sie dann ein wenig mehr verständnis für sie bringen?" fragte sie Albireo. Aoi hoffte das Akira dadurch Albireo akzeptierte.



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Die Blutmagierin ließ einfach nicht locker und hatte dem Jungen deswegen hinterher gerufen, dass er sich hätte wehren sollen, woraufhin er nun ruhig erklärte, dass ihm das nur schwerlich möglich gewesen war, wegen allem was schon von frühster Kindheit an passiert war. Allerdings stoppte er dann mitten in einem Satz, der anscheinend eine Aussage darüber hätte treffen sollen, was ihn verändert hatte. Stattdessen meinte Albireo dann nur ziemlich leise, dass es ja sowieso nichts ändern würde, wenn er es ihr erzählen würde und Aki ihn deswegen einfach hassen oder leiden lassen sollte. Daraufhin konnte sich Aoi dann auch nicht mehr zurückhalten und bat den Jungen, doch seine Geschichte zu erzählen, weil Akira dann vielleicht mehr Verständnis für ihn aufbringen könnte. Aber die Blutmagierin wollte gar nicht so viel über den jungen Mann wissen, sie wollte nicht wissen wie ähnlich dieser Mörder ihrem Albireo war, weil sie ihn in guter Erinnerung behalten wollte. Außerdem war ihre Wut für diesen Moment auch verflogen. Vielleicht lag dies alles ja auch gar nicht an dem Jungen, sondern die Braunhaarige suchte einfach nur nach einem Schuldigen für ihre eigene Inkompetenz, ihren Freund zu beschützen und da kam ihr sein Mörder ganz gelegen. Auch damals, als sie ihre Geschwister nicht hatte beschützen können, verspürte sie noch abgrundtiefen Hass gegenüber den Leuten, die ihr dies angetan hatten, aber eigentlich war sie allein daran Schuld, weil sie es nicht hatte verhindern können. Deswegen meinte Akira nur ruhig zu Aoi und indirekt auch zu dem Jungen: „Nein, er hat Recht, es spielt keine Rolle, was er in seiner Vergangenheit erlebt hat, da er seine Fehler niemals ungeschehen machen kann. Was wichtig ist, ist was er nun aus seinem Leben macht. Der einzige Weg, Buße für seine Taten zu zahlen, ist nun zu versuchen, alles besser zu machen.“, danach ging sie an den Beiden vorbei und ballte die Fäuste, während sie ihre Tränen zurückhielt. Die Braunhaarige musst unbedingt mal wieder mit Takuma reden.

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Aoi fragte nach Albireos Geschichte doch noch bevor dieser Antworten konnte sprach Akira. Sie sagte das er recht habe in dem Punkt das seien Geschichte keinen unterschied machte und das er Buße tun solle indem er seine zukünftigen taten einfach besser vollbringen solle als seine vergangenen. Der Blutmagier musste ein wenig lächeln. Genau das hatte er doch vor, er war in einer neuen Welt und konnte ein neues Leben beginnen. Dies war mehr als er sich je hätte erhoffen können. Auch wenn sein Anfang hier ebenfalls von seinen Taten geprägt war. Akira schritt voran und Albireo folgte ihr. Vielleicht war das Thema ja fürs erste zum ruhen gekommen. Zumindest hoffte er das. Zu Aoi sagte er nur “vielleicht ein andermal“ und beließ es dabei.

Akira und Albireo waren nun fertig mit der UNterhalteung. Akira schien nun Albireo zu akzeptieren und Albireo sollte Bu0e tun. Für Aoi klang das nach eine friedlichen Lösung und das Thema störte sie für den Anfang nicht weiter. DAs Albireo seine gescichte nicht erzählen wollte war auch kein Problem da Akira gesagt hatte das er es nicht un müsste. Aoi wollte nur helfen doch scheinbar wurde sie momentan nicht gebraucht. Sie ging hinter den beiden her und so langsam sollten sie ihr Ziel erreichen. Aoi hoffte das sie  im Kampf hilfreich sein würde und nicht verkacken würde. Naja sie brauchte ein klein wenig mehr selbst vertrauen vielleicht. Doch das würde sicherlich mit der Zeit kommen.

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Nun, fürs erste schien dieses Thema erst einmal abgeschlossen zu sein, jedenfalls wurde es so von allen dreien so aufgefasst und tatsächlich wollte Akira auch erstmal nicht weiter darüber reden. Sie würde dem Jungen niemals verzeihen können, aber um nicht weiter von ihrem Hass und den Schuldgefühlen zerfressen zu werden, sollte sie wohl langsam anfangen, sich damit abzufinden, dass diese Sache passiert und der Typ nun Teil der Gilde war. Vielleicht hätte die Blutmagierin es ja von Anfang an nicht verhindern können. Jedenfalls war klar, dass sie noch einmal die Hilfe ihres Kindheitsfreundes brauch würde, um wirklich wieder heilen zu können, obwohl sie nie wieder komplett sein würde. Aki schüttelte den Kopf, sie musste von diesen Gedanken wegkommen, stattdessen sollte sie sich lieber darauf konzentrieren, dass sie sich immer noch auf einer Quest befand. Deswegen wurde sie nun etwas wachsamer, als sie dem Territorium der dunklen Gilde immer näher kamen.

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Das Trio näherte sich dem Ort an dem sich ihre Ziele befinden sollten und Albireos schritte wurden langsamer und leiser. Aus seinen Armen und Beinen begann sein Blut zu fließen und sich um ihn herum auszubreiten. Die zähe dunkle Flüssigkeit folgte seinen Bewegungen wie ein Schatten und tastete hier und da die Umgebung ab als wäre es eine selbständige Kreatur, was ja auch der Fall war. Plötzlich blieb Albireo stehen und ging hinter einem Baum in Deckung. Er machte ein paar Gesten mit seinen Händen und zeigte so eindeutig das sich direkt vor ihnen und nicht all zu weit entfernt ihre ziele befanden. Er schloss die Augen um sich zu sammeln und als er sie wieder öffnete strahlten sie Violett. Doch etwas war anders. Sein Blut fühlte sich anders, unruhig an. Ein häufiges Problem seid dem Kampf in der anderen Welt.

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Niemand sagte was zu den Thema mehr und schweigen trat ein. Albireo fing an Blut zu verlieren und Aoi machte sich sorgen. Doch das Blut war irgendwie anders. Es bewegete sich vollkommen eigenständig und war nicht rot. Albireo machte ein paar Gesten und Aoi verstand es. Vor ihnen befand sich das Ziel. Sie versteckte sich in einem Gebüsch doch konnte sie die Gegner nicht sehen. Nach ihrer Beobachtung konnte sie sagen das Albireo ein seltsames Blut hatte was er scheinbar krontrollieren konnte und Information damit sammeln könnte. Schon eine unheimliche Magie was er da hatte. Soe fragte sich was wohl für eine Magie Akira hatte und ob ihre Magie den anderen HIlfreich wäre.

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Immer näher drang das Team in das feindliche Territorium ein, während Albireo sein Blut die Gegend auskundschaften ließ, was für Akira nichts neues war, da sie es ja schon von ihrem Freund kannte, der ebenfalls solches Blut besessen hatte, bevor es ihm von diesem Typen geraubt worden war. Aber Aki wollte nicht schon wieder mit dem Thema anfangen, weswegen sie sich einfach nur auf ihre Umgebung konzentrierte mit gezückten Dolchen in beiden Händen. Kurz darauf blieb der Junge auch schon stehen und versteckte sich hinter einem Baum, während er den Mädchen mit Handzeichen bedeutete, dass der Gegner direkt vor ihnen war, woraufhin auch Aoi in einem Gebüsch Deckung suchte. Die Blutmagierin hatte die Zeichen zwar auch verstanden, aber sie ignorierte sie und ging langsam weiter. Den anderen Beiden bedeutete sie, dass sie sich von hinten anschleichen sollten, während sie ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie wusste nicht, was es ihnen bringen sollte, sich zu verstecken und auf eine gute Gelegenheit zu warten, wo sie die Typen so oder so überrumpeln und fertig machen würden. So ließ Akira ihren Schatten also über den Boden kriechen und sich ausbreiten, bis er unbemerkt an den Männern hochkroch und sich um ihre Augen legte, was hinderlich sein sollte, da es hier ohnehin schon nicht gerade hell war. Damit war Aki aber noch lange nicht fertig, nun schlitzte sie sich ihre Unterarme auf, was wohl für jeden anderen eine sehr bedenkliche Tat wäre, aber eben nicht für die Blutmagierin und so erschuf sie vier Ketten aus Blut, die sich schnell über den Boden schlängelten und ein paar der Männer schließlich von den Bäumen runter baumeln ließen. Eine Panik brach aus und die Kerle suchten nach der Ursache dieses Chaos, auch wenn es ihnen durch die Verdunkelung wohl schwerfallen sollte und schließlich fanden ihre Augen Akira, aber es war schon zu spät. Denn in diesem Moment prasselten auch schon blutige Nadeln auf sie herunter. Aki war sich bewusst, dass sie diese Männer nicht töten sollte, aber dennoch wollte sie sie wenigstens ein bisschen für ihre Taten als dunkle Gilde bestrafen. Ihre Augen funkelten in einem strahlenden Orange, während sie ihre Arbeit verrichtete.

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MP: 805/900

Verwendete Zauber:

Akira deutete an das sich Aoi und Albireo von hinten anschleichen sollten und Albireo nickte. Als die Blutmagierin jedoch anfing die armen Kerle komplett fertig zu machen schüttelte er nur den Kopf. Er eilte um das Geschehen herum und flankierte so die übrigen Mitglieder der sich neu gruppierten Gilde und schickte sein Blut los um seien Arbeit zu verrichten. Er schoss mehrere Blut Nadeln auf sie los während sein Blut sich immer weiter ausbreitete. Jene die von seinen Nadeln getroffen wurden fielen auch recht schnell schreiend zu Boden da er sein Blut in ihnen ausgebreitet hatte und es nun vibrieren ließ was ihnen unbeschreibliche Schmerzen bereiten würde. Ein paar der anderen sperrte er in eine Blase aus Blut und wartete bis sie ohnmächtig wurden und lies sie dann zu Boden fallen. Es war ein Haufen Schwächlinge und die ganze Angelegenheit machte ihm nur wenig Spaß da das geschehen ihn ein wenig an früher erinnerte aber es musste wohl getan werden.

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Aoi konnte beobachten das Akira und Albireo die gleiche Magie hatte. Beide waren auch noch sehr stark gewesen und machten die Magier mit links fertig. Aoi wusste nicht mal ob ihre hilfe gerade benötigt wird. Momentan wurden die Gegner nur von den beiden fertig gemacht. Aoi wusste das ihre Magie nicht so einen großen Raum erledigien konnte und ganz anders genutzt wird. Daher passte ihre Magie im moment nicht. Sie hatte sich zuerst sorgen um Akura gemacht doch das beide Blut Magier waren hat sie überrascht. Sie fragte sich ob das schmerzhaft ist die Magie anzuwenden. Es kam eine weitere Gruppe Magier angelaufen dei die beiden angreifen wollten. Diese sperrte Aoi in ein Glasshaus rein wobei einnige von ihnen gegen das Glass liefen. Sie setzten alle einen zauber ein um das Haus Glass zu zerstören doch beachteten nicht das die Scherben von oben auf sie runterfallen wo durch sie durch die scherben zu boden gegangen sind.

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Es dauerte nur wenige Minuten bis die Gruppe ihre Ziele unschädlich gemacht hatte. Albireo rief sein Blut zu sich zurück und ging gelassen zu seinen Team Kameraden rüber. color=indigo]“damit dürfte der Auftrag erledigt sein wenn ich mich nicht Täusche. Hattet ihr irgendwelche Schwierigkeiten?“[/color] fragte er aber ging davon aus das sie alle wohl auf waren zudem die Mission ziemlich Reibungslos verlaufen war. “bleibt uns wohl nur noch übrig auf diesen Haufen aufzupassen und auf die Wachen zu warten“ fügte Albireo noch dazu und holte aus seiner Tasche ein Paar Sandwiches. Eines davon reichte er Aoi und eines legte er auf einem Stück Papier für Akira hin auch wenn er nicht davon ausging das sie es annehmen würde.

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Nach wenigen Minuten wurden die Verbrech kampfunfähig gemacht. Sie waren nicht sonderlich stark und auch invorbereitet gewesen. Auch waren sie nicht Organiesiert gewesen. Aoi bedankte sich bei Albireo für das Sandwich und biss ab. Sie kaute erstmal ein wenig und schluckte es dann runter. "Schmeckt sehr gut" sagte sie. Jetzt blieb nicht anderes übrig als  das die wachen kommen und die verbrecher mitnehmen. Im grunde war dieser Job sehr einfach gewesen und Albireo und Akira scheinen sich nun ein wenig besser zu verstehen. Aoi fragte sich wie sie in zukunft das Team besserr helfen konnte das sie in der offensive kaum nützlich war. Vllt sollte sie die defensive für das Team bpernhemen und auf ncihts anders sonst konzentrieren.

Aoi lies sich das Sandwich schmecken und auch Albireo aß erst mal auf bevor er sich erneut an die junge Magierin wandte. “gute Arbeit übrigens, wenn du dieses Glashaus noch größer hinbekommst könnte es überaus nützlich sein um das Kampfgeschehen einzugrenzen.“ sagte er mit einem freundlichem Lächeln. Eigentlich fand er die Magie des Mädchens für den Kampf völlig ungeeignet aber bis jetzt hatte er ja auch nur einen Teil davon gesehen und vielleicht hatte sie ja noch ein Ass im ärmel. Der Erste Eindruck konnte ja auch trügerisch sein weswegen er nicht zu hart urteilen wollte.

Albireo lobte Aoi was sie freute und erhielt noch ein Tipp von Albireo. Sie sollte das Galshhaus größer machen damit man das Kampfgeschen eingrenzen kann. Aoi hatte bis jetzt nicht drüber nach gedacht doch war die Idee simple doch auch sehr schlau. Somit hatte sie einen größeren Raum und könnte den Gegner leichter einsperren. "Vielen Dank" sagte sie zu Albireo. "Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen" Aoi war froh das Albireo so eine freundliche Person war. Sie fragte sich ob alle in Heroic Dragon so freundlich war und ob Albireo mit ihr auf eine weitere quest gehen würde. Sie selbst hätte nichts dagegen gehabt wenn er mit ihr wieder auf eine quest geht.

Aoi schien sich über das Kompliment zu freuen und Albireo lächelte weiterhin Freundlich. Die Wachen kamen auch schon bald und nahmen die Mitglieder der gefangenen Dunklen Gilde in Gewahrsam. Albireo regelte schnell das Finanzielle und nahm die Belohnung an sich. Er gab jedem der Drei den zustehenden Anteil und ging dann gemeinsam mit den anderen Beiden zurück zum Heroic Dragon Gildenhaus. Es war ein anstrengender Tag gewesen und das ohne den Kampf mit einzubeziehen aber wenigstens hatte er ein paar Worte mit Akira wechseln können auch wenn es an der Gesamtsituation nur wenig geändert haben durfte.

TBC: HD