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Thema: Zuschauertribüne Raging Fenrir Do Aug 08, 2013 9:02 pm
das Eingangsposting lautete :
hier die Zuschauer der Gilde Raging Fenrir, auch der Gildenmeister ist unter ihnen
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Naoto B-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Sa Aug 24, 2013 12:03 am
Hiita war gerade dabei, dem Blondschopf zu erklären, dass es ihr gut ging, als das herzzerreißende Wiedersehen der beiden Mädchen begann. Die kleine Blauhaarige sprang Hiita geradezu an und sie verfiel in Tränen. Die beiden Schwestern waren überglücklich, sich wieder gefunden zu haben. Naoto lehnte sich lächelnd an die Tribünenbegrenzung und sah den beiden zu. Das Bild war einfach nur schön anzusehen. Naoto musste da an seine eigene Familie denken und erkannte, dass nicht alles so schlecht laufen musste wie bei ihm. Die beiden waren ein gutes Beispiel für ein Happy End. Nach so vielen Jahren, haben sie sich gefunden, und so wie Naoto es sah, wird Hiitas Schwester auch einer Gilde beigetreten sein, was bedeutete, dass die Freundschaft zwischen zwei Gilden verbessert wurde. Naoto sah kurz zu der Begleitung der Kleinen, die selber nicht besonders älter aussah. Schön, dass Hiitas Schwester nicht allein sein musste in der Zeit. Viele Menschen bekommen durch Einsamkeit Probleme mit ihrem Geist, doch so etwas verstand Naoto kaum. Er selber könnte mal wieder einen etwas längeren Streifzug durch die Wälder gebrauchen. Naja, vielleicht irgendwann. Jetzt würde er erstmal darauf warten, dass die beiden Schwestern fertig wurden und Hiita ihm irgendetwas sagte...
Tobi Bauglir
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Sa Aug 24, 2013 3:03 pm
Aufmerksam lauschte Tobi seinen beiden Gildenmitgliedern, und das Lächeln auf seinem Gesicht verbreiterte sich; vielleicht war Raging Fenrir ja doch ein ganz guter Ort. Nette Leute gab es hier auf jeden Fall, witzige Leute, Leute, die sich gut verstanden und einander wichtig waren. Vielleicht konnte er sich eines Tages bei ihnen einreihen, so werden wie sie. Momentan ging es nicht, er musste sich darauf konzentrieren, sein Ziel zu erreichen, die Mörderin seiner Eltern zu erlegen und damit, mit etwas Glück, auch seine Angst vor Frauen loszuwerden. Selbstverständlich gab es da keine Garantien, aber wenn es ohnehin schon sein Ziel war, konnte er doch auch hoffen, dass es ihm auch etwas brachte... Damit, dass Raito ihn etwas näher zog, hatte der Blauschopf eigentlich kein Problem, er drückte nur den Rücken etwas durch, um nicht zu dicht an Ahri zu kommen. Er merkte sich, dass sie eine Schülerin von Erza – einer Frau, vor der selbst normale Männer Angst bekommen konnten – zu sein schien, und hörte Raitos Kommentar. Wie bitte? Ahri, seine Mutter? Kurz wurde er rot und blickte die junge Frau an; es stimmte schon, sie sahen sich ähnlich. Die Haare, die Größe, selbst die Gesichtszüge wiesen nicht gerade extreme Unterschiede auf. Aber der Unterschied im Alter konnte unmöglich mehr als fünf Jahre betragen, vielleicht auch nur zwei, drei. Sie hatte völlig Recht; wenn überhaupt, konnte sie seine Schwester sein. „Ja... ganz so jung bin ich auch wieder nicht. Aber mit einer Schwester wie Ahri könnte ich schon leben, glaube ich“, scherzte er strahlend, wenngleich er wusste, dass er das nicht könnte. Er hatte schon seinen Bruder verlassen, und mit der Furcht, die ihn beherrschte, wenn er mit weiblichen Wesen umzugehen hatte, wäre es bei ihr noch viel schlimmer gewesen. Aber man konnte ja so tun, richtig? Man konnte so tun und ein paar Leute für eine kurze Weile glücklich machen.
Recht zufrieden ließ Tobi sich ebenfalls auf der Bank nieder, neben Raito, sodass dieser zwischen ihm und Ahri saß. Er hatte wenig von dem mitbekommen, was auf der Zuschauertribüne sonst so passierte, achtete er doch eher auf die beiden Personen, mit denen er gesprochen hatte. Sonst kannte er hier ja keinen. Und jetzt zog der Kampf seiner Gilde seine Konzentration auf sich. Wer kämpfte da noch gleich? Jemand namens... „A-Anghbalahr...?“, murmelte der Junge verwirrt und sah genauer hin. Seine Pupillen zogen sich leicht zusammen; diese grauen Haare, diese Klamotten, und das trotz des jungen Alters... Überrascht sprang er auf und lief zum Geländer. „Das... das ist Anghbalahr!“ Wie konnte das sein? Egal, wie oft Tobi darüber nachdachte, die Wahrscheinlichkeit, dass sein großer Bruder hier auftauchen würde, vor allem als Vertreter der gleichen Gilde, zu der auch er gehörte, war einfach viel zu gering. Und wenn er hier war... schnell drehte sich sein Kopf und er blickte hinüber zur Teamtribüne. Bitte nicht... bitte nicht... Oh doch, dort stand er. Nero. Es war eindeutig Nero, kein Zweifel. „Anghbalahr... Nero... wieso...?“ Verwirrt ließ er das Geländer los, stolperte ein paar Schritte zurück, fast wäre er gefallen, fing sich nur knapp wieder. Wieso waren die zwei Kopfgeldjäger geworden? Tobi war es, weil er hinter jemandes Kopf her war, aber für die beiden war das nicht das richtige Schicksal. Die zwei waren nicht dafür bestimmt, so ein trauriges, verzweifeltes Leben zu führen. Der junge Blauschopf schloss die Augen und keuchte leise. Irgendwie war ihm schwindlig... es war wohl besser, sich jetzt wieder auf die Bank zu setzen, also ging er zurück und ließ sich langsam darauf sinken. Auch, wenn er noch immer nicht verstand, was die beiden hier taten... Und vor allem, wie viel besser sie sein mussten als er es war, wenn sie sogar ausgewählt worden waren, an den Spielen teilzunehmen. Wie lang waren sie schon auf diesem Weg?
Eria Namida B-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir So Aug 25, 2013 12:15 pm
Eu und Naoto unterbrachen nicht das wieder treffen von den beiden Schwestern. Hiita streichelte Eria leicht über das Haar damit diese sich beruhigte. Eria beruhigte sich. Momentan beachte Eria nicht die umgebung. Sie bemerkte nicht das Hiita neben einen Jungen stand. Eria hatte nun sich beruhigt und merkte das sie nicht alleine gekommen war. Eu war noch hier und Eria wollte sie beiden vorstellen. "Ich muss dir jemanden vorstellen" sagte Eria zu Hiita. Dabei drehte sie sich zu Eu um. "Komm her Hellscythe-san" sagt sie zu und wandte sich dann wieder zu Hiita."Das ist meine Freundin Eucliwood Hellscythe-san." sagte sie ohne dabei auf ihre wortwahl zu achten. DAs merkte sie auch nicht und vllt würden die anderen es ja auch nicht bemerken.
Eucliwood Hellscythe C-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir So Aug 25, 2013 4:12 pm
nachdem hiita Eria über den kopf gestrichen hatte grehte Eria sich um und meinte das Eu herkommen solte und stelte sie vor. Eu verbeugte sich und hielt einen zettel hoch 'vreut mich dich kenenzulernen' stand auf dem zettel. Eu betrachtete Eria und dachte darüber nach was sie gesagt hatte 'freundin ?...das stimt wir verstehen uns wirklich gut' dachte sie und bekam ein leichtes lächeln auf dem gesicht das kaum zu sehen war. sie hebte einen weiteren zettel hoch auf dem stand 'ich hoffe wir kommen miteinander aus' stand auf dem zettel obwohl sie das nicht bezweifelte, schlieslich war es die schwester von Eria.
Michiru C-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir So Aug 25, 2013 5:03 pm
Die Schwestern schienen ihre Begleiter beide vergessen zu haben, aber nachdem Eria sich beruhigte hatte, fiel ihr da doch noch was ein. Sie wollte Hiita ihre Begleitung vorstellen, welche ebenfalls ein junges Mädchen war und wohl genauso schüchtern war wie die Blauhaarige. Nachdem sie nämlich als Eucliwood Hellscythe vorgestellt wurde, kommunizierte sie nur mit Hilfe von Zetteln. Das störte die Rothaarige aber in diesem Fall weniger, weil sie einfach nur erleichtert war, dass ihre Schwester nicht allein gewesen ist. „Freut mich ebenfalls, ich hoffe du hast gut auf meine Schwester aufgepasst.“, meinte die Elementarmagierin also und bemerkte dann, dass sie ja auch noch wen dabei hatte. Deswegen deutete sie auf den Wolfsjungen hinter sich und meinte: „Der hier ist Naoto und mein… uhm… Partner… denke ich.“, wobei sie sich wie man merkte nicht so ganz sicher war, was der Take-Over Magier überhaupt für sie war.
[NPC] Reporter Team
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Mo Aug 26, 2013 1:49 pm
neuer tag neue post
Kisho B-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Mo Aug 26, 2013 5:05 pm
Ein neuer Tag war angebrochen und Kisho war bereits auf den Zuschauertribünen der Gilde. Er schien erster zu sein und hoffte dadurch heute mal mit wem ins Gespräch zu kommen. Es wunderte ihn schon etwas das es bisher niemanden störte, dass ein fremder sich auf den Zuschauerrängen der Gilde befand. Egal waren seine hauptsächlichen Gedanken zu diesem Thema, warum sich den Kopf über etwas zerbrechen was wohl keinen wirklich Interessiert. Er lies den gestrigen Tag noch einmal in seinem Inneren Auge an sich vorbeiziehen. Was Kisho aufgefallen war ist das die Gilde der er beiwohnt mit abstand letzter war. Sollte dies ihn nun stören oder verärgern, er war sich nicht sicher denn er wusste nicht einmal mehr ob er noch wirklich in diese Gilde passte. Es hatte sich in den Jahren viel verändert musste er erschreckend feststellen. Er stand einfach da mitten auf der Zuschauertribüne von RF und sah nachdenklich auf die Mitte der Arena. Er hatte einigen Gildenmitgliedern sein Leben zu verdanken, dies war nicht zu Leugnen, jedoch fehlte es Kisho an den Menschen und den Verbindungen zu RF um Feuer und Flamme für dieses Turnier zu sein wie so manch anderer. Kisho war wirr im Kopf und sprang von einem Thema zum nächsten worüber er sich den Kopf zerbrach, denn gerade war er noch bei der Gilde und seine Gefühle zu dieser und nun ist er auch schon wieder bei dem gestrigen Kampf. Denn dieser Typ mit der Sense kam Kisho irgendwie bekannt vor er wusste nur einfach nicht mehr woher. War dies vielleicht nur Einbildung oder kannte er ihn irgendwoher. Wahrscheinlich wird Kisho ihm irgendwann einmal über den Weg gelaufen sein nachdem er einen über den Durst getrunken hatte oder vielleicht war er ihm auch aus einer Schlägerei bekannt, wer weiß er wollte sich auch nicht weiter seinen Kopf darüber zerbrechen, denn er würde es alleine eh nicht herausfinden. Nun wurde auch schon das nächste Spiel bekannt gegeben es handelte sich um ein Spiel indem es darum ging wer die höchste Defensive Kraft aufbauen konnte, so verstand Kisho es zumindest und befand dieses Spiel als seltendämliche Zeitverschwendung anzusehen. Er fasste sich sichtlich an die Stirn und schüttelte den Kopf. Klar ist es wichtig sich Verteidigen zu können und zu wissen wie man sich vor etwas Schützt aber für ein solches Turnier ist ein solches Spiel völlig unangebracht die Zuschauer werden sich doch zu Tode langweilen wenn die Teilnehmer aus Ihren Künsten keine Show machen sollten. Doch wieso sollte dies einer tun gehört ja nicht dazu eine Show daraus zu machen. Kisho war kurzer zeit in einem Monolog verwickelt aus dem er sich zum Glück schnell wieder entreißen konnte, denn solch Zwischenfälle gab es öfters und wenn er sich über etwas den Kopf zerbrach konnte es gut und gerne mal 2 Tage dauern bis er sich wieder von Ort und Stelle bewegte. Kisho schaute sich nun nach einem Gemütlichen Plätzchen um von der aus er die nächsten Spiele und auch die Gildenmitglieder beobachten konnte. Jedoch bevor er diesen finden würde zog Kisho eine größere Flasche hinter seinem Umhang hervor und zog den Korken aus dieser. Es roch herrlich nach Rum als er seinen Riechkolben über der Flaschenöffnung hielt und redete vor sich hin Es gibt doch nichts Schöneres als eine Flasche Rum am Morgen zum Frühstück! Gesund war dies auf keinem Fall jedoch gehörte es zu Kishos kleinen Marotten sich schon morgens früh zu besaufen wenn ihm danach war. Es passte nicht zu Ihm aber auf seiner Reise gewöhnte sich der junge Gift Dragon Slayer dies an und lies auch keine Gelegenheit aus dies auszuleben.
Tobi Bauglir
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Mo Aug 26, 2013 10:40 pm
So, ein neuer Tag war also angebrochen. Gestern hatte Raging Fenrir ja ziemlich versagt, und Tobi hatte deutlich sehen können, dass Anghbalahr wohl doch nicht so stark war, wie man erwarten sollte. Da hätte man auch gleich den jüngeren der beiden Brüder schicken können... viel schlechter als das hätte der Blauschopf auch nicht abschneiden können. Natürlich hieß das nicht, dass Tobi an den Grand Magic Games teilnehmen wollte; er war einfach erleichtert darüber, dass zwischen seinen Fähigkeiten und denen seines sieben Jahre älteren Bruders keine großen Unterschiede lagen. Er war ohnehin immer der gute Sohn gewesen, da konnte er auch der bessere Magier sein. Heute würde es allerdings besser laufen, ganz bestimmt. Eine Gilde konnte unmöglich an zwei Tagen hintereinander keine Punkte bekommen, richtig? Außerdem war der neue Tag eine gute Gelegenheit, noch ein paar weitere Mitglieder seiner Gilde kennen zu lernen! Ahri und Raito würde er sicher nicht vergessen, mit etwas Glück würde der junge Mann ihn heute auch ansprechen, das würde zeigen, dass der Bauglir trotz seines kürzlichen Eintritts bereits Teil der Gemeinschaft war, auch wenn das vermutlich nicht so wichtig war, wenn man nur seine eigenen Ziele verfolgte. Etwas überrascht war er allerdings, als er ankam und die Ränge... ja, ziemlich leer waren. Heute war erst eine Person aus Raging Fenrir gekommen? Naja, das war auch okay... da war er einfach etwas früh da. Tobi schlenderte hinüber in die Nähe des anderen, musterte ihn dabei; so ziemlich weiße, unordentliche Haare, ziemlich groß, etwas dunklere Haut... und der Gesichtsausdruck, den er trug, wirkte irgendwie wie in Stein gemeißelt. Deutlich sichtbar war auch die Flasche, aus der er gerade getrunken hatte... Alkohol? Vermutlich. Etwas früh dafür, aber das konnte ja jeder handhaben, wie er wollte; der junge Magier hatte längst kein Interesse mehr daran, das, was andere taten, zu verurteilen. Unnötige Moralität war für einen Kopfgeldjäger doch eh nur hinderlich. Er lehnte sich also in der Nähe des Fremden ans Geländer, blickte auf den Wettbewerb hinunter und hob die Hand. „Morgen“, grüßte er ruhig. „Ich bin Tobi.“
Kisho B-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Di Aug 27, 2013 1:03 pm
Kisho trank allein für sich weiter und beobachtete die bereits begonnen Spiele des Tages und Kishos Fazit war ganz einfach an seinem Gesicht abzulesen. Sofern man es nicht ohnehin sofort erkennen würde das er gelangweit von dem Spiel war. Es fehlte der aha und wow Effekt in diesem Spiel. Jeder präsentierte seine besten Support und Def Magien und es war alles andere als Spannend selbst wenn man durch die schon anwesenden Zuschauern seinen Blick schweifen lies merkte man das nur wenige Interessiert in die Arena blickten. Aus dem Blickwinkel erkannt das nun auch eine weitere Person die Zuschauerränge betreten hat es war einer der Kinder von gestern in Kishos Augen. Er hatte nichts gegen Jüngere Gildenmitglieder aber er war der Meinung das man als Kopfgeldjäger eine gewisse Erfahrung und reife mitbringen sollte. Doch bei genauerer Überlegung sollte es Kisho sich nicht so einfach manchen, denn wenn er wollte war er unreifer als jeder 10 Jährige. Nach dem Kisho einen weiteren schluck aus der Flasche genommen hatte bemerkte er den Jungen in unmittelbarer nähe und dieser Grüßte ihn auch. Kisho drehte lediglich seinen Kopf zu dem Jungen der sich mit dem Namen Tobi vorstellte und betrachtete ihn kurz genauer während er sich einen weiteren Schluck des köstlichen Rums gönnte. Tobi also, mh!?! Kisho betrachtete ihn noch mal etwas genaue jedoch konnte er nicht auffälliges an dem Jungen finden. Kisho griff mit der freien Hand hinter sich und nahm nun sein Großschwert in die hand und im ersten Moment könnte man glauben er hätte nun etwas nicht sehr nettes vor, jedoch der schein trügt und Kisho legte es einfach hinter sich auf den Sitzbänken ab und sein Umhang begann im wind zu wehen. Er schaute noch einmal Gedankenversunken zum laufenden Duell der Gilden und sah dann wieder zu dem Jungen in seiner nähe. Entschuldige die späte Reaktion ich wollte nicht unhöflich sein! dies sagte er mit einem Grinsen was man für voll nehmen konnte. Mein Name ist Kisho Sadadake. nachdem er sich ebenfalls vorgestellt hatte zeigte er in Richtung der Spiele und fragte den jungen Zuschauer kurz und knapp: Sag mal findest du dieses Spiel auch so stinkend langweilig wie ich?? Danach stützte er sich wieder auf einen Arm ab und die andere benutzte er weiterhin um sich so sein Frühstück einzuverleiben, die rede war nicht von etwas essbaren sondern lediglich von einem weiteren großen Schluck aus seiner Flasche. Kisho wusste nicht wie lange der Junge schon in der Gilde war jedoch versuchte er die Gelegenheit zu nutzen um etwas mehr herauszufinden was so in letzter Zeit bei F passiert sein könnte. Sag mal Tobi kannst du mir etwas über die Mitglieder und den Gildenmeister erzählen? Ich bin lange nichtm ehr hier gewesen und habe wohl mehr verpasst als mir lieb war. Danach lachte er etwas vor sich hin was an dieser Aussage so lustig gewesen sein soll würde nur Kisho selbst verstehen. Nachdem er wieder zu ruh gekommen war, schaute er wieder in Richtung des Jungen und hoffte auf ein paar Antworten die seine Neugier befriedigen würden.
Tobi Bauglir
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Mi Aug 28, 2013 8:40 pm
Der Fremde grüßte doch tatsächlich zurück, und solange da unten nicht wirklich irgendetwas Spannendes geschah, entschied sich Tobi, ihn auch anzusehen, während sie miteinander sprachen – alles andere wäre ziemlich unhöflich gewesen. Der größere Kerl griff hinter sich, nahm sein Schwert und legte es weg, ehe er fortfuhr, sich dann auch noch vorstellte. Aus einem Fremden wurde mit einem Schlag Kisho Sadadake, ein etwas komplizierter Nachname zwar, wie der Bauglir – natürlich viel besser – fand, aber er würde ihn sich schon merken können. Und er wirkte eigentlich ganz nett, auch, wenn er bis eben etwas streng gewirkt hatte; so ein Grinsen konnte ziemlich schnell alles verändern. Fröhlich lächelte der Junge zurück: „Freut mich, Kisho. Wurde auch nicht unhöflich aufgenommen, das ist ein Versprechen.“ Wie so oft lag der Scherz in seinen Worten, deutlich hörbar, deutlich gut gelaunt. Die nächsten Worte des Anderen ließen den Blauschopf allerdings aufhorchen und erneut in die Arena hinabblicken; ja, er hatte schon Recht, als spannend war das Spiel nicht gerade zu bezeichnen. Das Rennen gestern war ja nicht wirklich sein Fall gewesen, aber das hier konnte einen ja nicht einmal mitreißen, wenn man sich besonders anstrengte, leicht zu begeistern zu sein. Das musste allerdings nicht zwingend an der Art der Herausforderung liegen, sondern eher daran, wie defensive Magie allgemein gehandhabt wurde. Würden Magier ohnehin darauf achten, dass ihre Supporter optisch etwas herzumachen hatten, dann wäre es wirklich interessant, all die verschiedenen Arten an Zaubern auch einmal in Aktion zu sehen, selbst, wenn es nur welche waren, die der Abwehr dienten. Doch so nutzten Magier ihre Zauber eben nicht; und im Ernst, warum sollten sie? Es ging um Funktionalität, Effizienz, nicht darum, dem Feind mit einem möglichst hübschen Spruch zu imponieren. Aber genau deswegen waren sie für einen Wettbewerb mit Zuschauern nicht geeignet. Der Blauschopf nickte leicht: „Ja, das Spiel ist nicht sehr zuschauerfreundlich. Das liegt einfach daran, dass kein Mensch bei defensiven Techniken einen Gedanken daran verschwendet, wie es aussieht. Ich kann es auch verstehen, immerhin geht es dabei hauptsächlich darum, sich zu schützen, aber für Zuschauer gibt es eben nicht viel her.“ Da hatte er etwas geschwafelt, aber es zeigte wohl auch, dass er trotz seines geringen Alters eine gewisse Reife beinhaltete; nun ja, das kam eben davon, wenn man lange allein unterwegs war. Die nächste Frage wurde durch die Tatsache, dass er so lang gereist war, allerdings etwas erschwert, und daher breitete sich kurz ein leicht peinlich berührter Ausdruck auf seinem Gesicht aus. „Ah... also...“, fing er an und schüttelte kurz den Kopf. „Tut mir leid, da kann ich dir nicht helfen. Ich bin die letzten Jahre selbst nur allein herumgereist, und erst seit vorgestern Mitglied der Gilde. Ich kenne mich noch nicht so aus, weiß nicht einmal viel über Meisterin Seraphim...“ Ja, das stimmte leider, er war Kisho wohl keine große Hilfe. Aber vielleicht konnte er immerhin ein guter Gesprächspartner sein: „Du hast gesagt, du wärst lange weg gewesen... wo warst du denn?“
Kisho B-Rang
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Thema: Re: Zuschauertribüne Raging Fenrir Do Aug 29, 2013 11:17 pm
Kisho bemerkte wie der Junge vor ihm etwas beschämt schaute und auch schon im nächsten Moment wurde ihm klar wieso. Er schaute etwas enttäuscht sodass Tobi erst den falschen Eindruck haben könnte als seie er nur kurzzeitig nett gewesen um an Informationen zu kommen, doch im nächsten Moment grinste er da auch schon wieder und schaute zurück zu Tobi Naja auch egal das macht nix! Dann lernen wir sie halt erst alle kennen es ist eh viel spannender als alles über anderer vorher zu erfahren! An der Stimmlage und geistig war sofort zu erkennen das er diese Worte ernst meinte. Danach würde er über seine Reise gefragt. Kisho versank in Gedanken und lies die letzten Jahre in sich vergehen. Er fand so schnell ins hier und jetzt zurück wie er sich in seinen Gedanken verloren hatte. Nun ich verfasse dir fürs erste eine Kurzfassung für mehr bitte ich dich mich später genauer zu fragen wenn du willst! So also vor einigen Jahren habe ich mein Gedächtnis verloren und ich war ums einfach zu sagen auf der Suche nach mir selbst. Danach lachte er etwas um davon abzulenken das er selbst enttäuscht war über die Worte die er von sich gab. Naja aber die suche war nutzlos ich hab nichts aber auch gar nichts über meine Vergangenheit herausfinden können! Er kratzte sich verschämt am Hinterkopf und fügte noch hinzu Was will man machen, dann solls halt so sein!
(sry next post ist wiueder länger wollte dich nur nicht warten lassen ^^)
Gut, Kisho war nicht enttäuscht, dass Tobis Wissen über die Gilde sich, wie sollte man es ausdrücken, in Grenzen hielt. Er hatte auch eigentlich nur Interesse daran, Leute mit Kopfgeldern zu jagen und so eines Tages die eine Person zu finden, bei der er es nicht erlauben konnte, dass sie nur eingesperrt werden würde. Es war eine unangenehme Sache, dass er immer noch so in seiner Vergangenheit feststeckte, das wusste der Blauschopf natürlich auch, denn dafür war er klug genug. Und außerdem brachte es auch noch mit sich, dass man, wenn man mal in Erinnerungen schwelgte, ganz schnell darin verloren ging, viel zu tief darin versank. Einen Moment fürchtete er, dass er eben genau das bei Kisho ausgelöst hatte, doch dieser kam recht schnell in die Realität zurück und beantwortete ihm seine Frage. Er hatte also sein Gedächtnis verloren, es aber nicht wiederfinden können... Nichts. Gar nichts? Nun, wenn er Glück hatte, würde die Zeit in der Gilde ihm kämpfen, immerhin war er früher schon einmal Mitglied gewesen, also konnte es durchaus helfen, wieder da zu sein; vielleicht kam auf einer Kopfgeldjagd ja wieder etwas zurück. „Hm, es muss blöd sein, sein Gedächtnis zu verlieren. Wenn man weiß, da ist etwas, aber man kann sich absolut nicht daran erinnern... Aber ich schätze, in ein paar Jahren verarbeitet man das, nicht?“ Er musste sich inzwischen daran gewöhnt haben, seine Vergangenheit nicht zu kennen, deswegen konnte er auch so frei darüber reden. Zu Anfang war es vermutlich unglaublich hart, jede Geschichte, die man hörte, und jedes Stück in der eigenen Wohnung, das wohl einen Hintergrund hatte, musste furchtbar wehtun, bis man sich endlich das richtige Fell dagegen zugelegt hatte. Gedächtnisverlust wäre sicher keine Lösung für die traumatischen Erinnerungen Tobis, er nahm lieber sein Schicksal an als das Kishos. Andererseits wollte er ihn auch etwas aufheitern... „Aber hey, das wird schon. Wenn du wieder mit Leuten auf Quests gehst, Kopfgelder jagst und was du früher noch gemacht hast, dann muss das mit dem Gedächtnis doch ganz von selbst wiederkommen, nicht wahr?“ Er lächelte ihn an, strahlte förmlich, während unter ihnen noch immer die Magier in ihren Spielen rumorten. „Wenn ich dir mal helfen kann, zöger nicht, auf mich zuzukommen. Ich mag nicht so stark sein, aber ich hab einiges erlebt und bin alles andere als dumm. Ich unterstütze dich gern, Kisho.“ So, damit hatte er sich gleich noch ein wenig mehr in der Gilde integriert. Es mochte ihm nicht wirklich wichtig sein, ein Teil davon zu werden, aber dennoch wollte er sie nicht einfach nutzen, ohne irgendetwas zurückzugeben. Und wer konnte schon sagen, dass er dem Größeren nicht doch noch behilflich sein konnte?
(Entschuldige, ich weiß, ist nicht viel und hat lang gedauert... ich hatte die letzten Tage einfach Stress. Wird wieder besser.)
Kisho B-Rang
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Auf Tobis erste Frage Antwortete er ihm auf einer etwas enttäuschten Art Mhh nein nicht wirklich, denn wie will man etwas verarbeiten wenn man nicht einmal weis ob es gut ist oder nicht alles bergessen zu haben! Er grinste Tobi danach etwas an, es war ein warmes und Vertrauenserweckendes Lächeln aber wenn man genau hinsah konnte man auch erkennen das dieses Grinsen gespielt war und es ihn doch mehr mitgenommen hatte als er zugeben wollte. Was tobi danach sagte traf Kisho etwas aber woher sollte der Junge auch wissen das das Questen mit Gildenfreunden nichts bringen wird . Leider glaube ich nicht das dies etwas bringen wird. Denn es ist so das ich mein Gedächtnis verloren habe bevor ich RF beigetreten bin. Ich wurde lediglich von Gildenmitgliedern gerettet und daraufhin bin ich aus Dankbarkeit beigetreten da ich etwas wieder gutmachen wollte. Kisho lachte danach herzhaft und dies war sogar echt denn es war ein verzweifeltes lachen. Kisho sah Tobi nochmal genau an nachdem er sich anbot ihm zu helfen wenn es sein müsste. Sag das nicht zu Laut sonst gehe ich dir noch wirklich auf die Nerven und werde dich zum Questen verdonnern um Geld zu besorgen. Aber ich werde es gerne annehmen und wehe du sagst dann du hättest keine Lust und Zeit. Danach schaute er den Kämpfen zu während er weiter sich mit Tobi unterhielt Ich will nicht unverschämt sein aber was ist mit dir? Was bringt einen so Jungen Burschen alleine durch die Welt zu reisen und einer Gruppe von Kopfgeldjägern beizutreten? Ebenfalls interessiert mich welche Magie du beherrscht, wenn ich fragen darf! Denn ich bin bei so was immer sehr neugierig. Kisho lachte nun etwas fröhlicher als vorher und schaute gespannt zu seinem Gesprächspartner und hoffte auf eine Antwort auf seine fragen.
(sry für kurzen post wollte dich nur nich warten lassen :-D)
„Ah... tut mir leid, ich hatte keine Ahnung“, meinte Tobi entschuldigend; woher hätte er auch wissen sollen, dass Kisho erst nach dem Gedächtnisverlust beigetreten war? So, wie er es verstanden hatte, hatte der die Gilde ja gerade wegen diesem Verlust gelassen... da hatte er vorschnelle Schlüsse gezogen. Andererseits machte es Sinn, immerhin wusste der Größere ja, dass er eine gewisse Zeit mit der Gilde verbracht hatte, und wenn er, wie er sagte, in den letzten Jahren wirklich rein gar nichts Neues über sich selbst erfahren hatte, dann konnte es natürlich auch nicht sein, dass er da noch wusste. Der Blauschopf war davon ausgegangen, dass er doch vielleicht ein paar kleinere Erinnerungsfetzen gefunden hatte oder jemanden, der ihm davon erzählt hatte, dass er mal Teil der Gilde war... oder simpel, dass er sein Gildenzeichen wiederentdeckt hatte. Es gab so viele Möglichkeiten, dass der Junge überhaupt nicht an die gedacht hatte, dass der erste Gildeneintritt chronologisch nach dem Gedächtnisverlust hatte sein können. Obwohl es natürlich Sinn ergab... Die Verzweiflung in Kishos Lachen war deutlich herauszuhören, und jetzt war Tobi umso überzeugter davon, ihm alle Hilfe zu geben, die er ihm geben konnte. Menschen waren nicht deswegen auf dieser Welt, um Schmerz und Leid zu erfahren, sondern um ihre Zeit zu genießen, da war Kisho nicht die Ausnahme... denn die eine Ausnahme war Tobi selbst. Solange er seine Probleme noch nicht gelöst hatte, musste er die anderer mittragen, damit es wenigstens anderen gut ging, um so die Welt zu einem etwas besseren Platz zu machen. Auch, wenn es ihn etwas zerrüttete. Sein Angebot zurückzuziehen kam also nicht in Frage. Dann allerdings fing er damit an, Fragen zu stellen, und das machte die Situation für den Blauschopf etwas schwieriger. Wenn er sich über die Dinge beklagte, mit denen er leben musste, dann lud er damit seiner Umgebung unnötigen Ärger auf; er musste etwas unverfänglicher bleiben. „Ah, gute Frage, Kisho-san“, meinte er lächelnd und lehnte sich leicht gegen das Geländer, während sein Verstand arbeitete. Denken war seine größte Stärke, das schaffte er schon irgendwie. „Ich war wohl wirklich etwas früh dran damit, in die große weite Welt aufzubrechen, aber es gibt wirklich interessante Dinge zu sehen. Ich suche eigentlich nach jemandem bestimmten, aber da ich ohnehin keine Anhaltspunkte habe, wo ich sie finden kann, war der beste Weg, ein bisschen herumzureisen und dabei Fiore zu sehen. Ein bisschen ist gut... jetzt sind es ja schon knapp sieben Jahre. Vor ein paar Wochen hab ich dann von einer Kopfgeldjägergilde gehört, und... hm?“ Leicht irritiert blickte er zur Seite, in Richtung des Einganges zur Zuschauertribüne. Nein, da war niemand... irgendwie hatte er das Gefühl gehabt, beobachtet zu werden. Als hätte dort jemand gestanden und gestarrt. Aber der Gang war leer. Irritiert zuckte er mit den Schultern und tat es als Einbildung ab: „Seltsam... ich dachte, da wäre jemand gewesen, tut mir leid. Jedenfalls dachte ich mir, vielleicht finde ich sie ja irgendwann auf einem Steckbrief wieder... sie ist irgendwie die Art Mensch, verstehst du? Und wenn ich nebenbei ein paar Verbrecher ausschalten kann, ist das auch nicht weiter schlimm, hm?“ Tatsächlich war der Bauglir fähig, all das zu sagen, ohne die geringste Trauer oder Verbitterung zu zeigen... Einfach ein glücklicher Teenager, der einem Erwachsenen von seiner Bekannten erzählte und von seiner Ambition, die Welt in ein Utopia zu verwandeln, indem er wie ein Superheld gegen das Böse kämpfte. „Dafür ist meine Magie aber ziemlich gewöhnlich... Ich bin ein einfacher Wassermagier“, gestand er, dann stieß er sich vom Geländer ab und lachte leise auf: „Ein ziemlich lausiger dazu. Ich bin kein großer Kämpfer, eher Stratege... meine beste Technik dient der Flucht, und meine Attacken und mein Schild dienen eigentlich nur dazu, Gegner auf Abstand zu halten. Prioritäten eben.“ Sein freundlicher Blick glitt über das Schwert seines neuen Bekannten, das noch immer an seinem Platz lag; es war ziemlich eindrucksvoll. Er hatte es wohl mit jemandem zu tun, der sich auf den Nahkampf verstand und der eher auf einen starken Körper setzte, auch wenn er definitiv kein Hohlkopf war, soviel hatte der Junge bereits feststellen dürfen. Genau die Art Person, mit der zusammen seine Strategien am besten aufgingen; Tobi konnte sich im Hintergrund halten und Gegner ihm überlassen, bis deren Schwächen und Stärken feststanden und eine Taktik ausgearbeitet worden war, und dann schön auf die Schwachpunkte zielen. „Du bist wohl eher auf Nahkampf aus, hm? Beherrschst du eine schwert- oder körperbezogene Magie? Du weißt schon, Stärkung, Beschleunigung, typische Schwertmagie... vielleicht ein Take Over?“
Kisho B-Rang
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Kisho stellte fest, dass sich der kleine Tobi öfters entschuldigte als es nötig war. Denn Kisho selbst war klar, dass er es nicht besser Wissen konnte und verstand nicht so ganz wieso er sich zum wiederholten male für seine Unwissenheit Entschuldigte. Eines vorweg Tobi du musst dich nicht für jede Kleinigkeit entschuldigen. Denn woher willst du das wissen was ich dir gerade erst erzählt habe. Ich habe es ja nicht so erzählt dass man davon ausgehen konnte das ich erst seitdem hier bin. Nach diesen Worte drehte sich Kisho ebenfalls so das er sich nun am Geländer anlehnte und sich nicht mehr abstützte, dies hatte zur folge, dass er nun zum Eingang der Tribüne schaute und nicht mehr in die Arena. Tobi erzählte Kisho davon, dass er schon seit sieben Jahren durch die Welt reiste und wenn man bedachte wie alt Tobi wohl gerade erst war, musste einem sofort klar sein das dort mehr im Busch war als der Junge zugeben wollte. Ebenfalls das er auf der Suche nach jemanden war, verstärkte Kishos Annahme das mit seiner restlichen Familie etwas passiert war. Jedoch hatte Kisho soviel Anstand nicht nichts von seinen Gedanken anmerken zu lassen und wollte auch nichts dazu sagen, denn es wird schon seine Gründe haben wieso der Junge ihm nichts Genaueres erzählen wollte. Kisho bemerkte das Tobi zu den Eingängen schaute und tat es ihm nach nur mit dem unterschied, dass er rein gar nichts sah und er sich ebenfalls weder beobachtet noch sonst etwas fühlte. Nachdem Tobi etwas von einem Steckbrief erwähnte musste Kisho etwas grinsen, denn er war sich nicht ganz sicher ob der Junge nun unaufmerksam war oder es mit Absicht erwähnte. Jedoch auch dieses mal sagte er nichts dazu sondern lediglich sein Gesicht sprach bände. Nein, Nein Verbrecher ausschalten ist immer super. Erwiderte er auf die wohl gestellte frage Tobis. Gut das Kisho bisher die wenigen Einzelheiten die er über sich herausfand niemanden erzählt hatte. Denn es ist schon seltsam, dass Kisho jetzt einer Kopfgeldjäger Gilde angehörte obwohl es sein könnte das er selbst ein gesuchter Mann ist. Doch dies tut jetzt nichts zur Sache waren seine nächsten Gedankenstränge, da er weiter seinem Gesprächspartner seine volle Aufmerksamkeit schenken wollte. Dann kam sein Gesprächspartner endlich zu dem Thema was Kisho am meisten Interessierte. Welche Magie besaß er, denn egal welche es auch war Kisho war von jeder begeistert. Außer von Schneemagie diese fand er unnötig und langweilig. Als er es ihm endlich verraten hatte kam aus Kishos munde lediglich ein Oh Wassermagier!. Ebenfalls erwiderte er noch auf die aussage diese sei ziemlich gewöhnlich Nein das sehe ich etwas anders, denn jede Magie ist an sich einzigartig, da jeder Magier diese anders benutzt und etwas anderes mit ihr veranstaltet. Nehmen wir einfach mal deinen Fall, es gibt zwar viele Wassermagier aber jeder ist immer einzigartig in seiner Art und weise der Ausführung und Nutzung seiner Magie niemals wird ein Wassermagier so sein wie der andere. Dafür müsste es ja schon alleine denselben Menschen mit denselben Eigenarten ein Zweites mal geben. Es ist genauso wie beim Schmieden von Waffen. Beauftrage die Zehn besten Schmiede der Welt dir ein Schwert zu schmieden mit genauen Angaben des gewünschten Aussehens und du wirst dennoch zehn verschiedene Schwerter erhalten. Auf dem ersten Blick erscheint dir jedes Schwert wie das andere, jedoch wenn du diese in Benutzung siehst wird dir auffallen das jedes dieser Schwerter ein Unikat ist, geschmiedet auf Lehren, Erfahrungen und Künsten eines jeden Schmieds. Genauso ist es mit den Magien sie scheinen auf dem ersten Blick gleich doch gewöhnlich wird keine sein. Danach bemerkte Kisho das er sich nun schon zum zweiten mal schlecht macht indem er sich lediglich als Stratege bezeichnet und nur eher in der Defensive bewandert war. Mhh also würde es dir gut tun in einer Gruppe zu Kämpfen wenn deine Stärken die Verteidigung sowie das Denken sind. Also währe die beste Position für dich der Supporter oder der … Kisho dachte kurz nach und grinste dann etwas um dann seiner aussage hinzuzufügender Anführer! Warum dies ganz einfach du kannst dir die Strategien zusammenlegen und zur Not bist du im stande alle aus einer Brenzlichen Situation zu retten. Kisho hoffte nicht zu dick aufgetragen zu haben auch wenn er es vollkommen ernst meinte passierte es des öfteren , dass man ihn nicht für voll genommen hatte wenn er solche aussagen tätigte. Kisho stellte fest, dass sich Tobi wohl für sein Schwert interessierte und sagte dazu Das kleine Stück hab ich selbst erschaffen gefällt es dir? Danach stellte Tobi einige fragen zum Kampfstil von Kisho und war voller Elan was dies anging, jedoch musste Kisho seinen neu gewonnenen Freund wohl enttäuschen. Naja weder noch! und fing dabei an zu lachen und holte etwas weiter aus. Bis vor einigen Jahren war ich der Magie noch nicht mächtig und Kämpfte lediglich mit dem Schwert, dies ist auch der Grund warum ich bis heute Rüstungen tragen, es ist die macht der Gewohnheit. Aber um dir auf deine Fragen zu antworten. Ja ich bin eher ein Nahkämpfer das liegt an meiner Vergangenheit. Aber auch im Fernkampf bin ich mitlerweise bewandert. Aber ich beherrsche weder Schwertmagie noch irgendwelche Beschleunigungs- oder Stärkungsmagie. Sagen wir mal so… Kisho hob seine rechte Faust die sofort anfing in einem Schwarz lila schein zu schimmern. Ich beherrsche Gift Magie und bin damit im Stande meine Gegner zu schwächen. Kisho schaute nun genau zu Tobi und wartete auf seine Reaktion ab und erklärte ihm weiteres zu seiner Magie. Ich bin imstande wie schon gesagt in den Nahkampf zugehen aber ebenfalls beherrsche ich Fernkampfattacken. Aber am liebsten ist es mir wenn ich meinem Gegner von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehe. Ebenfalls bin ich noch nicht so gut im Umgang mit meiner Magie wie bereits gesagt habe ich leider erst vor kurzem richtig gelernt damit umzugehen. Dabei schaute er auf seine Hand die gerade wieder von seiner Gift Magie umhüllt war. Aber ich bin imstande meine Magie durch mein Schwert zu leiten was es zu einem Giftschwert macht. Es ist nicht so, dass meine Gifte einen sofort umbringen, jedoch setzten sie einem auf Dauer ziemlich zu und machen einen nach und nach Kampfunfähig. Nun schaute er noch mal zur Aren und fragte Tobi Glaubst du das wir in diesem Turnier überhaupt eine Chance haben? Meinst du wir sind hier überhaupt richtig am Platz? Irgendwie nervte es Kisho zu sehen das sie mit solch einen Abstand letzter waren.
Naoto B-Rang
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Vom letzten Tag gut erhohlt, gähnte eine Fledermaus an der Decke der Zuschauertribüne, wodurch dessen spitze Zähne leicht zu erkennen waren. Dann ließ sie sich fallen und flatterte gemütlich in Richtung des Geländers, um sich dort als Haussperling hinzusetzen. Der kleine Vogel putzte sich das Gefieder und sah sich etwas verschlafen um. Es waren nicht gerade wenige Gildenmitglieder hier in der Tribüne und der Vogel musste öfters auf dem Geländer hin und her hüpfen um jeden zu erkennen. Dann wurde der Sperling wieder ruhig, die verschiedenen Leute betrachtend, die um ihn herum standen und sich unterhielten. Hiita war gerade nirgends zu sehen, weshalb das Vögelchen einfach weiter in der Gegend herumsah und darauf wartete, dass etwas Interessantes passiert.
Jaden B-Rang
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Kiyoshi betrat mit einem Ersnten blick die Tribüne er musste imemr noch an die Worte denken die Seraphim ihn gesagt hatte. Er schaute sich um und sah ein Paar personen und Einen Vogel. Die personen kannte er nicht sie mussten noch ncith al zu lange in der Gilde sein. Der Vogel beobachtete die gegen und die andren leute. Der Vogel sollte doch eignich nicht so nah an den Leuten sein jedenfals kein noraler Vogel ist so nah bei mensschen wen eskein Futter Gibt Er ging an die Brüstung ganz nam zu vogel und schaute mit abewenden Blick auf Die Arna Und Ich soll jetz die Gilde übernehmen naja es bleibt ja nichts anderes Übrig und ich wollte nicht das sie sich noch mehr auszieht wen jeamdn das beobachtete hätte wäre das ganz schön Peilnich geworden, aber es sit jezt wie es ist ich weiß nicht mal wer alle in der Gilde ist und ich soll sie dann auch noch leiten ? Er stüzte sein Ellbogen auf die Brüstug und stütze das sein Kinn auf die Hand wärden er immernoch abwesend auf die Arena schaute
Konnte Kisho Recht haben? Entschuldigte sich Tobi zu oft? Naja, vielleicht stimmte es... „Entsch-... Ähm, ist mir gar nicht aufgefallen, meine ich. Ich versuche, daran zu arbeiten, Kisho-san.“ Seiner Erzählung lauschte der andere Magier aber dennoch, warf hier und da ein Nicken, ein Lächeln, einen kurzen Kommentar ein, danach allerdings begann er mit einem richtigen Redeschwall darüber, dass jede Magie besonders sei, dadurch, wie der Anwender sie nutzte. Hier hätte das Blauhaar widersprechen, diskutieren können; darüber, dass die individuelle Anwendung zwar variabel war, die Magie per se dadurch aber nicht beeinflusst wurde. Eine einfache Elementarmagie war immer weit verbreitet und leicht zu erlernen; sie war eine gewöhnliche Magie, ob man sie nun dazu nutzte, Teller zu waschen oder Wasserdrachen zu beschwören. Der Unterschied lag einzig im Magier selbst, denn diese Art der Zauberei diente dazu, der eigenen Vorstellungskraft eine feste Form geben zu können. Der Vorgang war der Gleiche, bis auf das Ergebnis gab es keinen Unterschied. Es würde allerdings wenig Sinn machen, sich über solche Formulierungen zu streiten, schließlich kam es im Endeffekt auf das Gleiche hinaus. Vor allem musste Tobi beim nächsten Punkt mit Kisho übereinstimmen: Er war nicht zum Einzelkämpfer gemacht, stattdessen war er eher dafür geeignet, eine Gruppe zu leiten. Aus den hinteren Reihen die Gegner beobachten und dann entscheiden, welcher von ihnen wie angegangen werden sollte, wo ihre Schwachstellen lagen, und notfalls seinem Team einen Weg zur Flucht eröffnen. Er konnte ebenfalls der letzte sein, der zurückblieb, denn seine Magie war ja darauf ausgerichtet, Abstand auszubauen; der Bauglir würde immer irgendwie davonkommen, solange er noch magische Energie übrig hatte. Da konnte er auch bleiben, bis sein Team in Sicherheit war. Kishos Fähigkeiten zu lauschen, war ebenfalls sehr interessant; eigentlich also ein gewöhnlicher Schwertkämpfer, der die Kunst der magischen Gifte erlernte. Passte vermutlich sehr gut nach Raging Fenrir, so als Jäger von Menschen. Einem Gegner Stück für Stück die Kraft zu rauben, war eine sehr effektive Methode, ihn aus dem Verkehr zu ziehen, besonders, wenn man währenddessen ohne Manaverlust dazu fähig war, ihn mit einem Schwert in Schach zu halten. Besonders, dass er dieses auch noch selbst geschaffen hatte, beeindruckte das kleine Blauhaar. „Also, zuerst einmal muss ich sagen, dass das Schwert wirklich gut geworden ist... du musst ein fähiger Schmied sein“, meinte er also, kaum, dass Kisho geendet hatte, und blickte dann wie er zu der Arena hinab. „Und zu der Frage... Eigentlich sollte es nicht so schlecht laufen, wenn man bedenkt, dass wir alle Kopfgeldjäger sind. Das sollte die Fähigkeit beinhalten, die Taten anderer Leute vorherzusagen, damit einem Ziele nicht entkommen... man muss taktisch arbeiten können, um jemanden in die Enge treiben zu können... und selbstverständlich braucht man eine gewisse Kampfstärke. Ein Problem könnte sein, dass unsere Magien auf Effizienz ausgelegt sein sollten und somit nur in geringem Maße für Spielchen geeignet, aber zumindest in den Kämpfen müssten wir überlegen sein. Unsere niedrige Punktzahl liegt wohl daran, dass sich für solche Spiele die erfahrenen Mitglieder unserer Gilde nicht melden würden, immerhin kann uns unsere Arbeit vor der Nase weggeschnappt werden... das führt dazu, dass frischere, unerfahrene und somit schwächere Mitglieder wie mein Bruder hier mit den anderen Gilden konkurrieren, die mit ihren gewöhnlichen Quests natürlich nicht an einzelne Menschen gebunden sind und immer etwas zu tun haben... sie können es sich leisten, Arbeitszeit zu verlieren, während sie die Prestige ihrer Gilde steigern. Wir bei Raging Fenrir achten eben nicht so sehr auf unser Image...“ Nachdenklich war er in seinen Worten versunken, hatte die Augen geschlossen, jetzt öffnete er sie wieder und blinzelte kurz. So viel hatte er eigentlich nicht reden wollen... In Erklärungen konnte man so schnell verloren gehen, wenn man nicht aufpasste. Viel voller war die Zuschauertribüne inzwischen immer noch nicht, aber wenigstens konnte Tobi – neben einem Vogel, der unschuldig herumsaß – noch eine neue Person erkennen. Dass er eben seinen Bruder erwähnt hatte, hatte er allerdings kaum gemerkt...
Naoto B-Rang
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Naoto wollte gerade vom Geländer herabspringen und etwas über der Arena herumfliegen, doch da kam Kiyoshi zu der Tribüne und lehnte sich etwas am Geländer an. Der Vogel hüpfte das Geländer entlang, bis zu Kiyoshis rechten Hand, die er dann mit seinem Schnabel anstubste. Sie gab kein Stück nach. Der Sperling schob den Handschuh leicht beiseite und sah, dass Kiyoshi's Arm amputiert war. Er sah den blonden, ernst guckenden, Magier an, welcher jedoch nicht auf ihn reagierte. Da flog er dem Magier auf den Kopf und zog an der abstehenden Haarsträhne, die wohl zu der Frisur des Zwerges gehörte.
Jaden B-Rang
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Der Vogel kam langsam zu ihn erangehüft und pockte gegen seinen Rechten Arm Kiyoshi bemkrte es aber nicht wirklich der Vogel flatterte dann auf Kiyoshis kopf und zog den an seinen Haaren. Kiyoshi bewegte seine linke hand blitzschnell und griff den vorgel. Er sezte ihn links neben sich auf das Gelnder und sagte Naoto das hat leicht gezwickt lass das so geht man doch nicht mit andern leuten um oder ? er scahute den Bogel an und war ihn ein vorwurfvollen blick zu und starte dan weiter abwesnd auf die Arena. Und hör auf die leute zu verarschen und verwandle dich wenigstens in deine gewohnten Wofl oder so
Naoto B-Rang
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Kiyoshi zog Naoto aus seinen Haaren und setzte ihn auf das Geländer links neben sich, um dem Take-Over Magier zu sagen, dass das gezwickt hatte und man nicht so mit Leuten umgeht. Außerdem solle er sich wenigstens in den Wolf verwandeln oder so, sodass er die Leute nicht 'verarsche'. Anstatt eines Sperlings oder eines Wolfes, krallte sich nun ein ziemlich großer Adler an das Geländer und neigte den Kopf etwas in Kiyoshis Richtung, als der Magier in dieser Form sagte: "In dieser Gegend finde ich aber einen Vogel deutlich angenehmer. Die Leute scheinen wohl Spaß daran zu haben, mich anzusehen, nur weil die aus dem Magazin so einen Mist geschrieben haben... nach einen Wolf wird jetzt Ausschau gehalten, genauso wie nach meinem richtigen Körper. Ich denke einen Adler werden sie nicht verdächtigen.". Während dieser Äußerung ließ der Adler den Kopf ein wenig sinken, sodass er für einen kurzen Moment eher die Körperhaltung eines Geiers und nicht eines Adlers hatte, doch zum Schluss richtete er sich wieder ganz auf. Die scharfen Augen richteten sich auf die Arena, während der Adler sagte: "Was mir aufgefallen ist: Du siehst sehr ernst und geistesabwesend aus. Selbst für deine Verhältnisse. Gibt es irgendein Problem, von dem wir etwas wissen sollten? Versucht eine Gilde zu betrügen?". Die Besorgnis war berechtigt, denn es wurden früher schon solche versuche gestartet.
Jaden B-Rang
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Naoto wieß ihn darauf hin hin das es mit eien Vogel angehmener war. Kiyoshi zuckte mit seinen schultern und gign darauf nicht weiter ein. Was mir aufgefallen ist: Du siehst sehr ernst und geistesabwesend aus. Selbst für deine Verhältnisse. Gibt es irgendein Problem, von dem wir etwas wissen sollten? Versucht eine Gilde zu betrügen?" fragte dann Naoto und Kiyoshi zuückte bei den lezten sazt etwas zusammen. Er hohlte den Zettle mit Seraphims und seienr unterschrift heraus der die Übergabe der Gilde rechtfertigte. Er zeigte Naoto den Zettle der inzwischen zum Andler geworden war warum auch immer. vielcith weil er sichs o besser fühlte aber das war auch ziemlich egal
Naoto B-Rang
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Als Kiyoshi leicht zusamenzuckte, sah Naoto es schon kommen, dass da etwas Unschönes auf sie zukam. Der Alchemist zeigte ihm einen Zettel, den der Take-Over Magier erstmal durchlesen musste, bevor er den Zwerg ungläubig ansah. Die Unterschrift von Seraphim hatte er schon oft gesehen, deswegen war er sich sicher, dass er nun den Gildenmeister von Raging Fenrir neben sich hatte. Nur ganz realisieren konnte er das Ganze nicht. Kiyoshi soll der Gildenmeister werden? Wieso er? Gab es niemanden, der besser geeignet wäre? Warum dankte Seraphim überhaubt ab? Die Fragen mussten wohl warten, erstmal gab es wichtigeres. "Wann willst du es der Gilde sagen? Ich glaube nicht, dass sie sehr glücklich damit schätzen werden. Viele werden der Meinung sein, du wärst eine schlechte Besetzung.", meinte er also nach kurzem Abschätzen des Magiers. Hinter dem Gildenmeister steht Naoto immer, egal wer es nun ist. Vielleicht ein wenig albern dieser alte Schwur, aber wenn er sich nicht daran hält, woran dann?
Jaden B-Rang
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"Wann willst du es der Gilde sagen? Ich glaube nicht, dass sie sehr glücklich damit schätzen werden. Viele werden der Meinung sein, du wärst eine schlechte Besetzung.", Sagte Naoto nachdme er ihn eien Weile erstaunt an. Kiyoshi amtet tief ein und sagte dan Ich bin auch nicht gerade begeistert, aber bis sie wieder kommt wenn sie es tut übernhme ich das und werde auch die stllung gegen nieamdn andeen abgeben dafür gebe ich jezt vor dir mein wort das ich das besste verscuhe aus der Gilde zu hohlen, aber wie die anderen ragieren wweiß ich nciht aber ich werde mir wohl den respekt verschaffen müssen aber ich muss dich um eien gefallen bitten akansntz du mir eien lsite besorgen mit allen mitlgider der Gilde ich hab nicht so viel mit den leuten hier zu tun
Naoto B-Rang
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Kyoshi wollte das beste aus der Situation machen, in die er anscheinend irgendwie hereingezwungen wurde, und fragte Naoto, ob er für ihn eine Liste der Mitglieder der Gilde zusammenstellen kann. Dieser nickte, sagte: "Geht klar." und verwandelte sich wieder in einen Menschen, in dessen Gestalt er sich ein Gildenmitglied schnappte, das selbst über die neuesten Gildenmitglieder eine Ahnung hatte, und stellte mit ihm zusammen eine Liste mit einigen Informationen zu den betreffenden Leuten zusammen. Am Ende bedankte sich der Take-Over Magier bei dem Mitglied und brachte Kiyoshi die mehrere Blätter umfassende Liste mit einem unsicheren Lächeln und den Worten: "Wenn du mehr brauchst, sag es ruhig, ich werd's erledigen. Wenn nicht würde ich mich gerne wieder verwandeln denn ich habe schon... Beobachter...". Da zeigte er auf eine nahe gelegene Tribüne, wo eine Gruppe jugendlicher auf ihn zeigte und kicherte. Er wollte nicht so von ihnen angesehen werden.