Der Magier und Magier Jäger Arai Sumebaki ,welcher ein teil von Violent Phönix ist , war unterwegs in Richtung der hohen Hügel in denen er die Seltsame Figur des Meotokos jagen sollte und ihm sein Auge entreisen sollte. Das Auge des Meotokos war eine sehr begehrte Trophähe und Arai Glaubte das er gehört hatte das man daraus Mächtige magische sachen bauen konnte. Ein Alchimist wollte es auf jeden fall machen und Arai hatte sich breit schlagen Lassen das zu machen. Er war zwar im urlaub und wollte sich einfach mal eine zeit setzen und abschalten aber dazu kam es nicht. Er hatte nicht weit von der hauptstadt eine kleine karavane getroffen. Sie Bestand aus Nicht besonders viel. Sie war eigentlich nur ein Ochsenkarren und den Dreien die damit Umherfuhren. Der Ochsenkarren wurde von 3 Ochsen gezogen und war einfach Risig. Es gab eine klaeine überdachte Schlafstelle und eine Ladefläche welche mit wenig zeug beladen war aber dafür den Sitzplatz bot den man brauchte. Dazu gab es noch eine ladefläche über der eine Plane lag. Die gruppe der Reisenden bestand aus :
Joche: Ein Großer Stämmiger Man in Kingerbockern , Sandalen und einem Holzfäller Hemnd. Er war Fallensteller und auch soziemlich alles andere was Gerade gebraucht war.
Mari: Joches Frau welche eigendlich nur Mitreiste und ab und an für eine Malzeit ihre Stimme Erhob. Sie Sang wunderbar und war dazu auchnoch schön. Arai übernahm die Aufgabe aufzupassen das ihr nichts Pasierte.
Und zu guterletzt:
Faars: Ein etwas Schmächtiger man mit einer Großen brandwunde über den Rücken. Diese Brandwunde war wie er sagte von seinem Ehemaligen meister gewesen. Mehr wuste und wollte Arai auch nicht wissen. Was Faars machte war aber echt interesant. Er war kesselflicker. "Ok..und jetzt ?" werdet ihr euch nun Denken. Aber das war etwas sehr wertvolles. Gerade auf dem land waren magier und Schmide eher selten und beides war es kaum wert. Aber ein Kesselflicker reparierte schnell sauber und vergleichsweise günstick sozimlich alles was aus metall war. Das brachte Faars dazu das er ein Sehr reicher Reisender war. Auch hier kam Arai ins Spiel. Bei der Fahrt in die Hohen Hügel hatte er die Aufgabe Übernommen auf des Flickers Börse auf zu passen. Arai durfte Weil er eben auf Mari und die Börse aufpasste kostenlos mitfahren. So kam es das er etwa fünf tage nachdem er in der Hauptstadt losgefahren war auf einem Ochsenkaren Ligend Geweckt wurde.
"Arai wach auf. Du woltest doch in die Hohen Hügel. Wir sind nun an einer Gaststäte in der wird es wohl für dich am besten sein Auszusteigen." Sagte Mari Liebevoll zu ihm. Ihre Sanfte aber klare und Bestimmte stimme riss Arai mehr oder weniger aus dem Schlaf das war aber nicht so schlimm. Arai Erwachte Sanft und öffnete Ruckartig die Augen. Sofort wurde seine Präsens Stärker und er Merkte das er seine Magische Kraft im Zaum halten musste. Diese Magische kraft würde sonst Monster , Magier oder anderes Anlocken. Gerade die Skelett wesen die er vor einiger zeit gerade so besiegt hatte machten ihm Angst. Wen diese Wesen jemals den Weg nach Fiora finden solten würde es zu risigen Schwierigkeiten führen. Arai wusste das sie es nur mit einem Realtiv kleinen Exemplar zutun gehabt hatten und das das eine Ganze Stadt ausgelöscht hatte. Das war sehr sehr gefährlich. Aber nun war er weit weg von der grenze und sollte sich nun Lieber auf den Auftrag Konzentrieren. Mari Erkannte das Arai geträumt hatte und so stupste sie ihn an und sagte dann: Los Raus hier oder es gibt Ärger mit Joche. Der will weiter. Arai tat wie ihm geheißen. Er sprang schnell von dem Wagen ab und landete im schlamm eines Mäßig gut Befästigten Weges. Der Karren von den Dreien fuhr weiter eine bergstraße entlang und Arai winkte ihnen Kurz nach bevor er sich in eine Kneipe setzte. Diese war genau dort gebaut gewesen und weniger eine kneipe als mehr ein Biergarten und Resturant welches Reisenden und Urlaubern einen Rastpunkt brachte. Also Arai setzte sich auf eine Holtzbank an einen Holtz Tisch welcher vor dem Rasthaus Stand und winkte nach der Bedinung. Diese Reagierte Recht swchnell udn nach 5 minuten stand eine wahre schönheit vor Arai. Sie war nciht dürr und auch nicht perfekt aber sie war Wunderschön. Sie hatte ein rundes aber kein zu rundes gesicht. Eine Wohlige formung ohne Dürr zu sein. Blondes haar wie es nur bei der Arbeit auf dem Land entstehen kann und zähne welche wie ihre Stimme von Engeln hätten sein Können. Arai war etwas verkuckt. Er Sprach die Frau in einem leichten singsang an da seine Stimme ausbrachen wollte und er das so am Besten Kaschieren konnte : Entschuldigensie ich würde Gerne einen Burbon haben. Könten sie mir Bitte eine Ganze Flasche bringen. Das gute Zeug bitte!." Die Frau Lächelte ihn an und sagte dann mit einer freundlichen stimme Aber klar doch! Dann ging sie wieder rein und Arai Hatte zeit sich einen Plan zu machen wie er nun weiter verfahren wollte. Er Holte sich sein wissen über jagen im algemeinem und dem was ihm sein Master über das Jagen von monstern Gesagt hatte. Er Erinerte sich daran das man immer einen Plan haben muste und das man sowohl die Fluckt als auch den schaden des gegners abwägen muste. Manchmal war es klüger noch zu warten und ab uind an muste man sich einfach auf ein Risiko einlassen. Aber das wichtigste war Erfahrung , Hintergrund wissen und schnelle Entscheidungen. Deswegen würde er die Bedinung nach den Meotokos fragen und erstmal eines der Wesen beobachten Bevor ihm in den Offenen kampf gegenüber stehen Wollte. Dazu war er bereit sich mit der Jagt zeit zu lassen. Bei diesem Auftrag ging es darum effizienz zu zeigen. Das Auge musste markelos sein . Arai muste außerdem darauf achten das das Monster sich im kampf nicht zu sehr ängstigte oder ähnliches. Da dabei bei jedem wesen Hormone ausgeschüttet wurde und sein auge war so groß das Arai glaubte das sich die stoffe dort einlagern würden. Das das Gewünscht war glaubte Arai nicht da es sicher zur färbung und auch zur chemischen veränderung im Auge führen. Es stand davon zwar nichts im Auftrag aber Arai wollte es Berücksichtigen. Dazu kam das Meotokos mit ihrem großen Auge sicher nachtaktiv waren. Man konte das bei sehr vielen Tieren beobachten. je größer die augen desto besser sahen sie im Dunkelen. Meotokos musten nach der logik fast perfekt im Dunklen sehen können. Wen ihre Augen dann noch Spigelten würden sie sicherlich eine besere sicht haben als die von Arai am tage. ihr problem war nur das ein auge immer eine Schwachstelle war. Denn ein Auge war nicht geschützt und Arais schwert könnte einfach durch es bis ins Herz des Monsters Stechen. Da er aber das Auge unversehrt bringen musste ging das nicht. Was würde er nun tuen. Er muste das Monster ausschalten aber ihm viel nicht ein mit welcher Attacke. Jede die er hatte war nicht präziese genug. Er würde das Monster deswegen von hinten angreifen und vorne Auffangen. Dadurch erhofte er sich das Auge nicht zu verletzen. Die Frage war nun wie er das Monster finden Konnte. Da trat aber schon die Bediunung auf den Plan. Sie Tauchte aus dem Nichts Quasi auf. Sie war gekomen während Arai in diesen Gedanken war und Arai bemerkte sie erst jetzt woe sie ihm den Burbon vor ihn stellte. Arai schaute Hoch in ihr Markeloses gesicht und sagte Herzlichen Dank! Ich würde sie Gerne noch etwas über die Meotokos fragen. Währe das Möglich ?`. Die bedinung Lächelte und setzte sich Arai gegenüber. In der Raststäte war nciht viel los und so konnte sie ihm wohl die zeit gewähren. Sie sagte als sie sich Gesetzt hatte: Ja klar kann ich das. Lasen sie mich mal nachdenken. Hmmm Ach jetzt habe ich es. Also die Meotokos Leben in Felsigen höhlen und löchern und in Schluchten. Sind Nachtaktiv und kommen nur Selten so heraus das sie sich offen zeigen. oftmals sind sie dazu in kleineren gruppen von Maximal Drei exemplaren unterwegs. Hier in der nähe gibt es eine Stelle an der sich die Metaklose versteckt haben sollen. Wir höhren oft davond as man sie dort gesehen hat. Sie Beherschen aber auch Magie und so höhrt man selten davon das man sie Fangen konnte. Ach da fällt mir ein. Sie sind einem Menschen recht ähnlich aber sie sind keine. Sie sind nciht viel klüger als ein Kaninchen. Arai nickte. Die Magie die sie beherschten war also instiknkt Gesteuert. Das würde zwar ineresant werden aber war auch gefährlich. Das formen von magie ist nicht so einfach und wen sie instenktiv ist wird sie zwar sehr einseitig ist aber um einiges Mächtiger als Geformte Magie da sie Präziser und schneller wirkt als die geformte. Arai muste deswegen Aufpassen sich nicht bemerken zu lassen. zum glück trug er noch immer sine Tarnkleidung. Arai nickte und dankte der Bedinung. Dan stand er von der bank auf und Steckte seinen burbon i n die Reisetasche. Er würde sich nun auf den Weg machen und die Kreatur suchen die er Vernichten wollte. Arai sagte noch zu der Bedinung Danke sie haben mir Sehr geholfen. Wie viel schulde ich ihnen ? Die bedinung holte eine Rechnung heraus und übergab sie Arai. Dieser zahlte und ging dann in den Wald. Er suchte die Stelle an der die Kraturen gesichtet wurden. Arai Stapfte fast eine Stunde Durch den wald und versuchte auf alles zu achten als er in dem Wald etwas Höhrte. Es ähnelte einem Grunzen war aber ganz anders als ein Schwein. Arai kauerte sich hin und legte sich damit auf den waldboden. Eine Wurtzel welche über dem Boden lag schmertzte zwar ein wenig aber das war nicht weiter schlim. Arai wolte sich aber in der Dunkelehit aufgarkeinen fall mit etwas anlegen was er nicht kante. Wenige Sekunden Nachdem er sich hingelegt hatte war es soweit. Ein etwas Seltsam aussehn des Tier lief an ihm vorbei. Es hatte ein blülich fast lilane Haut. Pinke hare und einen Körperbau der wie ein Trapetz gebaut war. Dazu noch zwei muskulöse Arme und Beine. Arai hatte nur von dem wesen gehört aber für ihn stand es außer frage. Das was da genau vor ihm stand war ein Meotokos. Es war so sicher ein Meotokos wie es nur sein konnte. Alle Beschreibungen trafen zu. Nun fehlte nur noch das es in einer Gruppe unterwegs war. Gerad als Arai das bewust wurde höhrte er hinter sich ein weiters grunzen und dann stapfende schritte. Ein weiterer Meotokos kam auf ihn zu. Nun wurde es gefährlich. Arai sprang auf. Der zweite Meotokos hatte ihn noch nicht gesehen und so beschwor Arai im flug des Sprunges welcher auf den ersten Meotokos los ging sein Schwert in seine Hand. Dann Schlug er zu. Sein schwert Durschstach das hirn seines Gegners überhalb des Auges und tötete das Monster Sovort. Arai Legte dieses monster auf den Boden und erwartete das zweite. DAs Kam auch Brav aus dem Wald gestapft und entdeckte Arai bei seinem getötete Kumpel. Es Quikte doch es war zu spät. Arai hatte was er wolte. Er sah es an und aus seinem Rechten auge Schoss ein feuerstrahl welcher den zweiten Meotokos mit Leichtigkeit durch schlug und es sovort tötete. Das wars mit Arais auftrag. Er packte sein Schwert nocheinmal anders an und trante das auge samt knochenschalte heraus damit es Besser hielt. Dann holte er ein Tuch hervor und packte das Auge ein. So sollte es die Reise zu dem Betrefenden Alchimisten ohne Probleme überstehen. Arai würde diese Reise aber ncht selbst machen. Ein Transporter von der Dunklenbruderschaft würde Sicher bald auf ihn warten. Diese Menschen waren für solche tranzporte gut geeignet und besaßen oft die fähigkeit der Poket Dimension´s nutzung und super speed Magic. Sie waren eine schöne Möglichkeit geheime sachen zu versenden. in dieser Gewisheit lief nun Arai bis zur nächsten Straße welche er dann weiter gehen würde. Dabei war ihm Egal wo er hin ging und was dort war. Für Arai war der Weg das Ziel. Es war Nur gewiss das es nicht Lange brauchte bis sein meister Gin ihm einen Auftrag gab. Doch das freute Arai. Töten war ein schönes Geschäft.