Arai war eben in die nähe seiner ehemaligen heimat gerufen worden. Er konnte endlich die Hauptstadt erlasen. Das war nicht nur schön weil Arai der Stadt überdrüssig geworden war sondern auch weil Arai nicht länger da bleiben konnte wo er o schwere verbrechen begangen hatte. Klar es war gegen verbrecher gewesen und irgendwie im staat´s dienst aber immernoch waren es verbrechen gewesen. Er hatte Mehrere Menschen bei lebändigen leibe vernichtet indem er sie verbrant hatte. Außerdem hate er Feuer gelegt. Sehr viel schaschaden angrichtet und die Ganze stadt in gefahr gebracht. Das war nicht so einfach zu verzeihen. Arai war sich sogar sicher das er für die Verbrechen in der Stadt hätte hängen müssen. Sichr hätten sie ihn dafür erstmal fassen müssen aber arai war nicht in der lage unendlich viele Wellen von Staat´s magiern abzuwähren. Aber deswegen war er ja auch so schnell wie er konnte aus der Stadt entkommen un nun wieder in der Nähe von Era. Es waren noch einige kilometer vor Era aber dennoch kaum mehr als 3 stunden wandern entfernt. Arai würde aber nicht zurück kehren eher ihm Gin nicht den befehl dazu erteilte. Gin hatte ihm eine weitere eher leichte aufgabe übertragen. Er sollt nun sich die zeit mit eben diesen vertreiben und abwarten bis Gin ihm größere aufgaben zukommen lies. Dafür hatte Arai auch alles Verständnis. Denn wenn er sich so mit schweren aufgaben zu ballerte war es nicht sicher ob er rechzeitig da war wo Gin ihn brauchte. Wenn Arai aber so einfache Aufträge machte war es in der Summe an Aufträgen das Gleiche und er war schneller bereit für Gin einzugreifen. In Diesem fall war es zum beispiel so das Gin ein Anliegen angetragen wurde bei dem ein Experiment schief gelaufen war und der versuch von Super soldaten zuu zwei besonders hässlichen Monstern geführt hatte welche eine forschungseinrichtung klein gemacht hatten. Gin sollte nun dafür sorgen das diese Chimären wegfielen. Tolle Sache war dabei das Arai hier freihe hand bekommen hatte. Er Durfte also einmal seine ganze kraft nutzen. Das war etwas was er schon lange einmal machen wollte. Aber warum war ihm das so wichtig ?. Nunja Arai wuste das er viel schaden anrichten konnte aber gerade mit den neueren zaubern konnte er noch nicht soo gut umgehen. Deswegen wollte Arai das üben und das muste er in einem kampf machen da diese zauber zwar aleine gut funktionierten aber Arai musste die kombination der zauber mit den Anderen üben. und da Arai nicht davon ausging das wen er die zauber aktivierte und sie z.b. gegen einen baum schläderte , sich die kraft des zabers zeigte , war es notwendig das er es in einem kampf übte. umso besser war es das er diesen kampf fand. Die beiden Chimären warn nicht weiter von nöten und alein ihre reste waren nutwendig für die Forscher. Arai hat also das recht seine volle kraft zu nutzen. Hoffentlich würde Arai damit keine Monster oder magier anlocken. Wenn er mit seiner Zauberei fertig war würde er nicht genug Mana haben um weiter zu kämpfen. Er hatte zwar Mächtig zauber aber das war eben auch das Problem. Sie zogen auch deutlich mehr als nur ein wenig mana. Das war mit auch das Größte problem von Arai. Er verlor zu viel Mana oder besser gesagt hatte Arai zu wenig Mana. Arai Trainierte für diesen punkt recht hart und lange aber sein Mana war immernoch viel zu wenig. Es war schon viel mehr als früher aber es war immer noch viel zu wenig mana. Arai hatte vor wie Gin mana zu haben was ausreichte um seinen Stärksten zauber mindestens zwanzig mal zu machen. Nun war es aber gut von den gedanken. Arai betrat das Gebiet des Forschungszentrums. Es waren nur noch einige Grundmauern existent und in der mitte des gelandes standen noch die Sttahlbetong Wände welche den Abgang nach unten in die Bunkerräume des Station führen. Arai kleterte über die Trümmer räume bis er in der nähe des Einganges war. Dort hob er seine beiden hände nach oben Dan hielt er sie als würde er in schwert umfassen und machte dan einen Upercut. Als er damitfertig war hatte sich die Rüstung " the Caster" angelegt und auch das Schwert Sumerasa war in seiner Hand. Arai merkte sovort wie eine große Mänge seines manas verschwand aber er Merkte auch wie viel Stärker er plötzlich geworden war. Seine magische kraft war nun geradeu spürbar und seine reflexe waren auch besser geworden. Außerdem brachte ihm die Rüstung eine menge schutz. Arai stellte sich also an die Tür welche runter führte und ihn ohne jeden zweifel in wenign Momenten zu den Chimären führen würde. Die biester waren mit sicherhit noch hier. Ihr geist war nicht menschlich und hier hatten sie einen trockenen ort an dem sie nicht nur narung in form von ratten fanden sondern auch ein versteck anderen lebewesen gegenüber. Wenn in ihnen noch menschen stecken dann war ihnen sicher klar das sie gejagt werden würden. Arai war nun in der glücklichen position eben das zu machen. Er war da um sie zu jagen. Arai hob sein schwert und zerschlug die Tür welche nach unten führte. Sie zersprang mit einem lauten knacken udn wurde von der schwerrkaft den gang nach unten gerissen. Das sorgte aber auch für einiges Poltern. genau richtig für Arai. Die Scheusae sollten issen das da was kam. Nun gab es zwei mglichkeiten was sie taten. Entweder gingen sie von beute aus und sie würden zu der tür gehen da da das poltern her kahm oder sie würden sich verkriechen. Arai glaubte das das erste wohl eher der fall sein würde und deswegen ging auch er den gang hinunter und Folgte dem Schäppern der Tür. Der Gang nach unten war recht dünn und führte wie eine eckige wendel treppe nach unten. Die gefahr eines sturzes bestand folglich die ganze zeit. Das war für Arai dank seiner flügel kein großes problem aber es musste ja nicht umbedingt sein. immerhin würde es das doch so knappe mana kosten. Arai stieg stock für stock herab und das licht wurde langsam Rar. Wan mochten sich die Monstren zeigen ? Die tür hatte schon früh ihr ende ereicht und es war nun länger her das Arai einen anderen ton als sein ahtmen und seine schritte gehört hatte. Seine rüstung scharbte auf dem stein der treppen und sein Schwert zischte ab und an. Das alles sorgte dafür das Arai sich langsam in die spannung hinein steigerte und sein herzschlag eine beachtliche höhe annahm. Arai war ein jäger und das schlimste was einem jäger pasieren konnter war das er sich zu sehr aufregte. Er würde nicht richtig kämpfen können wenn seine ahtmung und der Puls so hoch bliben. Deswegen blieb Arai stehen und Konzentrierte sich. Er wurde schlag artig wieder ruhiger. Er achtete nun auch stark darauf was er nun tun würde. Arai setzte sich auf die Treppe und schaute nach unten. Dort sah er zwei stock werke unter sich eine offene tür. Aus ihr kahm etwas licht. Möglicherweise würden sich die Chimären dort aufhalten. Arai stand wieder auf und bewegte sich recht schnell doret herunter. Die Chmären würden ihn wahrscheinlich kommen hören. Er war zwar leise beim Laufen aber die Chimären lebten in fast volkommener stille. Da waren so eigene geräsuche wie die von Arai sicher sehr gut heraus zu höhren. Als Arai vor der tür stand schlug er sie mit seiner hand an. Die Metallene tür schwang auf und machte einen größeren raum sichtbar. In ihm waren zwei lampen an. Eine hing an der decke und eie andere sollte das auch tuen aber sie baumelte nurnoch herunter. Das licht war das erste was schauerlich wirkte. Das zweite waren aber die tapeten die in fetzen von den wänden hingen und das wasser am boden. Ein rohr war geborsten udn entlerte das dadurch fliesende wasser in einer größeren vontäne im ganzen raum. Die Chimären hatten hier eine wasser quelle und narung würde sich in form von ratten hier sicherlich auch finden.
Arai hatte zwar die beiden Lampen aber die Lichter erhälten nur einen teil der räumlichkeiten. Deswegen sagte Arai mit lauter stimme , so das ihn die beiden Monstren sicher hören musten : Wo Steckt ihr. ihr Monstren. ich bin hier um euch zu erlösen. Zeigt euch wir haben doch alle nicht ewig zeit.. Zwei dunkle augen Erhälten plötzlich eine stelle des raumes und eine ratten artige siluette erhob sich. Sie war über und über von stacheln besetzt und Quikte. Dann bewegte sie sich auf arai zu. Ihr Körper bebte und die hand erhob sich auf kopf höhe. Dann stieß sich das Monstre von dem boden ab und jagte auf Arai zu. Arai reagierte gerade noch techtzeitig und sein Flammenstral löste sich aus seiner linken hand welche knap vor dem gesicht desmonsters erhoben war. Der flammenstarl war so stark das das wasser in Arais nähe verdampfte. Die erste Chimäre wurde außerdem mit der wuucht des starahles an die wand geschleudert. Die sacheln ihres Körpers bohrten sich in die wand des Bunkers. Die Cimäre welche in großen fetzen ihre hau an sich verkohlt herunter hängen hatte creischte als Arai an sie heran trat und ihr mit einem schnit nachh dem nächsten die einzelnen körperteile abtrente. Das graue blut welches aus der leiche strömte stank nach Blei, Grauenhafst was die magie mit dem Wesen angerichtet hatte. Als von dem wesen nurnoch der brustkorb und Kopf übrig war erlöste Arai das wesen indem er ihm den Kopf abtrente. Der Kopf viel zu boden und der Brustkorb hinterlies an der wand immernoch einer art springbrunen an blut welches nicht aufhöhren wollte zu fliesen. Das wasser welches auf dem boden gewesen war stank nun nach blei und war ebenfals Grau geworden. Es hatte was von einem metallenen see durch den man schreitete. Gerade als Arai durch die tür nach außen. Er hatte ein platschen gehört und wollte schnell nachschauen was da los war. Arai vermutete das das kreischen der ersten Chimäre die zweite fast Magsich angezogen hatte. Er hatte recht. Von unten bewegte sich eine geschwollene Grünlich gelbliche gestalt nach oben. Sie war sehr schwabelich fast als würde sie aus Mit wassern gefüllten balons estehen. Arai Betrachtete die gestalt nicht besonders lange bevor er seine hand hob und einen Feuerpfeil auf sie abschoss. Der Pfeil Blieb in ihr stecken und Arai brechte ihn zum detonieren. Doch die Chimäre kreischte nicht. Arai hörte ein kleines Plätschern und sah das die Chimäre kleiner geworden war aber ihr außer diesem umstand nichts fehlte. Das durfte spanend werden. Wie klein kanst du wohl werden bis du stirbst. Murmelte Arai und Seine hände sowie sein schwert fingen an zu brenen. Arai sties sich vom boden ab und raste auf die chimäre zu. Er erhob seine klinge und lies sie auf Die Chimäre hinunter fahren. Die Chimäre wolte zurück weichen aber sie schrumpfte unter dem magischen schaden der waffe von Arai.Damit aber noch nciht genug. Arai setzte nach indem er seinen Flammenen strahl auf das Monster feuerte. Auch dieses wurde schnell von ihm weg gefeuert. Es klatschte unter den flammen an die wand. Danmit war es für Arai ber immernoch nciht genug. Ihm wuchsen Flammende Flügl und er bewegte sich mit seinen Purple Charge auf die Chimäre zu. Er schoss schnell auf sie zu und schafte sie so stark zu treffen das sie in die wand gedrückt wurde. Dann erhob sich in Arai seine Magie udn ein Feuerschwall der seines Gleichen suchte machte sich um Arai breit. Arai sah zu wie die chimäre viel kleiner wurde und nach einem Knacken zerbrach. Ja sie zerbrach. Die haut der Chimäre wurde hart und sie Zerbrach wie ein kreidestein. Arai hatte den Auftrag bekommen das er die Chimären so töten sollte das sie noich immer forschungs material daraus gewinnen konnten. Deswegen Samelte Arai die stücke der Chimäre die zerbochen war zusammen und legte sie einzeln zusammen. Nun konnten sie sicher noch proben aus den Chimären entnehmen. Arai flog aus der Forschungs anstalt heraus und as er an der früschen luft auf einem baum saß kontaktierte Arai Gin und Meldete ihm den Erfolgreichen einsatz, Danach machte Sich Arai wieder in die Hochlande auf.