Restaurant "Stella di Mare"

Dies ist ein kleines Restaurant mit dem Namen "Stella di Mare". Es hat sich auf Fisch- und Gemüsegerichte spezialisiert und ist für Gäste mittlerer Gehaltklasse gedacht. Magier sind hier auch gerne willkommen.

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[cf: Nanamis und Itsukis Wohnung]

Bei dem Restaurant angekommen, stellte Nanami zwei Sachen fest. Einmal, dass es wirklich nur ein recht kleines Restaurant war, aber dafür andererseits eine wirklich schöne Aufmachung hatte. Dies brachte die Stellargeistmagierin etwas ins Grübeln, ob sie sich das Essen hier wirklich leisten konnte. Außerdem fiel ihr dann noch etwas auf, was sie auch gleich ihrem Partner mitteilte. „Wir haben jetzt aber gar keine Reservierung…“, meinte Nami etwas niedergeschlagen, da sie dachte, dass es nun doch nichts mit dem Essen wurde. Allerdings sah der Laden von außen ziemlich leer aus, was aber auch verständlich war, dass die meisten Bewohner Magnolias nun arbeiteten. Nur die Magier der Gilden Fairy Tail und Heroic Dragon konnte sich ihre Arbeitszeit selbst einteilen.

[cf: Nanamis und Itsukis Wohnung]

kaum am Restaurant angekommen wandte sich Nami an Itsuki und sagte „Wir haben jetzt aber gar keine Reservierung…“, sie wirkte auch etwas Niedergeschlagen da sie anscheinend der Auffassung war das sie ohne nicht ins Restaurant kämen. Itsuki schüttelte nur den Kopf und Nami an der Hand und ging mit ihr in das Restaurant. Drinnen angekommen wandte er sich an die Dame an der Rezeption “Ein Tisch für mich und meine bezaubernde Begleitung bitte“ Die Dame nickte und führte die neiden zu einem Tisch und Itsuki zog Namis Stuhl hervor damit sie sich setzen konnte und nahm dann nach ihr ebenfalls Platz.

Für Itsuki schien die fehlende Reservierung nicht so ein Problem zu sein wie für die Stellargeistmagierin. Dies brachte er durch ein Kopfschütteln zum Ausdruck und nahm Nanami dann an der Hand, was ihre Wangen wieder einen leichten Rosaton annehmen ließ. Zusammen gingen die Beiden dann ins Restaurant rein, wobei Nami die ganze Zeit nur schüchtern auf den Boden schaute, während ihr Partner einen Tisch für die bestellte. Dabei bezeichnete er die Magierin als seine bezaubernde Begleitung, was ihre Wangen natürlich noch röter werden ließ. An ihrem Tisch angekommen, zog Itsuki ihr dann auch noch den Stuhl hervor, sodass sie sich setzten konnte. „D-Danke.“, brachte Nami daraufhin hervor, ehe ihr Partner auf der gegenüberliegenden Seite Platz nahm.Es war komisch, hier so mit dem Jungen zu sitzen, wo er die Magierin doch gerade erst in eine so peinliche Situation gebracht hatte.

Itsuki musste leise lachen als er sah wie verlegen seine Partnerin mal wieder war. Es war ihm bis heute ein Rätsel warum sie immer so komisch wurde wenn er mal nett war oder einen Spruch zum Spaß von der Stange ließ jedoch fand er es jedes mal lustig. Schon bald kam dann auch einer der Kellner und brachte ihnen die Karten und fragte was die beiden denn trinken wollen. Itsuki bestellte für die beiden und sah sich dann die Karte an. “und hast du schon etwas gefunden was dir gefällt?“ fragte er die junge Magierin während er selbst zum vierten mal die Karte von vorne lies.

Nanami hörte wie ihr Partner leicht lachte, als er sah wie verlegen die Stellargeistmagierin mal wieder war. Dadurch schürte er diese Verlegenheit allerdings nur umso mehr. Nami wusste ja selbst nicht, warum sie bei jeder noch so kleinen freundlichen Geste des Jungen, so wuschig wurde, aber es war schon etwas nervig. Glücklicherweise kam kurz darauf ein Kellner mit den Speisekarten. Hinter einer solchen konnte sich die junge Magierin dann also gut verstecken, während Itsuki die Getränke für sie beide bestellte. Nanami versuchte sich also auf die Gerichte zu konzentrieren, musste dabei allerdings feststellen, dass viele von ihnen Massen an Gemüse als Beilage hatten. Also entschied Nami sich schließlich für eine der wenigen Speisen ohne viel Gemüse. Als ihr Partner sie dann fragte, ob sie sich schon für etwas entschieden hatte, nickte sie dann, musste allerdings bemerken, dass der Junge dies nicht sehen konnte, weil sie ja immer noch die Karte vorm Gesicht hatte. Also nahm die Magierin die Karte ein Stückchen runter, sodass sie Itsuki auch wieder sehen konnte und meinte: „Uhm… ja, ich denke ich nehm die Nummer 94.“, dabei handelte es sich um eine Lachs-Saltimbocca. Also Lachsfilet mit Parmaschinken , frischem Salbei und Zitronensoße auf Bandnudeln.

Nach einer ganzen Zeit in der Nami gründlichst die Karte unter die Lupe genommen hatte sah sie hinter der Karte wo sie sich versteckt hatte hervor und sagte zu itsuki „Uhm… ja, ich denke ich nehm die Nummer 94.“. Itsuki blätterte zu der Seite und verstand nur Bahnhof als er die Zutaten las. Jedoch zuckte er dann mit den Schultern und bestellte das Gericht für die beiden als der Kellner wieder in der Nähe war. Ihm war es letztendlich egal was da drin war Hauptsache es schmeckte. Dann sah er zu Nami hinüber und lächelte ein bisschen. “und wie findest du den laden?“ fragte er seine Partnerin und hoffte auf eine positive Reaktion.

Nachdem Nanami ihrem Partner mitgeteilt hatte, welches Gericht sie bevorzugen würde, blätterte dieser zu der Seite hin und zuckte dann die Schultern, ehe er für sie beide bestellte. Ihm schien es also relativ egal zu sein, was er bekam, Hauptsache es schmeckte. Nami hingegen hatte dabei auch noch auf den Preis geguckt, welcher bei diesem Gericht völlig in Ordnung war und gut in ihr Budget passte. Dann lächelte Itsuki die Stellargeistmagierin leicht an und fragte sie, wie sie das Restaurant fand. Da musste Nanami jedoch nicht lange überlegen. Es war klein, sodass es hier nie zu große Menschenansammlungen geben würde. Der Laden war außerdem noch hübsch aufgemacht und die Speisekarte war auch in Ordnung. „Er ist bezaubernd!“, antwortete Nami also mit einem breiten Lächeln. Dieses Restaurant war jedenfalls viel schöner, als die aus ihren dunklen Erinnerungen.

Itsuki war sehr erfreut zu erfahren das Nami den Laden ebenfalls so schön fand wie er und da musste er auch fröhlich lächeln. Sie mussten auch nicht lange auf ihr Essen warten welches schon nach kürzester Zeit an ihren Tisch gebracht wurde. Es sah sehr lecker aus und war wirklich appetitlich dekoriert. Itsuki wünschte einen guten Appetit und begann dann kurz nach Nami zu essen. Es schmeckte richtig gut und das Grinsen in Itsukis Gesicht wurde mit jedem Biss ein wenig breiter. “wenn wir in der Gilde fleißig sind können wir uns bald jeden Tag so etwas leisten oder?“ Itsuki schloss kurz die Augen und träumte von dem Luxus Leben das sie haben würden wenn sie die Ränge hinauf schießen.

Itsuki schien mit der Antwort, die Nanami ihm gegeben hatte, zufrieden zu sein, denn auch er fing an zu lächeln und kurze Zeit später kam dann auch schon ihr Essen. Die waren hier ja wirklich fix… jedenfalls wurde dadurch das Lächeln auf den Lippen den Jungen nur noch breiter und auch Nami war begeistert. Alles war wirklich sehr schön auf dem Teller drapiert worden, sodass der Gesamteindruck wirklich gut war. Jetzt musste das Ganze nur noch schmecken und nachdem die Beiden sich gegenseitig einen guten Appetit gewünscht hatten, probierten sie auch. Das Essen stellte sich dabei auch noch als richtig gut schmeckend heraus und die Stellargeistmagierin konnte dabei mit ansehen wie das Grinsen auf dem Gesicht ihres Partners mit jedem Bissen noch ein bisschen breiter wurde, was auch auf ihr Gesicht ein Lächeln zauberte. Nach einer Weile meint Itsuki dann, dass sie sich sowas sicherlich jeden Tag leisten konnten, wenn sie in ihrem Rang aufstiegen. Daraufhin erwiderte Nanami dann allerdings leicht neckend: „Ach, mein Essen ist also wohl doch nicht so gut, wie du immer behauptest.“, sie wusste selbst nicht woran es lag, aber sie fühlte sich seit langem mal wieder richtig gut und das hatte sie nur Itsuki zu verdanken. Allerdings sollte sie ihm wohl nie sagen, dass sie solch ein Essen eine Zeit lang jeden Tag hatte.

Auf Itsukis Kommentar hin erwiderte Nami mit einem leicht neckischen Ton „Ach, mein Essen ist also wohl doch nicht so gut, wie du immer behauptest.“. Daraufhin sah Itsuki zu Nami rüber und sagte sehr frech grinsend also dein Essen kann locker mit dem hier mithalten mein Schatz“ das Schatz sagte er natürlich so das fast der ganze Raum es hören konnte damit sie auch ja verlegen werden würde. Ein leises lachen konnte er sich dabei auch nicht verkneifen. Während er genüsslich weiter sein Essen in sich hinein stopfte. Er würde die Tatsache das Nami gleich hoch rot anlaufen würde wahrscheinlich genau so genießen können wie das Essen

Auf Nanamis Kommentar hin sah ihr Partner sie frech grinsend an und meinte dann, dass ihr Essen locker mit dem, was sie hier verspeisten, mithalten konnte. Dabei bezeichnete er sie allerdings wissentlich als seinen Schatz, was natürlich wiederum dafür sorgte, dass das Gesicht der Stellargeistmagierin eine knallrote Farbe annahm. Wieso musste Itsuki aber auch immer alles kaputt machen und sie ärgern? Andererseits würde Nami es wohl auch vermissen, wenn er es nicht mehr tun würde. Also gab sie sich geschlagen und mit der Tatsache ab, dass ihr Gesicht eine hochrote Farbe hatte. Allerdings warf sie dann noch unauffällig für die Kellner ihre Serviette in das Gesicht des Jungen und meinte etwas eingeschnappt: „Baka!“.

Nachdem sein Plan auf ging und Nami knall rot anlief kassierte er ihre Serviette als Strafe ins Gesicht was ihm aber keines falls das Lachen aus selbigem vertreiben konnte. Stattdessen konnte er der Versuchung noch einen drauf zu setzen nicht widerstehen. “Darf ich dir etwa keine Kosenamen geben Nami? Ich meine jetzt wo wir uns schon so lange kennen und auf eine gewisse Weise sogar recht intim“ er hoffte das seine Partnerin die Anspielung verstehen ihn jedoch am leben lassen würde. Zur Sicherheit sah er sich schon ein mal nach möglichen flucht Routen um sollte er die Umgebung schlag artig verlassen müssen.

Das Itsuki gerade eine Serviette ins Gesicht bekommen hatte, schien ihn keineswegs zu stören. Ganz im Gegenteil, der Junge wollte das Ganze noch weitertreiben. Nun fragte er nämlich Nanami ganz unschuldig, ob er ihr denn keine Kosenamen geben durfte. Schließlich kannten sie sich nun schon so lange und sogar auch schon auf eine recht intime Art und Weise. Mit letzterem wollte der Junge wohl nochmal auf die Geschichte mit der Dusche anspielen. Dies trieb natürlich noch die letzte Röte in das Gesicht der Stellargeistmagierin. Nami trat so doll sie konnte auf den Fuß ihres Partner und meinte dann etwas stotternd: „L Lass es doch m-mal mit d-der Sache sein, das war d-doch schon p-peinlich genug. D-Da musst du m-mich doch nicht, noch t-tausend mal dran erinnern.“. Der Junge hatte echt ein Talent dafür, es zu weit zu treiben.

Itsuki kamen die Tränen und er musste sich so gut er konnte zusammen reißen als Nami ihn auf den Fuß trat. Er wollte hier keinen Aufstand machen und versuchte es so gut es ging weg zu stecken während die Magierin ihn nun Tadelte. Er sah sie wehleidig an und sagte dann “ Tut mir ja leid.“ dann nahm er die letzten Happen von seinem Teller und verspeiste diese bevor er sich den Mund sorgfältig mit der von Nami geworfenen Serviette abwischte. Dann stand er kurz auf und ging zu einem der Kellner und flüsterte ihm etwas ins Ohr bevor er sich grinsend zu Nami setzte.

Nanamis Tritt auf den Fuß ihres Partners hatte ihn anscheinend gut erwischt, denn er konnte nur mit Mühen die Tränen zurückhalten. Dann meinte er aber mal wieder auf unschuldig tuend, dass es ihm ja leid tat, ehe er den letzten Happen von seinem Teller aß, sich den Mund abwischte und dann kurz zu dem Kellner ging. In der Zeit sah Nami dem Jungen zwar misstrauisch hinterher, widmete sich aber auch dem Rest ihres Essens. Als die Stellargeistmagierin aufgegessen hatte, kam Itsuki dann auch breit grinsend wieder, sodass sie sich fragen musste, was er nun wieder ausgehackt hatte. Dies fragte sie ihn dann auch gleich: „Was hast du nun schon wieder vor?“.

Nachdem sich Ikki wieder an den Tisch gesetzt hatte fragte auch schon Nami misstrauisch was er plante. Schon bald kam aber auch schon einer der Kellner und stellte eine Kerze in die Mitte des Tisches und ein paar Rosen sowie eine Flasche wein. Ikki schenkte auch fix den beiden ein und grinste weiter hin sehr frech. Dann hob er sein Glas und meinte in einer sanften Stimme „auf dich Namilein, die beste Partnerin die man sich wünschen könnte“ dann nahm er einen Schluck und lächelte Nami wieder an. und möchtest du noch etwas zum Nachtisch? Also ich glaub ich gönne mir das Schokoladenmouse, das soll hier richtig gut sein

Nanamis Frage blieb fürs erste unbeantwortet, aber schon bald kam ein Kellner, welche eine Kerze, Rosen und eine Flasche Wein brachte und auf dem Tisch platzierte. Dennoch wusste Nami noch nicht so ganz, was das hier sollte. Sie hatten doch nichts zu feiern oder? Jedenfalls hob auch die Stellargeistmagierin ihr Glas, als ihr Partner dies tat und hörte, was er nun sagen wollte. Itsuki wollte anscheinend auf Nanami selbst anstoßen und bezeichnete sie dabei als beste Partnerin, die man sich je wünschen könnte, was natürlich abermals für eine rosige Farbe auf den Wangen des Mädchens sorgte. Trotzdem nahm auch sie einen Schluck, um nicht unhöflich zu sein, fragte danach aber direkt von der ganzen Situation etwas eingeschüchtert: „M-Meinst du n-nicht, dass das e-ein bisschen ü-übertrieben ist?“. Dann kamen sie jedoch auf das Thema Nachtisch zu sprechen, was für ein Leuchten in den Augen der Stellargeistmagierin sorgte. „Klingt gut, dann nehm ich das auch.“, meinte Nami mit einem breiten Lächeln, nachdem Itsuki von einer Schokoladenmouse erzählt hatte, die hier wirklich gut sein sollte.

Nami stimmte dem Jungen zu und so bestellte er bei der nächst besten Gelegenheit für die beiden das Schokoladenousse. Sie mussten auch nicht all zu lange warten als schon einer der Kellner an kam und ihnen das Mousse servierte. Itsuki lächelte Nami an und nahm einen Löffel von dem wunderbar Luftigem, mit Schokoladenraspeln dekoriertem Mousse und war von dem Geschmack begeistert. Im großen und ganzen war es ein sehr netter Abend gewesen und Itsuki würde bald seinen Plan aufgehen lassen. Die Atmosphäre war perfekt und Nami war verlegen genug das es sogar klappen könnte. Er grinste äußerst schelmisch während er sein Mousse genüsslich verspeißte.

Nachdem die Beiden sich also recht schnell für ein Dessert entschieden hatten, bestellte Itsuki dieses für sie und kurze Zeit später kam auch schon ein Kellner um die Ecke mit der Schokoladenmouse auf dem Tablett. Genau wie das Essen davor war auch die Mouse wunderbar dekoriert und nachdem Nami ihrem Partner einen guten Appetit gewünscht hatte, durfte sie auch feststellen, dass die Mouse auch fantastisch schmeckte. Da hatte Itsuki wirklich nicht zu viel versprochen. Insgesamt hatte er heute eigentlich nur gute Vorschläge gemacht, das Restaurant war ja auch seine Idee gewesen. Naja… da war auch noch die Situation mit der Dusche gewesen… Aber eigentlich hatte er es hiermit geschafft, dass Nanami nicht mehr böse deswegen war. Trotzdem versuchte sich die Magierin eher der Mouse als alles anderem zu widmen, denn irgendwie war diese Situation schon etwas schräg. Als Itsuki sie dann jedoch anlächelte, konnte Nami es sich nicht verkneifen, verlegen zurückzulächeln.

Nami schien es ebenfalls mehr als gut zu schmecken und als Itsuki sie anlächelte musste sie ebenfalls wenn auch leicht verlegen zurück lächeln. Nami war allem Anscheins nach nicht mehr böse auf Ikki und somit war diese erste Hürde geschafft. Als die Desserts gegessen und der Wein getrunken war rief Ikki den Kellner zu sich und zahlte die Rechnung mit ein wenig von dem Geld das er sich zur Seite gelegt hatte. Dann stand er auf und reichte Nami die Hand. “wollen wir nicht noch ein wenig spazieren gehen? Es ist so eine Shöne Nacht.“ inzwischen war auch schon der Mond aufgegangen und und warf sein silbernes Licht auf die von nur wenigen Laternen gesäumten Straße.

Als alles aufgegessen und ausgetrunken war, rief Itsuki einen Kellner zu sich und zahlte, was Nanami nun wieder nicht so schön fand. Schließlich war sie ja normalerweise für die Verpflegung verantwortlich und außerdem war es ja auch noch ihre Idee gewesen, dieses Mal essen zu gehen. Deswegen fühlte sie sich ein bisschen schuldig und sah verlegen auf den Boden. Da stand Itsuki allerdings auf und hielt ihr seine Hand entgegen, während er sie fragte, ob sie nicht noch ein wenig spazieren gehen wollten, schließlich war es ja so eine schöne Nachte. Um die Sache mit der Rechnung wieder gut zu machen, dachte Nami nicht lange nach, nahm die Hand des Jungen und meinte immer noch verlegen: „K-Klar, wieso nicht.“, während sie auch aufstand.

Nami willigte ein und ergriff seine Hand. Gemeinsam mit ihr ging er aus dem Restaurant und die Straßen entlang. Ein paar wenige Geschäfte hatten noch geöffnet während die meisten dabei wahren zu schließen. Es verging ungefähr eine Stunde ohne das Ikki auch nur ein Wort zu Nami sagte. Die ganze zeit über hielt er auch weiterhin ihre Hand bis sie dann vor ihrer Haustür standen. Dort drehte er Nami zu sich und lächelte leicht. Dann sagte er “der Abend mit dir war sehr schön Namilein vielen Dank dafür.“ dann drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen und ging ins Haus.


[tbc: Nanamis und Itsukis Wohnung]

Nachdem Nanami die Hand ihres Partners ergriffen hatte, ließ dieser sie nicht mehr los und so wanderten sie langsam die Straßen entlang. Nach ungefähr einer Stunde kamen sie wieder vor dem Haus an, indem sich ihre Wohnung befand. In dieser ganzen Zeit hatten sie Beide geschwiegen, aber nun drehte sich Itsuki zu der Stellargeistmagierin um und lächelte sie an, was natürlich auch wieder ein verlegenes Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Dann sagte der Junge, dass er den Abend wirklich schön fand und er sich dafür bei Nami bedankte. Was dann allerdings kam, hätte die Magierin niemals erwartet, denn Itsuki küsste sie nun und verschwand dann schnell im Haus, wobei er die verwirrte Nanami stehen ließ, welche gar nicht wusste, was sie mit dieser Situation anfangen sollte. Ihre Wangen nahmen abermals diesen rosigen Ton an, aber Nami blieb verwirrt. Sie wusste nicht, was in so einer Situation zu tun war und auch nicht als was für ein Zeichen sie diesen Kuss sehen sollte. Aber ihr Herz schlug extrem schnell. „H-H-Hey, w-warte m-mal!“, stotterte Nanami dann nach einer Weile vor sich hin und folgte dem Jungen dann schnell. Sie wollte wissen, was es mit dem Ganzen auf sich hatte.

[tbc: Nanamis und Itsukis Wohnung]

Arai saß in dem Resturante Stella di Mare.. Sterne des Meres , ein sehr schöner Name. Arai verpeiste dabei ein Stake welches er trotz dem auf Fisch ausgelegten Stiel des Resturantes , bekommen hatte. Arai lies es sich schmecken. Er war nun ein Paar tage in der Stadt und ihm reichte es von der gegend. Die Gilden hatten ihn nicht aufgegrifen und Arai hatte auch keine Magie verwendet. Es war weder nötig noch besonders schlau gewesen wenn er es einsetzen hätte können. Nur zu gut das Gin sich bei ihm gemeldet hatte. Er hatte Arai einen interesantn Auftrag gegeben und Arai machte sich nach dem Leckeren mittag esen und dem Einkauf von etwas Narung. Sovort auf den Weg.

tbc : Quest