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  [C-Rang] Helft den Bauern

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Arai

Arai


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BeitragThema: [C-Rang] Helft den Bauern    [C-Rang] Helft den Bauern EmptyFr März 22, 2013 11:09 pm


Questname: Helft den Bauern
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Eine Gruppe Farmer
Auftragsort: Kleines Dorf in den bergen.
Bezahlung: 10000 J
Questziel: Töte den Mörder
Questinformationen:
Ein Mann ist neulich in unser Dorf gekommen und hat eine Person aus jeder Familie mit sich genommen. Dann hat er sie auf dem großen Platz alle getötet. Er war mit einem großen Schwert bewaffnet und wir glauben, dass es ein Magier ist. Bitte kommt zu uns und helft uns. Er zwingt uns alles mögliche für ihn zutun. Wir kommen nicht gegen ihn an. Bitte!
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20




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Wenn ihr einal lesen solltet "unbeschwerliche Reise" dann seid ihr sicher das dies mit dem zug möglich ist. Doch hier war dem nicht so. Diese "unbeschwerliche Reise" bestand aus einer Reise mit einem zug welcher dan in einem tal hielt. Dann war er gezwungen gewesen sich einer reisegruppe von Fahrenden schmieden anzuschlißen welche dann mit ihm zusammen auf einem Planwagen fuhren der von zwei Eseln gezogen die noch unmotivierter waren wie schüler kurz vor ihrer letzten schulstunde. Dort befandsich Arai auch gerade. Der Wagen hlperte über die Straßen , wenn man sie so nennen durfte. es waren eigendlich nur drecklinien die mit weißem kies dürftig ausgebesert waren. Arai war seltsamerweise aber Recht entspant. Die frische luft und das Ruhige was alles hier auszustralen schien war einfach beruhigend. nicht zuletzt das Arai keinen anderen Magier bis hier spüren konnte war für die entspanung verantwortlich. Aai lag in mitten des Planwagens welcher die Plane abgelegt hatte und nun Caprio fuhr. Er rauchte eine zigarette und betrahtete den blauen Himmel und die Rauchsäule seiner Zigarette. Dieses Sehr beruhigende und homogene bild der Weld war wahrlich eine bereicherung für ih. Ein Wind kam auf und brachte den Geruch der Saftigen wiese die den Berg bedeckte rüber zu Arais nase. Auerdem formte die Böhe eine siluette aus seinenem Zigarettenrauch. Arai zog seine zgarette sarf ein und Blas einen kleinen Ring aus. Dieser schwebte erst ein kleines stück nach oben und zerplatzte dann in eine wolke. Arai schlief bei dieser ruhe ein. Der Wagen rüttelte noch zweistunden über eben dies straße ohne das sich was groß Ähnderte. Doch dan stieß Arai jemand von der seite an. Der Chef der insagesamt 4 Schmiede hatteihm mit dem fuß eine Hilfe zm aufwachen gegeben. Mitlerweile waren sie in einem Kleineren Dorf angekommen welches ausschließlich aus Holtzhütten bestanden. Die Dächer waren hier mit steinen beschwert und die Felder waren mit einem sehr einfachen Zaun umgeben. Hier hatte sich das Leben inerhalb der letzten Hundert jahre nur soviel verändrt wie es gezwungen worden war. Die menschen nutzten warscheinlich noch nichteinmal einen Metallpflug oder eine mistgabel. Das letzte war zwar ein scherz aber so weit waren die bauern hier wirklich nciht entfernt. Die mitlerweile eingesetzte deämmerung und die vielen kleinen lichter die noch in den wenigen hütten läuchteten sahen sehr schön aus. Arai schaute noch weiter. Da sah er das in mitten der Häuser auf einem Größeren platz ein großes gebäude gebaut wurde. Es arbeiteten sogar jetzt noch männer Daran. Arai sprang einen satz nach vorne und begab sich zu einem Der männer der gerade an einem Querbalen Sägte. Hello Sir. was machen sie hier gerade. Es ist Doch schon sehr spät und.... Weiter kahm Arai nichtda fuhr ein kleiner blitz aus dem dunkeln. Arai wich ihm gerade noch aus und schaute in die richtung aus der der blitz gekommen war. Ein schwert war zu sehen aus dem noch funken kamen. das muste der kleine diktator sein! Arai schaute ihm genau in die Augen. Der mann kam aus dem zwielicht. Er hatte Längere schwarze haare und das schwert welches er bei sich trug war viel zu groß. Arai lächelte und seine Zigarette glüte auf. Das ging echt schnell mein lieber. Hätte nciht geadcht das eine Schwuchtel wie du sich in diese berge verzieht. Aber das ist klasse. Hier kann ich Magier töten die in der stadt ein zu großes aufsehen eregt haben.. Murasame. Sagte arai. Murasame war einige wochen zuvor dadurch das er versucht hatte einem Mitglied seiner Gilde versucht für ein kopfgeld eine falle zu stellen und um eine alnge geschichte kurz zu machen war er gerade der der isch in den bergen versteckte. Arai wollte ihm gerade was an den kopf werfen als der Magier sagte haha ein C-rang magier ? Ihr werdet ja immer schwächer ihr banausen. Ihr habt keine chance euer gildenmeister war das letzte mal nicht weit entfernt deswegen habe ich mich verzogen aber hier kann er dir nicht helfen. Arais Lächeln wurde größer als sich eine schreckliche Szene ereignate.
Ein kleiner junge rannte zu seinem vater er noch arbeitete um ihm von seinem tag zu erzählen schätzte Arai und Murasame Trat ihm in den Bauch. Dann schrie er das zusammen gerollte kind an Was machst du da. ich sollte dich Töten wie diene schwester. Die hat auch die ganze zeit so laut herum gemacht. Siehst du nciht das sich hier Erwachsene unterhalten?. Diese Grausamkeiten war zu erwarten gewesen. Murasame war Magier. Arai wartete nicht bis die Szene abgelaufen war und zog sein katana mit welchem wer auf den gegner zurannte. Der gegner Drehte sich zu Arai um und schleudere einen blitz auf Arai. Doch dieser hatte sien Rüstung aktiviert und so prallte der zauber ab und die beiden schwertr prallten aufeinander. Arai Hieb nocheinmal von oben zu. Der schlag wurde wieder pariert dann rolte er sich nach rechts zurseite und hieb von unten nach oben mit seinem schwert. Sein gegner wich aus und versuchte seinerseit einen trefer aus der wirbel bewegung zu landen die er zum ausweichen genutzt hatte. Arai aber interesierte sich nicht sonderlich dafür eine klinge in sich zu haben und so wich auch er aus aber das nicht ohnen einen Feuerpfeil aus seiner Fußspitze auf desen körper zu feuern. Der Pfeil wurd jedoch von einem Blitz der aus dem handrpücken Mursame´s kam geblockt und zersört. Wunderbar die beiden waren zimlich gleich stark. Arai´s augen funkelten und er erstellte 3 Schmetterlinge welche anfingen ums einen gegner zu rasen. Arai war dabei auch ncht untätig und Verfing sich sovort wieder eine schnelle Abfolge von schlägen mit seinem Schwert. Sein gegner blockte sie mit seinem Großen schweren Schwert. nach einer zeit ziterte einmal kurz der Fuß seines gegners und arai wies sovort einen der Schmetterlinge an der gerade and diesem Fuß vorbeiflog einen Pfeil in ihn zu Feuern. Doch dieser Traf nciht den Mursame entlud sich plötzlich . Arai konnt sich gerade noch so von ihm entfernen abr die Schmetterlinge waren alle kaputt und in Stichflammen aufgegangen. Arai ´s Zigarette Glüte erneut auf und er fng ans ich um sich selbst zu winden . Als er wieder zwei schritte von seinem Gegner entfernt war sprang er ab und hieb einen schrägen Schlag aus der Luft in einem 110° winkel. Sein gegner Drechte sein schweres Schwert auf die blat seite und Hob es über seinen kopf um den Schlag damit zu parieren. Der hib kam zwar nciht durch aber er verfehlte seine wirkung nicht. Der gegner Käuchte. Sein schwert muste einfach schwer sein. Esbestand ja auch aus dickem metall und war um einges Größer als Arai´s. Klar arai war nicht der Fiteste aber das war wirklich schnell Ko. Arai lies sich durch eine handgelenks Bewegung etwas nach hinten trage. Dann griff er wieder mit einem Feuerpfeil an. Dieser wurde jedoch wieder in an einem gaischen Eletronischen schild gebremst. Arai lächelte den das würde nciht viel helfen. Er feuerte noch 4 pfeile in das Schild und dann wartete er. Die pfeile Steckten in den blitzen und sobald sich das schild löste würden sie Explodieren. Das schild Fing nach iner zeit an zu wanken und Flackerte. dan wurde der radius kleiner und die Pfeile kamen immer näher an ihn heran. Arai sagte als er merkte das sein Sieg nur eine frage der zeit war : Es wird dir wen du nun einsicht zeigst sicher noch vergeben das du magier warst. ich kann deinen Tod genauso wenig verhindern wie du aber du kanst noch bereuen und dich bei den menschen entschuldigen. Sein gegner Antwortete aber nicht. Er machte ein verzertes gesicht und schien sehr Angestrenkt doch dann brach das schild und Die pfeile lösten aus. Die Explosion erzeugte eine Große Stichflamme wleche nach wenigen Sekunden wieder verlosch. doch in der zeit war Sein Gegner der Läuchtende mittelpunkt der ganzen Siedlung. Der kadaver Viel zu boden und rauchte. Arai´s aufgabe war viel zu schnell erledigt gewesen aber es war ja noch zeit. Er ging also Zu dem kleinen jungen Hob ihn an und Fragte ihn Tut es noch sehr weh ?. Wo wohnst du ich bringe dich mal zu deiner mutter. Der kleine junge Weinte doch antwortete schluchtzend Ich wohne in dem Großen mami papi haus kuck das da Er zeigte auf ein Holtzhaus mit Spitzdach. Arai trug denk Kleinen nur 4 Schritte weit als der mann den Arai zuerst hatte ansprechen wollen zu ihm kam und den jungen abnahm. Der man stellte sich vor Ich bin jacob. Danke das sie meinen Sohn verteidigt haben und und sie haben unser Dorf gerette. Sie kommen einfach vorbei und töten den Thyranne. ich bin Sprachlos. man sagte uns Violant phönix währe eine dunkle gilde warum sind sie so nett zu uns.. ich bin Abschaum ein Magier nichteinmal würdig das man ihn in einem haus wohnen lassen sollte. Aber das war auch ein magier und dazu einr der meiner gilde vor die Tür gepist hat. sagen wir Sie geben mir das geld was abgesprochen war. lassen mich hier eine Nacht Schlafen udn wir sind Quitt.. Der mann nickte und amchte eine geste die wohl bedeuten sollte das Arai ihm folgen sollte und genau das Machte Arai auch. Als sie bei dem haus angekommenwaren klopfte der mann und eine Schwarzharige Schönheit Öffnete die tür. Seine Frau lies die beiden hinein und der mann sagte zu sinder Frau das arai ein erhenwerter gast sein dun diese Nacht in ihrem gästezimmer schlafen sollte. Arai nam dieses Angebot dankend an und wurde in ein Kleines zimmer begelietet welches aus einen Wachzuber und einem mit dauen decken bezognes bett bestand. Arai Wusch sich selbst recht gründlich mit dem Kalten Quell wasser was es hier oben gab und Rutschte dann unter die Warem Decken des bettes ohne Diesen abend von sich noch was blicken zu lassen. Arai Schlief recht schnell ein und bald kamen ihm Träume. Arai Träumt e wie erd en Stärkstend er Wizard Caint tötete und somit sein Auftrag volendet war. Doch der Traum wandelte sich zu einem Albtraum. Arai träumte davon wie sich die Magie über seinen geist legte. Wie ihn stimmen zu riefen und sich diese Stimmen in den momotonen ruf " Wach auf wach auf" änderten. Er erwachte und merkte erst dan wie Trocken sein mund gewesen war. Er muste seit über einer stunde geschrien haben. Die Frau des mannes stand im bademantel bei ihm und sagte Sir Sie hatten wohl einen albtraum Sie habend iese Läuchte schmetterlinge um sich herum fliegen Lassen und über 2 stunden geschrien als würden sie Erdolcht werden.. Arai Sah erst jetzt das sich Die beiden Schmetterlinge über ihm befanden und das sich diese beiden zankten. Die Schmetterlinge wurden aus seinem Unterbewustsein gesteuert. Arai Stand auf das er nackt war war ihm egal. Er sagte dann zur Frau Bitte Legen sie sich wieder Schlafen ich werde Meditieren bis morgenfrüh. Außerdem werde ich in aller frühe aufbrechen. Ich würde mir gerne einen proviant für unterwegs mitnehmen wenn das Geht. Die Frau nickte und verlies sarmes Rot den Raum. Arai hörte kurz Darauf wie jemand Kruschtelte doch dasn setzte die Trance ein. Arai verfiel in eine Tiefe meditation die seinen schlaf ersetzte. Als die ersten sonnenstrahlen seinen Rücken kitzelten erwachte er aus der Trance und Zog sich an. Er stand auf und ging aus dem Raum Vor seiner tür Stand ein beutel mit viel proviant. Arai Lächelte. dann Schrieb er einen zettel Auf diesem Stand : Danke das sie mich die nacht aufgenommen haben und mir essen mitgabe. Das geld welches se mir noch schulden senden sie Bitte inem einem umschlag auf dem Arai steht an meine gilde." Dann Verlies Arai das Dorf und machte sich zu fuß auf den absteig in richtung tal. Er streckte so seinen Aufenthalt um ncoh etwas die Frische luft mit zu nehmen. Aber er nahm noch etwas anderes mit. Er nahm das heft des schwertes Seines Gestringen Gegners mit sich. Es sollte zum Beweis dienen das er den Auftrag wirklich beendet hatte dienen. In Freudiger erwartung nur noch einen auftrag machen zu müssen um den B rang Status zu bekommen lies Arais Herz höher schlagen. bald würde er Sehr starke Gegner vor sich haben.

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