[Para Fiore] Namida Familien Dorf

[cf: Para Magnolia Straßen]

Hiita hatte auf dem Weg hier her nicht darauf geachtet, wo sie lang ging. Es war ihr nur wichtig gewesen, von dieser nervigen IF wegzukommen. Nun war die Rothaarige an einer ziemlich breiten Straße angelangt, doch wie alle die anderen war auch diese wie leer gefegt. Auf dem Weg hatte die Elementargeistmagierin auch Kitsune wieder einsammeln können, welcher sich nun wie gehabt auf ihrer Schulter befand. Er hatte ihr berichtet, dass die Braunhaarige wohl doch Recht gehabt hatte mit ihrer Vermutung und dass sie sich auf jeden Fall nicht mehr in ihrer Welt aufhalten würden. Dies war natürlich ein herber Rückschlag gewesen, aber Hiita würde schon einen Weg finden, hier wieder weg zu kommen. Nun wollte die Rothaarige jedenfalls erst einmal sehen, ob sie nicht vielleicht doch eine Menschenseele finden würde, welche ihr mehr sagen könnte. Also schritt sie die Straße entlang und fand tatsächlich eine völlig vermummte Gestalt, welche auf sie äußerst suspekt wirkte. Trotzdem sprach die Elementargeistmagierin die vermutlich junge Frau an: „Hey, was soll denn die Vermummung?“, wollte Hiita zuerst wissen, ehe sie zu den wichtigen Sachen kam. „Sei vorsichtig!“, mahnte Kitsune seine Meisterin noch, da irgendwas an dieser Frau merkwürdig war.

Hiita bekam auf ihre Frage hin eine eher simple Antwort, allerdings auch etwas zu simple für ihrer Geschmack. Warum wollte die Frau denn bitte nicht erkannt werden? Gab es irgendetwas besonderes, was sie mit diesem Ort verband? Der Rothaarigen blieb nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da die vermummte Gestalt nun meinte, dass Hiita da einen sehr süßen Fuchs hatte. Daraufhin tauschten Kitsune und die Elementargeistmagierin kurz verwirrte Blicke aus, ehe das Mädchen fragte: „Du kannst ihn sehen?“. Erst jetzt fiel der Rothaarigen auf, dass auch die Frau Elementargeister besaß, mehrere sogar. „Wer bist du?“, fragte Hiita daraufhin etwas verwirrt. Sie verstand nicht so recht, was hier los war. War diese Frau eine Namida und wenn ja wusste sie vielleicht etwas von dem Verbleib ihrer Schwester? „Hey, schau dich mal genau um.“, meinte Kitsune nun und riss die Elementargeistmagierin damit aus den Gedanken. Die Rothaarige tat, was der Fuchs gesagt hatte und ihr fiel auf, dass ihr dieser Ort schrecklich bekannt vorkam. Dieser Ort erinnerte Hiita an das Dorf, in dem sie aufgewachsen war und es sah nicht mal verändert aus. Was zur Hölle war hier nur los?

Die erste Frage der Rothaarigen wurde durch ein Nicken bestätigt und durch eine Aussage, die Hiita mittlerweile auch verstand, da sie ja nun mitgekriegt hatte, wo sie sich befanden. Danach stellte sie sich dann noch als Mira Maxwell vor. Moment… Maxwell? War das nicht der Magier, der als erstes vier Elementargeister der Grundelemente hatte? Feuer, Wasser, Erde, Wind, auch diese Frau hatte Elementargeister der Grundelemente. Deshalb wollte Hiita der vermummten Gestalt das mal glauben. Aber es blieb auch nicht viel Zeit, weiter über solche Sachen nach zu denken. Der Feuerelementargeist der Frau meinte nun nämlich, dass er ein ungutes Gefühl habe und auch Kitsune hatte angefangen zu knurren. Daraufhin wollte Mira dann auch, dass die Rothaarige in Deckung ging, da es sicherlich ungemütlich werden würde. Dazu blieb allerding auch keine Zeit, da Feuersäulen auf einmal aus dem Boden schossen und lautes Geheul zu hören war. Schließlich trat aus einer der Säulen der Feuerelementargeist Cerberus - so sagte es jedenfalls ein Geist der Maxwell - hervor. Dieser beschäftigte Mira nun erstmal, doch auch Hiita hatte so ihre Probleme, da plötzlich überall Blitze einschlugen. Schließlich ließ sich auch der Übeltäter dafür erkennen, es war ein Adler. Kitsune sprang nun schließlich von der Schulter der Rothaarigen runter, nahm seine ursprüngliche Gestalt an und knurrte den Vogel an. „Das ist Taka, ein Elementargeist des Blitzelements.“, stoß der Fuchs zwischen dem Knurren hervor, um seine Meisterin aufzuklären. Hiita drehte sich daraufhin kurz zu der angeblichen Maxwell um und fragte: „Und was machen wir jetzt?“, obwohl sie die Antwort wahrscheinlich schon kannte.

Taka:

Wie Hiita es schon erwartet hatte, wollte Mira den Elementargeist herausfordern und zu ihrem Partner machen. Ziemlich verrückt diese Frau, wenn man bedenkt, was alles passieren könnte, bei einem Pakt mit einem fünften Elementargeist. Aber nun gut, das war die Sache der Maxwell und nicht die der Rothaarigen. Diese hat im Übrigen von der immer noch vermummten Gestalt gesagt bekommen, dass es ihr frei stand, was sie tun würde. Allerdings würde die Namida dasselbe probieren wie Mira. Hiita beobachtete noch kurz wie der Kampf zwischen Cerberus und der anderen Elementargeistmagierin begann und möglicherweise sogar schon ein Ende fand und drehte sich dann wieder zu dem Adler um. „Na? Wollen wir auch ein Tänzchen wagen?“, fragte die Rothaarige grinsend und herausfordern. Der Adler würde ihr als Partner um einiges weiterhelfen können. Gerade nachdem Hiita bei ihrer letzten Quest festgestellt hatte, dass nur ein Element zu besitzen, einen ziemlich in die Bredouille bringen konnte. Taka, welcher nicht so hitzköpfig wie Cerberus war, sondern mit mehr Bedacht handelte, war schließlich damit einverstanden, gegen die Elementargeistmagierin zu kämpfen und falls sie gewinnen sollte, ihr Partner zu werden. Daraufhin erhob er sich auch sogleich wieder in die Lüfte - er hatte vorher auf eine Laterne Platz genommen - um sich anscheinend einen Vorteil zu verschaffen. Von dort oben nahm der Vogel Hiita nun mit seinen Blitzen unter Beschuss, doch die Rothaarige hatte nicht vor sich das sehr lange gefallen zu lassen. Nachdem Kitsune schnell wieder aufgesprungen war, aktivierte sie ihre Zauber Flame Haze und Flame Wings, um dem Elementargeist zum einen ebenbürtig sein zu können, was die Höhe anbelangte und ihn zum anderen dann auch stark angreifen zu können. Die Elementargeistmagierin zögerte auch nicht lange und startete selbst Angriffe, nachdem sie eine gewisse Höhe erreicht hatte. Hiita warf also ihre Fire Lances in Richtung Taka, während dieser zwei Blitze in ihre Richtung abfeuerte. Die Rothaarige konnte diesen nur haarscharf ausweichen, sah danach aber sofort wieder zu dem Adler, um zu sehen, ob ihre Feuerlanzen getroffen hatten. Die war jedoch leider nicht der Fall, da sie nur einen kleinen Teil des Schwanzgefieders des Elementargeistes erwischt hatten.

MP: 165/200
Werterhöhungen:
Magische Kraft +5 -> 130
Körperkraft +5 -> 115
Schnelligkeit +5 -> 110
Reflex +5 -> 110

Spoiler:

Hiita beobachtete kurz das Geschehen unter ihr. Der Kampf von Mira und Cerberus war nun auch im vollen Gange. Dabei zerstörten sie sogar einige Häuser, was wohl nicht gerade vorteilhaft für deren Bewohner war. Aber anscheinend befand sich glücklicherweise keine mehr in den Häusern, die niedergewalzt wurden. Allerdings hatte die Rothaarige auch keine Zeit mehr sich auf den Kampf, der sich unter ihr abspielte, zu konzentrieren, da auch ihrer nun in die zweite Runde ging. Taka, welcher immer noch etwas höher flog, als die Elementargeistmagierin, setzte nun nämlich zum Sturzflug an. Als wäre die unheimliche Geschwindigkeit, die der Vogel dabei drauf hatte, nicht genug, schickte er Hiita abermals ein paar Blitze entgegen. So schnell würde die Rothaarige dem Adler und den Blitzen nicht ausweichen können, weshalb sie nun versuchen würde, die Blitze zu parieren und den Vogel zum Umkehren zu bringen. Dies wollte die Elementargeistmagierin erreichen, indem sie ihre Fire Bullets benutzte. Ein Teil ihres Plans ging dabei auch auf, da die Feuerkugeln stark genug waren, die Blitze abzuwehren, beziehungsweise in andere Richtungen zu lenken. Allerdings verfehlten die, die Hiita auf den Adler abgeschossen hatte, den Vogel, da er ihnen durch eine Schraube auswich. Der Elementargeist hatte die Rothaarige schon fast erreicht, weshalb sie sich schnell einen Plan B einfallen lassen musste. Also aktivierte sie schnell Burning Pain und bereitete sich so auf den Kontakt mit Adler. Kurz bevor er sie direkt rammen konnte, griff sie nach seinen Flügeln, welche daraufhin schnell anfingen zu brennen. Dies gefiel dem Vogel natürlich gar nicht, weshalb er seinen Angriff abbrach und sich schnell losriss. Davor hatte der Adler der Elementargeistmagierin jedoch noch einen kleinen elektrischen Schlag verpasst, welcher sie leicht paralysierte. Abgesehen davon fing es nun auch noch zu allem Überfluss an, zu regnen. Dadurch wurden die Flammen, welche die Flügel des Geistes gefangen hatten, natürlich rasch gelöscht. Trotzdem hatten beide Seiten dieses Mal etwas einstecken müssen und der Treffer, den Hiita hatte landen können, würde vielleicht sogar über den restlichen Verlauf des Kampfes entscheiden.

MP: 135/200
Werterhöhungen:
Magische Kraft +5 -> 130
Körperkraft +5 -> 115

Spoiler:

Es war definitiv sicher, dass Hiitas Treffer dem Elementargeist ordentlich zugesetzt hatte. Der Adler war viel langsamer geworden, aber das war ja auch ganz klar, schließlich hatte die Rothaarige seine Flügel erwischt. Allerdings würde der Vogel wohl auch nicht zulassen, dass die Elementargeistmagierin ihn nochmal so erwischen würde. Denn er überzog nun seinen kompletten Körper mit einer Hülle aus Blitzen. Außerdem nahm Taka die Rothaarige wieder mit Blitzen unter Beschuss. Davon ließ Hiita sich allerdings nicht mehr beeindrucken. Mit ihren Fire Bullets wehrte sie die Blitze ab, beziehungsweise drängte sie in eine andere Richtung, während sie immer höher flog, um mit dem Adler auf einer Ebene zu sein. Allerdings merkte sie, dass ihr die Hitze langsam zu Kopfe stieg und sie wohl bald Flame Haze auflösen musste, um nicht von den Folgen betroffen zu werden. Deswegen wollte Hiita diesen Kampf nun auch so schnell wie möglich zu Ende bringen und sammelte ihre Feuermagie in den Händen, um ihre Fire Lances vorzubereiten. Der Elementargeist tat es der Rothaarigen gleich und bereitete seine wohlmöglich letzte Attacke vor.

MP: 115/200
Werterhöhungen:
Magische Kraft +5 -> 130
Körperkraft +5 -> 115

Spoiler:

Sowohl Hiita, als auch Taka waren bereit diesen Kampf nun zu beenden. Die Rothaarige warf ein weiteres Mal Fire Lances in die Richtung des Adlers, während dieser mit zwei stark geladenen Blitzen konterte. Beide Angriffe prallten aufeinander und lösten sich schließlich gegenseitig auf. Doch die Elementargeistmagierin hatte noch ein Ass im Ärmel. Während sie Feuermagie in ihren Händen sammelte, flog sie - von der Paralyse nun wieder erholt - direkt auf den Adler zu. Dieser hatte aus Unachtsamkeit sein Blitzschild nämlich schon wieder entfernt. So war Hiita nun also bereit Burning Pain einzusetzen, doch sie stoppte kurz vor dem Elementargeist. Taka sah sie überrascht und ängstlich zugleich an, dann legten sich jedoch beide dieser Emotionen und Erleichterung trat dafür an deren Stelle. Die Rothaarige hatte natürlich nicht vorgehabt den Adler ernsthaft zu verletzten und das wusste er auch. Trotzdem musste er seine Niederlage akzeptieren. „Der Sieg geht an dich. Du hast dich gut geschlagen, junges Fräulein. Es wird mir eine Ehre sein, dich von nun an zu begleiten und zu beschützen.“, erklärte der Vogel und ging den Pakt mit Hiita ein. Er umkreiste sie ein Mal und nahm dann eine nettere Gestalt an. Daraufhin umgaben die Rothaarige mehrere kleine Blitze, welche das Zeichen dafür waren, dass die Magierin nun auch dieses Element anwenden konnte. Kitsune nahm nun auch wieder seine kleinere Gestalt an, war aber von dem Neuzugang nicht so begeistert. „Pff, Schleimer…“, gab er als Kommentar ab, als Taka nachdem er um Erlaubnis gefragt hatte, auf der anderen Schulter des Mädchens Platz nahm. Daraufhin sank Hiita wieder auf die Straße hinab und löste Flame Haze und Flame Wings auf. Die Rothaarige sah, dass auch Mira es geschafft hatte, den Elementargeist zu ihrem eigen zu machen und lächelte leicht. Interessant… dachte sie sich daraufhin, da die Frau sehr vielversprechend zu sein schien.

Takas andere Form:


MP: 80/200

Spoiler:

Die Frau und das Mädchen, welche die Maxwell die ganze Zeit beschützt hatte, kamen nun zu ihr, um sich für ihre Hilfe zu bedanken. Hiita verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete das Ganze. Als das Mädchen der vermummten Frau plötzlich die Kapuze und den Schal vom Gesicht riss und damit zu erkennen war, wer wirklich hinter dieser Maskerade steckte. „Das gibt’s ja wohl nicht. Das Weib hat uns eiskalt angelogen!“, meinte Kitsune sauer und auch die Rothaarige wurde etwas wütend. Die Elementargeistmagierin konnte es nicht leiden, wenn man sie anlog, deswegen vertraute sie die Menschen auch nicht, da diese von Natur aus logen. So hatte Hiita sich schon zum Gehen umgedreht, als ihr noch etwas einfiel wobei ihr, diese Reiko Namida, wie sie eigentlich hieß, vielleicht doch helfen konnte. Wohlmöglich wusste die nämlich, wo Eria, die Schwester der Rothaarigen, verblieben war. Von Seraphim hatte die Elementargeistmagierin zwar nur von der Schwester und einer anderen Cousine Reikos gehört, aber es war immer besser selbst nochmal den Sachen auf den Grund zu gehen. Also ging Hiita rüber zu den drei Frauen und sprach die Gildenmeisterin Fairy Tails an. „So viel zum Thema Maxwell, huh?“.

Reiko versuchet der Rothaarigen nun zu erklären, warum sie sich als jemand anderes ausgegeben hatte und erläuterte dies dann auch noch genauer. Dies verstand Hiita zwar, dennoch sah sie dies nur als Rechtfertigung einer Lüge und nichts weiter. Wer das Vertrauen der Elementargeistmagierin einmal missbraucht hatte, würde es sich so schnell nicht wieder verdienen. Nach ihrer Schwester wollte sich Hiita trotzdem noch erkunden. Also ergriff sie wieder das Wort: „Das ist ja alles schön und gut, interessiert mich aber nicht im geringsten. Was mich viel mehr interessiert ist, ob du Kenntnis von anderen Verwandten von uns hast, die noch am Leben sind. Und damit meine ich nicht deine Schwester oder diese… wie hieß sie noch gleich?“, beim letzten Teil sah sie kurz fragend zu Kitsune. „Rhytmia oder so...“, antwortete der Elementargeist daraufhin. „Ah, genau, Rhytmia… Also die Beiden mein ich nicht. Ich will eher wissen, ob dir noch andere bekannt sind.“, fuhr die Rothaarige dann fort und sah die Blondhaarige entschlossen an, nachdem sie geendet hatte.

So wie es aussah, konnte diese Reiko der Rothaarigen doch nicht weiterhelfen, da sie bis vor kurzem auch noch gedacht hatte, dass sie und ihre Schwester die einzigen Überlebenden gewesen waren. Nun, das hatte Hiita sich auch schon fast gedacht, aber möglich wäre es trotzdem gewesen, dass die Frau etwas von ihrer Schwester wusste. Die Elementargeistmagierin wollte sich gerade schon wieder verabschieden, da sie hier sonst nichts mehr zu schaffen hatte und lieber weiter nach dem Wolfsjungen suchen wollte. Da ergriff allerdings die andere Frau, welche das Ebenbild der Mutter Reikos war, das Wort und meinte, dass sie den Mädchen gerne der Stammbaum der Familie anvertrauen würde. Kurze Zeit später kam sie dann auch schon damit wieder und erklärte, dass sie jedoch nicht sicher sein konnten, ob alles eins zu eins mit ihrer Familie übereinstimmen würde, da der Clan in dieser Welt ja nicht ausgelöscht worden war. Trotzdem warf Hiita mal einen Blick auf den Stammbaum und fand sich selbst und ihre Schwester recht schnell. „Hier lebt sie also noch…“, murmelte die Rothaarige erleichtert vor sich hin. Die Elementargeistmagierin war sich zwar auch ziemlich sicher gewesen, dass ihre Schwester noch nicht tot war, doch ausschließen konnte man es ja nie. Aber das ihr Ebenbild in dieser Welt noch lebte, war ein gutes Zeichen für die Namida.

Reiko schien irgendetwas an dem Stammbaum aufgefallen zu sein, was sie allerdings nicht zugeben wollte. Trotzdem packte sie sich wieder in ihrem Mantel gut ein, sodass man sie ein weiteres Mal kaum erkennen konnte und verabschiedete sich dann. Zu Hiita meinte sie aber noch, dass sie sich sicherlich nochmal wiedersehen würden und sie noch ein Hühnchen mit jemandem zu rupfen hatte. Daraufhin verschwand sie dann und ließ die Ebenbilder ihrer Mutter und ihrer Schwester und die Rothaarige da so stehen. „Dann werd ich mich wohl auch mal wieder auf den Weg machen.“, sagte die Elementargeistmagierin und wandte sich schon zum Gehen um, als ihr noch etwas einfiel. „Ah und danke für den Einblick in den Stammbaum.“, so verabschiedete Hiita sich dann mit einer kleinen Verbeugung und lief weiter die Straße entlang. Als sie vor ihrem eigenen Haus angekommen war, blieb sie noch einmal kurz stehen und lächelte leicht traurig, als sie ihre Eltern durch das Fenster sah. Dann schüttelte die Rothaarige allerdings den Kopf und ging schnell weiter. Nun würde sie sich wieder darauf konzentrieren, den Wolfsjungen zu finden.

[tbc: Wald nahe des Para Crocos Colloseums]