Para Magnolia Straßen 2

Der Fremde beharrte darauf, dass sein Name Albireo war und führte dies auch noch weiter aus. Sein voller Name wäre Albireo Albarn und er hatte in dieser Welt am Hof gedient. So weit, so gut, nun wollte der Junge Akira jedoch mit einer halbherzigen Entschuldigung abspeisen. Er erklärte, dass ihm zwar leid täte, was er da getan hatte, er sich aber an kein bisschen mehr erinnern konnte. Wenn Aki genau darüber nachdenken würde, würde es ihr vielleicht sogar logisch erscheinen, da beide Männer beim Kampf ganz außer sich schienen und nicht gerade so aussahen als wären sie sie selbst. An so etwas dachte die Blutmagierin in diesem Moment allerdings nicht, dafür war sie zu aufgebracht, stattdessen führte sie nun die letzte Aussage des jungen Mannes weiter aus, in der Hoffnung, dass er sich wieder erinnern würde. Akira könnte ihn ja schlecht umbringen, wenn er sich an seine Tat nicht erinnerte und keine Reue zeigte. „Dein Blut hat wohlmöglich auf das von meinem Albireo reagiert. Als ihr euch gesehen habt, seid ihr sofort wie die Wilden auf einander losgegangen und ich habe natürlich meinen Partner unterstützt. Allerdings hast du ihn dann letztendlich getötet und sein Blut aufgenommen.“, Aki sah den Fremden weiterhin aggressiv an und versuchte in seinen Augen ein Zeichen der Erinnerung zu deuten.

Akira schien nun Albireos „Dein Blut hat wohlmöglich auf das von meinem Albireo reagiert. Als ihr euch gesehen habt, seid ihr sofort wie die Wilden auf einander losgegangen und ich habe natürlich meinen Partner unterstützt. Allerdings hast du ihn dann letztendlich getötet und sein Blut aufgenommen.“, Aki sah den Fremden weiterhin aggressiv an. Albireos Kopf fing an zu schmerzen. Sein Blut absorbiert? So etwas tat sein Blut doch gar nicht.“das ergibt keinen Sinn. Ich absorbiere kein Blut.“ Sein Kopf pocherte immer noch wie wild und immer noch schien sein Kopf von Gedanken erfüllt zu sein die nicht die eigenen waren und er verstand einfach was hier passiert war. “wer war dieser Junge überhaupt? Und wenn wir gekämpft haben was ist da genau passiert. Und wieso auf sein Blut reagiert ich verstehe gerade nichts“

Dummerweise konnte der Fremde sich anscheinend wirklich an nichts mehr erinnern, so las Akira es jedenfalls aus seinen Augen. Deswegen ließ sie nun auch von ihm ab und setzte sich neben ihn. So würde die Rache Akira nicht befriedigen, nicht so lange, der Junge nichts mehr von seiner Tat wusste. Deshalb redete Aki nun auch weiter mit ihm, allerdings konnte man ihr immer noch die Erschöpfung vom Kampf ansehen. Außerdem war sie auch immer noch ziemlich außer sich, wegen Albireos Tod. „Tja, bei Albireo hast du’s aber getan.“, meinte die Blutmagierin rau, als der Mann erklärte, dass er kein Blut absorbieren würde. Nun wollte er jedoch wissen, wer Albireo überhaupt war und was genau bei dem Kampf vorgefallen war. Akira atmete davor noch einmal ruhig ein und aus, ehe sie dem Fremden auch darauf Antwort gab. „Sein Name war Albireo Vermillion und er war Magier der Gilde Heroic Dragon, genau wie ich es bin.“, erklärte Aki und zeigte ihm ihr Gildenzeichen an der Hüfte, ehe sie fortfuhr. „Er und ich, wir stammen nicht aus dieser Welt, wir wissen selbst nicht, wie wir hier hergekommen sind. Was den Kampf anbelangt, da werd ich dir sicherlich keine detaillierte Beschreibung geben. Sagen wir einfach nur: Du hast uns fertig gemacht.“, daraufhin rieb sich die Blutmagierin leicht die Arme, als sie an die Schmerzen dachte, die er ihr zugefügt hatte. Viel mehr wehgetan, hatte er ihr jedoch, in dem er Albireo umgebracht hatte. Falls Akira einen Weg zurück nach Hause finden würde, würde sie wohl nicht mehr dieselbe sein.

Akira begann ein wenig über den Jungen und sich zu erzählen nachdem sie Albireo losgelassen und sich neben ihn gesetzt hatte. „Sein Name war Albireo Vermillion und er war Magier der Gilde Heroic Dragon, genau wie ich es bin.“, erklärte Aki und zeigte ihm ihr Gildenzeichen an der Hüfte, ehe sie fortfuhr. Albireo hatte so etwas noch nie gesehen und wunderte sich was es zu bedeuten hatte„Er und ich, wir stammen nicht aus dieser Welt, wir wissen selbst nicht, wie wir hier hergekommen sind. Was den Kampf anbelangt, da werd ich dir sicherlich keine detaillierte Beschreibung geben. Sagen wir einfach nur: Du hast uns fertig gemacht.“ Albireo sah die junge Frau nun verwundert an. “eine andere Welt sagst du? Albireo sah nun zu dem Jungen und dann zu dem Mädchen. Er drehte sich zu ihr hin und kniete dann vor ihr “Wenn ich das wirklich getan habe dann bitte ich euch inständig um Vergebung auch wenn ich sie nicht verdiene. Und wenn ihr es erlaubt werde ich alles in meiner Macht stehende tun um euch zu helfen und vielleicht meine Schuld bei euch zu mindern“ vielleicht war dies genau das was Albireo gesucht hatte. Es waren nicht die Umstände in denen er auf eine solche Chance treffen wollte aber vielleicht konnte er so sein gewissen zumindest lindern.

Der Fremde schien ein wenig verwirrt zu sein, nachdem Akira davon erzählt hatte, dass sie und Albireo aus einer anderen Welt stammten, was auch ganz verständlich war. Was der junge Mann danach aber von sich gab, war totaler Blödsinn. Er meinte nämlich, dass er alles ihm Mögliche tun würde, um seine Schuld zu vermindern, woraufhin Aki kurz leicht spöttisch auflachte. „Tja, das hättest du dir früher überlegen sollen. Außerdem solltest du wissen, dass ich dich nur so lange am Leben lassen werde, bis deine Erinnerungen zurückgekehrt sind und bis dahin wirst du mich gefälligst in Ruhe lassen.“, meinte die Blutmagierin rau. Allerdings wusste sie auch nicht so recht, was sie nun tun sollte, am liebsten würde sich Akira einfach in die Arme von Akai, welcher ja eine Art großer Bruder für sie war, werfen und den ganzen Frust einfach rauslassen.

Akira lachte kurz und sagte dann „Tja, das hättest du dir früher überlegen sollen. Außerdem solltest du wissen, dass ich dich nur so lange am Leben lassen werde, bis deine Erinnerungen zurückgekehrt sind und bis dahin wirst du mich gefälligst in Ruhe lassen.“, meinte die Blutmagierin rau. Daraufhin stand Albireo auf und verneigte sich vor der jungen Magierin. “wie ihr wünscht“ dann drehte er sich um und ging die Straße entlang. Kaum hörbar beendete er seinen Satz mit dem Wort Herrin. Anscheinend hatte er einen neuen Meister gefunden auch wenn sie sich davor sträubte würde er seinen Eid dennoch erfüllen. Er müsste ja nicht unbedingt in ihrer nähe bleiben um sie zu beschützen.

cf: Para Magnolia - Notunterkünfte
Akai der in den Notunterkünften ziemlcih von Tomoe mitgenommen wurde kam hier auf der Straße "2" an. Das sein rechter Arm fehlte konnte man kaum sehen, die Wunde wurde durch Feuer von Tomoes Schwert geschlossen so das kein Blut raus fließen konnte und man konnte es nicht durch den Mantel, welcher im grunde nur eine Dünne decke aus den Unterkünften, sehen. Lediglich sein rechtes Auge was bei dem Hieb auch drauf ging wies daraufhin was passiert war. Langsam taumelte er durch die Straßen, vor seinem Auge wurde das Bild immer mal wieder unklar dazu kam das er ziemlich sauer auf sich war, vergangene ereignisse haben wohl sein einschätzungsvermögen beeinträchtigt. so würde er wohl auch gegen Asuna oder andere aus der Gilde verlieren. Kurz bevor ihm Schwarz vor Augen wurde hörte er noch bekannte stimmen und brach dann nicht weit von akira und Albi zusammen.


(wunde am Auge sowohl als die vom fehlenden Arm sind geschlossen, wobei das auge sollte man nich öffnen xD wennde nich brechen willst XD)

Verblüffend einfach wurde Akira dieses Albireo-Imitat wieder los. Nachdem sie ihm ihre Meinung gegeigt hatte, stand er nämlich auch schon auf und verschwand nach einer kurzen Verbeugung. Die Blutmagierin sah ihm allerdings noch nach, um sicher zu gehen, dass er wirklich verschwand, bis er dann in eine Seitenstraße einbog. Aki seufzte leicht und zog ihre Beine an sich ran. Wieso war das passiert? Wieso hatte sie schon wieder eine Person verloren, die ihr wichtig war? Sie war doch seit damals um einiges stärker geworden… Die Blutmagierin hatte allerdings nicht viel Zeit weiter darüber nachzudenken und sich vom Frust zerfressen zu lassen. Nicht unweit hinter ihr hörte Akira nämlich ein Geräusch und wirbelte sofort herum. Es war Akai, welcher nicht weit vom leblosen Albireo zusammengebrochen war. Schnell taumelte Akira zu ihm und drehte ihn um, sodass er nun auf dem Rücken lag und freier atmen konnte. Der Junge sah ziemlich mitgenommen aus, trotzdem rüttelte Aki leicht an ihm, da es nicht gerade vorteilhaft war in einer unbekannten Gegend ein Schläfchen zu halten und weil sie sich auch große Sorgen, um ihren Partner machte, schließlich war Albireos Mörder ja auch noch in der Nähe. Also rüttelte die Blutmagierin an dem Jungen und sagte ihm besorgt, dass er seine Augen aufmachen solle, bis der Umhang, welchen Akai sich über eine Schulter gelegt hatte, herunterrutschte. So musste Akira also geschockt feststellen, wie ihrem Partner ein Arm fehlte. Was war denn nur mit diesem verfluchten Ort hier los? Wieso wurden alle Leute, die Aki etwas bedeuteten verletzt? Die junge Magierin war völlig verzweifelt und wusste gar nicht mehr, was sie tun sollte. Ihre Tränen hatten auch schon wieder angefangen zu fließen, sodass Akira nur ihren Kopf auf Akais Brust ablegte und weinte.

Albireo bog in eine der Seitengassen ein und kletterte dort so schnell er konnte eine der Fassaden an einer Regenrinne hinauf. Oben auf dem Dach angekommen schlich er zu der anderen Seite und beobachtete von dort wie ein ziemlich mitgenommener Mann die Straße entlang taumelte und nach ein paar wenigen Metern zusammen brach. Akira eilte zu ihm und drehte den Jungen um wobei eine um ihn gewickelte Decke weg fiel und offenbarte das er wohl vor kurzem einen Arm verloren haben musste. Akira schien diesen Mann gut zu kennen und versuchte ihn zu wecken bevor sie in Tränen ausbrach und sich auf seine Brust legte. Albireo kämpfte nun mit dem Gedanken ihr helfen zu wollen was aber bedeuten würde sich ihrem Wunsch zu widersetzen sich zu entfernen. Also kniete er sich erst ein mal hin und beobachtete wie sich die Szene entwickeln würde.

Nach einigen minuten öffnete Akai wieder 'die' Augen und sah zu Akira "Leg dich nicht so auf mir ich kann nicht Atmen." meinte er und da sie wohl ihren Kopf dann wegnehmen wwürde richtete sich Akai auf "Und um himmels willen hör auf zu heulen ich hab nur nen Arm und nen Auge verloren nicht mein Leben" meinte er, er versuchte das möglichst weg zu reden, hauptsache sie würde aufhören zu weinen. Kurz darauf fügte er dann noch hinzu "Wenn wir wieder zuhause sind wird das ganz Schnell ersetzt, mein Schmied schmiedet alles, selbst Prothesen, man wird den unterschied nicht mehr sehen." er hielt etwas inne und es wurd leise zwischen den beiden bis er wieder das wort erhob "Hör mal, ich muss ich bei dir Entschuldigen, ich hab mich ziemlcih Scheiße benommen in letzter zeit. Nicht nur dir gegenüber auch zu den leuten die dir wohl Wichtig sind. Lass uns wenn wir zurück sind wieder Quests machen, nur wir beide wie früher."

Nachdem Akira so einige Zeit mit ihrem Kopf auf Akais Brust gelegen hatte, öffnete dieser endlich eines seiner Augen und meinte zu der Blutmagierin, dass er in dieser Position schlecht atmen konnte. Daraufhin richtete Aki sich sofort wieder mit dem Oberkörper auf, was auch der Junge kurz danach tat. Dann meckerte er sie allerdings halbwegs an, dass sie gefälligst aufhören sollte, zu weinen. Woraufhin die junge Magierin sich die Tränen aus den Augenwinkeln wischte, vielleicht hatte der Junge ja recht, das hier war nicht der richtige Ort und auch nicht der richtige Zeitpunkt, um sich in seinem Frust zu ertränken. Dann meinte Akai aber noch etwas, dass total unerwartet kam. Er entschuldigte sich nämlich bei Akira, genau genommen dafür, dass er sich in letzter Zeit echt daneben benommen hatte und das nicht nur Aki gegenüber, sondern auch den Leuten, die ihr wichtig waren, wobei er sich wohl auf Albireo und Hako bezog. Zu guter Letzt sagte er dann noch, dass er, sobald sie wieder zu Hause waren, wieder nur mit der Blutmagierin auf Quests gehen wollte, so wie sie es früher immer getan hatten. Eigentlich war Akira nicht nach Lächeln zu Mute, aber nach dieser Aussage des Jungen fand doch ein kleines Lächeln den Weg zu ihren Lippen und sie nickte. Allerdings gab es da doch noch eine Person, die Akai mittlerweile ziemlich wichtige geworden war. „Und was ist mit Asuna?“, fragte Akira den Jungen also.

Akai schaffte es scheinbar wirklich akira auf zu muntern, und ein lächeln zierte dann wieder ihr Gesicht. Akira fragte dann nur „Und was ist mit Asuna?“ eine Gute frage aber Akai hatte ja bereits die Antwort parat "wenn sie uns begleiten will, und es für dich ok geht gerne, aber sie sollte gut genug sein auch alleine mit den Quests klar zu kommen. Ich würde also sagen wir sehen uns spätestens dann wieder wenn sie auch A rang Quests machen kann oder?" sagte er, dann stand er auf, er ließ seine linke Hand etwas von seiner Blitzmagie durchströmen und fuhr sich dabei durch die haare was ihm das Schwarz quasi rausblitzte und so sein natürliches Rot wieder gab. "Aber erstmal sollten wir sie finden, oder .. vielleicht vorher einen Weg zurück" meinte er, dank dieser Lisara wusste er ja in etwa wie se wieder zurück kommen konnten.

Auf Akiras Frage antwortete der Junge damit, dass Asuna sie auch gerne begleiten konnte, wenn Aki damit einverstanden war. Allerdings sollte sie dann auch stark genug sein, was heißen sollte, dass sie das Mädchen spätestens dann wiedersehen würden, wenn es auch den A-Rang erreicht hatte. Damit war die Blutmagierin einverstanden, da es wohl so besser für alle Beteiligten war. Als Akai dann aufstand, tat Akira es ihm gleich und sah ihn etwas verwundert an, als er durch seine Blitzmagie wieder seine eigentliche Haarfarbe annahm. Dies war jedoch für sie ein gutes Zeichen, nämlich, dass der Junge vielleicht wieder so werden würde, wie er es früher war. Nun meinte er jedoch, dass sie Asuna auch erst einmal finden sollte oder vielleicht eher den Weg zurück in ihre Welt. Woraufhin die Blutmagierin zustimmend nickte. Da gab es allerdings noch etwas, das Aki unter gar keinen Umständen hier lassen konnte. Akira ging zu dem leblosen Albireo und nahm ihn dann Huckepack. Sie würde ihn keinesfalls in dieser grässlichen Welt lassen. Wenn sie wieder zu Hause waren, würde die junge Magierin ihn dort ordentlich beerdigen.

Akai blickte zu Akira welche wohl damit einverstanden war was er sagte, nachdem sie ebenfalls Fertig zum aufbruch war ging sie kurz weg und kam dann mit Albireo, oder eher dem Toten Albireo auf dem Rücken wieder hier an. Akai sagte dazu nichts, war vielleicht auch besser so, stattdessen meinte er "Laut Informationen die ich bisher gesammelt hab sollten wir Angeblich ein Relikt finden was mit Drachen zutun hat, ob das stimmt ist allerdings die zweite Frage. Ich glaub auch ehrlich gesagt nicht wirklich daran. Ahja, bevor ichs vergesse, nur weil mir ein Arm fehlt glaub nicht das ich nicht kämpfen kann" letzteres sagte er mit nem leichten lächeln im Gesicht

Als Akira wieder neben dem Jungen stand, verkniff dieser sich jeglichen Kommentar bezüglich Albireo, was wohl auch besser so war, da er ihn ja sowieso gemocht hatte. Dafür meinte er dann, dass er gehört hatte, dass sie eine Art Relikt, welches mit einem Drachen in Verbindung stand, finden sollten, obwohl er sich nicht sicher war, ob das wirklich stimmte. Dann fügte er noch hinzu, dass Aki ihn keineswegs unterschätzen sollte, nur weil er einen Arm verloren hatte. Das brauchte Akai der Blutmagierin jedoch nicht zu sagen, da sie ihn nun schon lang genug kannte, um zu wissen, was er alles drauf hatte. Stattdessen sah sie sich kurz um, mit dem Blick auf der Suche nach einer bestimmten Person. Als Akira sie allerdings nicht sah, meinte sie dann laut genug, sodass die Person sie hören würde: „Hey, du hängst hier doch noch irgendwo rum, nicht wahr? Komm raus und sag uns, ob du was über diese Relikte weißt.“. Eigentlich wollte Aki diesen Typ zwar fürs Erste nicht mehr zu Gesicht kriegen, aber in so einer Situation könnte der Mistkerl vielleicht doch hilfreich sein.

Die beiden Magier unterhielten sich noch eine weile bis sich das Mädchen dann um sah und laut rief „Hey, du hängst hier doch noch irgendwo rum, nicht wahr? Komm raus und sag uns, ob du was über diese Relikte weißt.“. Albireo stand auf und lies sich dann von dem Dach fallen er nutzte sein Blut um eine große Kugel Daraus zu formen um sich so kurz vor dem Boden aufzufangen und landete dann sanft vor den beiden während er sein Blut wieder absorbierte. Er kniete sich vor Akira hin und sagte dann “Es tut mir leid aber ich habe leider keinerlei Informationen über ein solches Relikt. Höchstens die Adeligen oder die gelehrten dürften über so etwas Informationen haben“ nun hob er leicht den Kopf und sah die beiden Magier an.

Akira sah sich kurz um und rief dann „Hey, du hängst hier doch noch irgendwo rum, nicht wahr? Komm raus und sag uns, ob du was über diese Relikte weißt.“ direkt daraufhin kam auch schon ein, etwas nobler Albireo vom Dach gefallen und nutze sein Blut um sanfter zu landen. Danach kniete er von akira und sagte “Es tut mir leid aber ich habe leider keinerlei Informationen über ein solches Relikt. Höchstens die Adeligen oder die gelehrten dürften über so etwas Informationen haben“ sagte er und sah dann zu der beiden hoch "Das macht ja nichts, du könntest der Dame aber mal tragen helfen. Wir finden schon den Weg zurück vielleicht finden wir irgendwo ja noch Bücher mit Infos."

Gleich nachdem Akira nach ihr gerufen hatte, kam besagte Person auch schon vom nächstgelegenen Dach gefallen und fing den Aufprall durch ihre Magie ab. Vor den Magiern angekommen, kniete er sich vor Aki hin und berichtete ihr dann, dass er keine Informationen für sie hatte und höchstens Adlige oder Gelehrte über so etwas Bescheid wussten. Daraufhin meinte Akai dann, dass das überhaupt kein Problem war, aber er der Blutmagierin beim Tragen helfen solle, wobei er sich wohl auf Albireo bezog. Das kam Akira allerdings überhaupt nicht in die Tüte, da sie ihren Freund nicht zurück in die Hände seines Mörders geben würde. Der rothaarige Junge meinte weiterhin noch, dass sie auch so einen Weg zurück finden würden. Wobei Aki allerdings eine Frage aufkam: „Hast du schon eine Idee, wo wir anfangen können mit dem suchen?“, schließlich schien Akai hier ja schon ganz schön rumgekommen zu sein.

„Hast du schon eine Idee, wo wir anfangen können mit dem suchen?“ Fragte Akira und schien zu streiken was das beim Tragen helfen betraf. Schade eigendlich Albi war sicher nich der leichteste und Akai war mit einem Arm keine hilfe der würd ihn besten Falls in nem sack hitner sich her schleifen. Aber um mal auf Akiras frage zurück zu kommen "Meine idee war es eigendlich den Leuten dieser verdammten rebellion die Scheiße aus dem leib zu prügeln, aber ... das war sie man sehen kann ne doofe idee. Also heist so viel wie, ne idee die was bringen würde hab ich nichts, wär weis vielleicht ist unser aufendhalt hier auch nur zeit basiert wär auch immerhin möglich."

Während Akira weiterhin verweigerte, dass der Albireo dieser Welt ihr den leblosen Körper abnahm, kam Akai auf ihre Frage zurück. Er erklärte, dass er zuerst vorgehabt hatte, der Rebellion zu zeigen, wo der Hammer hing, dass dies allerdings eine blöde Idee gewesen war, weil er dabei ein Arm und ein Auge verloren hatte. Deswegen hatte er auch keine richtige Idee, die sie weiterbringen konnte. Jedoch wies der Junge darauf hin, dass ihr Aufenthalt hier möglicherweise auch nur zeitlich begrenzt war. Was sogar durchaus stimmen konnte, da sie ja auch ohne das geringste Anzeichen hier gelandet waren. Trotzdem wollte Aki nicht tatenlos rumsitzen und warten, ob sie vielleicht wieder zu Hause landeten. Deswegen meinte sie: „Tja wär möglich, aber wenn wir jetzt eh keinen Plan haben, wie wir zurückkommen. Wäre es doch vielleicht besser nach den Anderen zu suchen.“. Dabei bezog sich die Blutmagierin jedoch nicht nur auf Asuna, sondern auch auf andere Gildenmitglieder, die möglicherweise hier gelandet waren, wobei Akai sich wohl nur für das vorher genannte Mädchen interessierte.

Nachdem sich die beiden darüber unterhalten hatten wie sie nun vorgehen sollten und ob ihr Aufenthalt in dieser Welt nur zeitlicher Natur war oder sie tatsächlich eine Art von Katalysator bräuchten um den Transfer einzuleiten schlug Akira vor das sie zuerst ihre Kameraden suchen sollten. Albireo stand nun auf und sah mit geneigtem Kopf zu Akira rüber. “werdet ihr meine Dienste zur zeit benötigen oder soll ich mich wieder von euch entfernen Herrin?“ fragte er dann wobei ihm das letzte Wort ungewollt raus gerutscht war aus alter Gewohnheit. Wobei würde es hier sogar zutreffen da er in ihrer Schuld stand und ihr sein leben verschrieben hatte bis diese getilgt werden konnte.

„Tja wär möglich, aber wenn wir jetzt eh keinen Plan haben, wie wir zurückkommen. Wäre es doch vielleicht besser nach den Anderen zu suchen.“ meinte Akira, damit hatte sie wohl recht aber wer war denn noch hier? er war sich lediglich sicher das Asuna hier war, schwer zu raten wie doch er wusste es einfach. "Ja, gut wäre vielleicht besser so wie ich die leute einschätze sollte es Asuna gut gehen wenn man ihr nicht zwingend was antun will, und die anderen, naja wenn Kage hier is bin ich mir ziemlich sicher das wir ihn finden wenn wir irgendwelchen Trümmern folgen... was hier aber auch nich einfach sein dürfte" Albireo der Butler kam dann dazu und meinte “werdet ihr meine Dienste zur zeit benötigen oder soll ich mich wieder von euch entfernen Herrin?“ Akai blickte nochmal zu diesem und konnte sich bei dem wort Herrin nichts ein kommentar verkneifen "Seid wann hälst du dir eigentlich nen Pinguin?" fragte er Akira und sah dabei zu ihr rüber

Auf Akiras Vorschlag hin stimmte der rothaarige Magier ihr zu. Auch wenn die Frage, wer außer ihnen hier gelandet war, noch unbeantwortet blieb. Akai äußerte sich dann noch hinsichtlich, wie manche Leute zurechtkamen oder wo sie möglicherweise zu finden waren. Bezug nahm der Junge dabei auf Asuna und Hako und äußerte Punkte, die sich die Blutmagierin auch schon gedacht, beziehungsweise zusammengereimt hatte. Dann ergriff aber der Albireo dieser Welt wieder das Wort und wollte wissen, ob er noch gebraucht wurde oder sich wieder von Aki entfernen solle. Das letzte Wort, welches ihm dabei jedoch rausrutschte, war mehr als nur unschön in Akiras Ohren, weshalb der junge Mann sich auch einen bösen Blick einkassierte. Dann seufzte die Blutmagierin leicht und meinte: „Von mir aus kannst du auch hier bleiben. Mach was du willst, ist mir egal.“. Schließlich war es einerlei, ob Aki ihm sagen würde, er soll gehen oder bleiben, da er ihr ja anscheinend eh folgte. Als Erklärung für Akai sagte die Magierin dann noch: „Seit kurzem, anscheinend. Er steht in meiner Schuld.“.

Der rothaarige junge listete ein paar der anderen Magier auf die sie kannten und sich anscheinend auch in dieser Welt befanden und nannte Albireo einen Pinguin. Albireo lies das aber kalt da der Junge momentan keinerlei Bedeutung für den jungen Blut Magier hatte. Akira der er sehr wohl Beachtung schenkte sagte zu Albireo das er doch machen könne was er wollte und es ihr egal war nachdem sie ihm einen bösen Blick zugeworfen hatte. Albireo nickte nur und sagte leise “Wie ihr wünscht“ und machte sich entsprechend bereit den beiden erst ein mal zu folgen und dann weiter zu sehen. Vielleicht könnte er ja auch noch ein paar Informationshappen aus ihrer Konversation entnehmen was diese andere Welt betraf.

Akais spruch mit dem Pinguin beantwortete Akira mit „Seit kurzem, anscheinend. Er steht in meiner Schuld.“. von Akai kam dann nur ein kurzes Aha und albi meinte dazu das er laut Akira machen könne was er wolle “Wie ihr wünscht“ und er schien wohl nicht das weite zu suchen sondern bei den beiden zu bleiben "Ich hab das gefühl den wirst du nicht so schnell los... halt ihn doch als Diener, macht dir das leben sicher einfacher Prinzesschen" letzteres meinte er zwecks des Butlers den sie jetzt hatte. SChließlich hatten nur meist Adelige genug geld und macht sich Zofen oder solcherlei anschaffen zu können