Para Magnolia - Hauptsitz der Rebellion

Augenscheinlich das Alte Gildenhaus Fairy Tails
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cf: Fairy Tail Gildenhaus
Geb bekam es nicht mit, wie er durch eine Anomalie in eine andere Welt geschickt wurde. Er schlief fest wie ein Stein, als er anstatt auf einer Bank, auf einer Waffenkiste lag. So schlief er noch für einen Moment, bis jemand schrie: "WAS ZUM TEUFEL DENKST DU WAS DU HIER TUST?!?". Geb öffnete langsam die Augen und sah einem Mann mit beachtlichem Bauchumfang mit dreckiger Schürze, der ihn böse ansah. Er sah den Mann fragend an und sagte: "Ich schlafe. Ist das jetzt auf einmal verboten?". Da konnte man eine Wutader auf dem Hals des Mannes erkennen, der dann donnernd brüllte: "DU HÄLTST DICH WOHL FÜR EINEN GANZ SCHLAUEN WAS?!? ICH ZEIG DIR MAL WAS DU HIER MACHEN KANNST UND WAS NICHT!" und Geb mit einer Hand hochhob, was bei dem langen Lulatsch, der Geb war, garnicht so einfach war. Seine Füße berührten nichtmal den Boden. Total verwirrt sah Geb den Mann unverständlich an und sah sich dann um. Überall waren Kisten, Fässer und Truhen abgestellt und nur ein schmaler Gang ging durch diese hindurch. Wie bin ich hier her gekommen?, fragte er sich und meinte dann freundlich lächelnd: "Oh tut mir leid, ich glaube, ich bin nach dem gestrigen Besäufnis hier hereingetorkelt in fester Annahme das hier sei mein Haus.". Der Mann sah ihn drohend an und meinte drohend: "Wenn du denkst, dass du dich so herausreden kannst hast du dich geschnitten!". Er ließ Geb fallen, der daraufhin mit seinen vier Buchstaben auf den Boden plumbste und sagte hämisch finster lächelnd: "Ich werde dich unseren Anführern melden. Dann wirst du sehen was du davon hast!". Geb stand auf und meinte lächelnd: "Wenns weiter nichts ist, bin ich dann mal weg." und ging schnell aus dem Lagerraum heraus. Der Mann sah ihm so verwirrt hinterher, wie Geb sich fühlte. Außerhalb des Lagerraums bemerkte Geb bestürzt, dass er nicht mehr im Gildenhaus war, sondern irgendwo anders. Das Gebäude in dem er sich befand, war zwar gefüllt mit Leuten und mit vielen Tischen, Bänken und Stühlen gefüllt, doch es hatte einen ganz anderen Grundaufbau und eine vollkommen andere Stimmung. In seiner verwirrung, setzte Geb einfach eine lächelnde Maske auf und ging als erstes zu etwas, was er für eine Bar hielt. "Haben Sie vielleicht etwas Wasser?", fragte er freundlich und hoffte, dass er vielleicht von der Bedienung irgendwelche Hinweise herauskitzeln konnte, wo er eigentlich war. Die Bedienung sah ihn merkwürdig an und meinte: "Was ist mit dir los? Kein Bier? Du trinkst doch sonst so viel davon! Und was soll diese dämliche Augenklappe? Willst du Pirat werden?!?". Geb verstand nicht ganz, meinte aber lächelnd: "Ich habe meine Gründe, kannst du mir jetzt etwas Wasser geben?". Die Bedienung sah ihn argwöhnisch an und sagte zögernd: "Hmm, ich denke auch so ein Säufer wie du wird mal nen Kater haben...". Dann holte sie ein Glas Wasser und stellte es vor ihm hin. Geb bedankte sich und trank das Wasser schnell aus. Was soll das?!? Wieso denkt diese Person, sie würde mich kennen? Außerdem trinke ich gar keinen Alkohol!, dachte er sich und machte sich auf den Weg zum so scheinenden Ausgang des Gebäudes. Doch dann musste er sich schnell hinter einer Säule verstecken, als jemand hereintrat, den er nur alzu gut kannte. Er selbst! Natürlich mit einer kleinen Narbe über dem linken Auge und anderen kleinen Unterschieden, aber es war definitiv er! Geb klaute sich schnell einen Umhang und verdeckte sein Gesicht mit der Kapuze. Er beobachtete die Person, die so aussah wie er selbst, doch diese sah sich nur mal schnell mit einem hochnäsigen Blick im Gebäude um und ging dann wieder heraus. Geb nahm sich einen Stuhl und verdaute das was er erlebt hatte fürs erste. Das war ziemlich viel auf ein Mal.

Nachdem Sakuya die Mission mit Soren beendete haben trennten sich die Wege. Sakuya bekam einen Auftrag aus ihrer Hütte und als sie nicht mehr in der Nähe von Soren waren verwandelte sie sich in Hidden Phantom. Nur blöd das sie Kurz danach irgendwo anders gelandet ist. Sie war an einem ort voller Menschen und jedoch fiel sie nicht so auf. Außerdem konnte man nciht erkennen das in dem Anzug eine Frau steckte was ein Vorteil für Sakuya war. Jedoch wollte sie erstmal wissen wo sie war und ging zur bar und bestellte sich ein Glas wasser. Fragen konnte sie auch später stellen.


out game: Gin kommt noch in diesen therad rein also ist hier schon voll

cf: Era -> Violent Phoenix Gildenhaus -> Erdgeschoss


Als Gins Blick wieder klarer wurde und er nicht mehr so wackelig auf den Beinen war, fing er an sich umzuschauen. Er war an einem Ort, den er nur von Bildern kannte. Sehr alten Bildern. Es war das Gildengebäude von Fairy Tail, jedoch nicht vom momentanen Fairy Tail, sondern von der Gilde damals, zu den Zeiten, wo sie noch die Nummer eins in Fiore gewesen waren.
Verdutzt schaute Gin sich um. Es war recht voll hier, doch es war nicht überfüllt. Es schien so, als wäre er in der Zeit zurück gereist, auch wenn er niemanden aus der legendären Besetzung der Gilde sehen konnte. Kein Natsu, kein Gray, keine Erza. Stattdessen nur massig Personen, die in keiner einzigen Geschichte erwähnt und auf keinem Bild gezeigt wurden. Irgend etwas war hier falsch.
Aus diesem Grund marschierte Gin erst einmal langsam durch die Halle und schaute sich um. Er versuchte irgend wen zu erkennen. Und schließlich fiel sein Blick auf eine Person, die er bereits in ein paar seiner Akten gesehen hatte: Geb, einen Magier aus dem heutigen Fairy Tail, welcher an der Bar saß.
Als Gin langsam näher zu ihm ging, warf Geb sich einen Umhang über und verdeckte sein Gesicht, doch Gin steuerte auf ihn zu und setzte sich neben ihn.
"Einen wunderschönen guten Tag, Geb Forseti.", sagte Gin leise. Noch bevor Geb irgendwie reagieren konnte, sprach Gin leise weiter.
"Bleib ganz ruhig. Anhand deines Verhaltens im Moment denke ich, dass du ebenfalls nicht weißt, was hier vor sich geht, was bedeuten würde, dass wir im selben Boot sitzen. Wenn du irgend welche Informationen darüber haben solltest, was hier gespielt wird, und warum ich auf einmal nicht mehr in meiner eigenen Gildenhalle bin, sondern hier, dann wäre es mir eine große Hilfe, wenn du sie mir mitteilen könntest. Um es nebenbei auf Gegenseitigkeit beruhen zu lassen: mein Name ist Ginawai Senshi."

Als Geb eine einigermaßen annehmbare Theorie aufgebaut hatte, was wohl mit ihm passiert ist, spürte er eine Veränderung der Stimmung im Gebäude und sah auf. Da kam jemand auf ihn zu und sprach ihn mit vollem Namen an. Es war der Gildenmeister aus Violent Phoenix, der schon ein mal im Gildenhaus von Fairy Tail aufgetaucht war. Was Geb verwunderte war, dass dieser seinen Namen kannte, ihn fragte, was hier los war und sich selber vorstellte, den Namen hatten eine große Bedeutung, egal in welcher Branche man tätig ist. Da die beiden anscheinend im selben Boot saßen, hielt Geb diesen Ginawai allerdings fürs erste ungefährlich. Geb lächelte ihn an und sagte freundlich: "Ich frage besser erst gar nicht nach, warum Sie meinen Namen kennen. Und Sie haben recht. Auch ich war auf einmal in dieser Gildenhalle, aber ich habe da eine Theorie, was passiert sein könnte.". Sein Lächeln wurde deutlich breiter und dann meinte er, erklärend wie ein Professor oder Lehrer: "Sie kennen ja sicherlich die Geschichte der Welt Edolas. Das ist eine Parallelwelt, neben der unseren, in der man sich selbst wiederfinden kann, bloß mit einem vollkommen anderen Leben und anderem Charakter. Bis jetzt ist man davon ausgegangen, dass es nur Edolas eine Welt wäre, in die man reisen könnte. Manche sind der Meinung, es wäre die einzige andere Welt, andere meinen, Edolas wäre die einzige Parallelwelt zu unserer. Sie haben sich geirrt...". Dann sah er etwas verträumt Richtung Ausgang, der sich ab und zu schloss und öffnete und dabei immer wieder einen Blick auf den Himmel frei ließ. Daraufhin meinte er immer noch lächelnd und ruhiger Stimme: "Ich wäre beinahe mein anderem Ich in die Arme gelaufen. Er ist ein hochnäsiger Säufer mit permanent schlechter Laune, nach dem, was ich gehört und gesehen habe. Es ist gut möglich dass hier genau die Gegenteile von einem selbst leben. Sie wissen worauf ich hinaus will?". Ohne eine Antwort abzuwarten sagte er: "Genau. Wir wissen nicht von dem Ruf unserer anderen Ichs und können deshalb leicht in Schwierigkeiten geraten, selbst wenn wir nur ein Glas Wasser bestellen. Wir brauchen eine Technologie, ähnlich der Anima aus Edolas, um unsere Welt wiederzusehen und das wird unter diesen Umständen erst recht schwierig. Wenn es so etwas hier überhaubt gibt.". Er seufzte theatralisch und sagte dann: "Ich fürchte wir sind darauf angewiesen, einander zu helfen, sonst schafft es niemand mehr nach Hause. Von den möglichen weiteren Gestrandeten erst gar nicht zu sprechen.". Jetzt hatte Geb einem Gildenmeister einen Vortrag über Parallelwelten gehalten und das auch noch in einer dieser Welten. Diese Geschichte wird ihm niemand glauben! Vorallem nicht, weil man von Geb nicht erwartete , dass er so locker mit einem Gildenmeister reden könnte. Ich hoffe es geht den anderen gut... dachte sich Geb etwas besorgt, als er an seine Freunde denken musste und sah wieder Richtung Ausgang. Er wollte gleich los, denn hier konnte er niemanden richtig ausfragen, da ihn anscheinend fast jeder kannte. Oder besser gesagt, sein anderes Ich schon kannte. Verdammtes Parallel-Ich! verfluchte er sein anderes Ich, während er sich lächelnd wieder zu Ginawai umdrehte und zu ihm sagte: "Ich habe schon ein Mal zusammen mit einem Mitglied aus Violent Phoenix gekämpft und habe nichts schlechtes bemerkt. Deswegen können sie sich meinem zeitweiligen Vertrauen sicher sein.".

Hidden Phantom bemerkte wie eine neue Gestalt im Raum erschien. Die Person war nicht gerade unbekannt und war unter den Namen Ginawai Senshi bekannt. Er wäre für Phantom ein guter Kunde ganz sicher. Er könnte sicherlich immer jemanden gebrauch der ohne Probleme leute töten kann oder sie einfach entführen könnte. Daher ein gutes Bild jetzt von sich zu geben würde später ihr helfen geld zu verdienen. Sie lauschte das gespräch zwischen Gin und wie sie hören konnte Geb. Geb gab die Info das sie in eine Art paralell welt waren die er mit edolas verglich. Dies wäre die einzigste erklärung warum alles so anders aussieht. Geb schien Gin sein vertrauen zu schenken. "Da ich genauso wie ihr im selben Boot sitze werde ich euch helfen. Normalerweise müsste man meine dienste bezahlen doch diesmal mache ich eine ausnahme." sprach Hidden Phantom in einer sehr männlichen stimme. Niemand würde vermuten das unter der Maskarade eine frau versteckt sein würde.

Ein sehr interessanter Vortrag, welcher da von Geb kam. Das hatte Gin wirklich nicht in Betracht gezogen. Weitere Parallelwelten wie das damals laut Geschichte verschlossene Edolas, ebenfalls mit jeweils einem "anderen Ich" ... Eine beunruhigende Theorie, welche auch wahrscheinlich zutraf.
Gin nickte, nachdem Geb seine Erklärung beendet hatte. Er hatte Glück, mit einer solch intelligenten Person hier gelandet zu sein. Einen Idioten hätte er in einer solchen Situation nicht gebrauchen können. Geb hingegen sagte sogar, dass er keine Vorurteile gegen Mitglieder von Violent Phoenix hatte, sondern Gin zumindest für die Zeit, welche sie in dieser Welt waren, vertrauen würde. Der Gildenmeister lächelte kaum merklich.
"Schade, dass ich dich nicht in meiner Gilde habe. Einen Mann mit deinem Scharfsinn könnte ich gut gebrauchen. Und ja, für den Augenblick, werde ich auch dir vertrauen. Was würde es uns auch bringen, wenn wir uns gegenseitig in den Rücken fallen ? Nun ja, dann lass uns erst einmal einen Weg hier heraus suchen. Es ist mir doch nicht geheuer zwischen so vielen, möglicherweise gefährlichen, Menschen zu sitzen."
Kaum hatte Gin diese Worte gesagt, ertönte die Stimme eines Mannes, direkt hinter ihm, welche verkündete, sie würden ihnen helfen, ausnahmsweise auch ohne Bezahlung.
Ein metallisches Schaben und ein lautes sirren erklang, als Gin aufsprang, herum wirbelte und Mugen zog, dabei darauf bedacht, Geb nicht ausversehen um einen Kopf kürzer zu machen. Die Klinge des Schwerts blieb am Hals der fremden Person stehen, eine eindeutige Drohung, nun keinen Fehler zu machen.
"Wer bist du ?", fragte Gin, während er aus den Augenwinkeln sah, wie ein paar der näher stehenden Leute um ihn herum zurück wichen. Es war vielleicht nicht die beste Idee solch einen Tumult zu machen, doch konnte man am Zustand der Einrichtung sehen, dass es hier öfters zu Handgreiflichkeiten kam. Es wäre also nichts allzu neues. Außerdem war es wohl eine verständliche Reaktion für jeden im Saal, dass man jemanden, der sich gerade von hinten heran geschlichen hatte, mit Vorsicht behandelte.

Gin lobte Gebs Schlussfolgerung und meinte, dass er gerne so jemanden wie ihn in seiner Gilde haben würde. Dann sprach sie jemand von hinten an, woraufhin Geb die Kapuze wieder tief ins Gesicht zog. Doch die Person sagte, dass sie ihnen helfen würde. Ausnahmsweise ohne Bezahlung, sagte sie. Gin drehte sichz u ihr um und zog ein Schwert mit dem er fast Geb traf und dann die Person bedrohte. Die Leute in der Nähe wurden etwas unruhig und Geb hielt sich weiter bedeckt bis die Sache vorbei war. Er wollte keine große Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Hidden Phantom reagierte sofort als er gesehen hatte das Gin sein Schwert zog. Phantom ließ ein Kunai erscheinen und richtete es an Gins hand an seinen Adern. Ein bissen mehr und Phantom würde sie aufschneiden. Jedoch war es im moment ein unentschieden da beide den anderen bedrothen und Phantom wohl nicht so leicht davon kommen würde. "Ginawai Shenshi" sagte Phantom jdecoh nur so laut das die 3 es hören konnten. "Sie sind also der neue Master von Violent Phoenix. Anscheinend haben sie noch nichts von der Hütte gehört die alle art von aufträgen annimmt. Arashi Sora hat ihnen wohl nichts verraten über mein geschäft." Phantom macht eine Pause und stellte sich dann vor "Eine vorstellung wäre dann von nöten. Mein Name ist Hidden Phantom und ich bin ein Mitglied der Hütte die alle aufträge animmt." dann ließ Phantom das Kunai verschqwinden und kniete vor Gin hin "Ich stehe fürs erste zu euren diensten" Die zuschauenden verstanden nicht was passierte da nur Gin und Geb in hlrreichweite waren da Phantom leise gesprochen hat.

Eine garnicht mal so uninteressante Erklärung, welche von dieser bisher unbekannten Gestalt da kam. Eine Hütte die alle Aufträge annahm, hm ? Sicherlich ein nützliches, kleines Geschäft.
Dann verschwand auch schon das Kunai und "Hidden Phantom" kniete sich vor Gin nieder. Dieser ließ vorerst das Schwert weiter an seinem Hals, indem er den Arm nach und nach senkte, doch dann nahm er die Klinge schließlich weg und steckte sie in seine Schwertscheide.
"Fein, dann will ich dir eine Chance geben. Beweise mir dein Können, dann werde ich sehen, ob diese Hütte es wert ist, ihr irgend wann einmal einen Besuch abzustatten. Und nun steh auf. Wir müssen einen Weg aus dieser seltsamen Welt hier finden.", antwortete Gin ebenso leise, wie Hidden Phantom gesprochen hatte. Dann schaute er zu Geb.
"Du kamst als erstest darauf, wo wir hier stecken könnten. Demnach frage ich auch dich, ob du eine Ahnung hast, wo wir am besten hin verschwinden sollten. Ich bin nämlich vollkommen ratlos, so ungern ich das auch sage. Und ich habe das ungute Gefühl, dass es sowohl dir, als auch Hidden Phantom nicht anders geht ..."

Die Person stellte sich als Hidden Phantom vor und erzählte von einer Hütte, die alle Aufträge annehmen würde. Werbung kann man auch ein andern mal machen, wir haben hier ernste Probleme!, dachte sich Geb und zog kurz einen Mundwinkel nach unten, so dass die anderen es nicht sehen konnten. Dann fragte Ginawai die beiden, wo sie nach einen Ausweg suchen könnten, denn er wüsste nicht wie. Geb stöhnte und sagte: "Definitiv nicht hier, hier sind zu viele Leute, die mein anderes Ich kennen und ich glaube nicht, dass die über so etwas bescheid wissen. Wir müssen raus und sehen, was dort ist.". Er stand auf und wandte sich zum gehen.

Gin schien Hidden Phantom nicht zu vertrauen und steckte das Schwert wieder in die scheide zurück. Er gewahr Phantom eine Chance sich zu beweisen und ob er ihr einen besuch abstatten wird. Er befahl Phantom aufzusetehen und das tat Phantom auch. Er fragte Geb ob er eine möglichkeit weist wie sie wieder von hier verschwinden können. Geb war der meinung das niemand hierrüber bescheid wissen konnte. Er fand das sie Rausgehen sollten und sich ein wenig umscahuen sollten. "Wäre eine Idee. Aber dennoch sollten wir erstmal klären wo wir erstma sind und hier drinne Informationen sammeln." Mit diesen worten ging Phantom zum Barkeeper und fragte ihn ein wenig aus und Phantom gab sich als söldner aus. Als er fertig war wandte sich phantom wieder zu den anderen beiden. "Okay wir sind im Hauptquartier der Rebellion. Sie wollen den König stürzen. Im moment scheint die Lage noch ruhig zu verhalten doch scheinen die Rebellen bald in den Angriff überzugehen oder sind schon dabei. Wie dem auch sei haben sie 3 anführer die alle den Thron wollen." dann sprach Phantom in flüsterton weiter. "Wie wäre es wenn wir den König töten und den Thron in Anspruch nehmen. Dann können wir den Thron gegen ein ticket tauschen und für die anderen personen die mit in dieser welt gelandet sind?" Phantom fragte sich wie Gin und Geb auf die Idee reagieren würden. Phantom kannte die beiden nicht und konnte daher auch schlecht sagen ob sie dafür waren wobei Gin wahrscheinlich dafür wäre.

Gin blickte Geb an, während dieser sprach und meinte, sie müssten auf jeden Fall erst einmal hier heraus. Hidden Phantom hingegen wandte sich an den Barkeeper um nach Informationen zu fragen. Er kam mit erstaunlich vielen Informationen zurück, so dass sich Gin fragte, wie dumm diese "Rebellen" waren ... Man erzählte doch keiner einfach so daher gelaufenen Person, dass man sich gerade in ihrem Hauptquartier befand und sie drei Machtgierige Anführer hatten, welche sich bei der erstbesten Gelegenheit wahrscheinlich gegenseitig umbringen würden, um an den Thron zu gelangen.
Daraufhin schlug Phantom vor, dass sie am ehesten den König töten sollten um den Thron zu bekommen, womit sie dann wiederrum ihre Rückkehr erkaufen konnten.
Gin schnaubte jedoch nur.
"Was interessieren mich diese Machtkämpfe in einer fremden Welt ? Was kümmert mich der Thron an einem Ort, an den ich nie wieder zurück kehren werde, wenn ich ihn einmal verlassen habe ? Ich sage es dir offen heraus, Hidden Phantom: Ich habe nicht das geringste Verlangen, mich in diesen Krieg einzumischen. Sollen sie sich doch gegenseitig umbringen, während wir uns nach einem Rückweg und weiteren Opfern dieses Weltenwechsels umschauen. Ich werde nur kämpfen, wenn man mich angreift.
Nun drehte Gin sich wieder zu Geb um.
"Geb, dir stimme ich hingegen zu. Wir sollten erst einmal das Gebäude verlassen. Hier gibt es zu viele mögliche Feinde und Lauscher, wir dürfen hier nicht so lange bleiben, bis diese Masse darauf kommt, dass wir nur zu dritt sind. Es würde uns zu viel Kraft kosten, diese ganze Meute zu bezwingen. Also, Hidden Phantom, bleibt es dir nun überlassen, ob du mit uns beiden mitkommst, oder hier bleibst und versuchst dich der Rebellion anzuschließen. Ich für meinen Teil werde nun gehen."
Nach diesen Worten nickte er Geb zu und marschierte in Richtung der Haupttür.

Hidden Phantom verschwand kurz und kam nach kurzer Zeit mit einer Menge Informationen zurück. Jedoch hatte Phantom nicht so einen tollen Plan wie er vielleicht dachte. bevor Geb seine Meinung dazu äußern konnte, antwortete Ginawai schon für ihn. Dieser wollte sich nicht in die Politik einmischen, sondern einfach nur nach einem Ausweg suchen. Dann nickte er Geb zu und ging los. Geb sagte noch zu Phantom: "Ich halte es für nicht klug, sich in die Politik einer anderen Welt einzumischen. Wir wissen nicht, wer die Guten und wer die Bösen sind. Wenn wir auf der Seite der Bösen stehen, werden in Zukunft die Nachfahren dieser Menschen die Tyrannei besiegen und sich daran erinnern, wer geholfen hat diese aufzubauen oder zu beschützen. Ich will keinen Krieg der Welten.". Dann folgte er Ginawai Richtung Ausgang.

Phantoms angebot wurde von den beiden abgelehnt. Gin Interessierte sich nicht für Machtkämpfe in einer fremden Welt. Er begründete dies das er vllt nichtmal zurück kehren könnte und er hatte auch nicht das geringste interesse an dem Krieg. Ihm war der Krieg egal er wolte nur zurück in die eigentlich Welt woher sie gekommen sind. Auch würde er nur kämpfen wenn er angegriffen wird. Gin war der Meinung das sie das Gebäude schnellst möglich verlassen sollten ehe die Rebellion auf die Gruppe von 3 leuten angreift. Er ließ Phantom die wahl was Phantom nun tun würde. Geb war auch der meinung das sie sich nicht in die Politik einmichen sollten da sie nicht wissen wer die guten und wer die bösen waren. Auch wollte er kein krieg der welten. "Ich entschuldige mich für mein Verhalten" sprach Phantom. "Die Mitglieder der Hütte sind nichts weiter als werkzeuge und wir suchen uns den schnellst möglichen weg um unsere Mission zu erfüllen. Wenn ihr aber dagegen seid so werde ich mich aus der Politik raus halten" sagte Phantom. Als sie aus dem Gebäude draussen waren meinte Phantom eine Person gesehen zu haben die ihr ganz gut bekannt war. Jedoch schwieg Phantom darüber. "Ich glaube ich weis wo wir Informationen herbekommen können die unseren rückweg betreffen" sagte Phantom und führte die beiden an. Mehr als den Hinweis von Phantom zu folgen blieb nicht übrig.

tbc: Para Wald Residenz der Familie Hana