Kazuya Asura [Violet Phoenix]

» B.A.S.I.C.S

Name: Kazuya Asura
Spitzname: Asu-chan

Geschlecht: Männlich
Alter: 19 Jahre

Wohnort: Era

» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Größe: 1,98 m
Gewicht: 85 Kg

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Blau

Gildenzeichen: Das Gildenzeichen von Violent Phoenix trägt er auf seinen Rücken.

Aussehen: Wenn man das Aussehen des jungen Kazuya beschreiben müsste, so würde auf jeden Fall seine Körpergröße zur sprachen kommen. Mit seinen fast zwei Metern überragt er die meisten Menschen bei weiten, weswegen er dadurch schon sehr auffällt. Des Weiteren sieht er nicht gerade durchtrainiert aus, viel eher etwas kränklich und zerbrechlich. Was aufgrund seines Körpergewichts zurückzuführen ist. Seine Erscheinung gleicht oft einem Engel, der auf Erden wandelt, da er sehr darauf achtet, dass seine schwarzen Haare richtig gepflegt aussehen und das kommt nicht von ungefähr. Nein, viel eher verbringt er sehr gerne Zeit damit, sie zu pflegen und sie zu kämmen. So kann es schon mal sein, das er eine Stunde im Bad ist und nur seine Haare derweil gepflegt hatte. Außerdem kann er es nicht ausstehen, wenn seine Haare zu lang werden, da er denkt, so in seinem Sichtfeld eingeschränkt zu werden. Seine saphirblauen Augen bieten hierfür das perfekte Paar, das wundervoll mit seiner Haarfarbe harmonisiert und somit ein schönes gesamt Bild ergibt. Eine Besonderheit seiner Augen ist es auch, mit dem Lichteinfall zu spielen und somit die Augenfarbe zu variieren, das bedeutet, beigeringen Lichteinfall sind die Augen dunkelblau, bei starken Lichteinfall sind so saphirblau. Des Weiteren leuchten seine Augen vor Lebensfreude, da er sich jeden Tag des Lebens erfreut und jeden Tag geniest, denn er erleben darf. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass seine Blicke verschiedene Wirkungen hinterlassen können, zum einen wäre es ein strenger Blick, denn man daran erkennt, dass der Glanz aus seinen Augen für einen kurzen Moment verschwindet, aber danach sofort wiederkehrt. Bei einem freudigen Blick beginnen seine Augen noch mehr zu leuchten, sodass man meinen könnte, man sieht direkt in einen Sternenhimmel. Auf seinen Lippen liegt stets auch ein Lächeln, was beweist, dass er meistens sehr gut drauf ist und deshalb einen Grund besitzt in jeder Lebenslage zu lächeln und so kann es schon mal passieren, das er aufgrund dieser Eigenschaft anderen Personen etwas Mut verschaffen kann. Ganz klar nach dem Motto keep Smilling.

Kleidung:
Asura besitzt einiges in seinem Kleidungsschrank, dennoch fällt hierbei auf, dass es stets die Farbe Schwarz beinhaltet. Was daher kommt, dass es seine Lieblingsfarbe ist und er findet, dass sie am besten zu ihm passt. Aber er ist auch nicht abgeneigt andere Farben zu tragen, aber wenn es etwas im schwarz gab, dann würde er das klar bevorzugen. Nun kommen wir zu dem Kleidungsstil des jungen Kazuya. Man könnte davon reden, das er es liebt bequeme Kleidung zu tragen aber gleichzeitig wiederum, muss diese gut anzusehen sein, da er findet, dass man schon ab und zu mal gepflegt aus dem Haus gehen sollte. Jedoch würde er niemals seine beste Kleidung auf einer Mission tragen, nein viel eher trägt er den üblichen und herkömmlichen Kimono. Was hierbei wiederum auffällig ist, dass er auch sehr darauf achtet, dass die Farben schwarz oder weiß dabei vorkommen, da er findet, dass diese am besten zu ihm passen. Aber wie sagt er so schön, jeder kann das tragen, was ihm am liebsten ist und ihm gefällt, da die Meinungen der Menschen bekanntlich immer unterschiedlich sind. Außerdem liebt er es, seine Kleidung mit irgendwelchen Besonderheiten zu versehen, sei es ein aufgenähter Stern oder einfach nur ein Schal, es spielt keine Rolle, was es genau ist, es muss einfach nur zu dem restlichen passen und lässt dadurch sein Äußeres etwas gewagter und außergewöhnlicher wirken, was ihn schon so manche Bewunderung zu teil werden lassen hat. Man könnte wirklich davon reden, das er auffällig ist aber genau das möchte er auch sein.


Merkmale: Das Auffälligste an Asura ist wohl, dass er ein ziemlich groß gewachsener junger Mann ist, der so manche Personen in seinem alter bei Weitem überragt. Somit ist es ihm auch nicht möglich, in einer Gruppe von Personen nicht direkt aufzufallen. Des Weiteren ist es sehr auffällig, dass Er stets Handschuhe trägt, was dadurch bewirkt wurde, dass er sich eine Verletzung zu gezogen hatte, die eine Narbe hinterlassen hatte, und er sie so verstecken möchte. Diese Narbe hat die Form eines Blitzes und ist nicht gerade auffällig aber dennoch findet Asura es eine Schmach diese tragen zu müssen. Eine weitere kleinere Narbe besitzt er an seiner linken Wange, diese hatte er sich bei einem Kampf gegen seinen Bruder zugezogen, der seine Blöße ausgenutzt hatte und ihn somit ein Schwert streifen konnte. Seit diesem Tag gibt er genau Acht darauf, dass ihn nicht wieder jemand an seinem Gesicht verletzt, da er so nur entstellt werden würde. Wo wir bei einem weiteren Punkt wären, ihm ist sein Gesicht heilig, er verbringt auch sehr gerne Zeit damit es zu pflegen und benutzt dafür einiges an Pflegemittel, was denn Vorteil hat, dass seine Haut sehr geschmeidig und weich ist. Außerdem wird seine Gestalt immer von einem leichten Vanillegeruch begleitet, da er findet, dass dieser Duft einfach nur himmlisch ist.

» A.B.O.U.T Y.O.U

Persönlichkeit: Asuras Persönlichkeit ist nicht wirklich difienirbar, da er sich jeder Situation anpasst und meistens sich hinter einer Nonmaske versteckt, was so viel bedeutet wie, er zeigt nicht wirklich wie er ist. Jede Person die auf ihn zu kommt wird prompt mit einem Lächeln begrüßt, was daher rührt, das er ein perfekter Showspieler ist und niemals zeigt, wie er wirklich reagieren würde. Alleine das reicht schon, das er als Freundlich und als hervorragender junger Mann zu tadeln ist. Aber dann wäre er irgendwie falsch in einer dunklen Gilde, weswegen sein eigentliches Wesen nur einigen Gildenmitgliedern bekannt ist. Zu einem ist er ein perfekter Taktiker und Analitiker, was bedeutet, dass er alles analysiert und für seinen Kampf benutzt. Zum anderen ist ein skrupelloser Killer, der alles umbringt, was ihm im Wege steht. Diese Verrücktheit geht sogar so weit, das er beginnt bei- dem geringsten Anflug von Blut- in der Luft, seine wirkliche Natur zu zeigen, die davon zeigt, dass er Blut braucht. Dies bedeutet, wenn irgendwo Blut in der Luft hängt, so wird er in eine Art Rausch verfallen, was dazu führt, das er nun nicht mehr zu kontrollieren ist und seinen Gegner (oder wenn auch immer) im Kampf dermaßen anzugehen, das so viel Blut wie möglich hervor kommt.

Mag:
Nun es gibt einige Dinge die das Interesse des jungen Asura geweckt haben. Zum einem währe es der Kampfsport, da er hierbei ein besonderes Talent besitzt und sich ständig damit beschäftigt, seinen Körper immer härter zu trainieren, damit er eines Tages einen hohen Rang in der magischen Welt erreichen wird, sodass seine Familie mit ihm immer wieder gerne angibt. Aber all das tut er nicht nur, weil er sich einen Namen machen will, nein. Er will sich selbst beweisen, dass er mehr kann, als das was er bisher gelernt hat und das seine Lehrer auf ihn stolz sein können, ihn ausgebildet zu haben.
Es ist auch nicht verwunderlich das die Übungskämpfe auch zu seinen Interessen gehören, so kann er nämlich seine Fähigkeiten immer wieder unterbeweis stellen, sollte er aber jemanden unterliegen so würde er weiter trainieren, um eines Tages gegen seinen Widersacher bestehen zu können auch, wenn er dieses Ziel niemals erreichen kann. Dennoch würde er es immer wieder ausprobieren aber er würde nie deswegen eine Freundschaft aus Spiel setzen, da es nicht besonders leicht ist welche zu finden, denen man hundertprozentig vertrauen kann.
Ein etwas komischeres Hobby, von ihm, ist es auf einer Flöte zu spielen. Hierbei ist er ziemlich weit über dem Durchschnitt, zum Vergleich zu anderen. Er liebt es einfach, wenn die wundervollen Töne seine Flöte verlassen und die Personen, die diese lauschen einen zu friedenden Gesichtsausdruck und ein Lächeln auf den Lippen zu haben. So geht er immer mehr auf und kann sich nicht mehr zurückhalten, so kann es auch passieren, dass er mehrere Stunden ein kleines Konzert gibt, ohne auch nur zu merken, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist. Es gibt hierbei auch besondere Töne, die er einfach liebt, zu hören und zu spielen und diese sind klassische Klänge, wie sie in früheren Zeitaltern gespielt wurden, sollte er so einen Ton hören und ihn noch nicht beherrschen, so würde er diese Person bitten, ihm diese Klänge beizubringen, da er sonst sein Flötenspiel nie als perfekt bezeichnen könnte.
Außerdem besitzt er ein etwas lobenswerteres Hobby. Es handelt sich hierbei um Lesen. Er kann einfach nicht aufhören jedem Abend ein Buch zu lesen, da er sonst glaubt, nicht besonders gut einschlafen zu können. Aber es dürfen nicht irgendwelche Bücher sein, es muss irgendwas mit Vampiren zu tun haben, da diese Bücher ihn immer wieder Fessel, so kann es auch passieren, dass er nicht zum Schlafen kommt, da er erst das Buch zu Ende lesen möchte.

Hasst:
Es gibt einige Dinge, die der Junge nicht ausstehen kann. Zum einen sind es freundliche Menschen. Er kann es einfach nicht leiden, wenn ihm jemand freundlich begegnet. Dennoch würde er sich das nicht anmerken lassen, da er immer das böse in einem Menschen sieht und sich somit diese Person versucht zu manipulieren, sollte das nicht gelingen und sollte dadurch Asura angeschrien werden, so verändert sich sein Gesichtsausdruck und er beginnt den anderen klar zu machen, dass er es nicht verdient hat, so freundlich behandelt zu werden, da er das auch nicht tat. Ist es dann so weit gekommen, entschuldigt er sich kurz darauf bei der betroffenen Personen.
Als eine Art Abneigung könnte man noch besagen, dass er es nicht leiden kann, wenn eine Person ein Instrument spielt und damit nur schiefe Töne hervor bringt. Hierbei kann er sich nicht zurückhalten und geht zu der Person und weißt diese darauf hin, dass er falsche Töne spielt. Sollte die Person dennoch weiter machen, so packt er seine Flöte aus und beginnt auf dieser zu spielen, um ihm zu zeigen, welche Töne er nicht getroffen hat. Meistens sind diese Personen dann nachsichtig und versuchen die Töne zu treffen, was wiederum zeigt, das Asura sehr viel von Melodien versteht und sich auch sehr schnell verstehen kann.
Ein weiterer Punkt ist der, dass er es nicht leiden kann, wenn sein Essen übermäßig gewürzt ist, da er findet, dass er so seine Geschmacksnerven ab zu töten und somit eines Tages keinen Geschmack mehr aus machen kann. Jedoch ist anzufügen, dass er einen besonders guten Geschmacksinn hat und somit generell nicht viel Gewürzte Speisen vorzieht, da er hierbei eine wirkliche Gaumenfreude erlebt.

Sonstiges: -

» F.A.M.I.L.I.E

Familie:

Kazuya Ishida, 55 Jahre (heute 64 Jahre), verstorben
Ishida war der Vater von Asura und hatte nicht wirklich eine gute Beziehung zu seinem Sohn, viel eher hatte er ihm beigebracht was Frucht und leid ist und hat ihn so zusagen zu dem gemacht was er heute ist. Ein Profikiller, der keiner Offiziellen Gilde mehr angehören kann, da er seinen eigenen Vater auf offener Straße niedergestreckt hatte, mit Hilfe einer besonderen Person, die gesondert aufgeführt wird.
Ansonsten bleibt noch zusagen, sein Vater hatte ihm seine Magie beigebracht und wollte, dass er in die Fußstapfen von sich selbst tritt.

Kazuya Rhea, 62 Jahre, lebend
Rhea ist die Mutter von Asura und hatte stets versucht ihren Sohn vor ihrem Mann zu beschützen, da sie wusste, dass er etwas Dämonisches in sich hatte, was dem Jungspund nicht bekommen würde. Als sie erfahren hatte, das Asura ihren Mann ermordet hatte, musste sie erst mal damit Kämpfen, nicht zusammen zu brechen und sich selbst das Leben zu nehmen. Seit dem Tag versucht sie ihren Sohn zu finden.

Kazuya Soul, Zwillingsbruder von Asura, 19 Jahre
Eigentlich ist Soul sehr früh verstorben, wenn man der Aussage seines Vaters glauben mag, jedoch lebt er noch und tritt nun in die Fußstapfen seines Vaters. Keiner der Familien angehörigen weiß etwas, davon da er im Hintergrund agiert und eine Gefahr für sie wäre. Außerdem ist Soul ein Godslayer, der aufgrund dieser Beschaffenheit seine Krankheit in letzter Minute besiegen konnte.

Besondere Person für ihn/sie:
Arashi Sora, Gildenmeisterin von Violet Phoenix
Diese junge Dame kennt er nun schon einige Zeit und das nur durch einen glücklichen Zufall. Sie wurde ebenfalls wie Asura in dem unterirdischen Labor gefangen gehalten. Außerdem sollte sie ein Dragonslayer werden, der auf die Großmächte, des geheimen Konzerns hörte. Glücklicherweise würde der junge Kazuya dazu ausgewählt, sich mit ihr an zu freunden, worauf er begann sie näher kennenzulernen und schlussendlich wollte er sie hier rausholen. Während der gesamten Ausbruchaktion hatte sie ihm geholfen, seinen Vater zu töten, wodurch ihre Freundschaft noch intensiver wurde.

» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.N

Rang: C-Rang Magier
Magie Ausleger: The Knight (09 AS)
Requip (1 AS)
Kampfstil: Offensiv. Asuras Kampfstil ist Aufgrund seiner Magieart sehr direkt und meist offensiv. Trotzdem handelt der Kazuya erst dann, sobald er seinen Gegner analysiert hat und sich einen Plan ausgedacht hat. Sobald es soweit ist, darf sich sein Gegner auf einen harten Kampf freuen.

Stärken:
~ Schnelligkeit +10
~ Körperkraft +5
~ Reflex +5

Schwächen:
~Magische Kraft -5
~Magische Resistenz -5
~ Wille -10

Ausrüstung:-

Team | Partner:-

Besonderes: -

» A.T.T.R.I.B.U.T.E

Durchhaltevermögen:100
Manapool: 100
Körperkraft: 105
Körperbau: 100
Intelligenz: 100
Magische Kraft: 95
Magische Resistenz: 95
Schnelligkeit:110
Reflex: 105
Wille: 90

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Eure Timeline:

x832 Geburt des jungen Asura

x837 Beginn des Trainings im Labor des Vaters

x838 Viele Kämpfe bestritten und zwei Narben erhalten. Beginn des Magietrainings

x839 Meisterung der Magie, erste Rüstung erhalten

x840 Erhalten der ersten Waffe, aus der Forschungszentrum

x841 Weiteres Training unter seinem Vater, entdecken seiner Machenschaften. Entwicklung seiner eigenen Persönlichkeit beginnt.

x842 Zusammentreffen mit Sora
Flucht aus dem Labor
Tötung seines Vaters durch seine eigene Hand

x844 - Eintritt in die Gilde Violent Phönix

x845 Asuras beginn mit dem erneuten Training und erledigen einiger Missionen.

x846 - x850 Unbekannter Aufenthalt.

x851 Asura kehrt zurück zu Gilde und wurde zu rechten Hand der neuen Gildenmeisterin Sora
Beginn des RPGs






Ziel: Er möchte immer für Sora da sein und sie immer beschützen, solang er noch atmet. Außerdem möchte er herausfinden, was in den fünf Jahren passiert war, für die er keinerlei Erinnerung hat.

Vorgeschichte:

Es war ein sehr schöner Abend und er sollte noch schöner werden, denn Rhea lag in den Wehen, sie sollte heute wirklich noch ihr Kind gebären und somit das größte Glück im Leben einer Frau erfahren. Jedoch hat keiner damit gerechnet, dass sie gleich zwei Kinder zu Welt bringen würde, da sie nur die nötigen Untersuchungen machen hat lassen aber niemals danach gefragt hatte, welches Geschlecht die Kinder haben werden aber das sollte sie noch früh genug erfahren. Ihr Mann Ishida stand ihr bei und hielt ihre Hand, während die Ärtzte sich darum kümmerten, die Babys auf die Welt zu bringen, ohne dass irgendwas Unbeabsichtigtes passieren würde. Es war ein Stunden langer Kampf gegen die Schmerzen und das Leid, denn Rhea durch Leben musste aber eines machte ihr Mut, das ihr Mann dabei war und das sie gleich ein wunderbares Kind auf die Welt bringen würde, das sie mit ihrer Liebe auf Ziehen konnte und es eines Tages einer der bemerkenswertesten Menschen werden würde, die es in ihrem Leben gegeben hatte. Der Schock war zwar groß als sie zwei Kinder in die Hände gelegt bekam, die auch noch zusammen gewachsen waren, aber die Erleichterung war viel größer, als sie gesagt bekam, dass es beiden sehr gut ginge und das sie gerne getrennt werden könnten, wenn es die Mutter wünschte, worauf sie einwilligte und die beiden „Asura und Soul“ taufte und sie voneinander trennen lies, was ohne Komplikationen vonstattenging und sie sich liebe voll um die beiden kleinen kümmern konnte. Die beiden waren einfach das größte Glück auf Erden für ihre Eltern.
Die gesamte Familie kam vorbei und gratulierte zu den Zwillingen, wo durch die beiden herzlich willkommen geheißen wurden und als Teil der Familie in ihren Herzen aufgenommen wurden. Ihre Großmutter nahm sie abwechselt auf dem Arm und liebkoste sie und kümmerte sich rührend um ihre Enkel, die sie liebe voll „die zwei Engel“ nannte. Man konnte der Familie sichtlich ansehen, dass sie froh waren Nachwuchs unter ihren Reihen zu haben.
Asura und Soul waren nur eineinhalb Jahre alt und konnten schon beide ziemlich gut laufen, was wiederum hieß, dass sie ihre Familie ganz schön auf trapp halten konnten. Beide rannten wie wild durch die Gegend und waren so energiegeladen, dass es schon wieder wunderbar war. Die beiden verstanden sich blind, sie mussten nicht mal versuchen miteinander zu reden, da sie einfach sich nur ansehen mussten und der andere wusste schon, was zu tun war, auch wenn es unbewusst war, da sie eigentlich nicht wirklich wussten, was sie eigentlich machten. Rhea und Ishida freuten sich so sehr über ihre beiden Kinder, dass sie die beiden einfach immer in den Arm genommen hatten und sie einfach mal gedrückt hatten. Ihre Großeltern waren auch oft zu Besuch da und erlebten die beiden Racker einfach in Aktion, was immer wieder lustig war, da die beiden einfach wunderbar miteinander spielten, ohne den anderen was weg zu nehmen, was den anderen traurig gemacht hätte, viel eher teilten sie alles, was ziemlich niedlich für ihr Alter war. Die perfekte Harmonie herrschte zwischen den beiden, jedoch spielte das Schicksal Soul einen Streich, worauf er erkrankte und erst mal nicht mehr so rum turnen konnte, was Asura bemerkte und immer wieder zu seinem Bruder lief, um einfach in seiner Nähe zu sein, dieses Bild war einfach immer göttlich, denn Asura schlief auch immer bei ihm ein und blieb bei ihm liegen, wenn man versucht hat, sie zu trennen, so haben sie los geweint und man musste sich geschlagen geben. Es war einfach nur gut zu wissen, dass die Krankheit von Soul nicht übertragen werden konnte und somit keine Gefahr für Asura darstellte. Den Eltern wurde schon früh mitgeteilt, dass sie so viel Zeit wie möglich mit Soul verbringen sollten, da sie ihm nicht allzu lange Zeit geben würden. Jede Sekunde war kostbar und das nutzte die gesamte Familie natürlich aus, sie kümmerten sich immer rührend um den kranken kleinen, ließen aber Asura nicht außen vor, sie hatten ihn genauso lieb wie Soul auch wenn sie wussten, das Asura bald nur noch alleine Leben in die Bude bringen würde.
Nun war Asura sechs Jahre alt und nun sollte das Grauen beginnen, sein Vater nahm seinen Sohn mit und brachte ihn in ein unterirdisches Labor, in dem er schon paarmal war, da Soul hier immer wieder untersucht wurde. Schnell merkte jedoch der kleine Junge, das sein Vater etwas Böses mit ihm vorhatte und nun versuchen wollte einige Experimente an ihm auszuführen. Jedoch wurde sehr schnell dieser Gedanke abgewandt, da die Forscher, den kleinen Jungen noch als unzureichend gesehen haben. Weswegen sich sein Vater dafür entschied, sein Sohn bei anderen Kindern einzusperren und ihn so zu behandeln, wie diese, sodass sein Sohn an Stärke gewinnen sollte. Anfangs war es ziemlich schwer für den kleinen Jungen, sich gegenüber den anderen ruhig zu verhalten und nichts zu unternehmen, wenn er verprügelt wurde, aber das änderte sich ziemlich schnell. Als er erkannte, dass er die anderen Besiegen muss, um seine Ruhe zu haben, begann er damit sich zu wehren und die anderen ebenfalls anzugreifen, sodass sie wie er zu Boden gingen. Der kleine Junge war nun einer der drei Stärksten, in seiner Zelle und nur die zwei Stärkeren trauten sich noch an ihn heran, da sie erkannten, dass er etwas anders war als alle anderen. Jedoch wollte Asura nichts mehr von den Personen wissen und machte ihnen klar, wenn sie Hand an ihn legen würden, dann wird er sie genauso angreifen, wie sie es bei ihm getan haben. Während das ganze passierte, beobachtete ein Forscherteam das Ganze und stellten schnell fest, dass sie den Jungen falsch eingeschätzt hatten und er doch ein wunderbares Forschungsobjekt war. Sein eigener Vater jedoch kümmerte sich darum, dass sie ihn noch nicht ohne vorherige Tests als Opfer bereitstellen würde, schließlich war er der Kopf der gesamten Organisation und er versuchte auch alles, um das geheim zu halten. Die Mutter Asuras wusste natürlich kein bisschen davon, sie wusste nur so viel, das ihr Ehemann den kleinen zu einem Magier ausbilden wollte, der sie glücklich machen würde. Aber dass er als Forschungsopfer enden sollte, war ihr nicht bekannt. Nach einem Jahr war Asura nicht mehr derselbe, er war nun ein kleiner Junge, der auf Kämpfe aus wahr und einige Wunden aufzuweisen hatten, die glücklicherweise nicht schlimm war. Seine blauen Augen hatten zwar immer noch den gewohnten Glanz aber sie waren nun kälter als Eis und das konnte man sehr schnell erkennen. Nur schaffte es sein Vater ihn etwas zu beruhigen und ihn zu versichern, dass er nicht noch mal so ein Jahr durch machen musste. Jedoch wusste der junge Kazuya nicht, das sein Vater ihn dabei einfach nur anlügt. Nach zwei Wochen Pause sollte nun das Magietraining erfolgen, das wiederum bedeutete, dass der kleine Junge wieder an seine Grenzen gehen musste. Er wurde wieder in eine Zelle gesperrt, nur diesmal war ein Magie darin, der von einer anderen Gilde gefangen worden ist. Dieser Mann wollte den schwarzhaarigen Jungen als Druckmittel benutzen aber merkte schnell, dass das nicht funktionierte, weswegen er sich entschied, denn Jungen zu Trainieren. Der Magier hatte nie seinen Namen genannt und somit konnte Asura keine genaue Bindung zu ihm aufbauen und lernte nur die Magie, um später aus der Hölle aus Eisen entfliehen zu können. Das dieser Mann die Holdermagie beherrschte, die dafür Optimal war, konnte der Asura natürlich nicht wissen aber er tat sein Bestes, um seinen Sensei würdig zu sein. Als erstes erlernte er das Prinzip hinter Requip, was so viel bedeutete, das die Magier ein geheimes Lager hatten, in denen ihre Waffen und Rüstungen lagern und das sie jeder Zeit beschworen werden können, sofern man es beherrschte. Da jedoch eine Rüstung eine Waffe von Nöten war, konnte Asura nichts beschwören und so testen, ob er es beherrschte. Schnell wurde aber dem Abhilfe geleistet, als der Altemann ihn eine Rüstung von seinen Übergab, die er nicht mehr tragen konnte, da sie ihm zu klein wurde. Schnell schloss Asura seine Magiesignatur an die Rüstung an und versuchte sogleich sie an seinen Körper zu beschwören, was erfolgreich klappte. Somit hatte er seine Magie gemeistert und wurde wieder aus der Zelle geholt, da der alte seinen Teil erfüllt hatte. Nur leider wurde dieser nun beseitigt und Asura bekam von all dem nichts mit, da er nun aussuchen durfte, was für eine Waffe er als erstes haben wollte. Er entschied sich für ein Katana, da es ihm am besten gefallen hatte. Die Färbung der Klinge war einzigartig und dennoch wunderbar für den Jungen. Das Schwarz, das mit dem Rot harmonisierte, machte das Schwert zu einem Unikat und zu Asuras erste Waffe. Den magischen Effekt der Waffe, galt es nun zu erlernen und deswegen musste er nun wieder mal trainieren, was für ihn diesmal besser war, da er in keine Zelle gesperrt wurde, jedoch musste er nun mit seinem Vater trainieren, der keine Gnade kannte. Er ließ andere Schwerkämpfer in den Raum kommen und das Ziel dessen war, das sie Asura töten sollten, um ihre Freiheit wieder zubekommen. Worauf Asura merkte, dass sein Vater nur wollte, dass er eine Tötungsmaschine werden würde, die auf seine Befehle hin eine ganze Stadt vernichten sollte. Nur bemerkte es der Schwarzhaarige und befolgte dennoch dem Grundsatz: Töten oder Getötet werden. Weswegen er den Schwertkampf meisterte und so etwas wie anerkennen von seinem Vater erfahren hatte, jedoch interessierte es denn Jungen nicht weiter. Er setzte sich das Ziel, ihn bald zu töten und dann hier aus dem Labor zu fliehen. Die Gegend um das Labor kannte er ja noch zu gut und genauso alle Gänge im Labor, aber das konnten alle beteiligten nicht wissen. Aber nun sollte etwas Schönes passieren und etwas, was sein Leben verändern sollte. Aber davor wurde er Zeuge einer schrecklichen OP an einem Mädchen, die ziemlich gut aussah, wie er fand. Das gesamte Specktakel musste er sich mit ansehen und fasste den Entschluss, sie irgendwie zu besuchen und mit ihr Freundschaft zu schließen. Glücklicherweise wurde er ausgewählt um mit ihr Freundschaft zu schließen, damit sie besser zu kontrollieren war aber Asura wollte etwas anders. Er wollte wirklich ihr Freund werden und kümmerte sich deswegen immer wieder um sie und redete liebend gerne mit ihr. Eines Tages musste Asura doch schlucken, als sie die Männer einfach so umhaute, die ihn immer abholten und sie nun losstürmte, um hier rauszukommen. Schnell übernahm der Junge die Führung, durch den Irrgarten und zeigte ihr, wo sie lang musste. Die Verfolger wurden von ihr einfach niedergemäht und er konnte nicht wirklich etwas machen, aber er war froh, mit ihr hier raus zukommen. Als sie kurz vor dem Ausgang warne, stand nun sein Vater vor ihnen und Sora war immer noch wütend aber Ishida schaffte es immer wieder ihren Angriffen zu trotzen, bis der Junge sein Katana beschwört und seinen Vater während einer Blöße angegriffen hatte und ihn somit töte. Sora bekam davon nicht viel mit, da er sie angewiesen hatte, weiter zu laufen. Asura brachte sie in Sicherheit und so weit weg, das die Verfolger sie nicht mehr finden konnten. Einige Zeit reisten die beiden umher und traten schlussendlich einer Gilde bei. Ein Jahr nach dem Beitritt, bemerkte er schnell, dass er gefallen an der Gilde bekam und so seinen Tötungstrieb besser ausleben konnte. Er verlor deswegen Sora etwas aus den Augen und wurde schlussendlich wieder geschnappt und landete wieder in ein Labor. In der Zeitspanne von fünf Jahren hat er keinerlei Erinnerungen. Seine Erinnerungen beginnen erst wieder, als er wieder in der Gilde war und Sora ihn zu seiner rechten Hand machte. Er versuchte auch einige Mitglieder zu befragen, ob sie wussten, was passiert war aber alle sagten nur, das er immer wieder auf Missionen war und sie immer Erfolgreich abgeschlossen hatte. Genaueres wusste niemand nur ihm war das etwas seltsam, aber er würd noch rausfinden, was in dieser Zeit war.

RPG Beginn …

ich habe nix zu bemängeln auch wen die persönlich keit seltsam ist du kriegst erst mal dein erstes

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