Berg nahe dem Dorf Kresül

das Eingangsposting lautete :

Questname: Oger, Hunger! Oger Fressen!
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Bürgermeister von Kresül
Auftragsort: Berg nahe dem Dorf Kresül
Bezahlung: 20 000
Questziel:
Tötet den Oger-Häuptling, welcher tief in den Bergen lebt und das kleine Dorf Kresül Bewohner macht.
Questinformationen:
Ein großer, eklige und blauer Oger scheint erwacht zu sein und  hat Hunger. Er macht alles zu kleinholz verarbeiten, das ihm im Weg steht oder von dem er denkt das er es fressen könnte. Beseitigt diesen Oger! Egal wie. Erst nachdem ihr Beweisen könnt das der Oger Tod ist können die Dorfbewohner zurück in ihr Dorf und auch erst  dann bekommt ihr eure Belohnung!
Woher der Oger so urplötzlich kommt, scheint niemand zu wissen. Vielleicht könnt ihr diesbezüglich auch etwas heraus finden.
Teilnehmeranzahl: 2

Wörter für eine Person: ///
Posts für die Gruppe: 40

.&&.Elissa.&&.Ritsuka.&&.
Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Scheinbar wurde auch der rothaarigen klar was sie da gerade gesagt hatte und recht schnell stellte sie klar, das sie das so gar nicht gemeint hatte. So? Wie hatte die es denn dann gemeint? Er würde Lügen, wenn er sagen würde das er komplett abgeneigt wäre, allerdings war Ritsuka nun mal niemand der einfach so mit jemanden ins Bett springen würde, nur weil die Gelegenheit günstig war. Der Halbdämon gab ungewöhnlich viel auf Gefühle. Aber konnte er solche neu entwickeln? Oder hing er noch zu sehr an seiner verstorbenen Frau? Er sah ihr kurz nach, wie sie in das Badezimmer ging und kurz darauf konnte er auch schon das Wasser hören. Unweigerlich musste er daran denken wie sie wohl ohne ihre Kleidung aussah. Nein. Aus. Pfui! Er schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zu dem Fenster, aus welchem er hinaus sah. Er musste sich eingestehen das er letztendlich auch nur ein Mann war und er gewisse Dinge eben doch noch Kontrollieren musste. Er würde das nicht so einfach ignorieren können das eine Frau wie Elissa, die wirklich nicht von schlechten Eltern stammte, gerade im anderen Raum nackt unter der Dusche stand. Aber er war kein Lüstling oder dergleichen. Es wra einfach schon viel zu lange her, das er in einer solchen – oder ähnlichen Situation – sich befand.
Die andere stellte das Wasser ab und kam kurz darauf auch schon wieder heraus. Ritsuka's Blick klebte einige Sekunden an der rothaarigen, ehe er seinen Blick zur Seite wand. Er hatte sie gar nicht so anstarren wollen, aber sie sah verdammt heiß aus! Wie sollte er ihr da widerstehen können? Sie meinte das er jetzt dran wäre und mit einem nicken ging er ins Bad. Die Tür hinter sich geschlossen atmete er tief ein und wieder aus. Ruhig Blut, du kannst doch sonst immer alles aus einer gewissen Entfernung betrachten, also tu dies auch dieses mal!, ermahnte er sich, während er seine Kleidung auszog und sich unter die Dusche stellte. Das Wasser war angenehm auf seiner Haut und entspannt atmete er aus. Sich auf das Wasser zu konzentrieren half ihm sehr seine männlichen Triebe im griff zu behalten. Nachdem er schließlich fertig war trocknete er sich an und zog sich eine Boxershorts an, ehe er mit einem Handtuch um den Nacken wieder heraus kam. „Stört es dich wenn ich so schlafe oder soll ich noch ein Shirt überziehen?“, erkundigte er sich bei der anderen. Zugegeben, er besaß jetzt nicht den durchtrainiertesten Körper, aber er konnte sich sehen lassen. Manchmal störte es ihn das sein Körper noch so jung aussah, aber ändern konnte er daran sowieso nichts. Mit dem Handtuch trocknete er nun sein schwarzes Haar, bewusst rubbelte er nicht einfach drüber, denn immerhin könnte er sonst seine Katzenohren verletzten.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Nachdm Elissa geduscht und sich abgetrocknet hatte sowie sich anschließend auf das Bett gesetzt hatte war Ritsuka an der Reihe und verschwand kurzerhand im Bad. Als er wieder heraus kam trug er nur seine Shorts und ein Handtuch um den Hals und fragte ob sie ein Problem damit hatte. Kurz zog sie erneut eine Augenbraue hoch ehe sie lachen musste. "Ganz und gar nicht." Wie sollte sie sich jetzt konzentrieren und vorallem zurückhalten können? Der Mann an dem sie jetzt schon den ganzen Tag lang ziemlich interessiert war stand nun in Unterwäsche vor ihr, wie konnte sie denn da jetzt anders als..? Sie schob ohre Beine ein wenig auseinander. beinahe unmerklich, aber genug um ihr Höschen sichtbar zu machen. "Ich bin jetzt mal ehrlich und gebe zu einer gewissen Sache nicht heute Nacht tatsächlich nicht abgeneigt zu sein. Schließlich sind wir letzten Endes dann doch bloß Mann und Frau. Außerdem will ich jeden wissen lassen, dass sie tatsächlich etwas verpassen~" Wenn er nicht wollte dann war das auch okay, wenn er die Dinge eher langsam in Angriff nahm dann war das völlig in Ordnung und sie würde das respektieren. Was sich hier für die Söldnerin unterschied war, dass sie durchaus über das Körperliche hinaus an ihm Interesse hatte. Er war entgegen der meisten anderen Personen die sie so bisher kennengelernt hatte nicht langweilig und hatte auch selbst eine Menge zu erzählen. Ob das daran lag, dass er wesentlich älter war als die Meisten und damit viel mehr eigene Dinge mit sich herumschleppte?

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Die rothaarige hatte kein Problem das er so schlafen wollte, ganz und gar nicht – laut ihren Worten. Und so wie es schien, gefiel ihr was sie sah. Sein Blick wanderte über ihren Körper und unweigerlich konnte er ihr Höschen erkennen. Schwer schluckte der Halbdämon, ging aufs Bett zu und vernahm dann ihre Worte. Na super, in was hatte er sich da nur rein geritten? Er war nicht der Typ Mann der so schnell mit einer Frau ins Bett sprang. Aber er wollte sie auch keineswegs beleidigen. „Zugegeben, ich würde Lügen wenn ich sagen würde das ich abgeneigt wäre“, ergriff er nun das Wort und klang dabei doch recht ernst. Gab es für so eine Situation überhaupt die richtigen Worte? „Allerdings würde ich mich zum aktuellen Zeitpunkt nur verbrennen.“, setzte er fort und räusperte sich. Er würde nicht drum herum kommen, er musste sich erklären, denn immerhin hatte das rein gar nichts damit zu tun wie sie aussah, ganz im Gegenteil. „Versteh mich bitte nicht falsch, du siehst … verdammt heiß aus. Aber ich bin einfach nicht der Typ Mann für so etwas.“, erklärte er so gut wie er das in der Situation konnte. Ob sie nun abgeschreckt war? War sie eine Frau die eher auf Männer stand die schneller mit ihr ins Bett hüpften? Das alles wusste er nicht, aber er würde diese Antwort wohl schneller bekommen als es ihm eigentlich lieb sei.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Elissa lachte als Ritsuka ihr Angebot ablehnte und ihr erklärte er sei nicht der Typ für sowas. "Mhh, sehr gut. Du hast meinen kleinen Test bestanden~" sagte sie und grinste. "Nicht viele hätten Nein gesagt, aber das spart mir die Enttäuschung wenn ich Nein sage. Das macht es nur noch einmal wesentlich interessanter für mich und ich weiß woran ich bin." Das dürfte wohl eine ausreichende Erklärung sein. Sie gab ihm einen schnellen und kurzen Kuss auf die Wange ehe sie unter der Bettdecke verschwand. "Dann wünsche ich dir mal eine gute Nacht~" sagte sie und gähnte unter vorgehaltener Hand ehe sie auch schon ihre Augen schloss und sich auf die Seite drehte und zu schlafen versuchte. Relativ schnell entspannte sich dann auch schon ihr Körper und sie glitt in das Reich der Träume über. Wie so häufig träumte sie von ihrer Zeit innerhalb des Risses und wie sehr sie es anfangs gestört hatte. Aber es war kein schlechter Traum, denn er endete immer damit, dass sie all das endlich hinter sich lassen konnte. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht.

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Sichtlich überrascht sah er sie an. Ihr kleiner Test...? Sie hatte also …? Oh man, warum war er nicht mal auf den Gedanken gekommen? Scheinbar hatte ihr Körper ihn einfach zu sehr abgelenkt. Die rothaarige erklärte das es für sie einfacher wäre, wenn sie dann nein sagen musste und das wohl nicht viele das Angebot abgelehnt hatten. Er konnte sich gut vorstellen warum so viele es nicht abgelehnt hatten und in Gewisser Weise war er froh das er nicht so wie diese Typen war. Das ganze machte es für sie also interessanter und sie wusste woran sie war. Diese Frau war in der Tat nicht so wie die meisten anderen, sie war … schlauer. Ob das daran lag das sie auch ein Halbdämon war? Wie dem auch sei. Sie hatte sich unter der Bettdecke verkrochen und wünschte ihm eine Gute Nacht. „Ja, Gute Nacht“, wünschte er ihr ebenfalls und legte sich dann auch hin. Er machte das kleine Licht neben dem Bett aus und  schloss seine Augen. In ungewohnter Umgebung brauchte er immer eine weile zum einschlafen, denn durch seine Ohren konnte er so viel mehr hören. In einem der Nebenzimmer schrie ein Kind, in einem anderen schnarchte jemand recht laut. So war bestimmt noch eine gute Stunde vergangen, ehe auch Ritsuka eingeschlafen war. Seine träume führten ihn in seine Kindheit zurück, als er noch ein kleiner Junge war und nicht so recht wusste warum er überhaupt diese Katzenohren hatte. Man hatte es ihm zwar erklärt, aber er hatte es bis zu einem gewissen Zeitpunkt einfach nicht verstehen können.

Am nächsten Morgen war er recht früh wieder wach, drehte sich auf die andere Seite und beobachtete Elissa eine weile. Es dauerte eine Zeit lang bis er sich selbst dabei erwischte und schnell setzte er sich im Bett auf, die Füße auf dem Boden. Seit wann beobachte ich Frauen? Also nein, ich meine … das ich andere Menschen beobachte ist ja normal, aber sie an zu sehen, ist irgendwie etwas anderes … , dachte er sich im stillen und seufzte leise. Ritsuka stand schließlich auf und bewegte sich recht leise, das konnte er gut – denn so etwas lernte man automatisch wenn man mit einem starken Gehörsinn rum lief, so wie er. Er zog sich neue Klamotten an und verließ dann das Zimmer. Er hatte vor ein wenig Frühstück zu organisieren, bevor die beiden weiter reisten.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Nach dieser recht erholsamen Nacht wachte Elissa eine Weile nach Ritsuka auf. Genauer gesagt wachte sie auf und merkte, dass er bereits aufgestanden war. Zwar versuchte er sehr leise zu sein, und es wäre ihm auch bei wohl nahezu 99 Prozent aller Leute erfolgreich gewesen, aber Elissa war nach wie vor dazu ausgebildet Dinge wahrzunehmen die anderen vermutlich verborgen blieben. Und so hörte sie das Federn des Bettes als er aufstand. Liegen blieb sie dennoch bis er den Raum verließ. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte eine Weile die Decke an ehe sie mit einem Schwung aufrecht saß und anschließend aufstand. Dank ihrer Magie verbrachte sie kaum Zeit damit sich anzuziehen, heute trug sie mal etwas Edleres, nämlich ihre Ausrüstung die sie als Mitglied der Elite ihrer Familie auswies. Natürlich waren die angebrachten Insignien mittlerweile relativ nichtssagend, aber für Elissa hatten sie selbstverständlich ihre Bedeutung noch keines Falls verloren. Sie ging ins Bad, putzte sich die Zähne und machte sich allgemein noch fertig ehe sie dann das Zimmer verließ und sich auf die Suche nach Ritsuka machte. Es war nicht schwer eins und eins zusammen zu zählen: Ritsuka war wohl dabei Frühstück zu organisieren. So fiel es ihr auch recht leicht ihn ausfindig zu machen. "Guten Morgen mein Schmusekätzchen." sagte sie mit einem Ton bei dem deutlich wurde, dass sie sich ein wenig über ihn lustig machte ohne ihn direkt beleidigen zu wollen. "Wir sollten direkt aufbrechen und auf dem Weg frühstücken. Unser Auftrag ist wohl ein wenig in den Hintergrund geraten und der Oger wütet immer noch ungehindert. Ich habe schon Lust ihn auszuschalten. Viel zu lange habe ich schon nicht mehr gekämpft."

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Outfit:

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Er hatte sich zuerst im Gasthaus selbst schlau gemacht ob es hier etwas zum Frühstücken gab, allerdings hatte man ihm nur sagen können das er Glück hatte das die beiden ein Zimmer bekommen hatten. Für Frühstück waren die beiden einfach nicht mit eingeplant. Und so hatte man ihnen auch keines anbieten könnten. Der Halbdämon bedankte sich dennoch, bezahlte das Zimmer und hatte sich dann in der Stadt auf den Weg gemacht. Seine Schritte waren recht gemütlich und während er sich so umsah konnte er hier und da ein paar Leute entdecken. Aber alles in allem schienen die meisten hier Langschläfer zu sein. In einer Bäckerei hielt er dann schließlich an, musterte diese von außen und betrat den Laden. Er kaufte ein paar belegte Brötchen, etwas mit Schokolade so wie einen Tee für sich und einen Kaffee für Elissa. Ob sie überhaupt Kaffee mochte? Nun, das würde er herausfinden müssen. Kaum das er den Laden wieder verlassen hatte stand sie auch schon da und begrüßte ihn mit 'Guten Morgen Schmusekätzchen'. „Guten Morgen Herrin“, gab er direkt zurück um auf das kleine Spiel mit ein zu gehen. Sie war der Meinung das sie unterwegs frühstücken sollte und wenn sie schon mal hier war, dann klang das nicht sonderlich dumm. Er nickte also und stimmte ihr damit zu, ehe er ihr den Kaffee-Becher hin hielt. „Ich wusste nicht was du morgens trinkst, also habe ich dir einfach einen Kaffee mitgebracht“, erklärte er und ging neben ihr her. „Wir müssen noch durch zwei Dörfer, dann sind wir da. In der Zeit sollten wir fertig mit frühstücken sein und kampfbereit.“, er hatte bei seinen Worten in eine Richtung gezeigt, in welche sie lang gehen mussten um an ihr Ziel zu kommen.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka spielte mit und nannte sie 'Herrin', was der Söldnerin ein Grinsen entlockte, sie ließ es jedoch unkommentiert. Dann hielt er ihr einen Kaffee hin nachdem er erklärte, dass sie noch durch zwei Dörfer gehen mussten bis sie dort waren. Dankend nahm Elissa den Kaffee entgegen und nippte vorsichtig daran da er noch recht heiß war, aber es war schon ok. "Danke. Kaffee ist genau richtig." So gingen sie eine Weile nebeneinander her und ließen auch schon das erste Dorf hinter sich. Auf halbem Wege zum Zweiten beschloss Elissa schon mal ihre Ausrüstung herbeizurufen, immerhin wollte sie ja auch bereit sein. Sie beschwor ihre dunkle Lederrüstung und ihre giftige Armklinge. Dafür wurde sie kurzzeitig in eine grün-schwarze Aura gehüllt und wurde nun auch von einem dunklen Nebel leicht umhüllt. "Meine Ausrüstung ist ja schon beinahe eingestaubt!" scherzte sie. Dann erreichten sie auch das zweite Dorf und nun lag der Berg vor ihnen welchen der Oger sein Zuhause nannte. "Jetzt befinden wir uns in seinem Gebiet. Wir müssen aufpassen nicht von einem Steinschlag erwischt zu werden. Oger die in den Bergen leben nutzen häufig grö0ere Steine dafür ihr Revier zu verteidigen." Als Teil ihrer Ausbildung musste sie die gängigsten Methoden der meisten Humanoiden lernen und rezitieren lernen. Eine Tatsache die ihr immer mal wieder äußerst nützlich wurde.

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Scheinbar lag er mit dem Kaffee genau richtig und das erfreute ihn. Ritsuka hatte sie also in diesem Punkt richtig eingeschätzt und wer mochte nicht das positive Gefühl wenn man sich selbst ein wenig auf die schulter klopfen konnte? Nicht das er genau das unbedingt brauchen würde, aber schön war es dennoch. Sie hatten das erste Dorf recht schnell durchschritten und das Frühstück verzehrt. Sie kamen immer näher und während Elissa ihre Ausrüstung wechselte und darüber scherzte, bereitete sich Ritsuka nur mental darauf vor. Er hatte nicht sonderlich viel zu befürchten. Allerdings gab es da eine Sache, die er noch nicht wusste. Wie würden sich seine Supports auf Elissa auswirken? Sein eigener Körper war daran gewöhnt, aber wie war das bei der rothaarigen Söldnerin? Immerhin war sie auch eine Halbdämonin und das könnte bei seiner Art von Magie ein Problem dar stellen. Oder machte er sich einfach nur zu viele Gedanken? Nun, er wollte es jedenfalls nicht ausprobieren. Nicht ohne ihr Einverständnis und schon gar nicht in so einem Kampf. Vielleicht würde er sie später einmal darauf ansprechen, aber das hatte Zeit. „Dann wird es wohl mal wieder Zeit“, hatte er zu ihrer 'staubigen' Ausrüstung kommentiert. Die beiden kamen schließlich im Gebiet des Ogers an und Elissa warnte ihn vor großen Steinen, da sich Oger damit wohl gern verteidigten. Stumm hatte der Katzenjunge ihr zugenickt und war ein paar Schritte nach vorne gegangen. Er spitze seine Ohren und schloss seine Augen. „Östlich von uns, entweder schmatzt er im Schlaf oder er ist gerade am fressen“, erklärte er was er hörte, da geteilte Informationen wichtig waren wenn man als Team arbeiten wollte.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka meinte, dass der Oger wohl gerade entweder im Schlaf schmatzte oder aber am Fressen sei. Sein Gehör war also tatsächlich eine Nummer besser. "Wenn er gerade am Fressen ist können wir es uns ziemlich einfach machen und ihn einfach erledigen wenn er fertig ist. Oger neigen dazu sich zu überfressen, deshalb wird er vermutlich sehr träge sein und wir haben ein leichtes Spiel." erklärte sie. Glücklicherweise waren Oger wirklich nicht die Hellsten, ansonsten hätten sie vermutlich deutlich mehr Probleme. Sie näherten sich nun der Lagerstelle der Kreatur, er schien ein Pferd oder eine junge Kuh zu essen, das war auf die Distanz nicht mehr erkennbar, aber sein Festmahl war schon so gut wie beendet. "Perfekt. Dann müssen wir nur noch ein wenig warten und ich werde mich anschleichen um ihn einen Kopf kürzer zu machen. Ich weiß wo ich meine Klinge ansetzen muss, ich muss es lediglich schaffen ihn zu erreichen." erklärte sie. Sie waren auf einer ein wenig erhöhten Position und hatten so eine gute Sicht auf ihn. Der Oger rieb sich den Bauch und ließ sich auf den Hintern fallen wo er wenig später aufrecht sitzend vor sich hin döste. Aber er schlief nicht und bis es soweit war konnte es noch eine Weile dauern. "Oh, ich sollte vielleicht erwähnen, dass die Haut eines Ogers äußerst magieresistent ist. Wenn er auf uns los geht werden wir ein richtiges Problem haben."

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Die beiden bildeten wirklich ein gutes Team. Ritsuka konnte die Geräusche zuordnen und Elissa die richtigen Informationen dazu heraus filtern. Sie wusste offensichtlich eine menge, auch über Wesen wie Oger. Er selbst hatte sich mit diesen noch nie so wirklich beschäftigt, da er bislang keinen Grund dazu hatte. Umso  besser also das sie das nötige Wissen hatte. Die Söldnerin erklärte ihm das Oger dazu neigten sich zu überfressen und danach recht schwerfällig wurden, dann war es also perfekt das die beiden genau zu diesem Zeitpunkt angekommen waren. Sie würden leichtes Spiel haben. Die beiden näherten sich der, eher hässlichen, Gestalt und es war nicht wirklich gut aus zu machen was der Oger da verzehrte. Aber das war zum Glück auch nicht sonderlich wichtig. Elissa meinte das sie wusste wo sie ihre Klinge ansetzten musste um ihn zu erledigen, allerdings sollten sie noch etwas warten. Würde er sie alleine in die nähe des Ogers lassen? Klar, warum nicht. Sie machte keinen dummen Eindruck und wenn sie sagte das sie wusste was sie tat, dann vertraute er auch darauf. Und im Notfall war er ja immer noch in der nähe um eingreifen zu können. „Wie lange braucht so ein Oger bis er in der Tiefschlafphase ist?“, erkundigte sich Ritsuka und beobachtete das ganze Treiben. Naja, was man so als Treiben definieren konnte. Elissa hatte noch erklärt das Oger recht Magie-resistent waren und sie ein Problem haben könnten, wenn er angreifen würde. Aus diesem Grund holte nun auch Ritsuka seine zwei Waffen aus seinem Rucksack. Es waren spitze Tonfa's, mit denen er auch recht geübt war. „Gut, sollte er uns vorher bemerken, bevor wir ihn ausschalten können.... Wo liegen die allgemeinen Schwachstellen?“, der Katzenjunge wollte vorbereitet sein und nicht wie blöd auf den Oger einkloppen, sollte es soweit kommen. Also nutzte er die Zeit, die der Oger zum einschlafen benötigte, um sich entsprechend zu informieren.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Ritsuka fragte nach wie lange es so dauerte bis ein Oger in den Tiefschlaf fiel und Elissa wollte ihm die Antwort auch nicht unterschlagen. "Hm, es kann von 5 Minuten bis hin zu einer Stunde dauern. Erkennen kann man das daran, dass sein Nacken im Tiefschlaf ein kleines Bisschen angewinkelt ist. Aber dafür braucht man geschulte Augen. Was Schwachstellen betrifft.. Achseln und Nacken sind ein gutes Ziel, aber die sind oftmals geschützt. Ansonsten hassen sie es wie die Pest wenn man ihre.. Zehen mit einem Hammer oder sowas bearbeitet." erklärte sie. "Und seine dümmliche Visage mag ein Schlagmagnet sein, aber er ist im wahrsten Sinne ein wahrer Steinkopf." Damit waren soweit alle Dinge abgeklärt die man wissen mussten. Elissa hielt ihre Augen weiterhin auf und beobachtete das Wesen genauestens. Eine kaum merkliche Bewegung war für die das Signal. "Wir können es jetzt versuchen, er schläft!" sagte sie und ließ sich vorsichtig von dem kleinen Hang herab auf dem sie Stellung bezogen hatten. Unten angekommen fuhr sie ihre Klinge aus und näherte sich weiterhin vorsichtig bis sie schließlich in Reichweite war. Noch einmal drehte sie sich zu Ritsuka herum und nickte ihm bestätigend zu, dass soweit alles in Ordnung war und setzte zu einem Schlag am Nacken des Ogers an. Leider schien dieser Oger eine besonders gehärtete Haut zu besitzen und Elissa konnte ihn nicht ganz mit einem Schlag von seinem Leben befreien was zur Folge hatte, dass nun ein stark blutender Oger laut aufbrüllte und sie erst einmal wegschleuderte. Zum Glück konnte sie den Sturz noch abfedern und verletzte sich nicht weiter, aber der Oger wütete. "Verdammt!" fluchte sie und ging in Deckung als Steine in ihre Richtung flogen. Mit etwas Glück mussten sie nur kurz durchhalten und er würde seinen Verletzungen erliegen, aber das konnte eventuell noch eine Weile dauern wenn alles schief ging.

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Seine Questpartnerin hatte ihm gut erklären können worauf man zu achten hatte und was wichtig war. Was hätte er nur ohne sie hier gemacht? Nun, vermutlich hätte er wie blöd versucht mit Magie auf den Oger ein zu prügeln, aber wie er gerade erst gelernt hatte, war das nicht besonders hilfreich. Er hätte in wirklichen Schwierigkeiten gesteckt, wenn er alleine hier wäre. Aber vermutlich wäre er die Sache alleine auch ganz anders angegangen, er hätte sich vorab wohl mehr Informationen besorgt. Sie hatten also eher Glück das Elissa so etwas wusste. Nachdem der Oger eingeschlafen war, machte sich die rothaarige auf den Weg und Ritsuka blieb zunächst sitzen, beobachtete das ganze. Er wollte einschreiten wenn sie seine Hilfe benötigen würde. Alles andere wäre dumm gewesen, denn zwei Leute wären definitiv lauter als einer und er wollte kein Risiko eingehen den Oger zu wecken. Nachdem die Söldnerin jedoch den, eigentlich tödlichen, Schnitt gesetzt hatte, erkannte er das etwas schief zu laufen schien. Denn der Oger wurde wach und wild. Elissa wurde weg geschleudert und der Oger begann mit Steinen nach ihr zu werfen. „Mist!“, fluchte er leise und begab sich nun auch von seiner Position herunter. Er sprang auf die Schulter des Oger, verletzte den Oger ebenfalls am Nacken und sprang dann direkt wieder weg. „HUHU! HIER BIN ICH!“, lenkte er die Aufmerksamkeit auf sich, da er nicht wusste wie es Elissa ging. Immerhin könnte sie auch bewusstlos sein und in dem Falle wäre es doch deutlich besser wenn er den Oger auf sich lenkte, bis er verblutet war.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Es lief also doch nicht ganz so super wie zunächst angenommen. Nachdem der Oger den eigentlich tödlichen Schlag überlebte und auf sie losging kam nun auch Ritsuka herunter und versuchte ihn abzulenken. Das gab Elissa genügend Zeit sich zu sammeln und wieder aus ihrer Deckung hervor zu gelangen ohne direkt einen Stein an den Kopf geknallt zu bekommen. Nun hob sie ihrerseits einen recht respektablen Stein auf und schleuderte diesen gegen den Kopf ihres Gegners. Dieser war recht unbeeindruckt, aber aufgrund seiner vorherigen Verletzung zeigte der Treffer doch recht schnell seine Wirkung. Da er dank des Aufpralls seinen Nacken bewegte und mit diesem zuckte trat aus der Wunde deutlich mehr Blut aus. "Der macht gleich schlapp!" rief die rothaarige Söldnerin ihrem Begleiter zu. "Ich nicht machen zlapp! Hungrig bin!" sagte der Oger mit einer äußerst feuchten Aussprache. Oh? Er konnte also reden? Kurz verwundert schaute sie zu Ritsuka herüber, aber im Endeffekt machte es ja keinen Unterschied. "Schade, dass wir uns nicht weiter unterhalten können." Sie griff erneut an und zielte wieder auf seine Wunde. Ein Treffer später und der Oger sank in die Knie und küsste anschließend den Boden. Nach einigen Momenten hörte er auf zu Zucken, er war endlich verblutet. "Das wars dann wohl mit ihm.. Dann wollen wir mal seinen Kopf abliefern gehen." sagte sie und brachte nun zu Ende was sie vorher begonnen hatte.

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Die Dämonen, weiß ich, wird man schwerlich los.

Es war ihm an zu sehen das er sichtlich erleichtert war, als er Elissa sah. Es ging ihr also soweit gut. Das war ihm doch wichtiger, als er es zugeben wollte. Die Söldnerin hob einen recht großen Stein auf und warf diesen auf den Oger, mit dem Kommentar das er gleich schlapp machen würde. Zu seiner Überraschung antwortete der Oger sogar. Nun, er hatte wahrlich nicht erwartete das er sprechen konnte, aber viel Zeit um mit dem Oger zu quatschen hatten sie so wieso nicht mehr. Selbst wenn sie sein Leiden hinausgezögert hätten, dann würde das niemanden etwas bringen. Elissa beendete es schließlich und der Oger sank auf die Knie, ehe er zur Seite kippte. „Gute Arbeit“, sprach er ein Lob an die Söldnerin aus, das er nicht für sich behalten wollte. Sie war stark, klug und schön. Wer würde so eine Frau nicht begehren wollen?
Die beiden brachten den Kopf schließlich noch zum Auftraggeber und damit waren sie auch fertig. Die Belohnung wurde fair aufgeteilt und er konnte sich glücklich schätzen eine so tolle Frau kennen gelernt zu haben. Doch seine Schritten führten ihn nun in eine andere Richtung. „Das war eine wahrlich Interessante Reise“, meinte er und sah sie an. Ein sanftes, fast schon liebevolles lächeln, lag auf seinen Lippen. „Ich würde mich freuen wenn wir uns wieder sehen könnten“, zeigte er Interesse an ihr und drehte sich dann um. „Falls du mal wieder lust hast eine langweilige Katze von einem Baum zu retten … du weißt ja wo du mich findest“, und mit diesen Worten verabschiedete er sich dann auch. Ritsuka wollte ihr die Freiheit geben ob sie sich auf ein weiteres Treffen mit ihm einlassen wollte oder eben nicht. Aber bis es soweit war, würde er sicherlich noch andere Dinge zu erledigen haben.

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tbc: Offen

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Nachdem das nun also erledigt war lobte Ritsuka ihre Arbeit, doch nachdem sie nun also auch ihre Belohnung aufgeteilt hatten trennten sich hier vorerst wieder ihre Wege. "Sicherlich würde ich mich freuen irgendwann mal wieder mit dir los zu ziehen. Sofern du mich nicht vergisst." sagte sie mit einem Zwinkern. "Dann würde ich mal sagen bis dann." Die Söldnerin ging schnell zu ihm herüber und drückte ihn und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns." Damit gingen sie dann fürs Erste auseinander und in unterschiedliche Richtungen. Wo Ritsuka hin ging wusste sie nicht, aber ihr eigenes Ziel dürfte vorerst wohl wieder ihre Stammkneipe werden. Nachdem sie erst einmal Zuhause war würde sie sich vielleicht eine andere Beschäftigung suchen statt auf einen Auftrag zu gehen, so etwas wie Urlaub. Das hatte sie sich wohl auch mal verdient, hm? Guter Dinge setzte sie ihren Weg fort...

tbc: ?

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