Fairy Tail GenX
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  Verschneite Berge

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Kenji
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 Verschneite Berge Violentphoenixpemgj32yr8
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BeitragThema: Verschneite Berge    Verschneite Berge EmptyDi Apr 28, 2015 3:41 pm

Questname: Keine Aussteiger I
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Reiches Mitglied der Mafia
Auftragsort: Verschneite Berge
Bezahlung: 16000
Questziel: Tötet den ehemaligen Agenten, indem er durch ein Unfall im Pool ertrinkt.
Questinformationen: Ich möchte eine neue Art von Kunst starten. Ich habe da eine Liste von ehemaligen Agenten, die ich gerne loswerden will, da ja Tote sehr gerne schweigen, aber ich möchte das nicht einfach so langweilig gestalten. Ich biete viel Geld pro Auftrag. Mein erster Agent war ein großartiger Schwimmer gewesen und seine Wassermagie war großartig, aber er wollte aussteigen und ich mag keine Aussteiger. Er hat sich in einem Hotel in den verschneiten Bergen niedergelassen. Ich möchte, dass er ein letztes Mal schwimmen geht, wenn ihr versteht was ich meine, aber ihr wisst natürlich auch, dass das alles einem Unfall ähneln soll. Ich hoffe auf gute Ergebnisse.
Teilnehmeranzahl: 1-2

Wörter für eine Person: 3200
Posts für die Gruppe: 32

(c) Koga
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Kenji
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BeitragThema: Re: Verschneite Berge    Verschneite Berge EmptyMi Apr 29, 2015 8:35 pm

cf: Erdgeschoss

Die Reise verlief bei weiten nicht so erfolgreich ,wie sonst was vermutlich auf die Anwesenheit seines Begleiters zurückzuführen war. Jorsin lenkte Kenji immer wieder von seinen Gedanken, wie den, als guten Schwimmmer bezeichneten, Agenten umbringen könnte und es wie einen Unfall aussehen lassen könnte, ab. Immer wenn er versuchte sich auf dieses Thema zu konzentrien, schaffte der Vogel es irgentwie ihn auf andere Gedanken zu bringen. Jeweiter ihn sein Weg Richtung Norden führte umso kleiner wurden die Kreise, die sein Haustier zog, anscheinend gefiel ihm Kälte genauso wenig wie Kenji.  Als sie die Schneefallgrenze überschritten hatten und die Straße kaum mehr diesen Namen verdiente, suchte sein tierischer Freund Schutz unter seinem Mantel und flog nur noch selten aus um die Umgebung zu erkunden. Während diesen kurzen Zeiträumen kamen Kenji doch erstaunlich viele Idee jedoch verwarf er sie genau so schnell wie sie kamen. Ihm vielen unendlich viele Möglichkeiten ein sein Ziel zu töten, jedoch die Tatsache das es wie ein Unfall wirken sollte bereite ihn Probleme. Als er endlich das Hotel erreichte war er nicht nur durchgefroren sondern aus mies gelaunt. Er hatte keine Ahnung wie er den Auftrag erledigen sollte und das Klima war überhaupt nicht nach seinem Geschmack. In seinen rosafarbenden Federumhang, der mit einer kleinen Schneedecke bedeckt war, gehüllt, betrat er das Hotel und ging direkt zu Rezeption um nach einen Zimmer zu fragen. Hätte er nicht so schlechte Laune gehabt hätte er sich sicher für die Gemälde an den dunklen Holzwänden sowie den herrlichen Teppichen, die er gerade voll tropfte, interressiert. Nachdem der Schnee geschmolzen war und er eingecheckt hatte, machte er sich sofort auf ihn sein Zimmer um sich aus den durchnässten Kleidern zu pellen und seinen Vogel zeitgeben auch wieder aufzutauen. Nachdem er sich aus seinen nassen und eiskalten Kleidern befreit und in einen Bademantel geschlüpft war, war es an der Zeit sich das Hotel mal genauer anzusehen. Als erstes nahm er die Bar und die Kompetenz des Barkeepers unter Kontrolle. Nach dem er sich einen Drink genehmigt hatte, stellte er fest das beiders wohl in Ordnung war und machte sich, mit seinem Glass bewaffnet auf den Rest des Ortes zu erkunden. Das Restaurant und die Kochkunst der Köche fanden ebenfalls auch seine Zustimmung auch wenn der Service en wenig zu wünschen übrig ließ. Man sollte nie einen Gast ungläubig bei Essen beobachten, egal beim wie vielten Gang er auch gerade ist. Trotz dieser kleinen Unangenehmlichkeit hatte sich Kenjis Laune wieder erheblich gebessert. Mit guter Laune und einem vollen Magen begab er sich zum hauseigenen Pool, der sich trotz der späten Stunde, noch hoher Kundschaft erfreute. Im Becken war jedoch nur ein einzelner Mann, der in aller Ruhe seine Runden schwamm. Dafür waren aber fast alle Liegen von gaffenden Frauen besetzt, die anscheinend nichts besseres zu tun hatten, als dem Mann beim Schwimmen zu sehen. Nachdem er nach kurzen Suchen eine frei Liege entdeckt hatte, nahm er die Eroberung des Ruheplatzes auch sofort in Angriff, den außer Kenji waren noch ein paar andere Personen auf der Suche, natürlich nur Frauen. Nur sehr knapp schaffte er es die Liege für sich zu sichern, was seinen Konkurrentin, mit der er sich einen kurzen Sprintwettkampf geleistet hatte, lediglich mit einem Schnauben kommentierte. In der warmen und entspannten Atmosphäre des Hallenpools dessen Stille nur von den gleichmäßigen Armzügen des muskulösen Mannes unterbrochen wurde, konnte Kenji schnell einschlafen. Als er wieder aufwachte waren nicht nur sein Ziel sondern auch die Damen verschwunden, dafür zog ein kleiner übergewichtiger Mann seine Runden. Als dieser bemerkte, dass Kenji wach war kam er sogleich an den Beckenrand und begann ungefragt drauf loszuquasseln.Bei den ganzen Weibern kann man ja unmöglich entspannt seine Runden schwimmen, was? Da geht es ihnen wohl genauso wie mir. Jedes Mal wenn der Typ zum Schwimmen geht folgt ihm eine ganze Armee von Frauen. Verärgert schüttelte er seinen Kopf und setzte seinen Monolog fort. Bei den ganzen Frauen ist es ja verstädnlich, dass ein normaler Mann sich nicht entkleiden möchte, obwohl sie damit wohl weniger Probleme haben dürften als ich. Eigentlich hatte Kenji recht wenig Lust sich mit den Mann zu unterhalten, aber es bot sich ihm die Gelegenheit recht unauffällig Informationen über sein Ziel zu bekommen, daher begab er sich dazu herab und ging zum Beckenrand. Der Bademantel, den er in seiner üblichen Manier getragen hatte und somit seinen wohl trainierten Oberkörper freilegte, ließ er auf der Liege liegen. Nur mit einer langen Badehose und seinem Lächeln bewaffnet , antwortete er dem auf dessen aufgedunsene Gesicht er herabblickte. Nun ja normalerweise hätten sie da schon recht, aber bei sovielen Frauen rutscht selbst mir das Herz in die Hose. Aber jetzt sind sie ja endlich weg. Mit dieser Lüge, die wenn der Mann den magier auch nur im Geringsten kennen würde, offensichtlich wäre, sprang er mit einen Hecht über den verblüfften Mann ins Becken. Nachdem er einige Meter getaucht war und so Abstand zwischen sich und den dicken Mann gebracht hatte, führte er ihr Gespräch fort. Sie scheinen sich hier schon besser auszukennen als ich. Naja kein wunder bin auch grad Mal ein paar stunden hier. Egal, könnten sie mir vielleicht sagen wann der Mann wieder seine Runden zieht?Damit sie nicht noch einmal von der Herrschar der Damen überrascht werden?fragte der Mann und fing an übertrieben zu lachen. Mit einen leicht verstörten Gesichtsausdruck, nickte Kenji. Nun dann sollten sie morgens um neun  Uhr und Abends um achtzehn Uhr, den Poolbereich meiden. Mit einen verschwörerischen Gesichtsausdruck kam er näher und meinte . Ich habe gehört er soll auch um Mitternacht noch mal hierher kommen zum Schwimmen. Ganz schön beklopt was? Wie kann der nur soviel Schwimmen? Können sie das verstehen?Ja in der Tat ganz schön bescheuert. Nein tut mir leid ich kann es nicht verstehen, naja aber entschuldigen sie mich, so ein Körper trainiert sich nicht von allein. Mit einem diabolischen Grinsen schwamm Kenji seine Bannen während er innerlich die neunen Informationen auswerte.  Zu erst dachte er der Auftrag wäre unmöglich zu erfüllen aufgrund der Armee von Frauen, jetzt aber wo er wusste, dass seine baldige Leiche spät Abends nochmal schwimmen ging, eröffneten sich ganz neue Möglichkeiten. Um die Uhrzeig würde niemand mehr anwesend sein und daher würde es keine Zeugen geben, desweitern würde ihn auch keiner zur Hilfe kommen können oder Kenji bei seiner Arbeit stören. Letztlich hatte sich das Gespräch mit den fetten Mann doch gelohnt. Als er gut gelaunt aus den Wasser stieg, bedankt er sich nochmal für die Informationen bei dem Mann und verabschiedete sich. Auf den Weg in sein Zimmer beschäftigte er sich mit de  gedanken wie er die Bedingung des Auftrags, dass es wie ein Unfall aussehe sollte, wohl am besten erledigen könnte. In seine Gedanken vertieft betrat er sein Zimmer wo ihn Jorsin schon fröhlich empfing. Seinen durchforenen Freund hatte er total vergessen. Ob die Hotelleitung wohl etwas gegen Tiere auf den Zimmern hatte? Nun eigentlich konnte es ihm ja egal sein, er hatte vor einen ihrer Gäste umzubringen, da wäre ein Tier auf den Zimmer wohl ihr kleinstes Problem. Nachdem er sein haustier mit ein paar Leckereien aus der Zimmerbar gefüttert hatte, macht er sich auf sein Abendessen zu sich zu nehmen. Zwar hatte er erst vor ein paar Stunden einiges gegessen jedoch war zum einem wieder hungrig und zum anderen hoffte er etwas über sein Ziel in Erfahrung bringen zu können. Obwohl während des gesamten Essen sein Ziel nicht aus den Augen ließ fiel ihm nichts neues auf. Das einzigste was er bemerkte, war wie das Personal versuchte unbemerkt hinter ihm zu tuscheln. Wahrscheinlich stellten sie gerade Vermutungen über Kenjis Magen beziehungsweise über seinen Appetit an. Aber das war ihm gerade einfach nur egal sollten sie doch reden und tuscheln soviel sie nur wollten. Im Moment war ihm nur das Sammeln von möglichst vielen Informationen wichtig, den in Moment hatte er noch keine Idee wie er den "Unfall" herbeiführen wollte. Nachdem er ein weiteres Mal an diesen Abend gegessen hatte, begab er sich zurück auf sein Zimmer wo die Kopfarbeit weiter ging. Irgendwann schließ er dann schließlich ein ohne eine Lösung für sein Problem gefunden zu haben.
Am nächsten Morgen hatte es endlich auf gehört zu schneien. Nun konnte man die Schhönheit der Berge sehen, die im Licht der aufgehenden Sonne badeten. Mit einem herzhaften Gähnen verließ er sein Bett und öffnete sein Fenster. Diese Gelegenheit nutzte Josin und flug auch schon raus in die Natur. Die kalte aber herrlich frische Luft des Morgens verteib schnell den Mief, der sich über Nacht in den Zimmer angesammelt hatte. Nachdem er eine Weile die Aussicht genoßen hatte, zog er seine inzwischen trockenen Kleider an und begab sich runter ins Erdgeschoss zum Frühstück. Die Leute fiel natürlich der Paradiesvogel in seinem rosa Federumhang auf und sobald er in Sichtweite brachen die Gespräche für einem Moment lang ab nur um Sekunden später druch heftiges Getuschel ersetzt zu werden. Doch Kenji störte das nicht weiter, er hatte sich inzwischen an diese Art von Reaktion gewöhnt. Für ihn war dieses Verhalten seiner Mitmenschen inzwischen zur Routine geworden. Ohne Eile ging er zum Buffet fing an seinen Teller zu füllen. Während sich immer mehr Speisen sich auf seinem Teller stapelten, suchte er das Restaurant nach seinem Ziel ab. Seine Suche sollte jedoch erfolglos bleiben. Nachdem er ihn nicht hatte entdecken können und sein Teller bis zum Rand gefüllt war, begab er sich auf die Suche nach einem freien Platz. Nach kurzer Suche hatte er einen Platz gefunden, der seinen Ansprüchen genüge tat. Von hier aus könnte er nicht nur das Buffet im Auge behalten sondern auch sehen wer das Restaurant betratt und wieder verließ. Während er sich daran machte seinen Teller, der mehr einer Pyramide als irgendetwas anderem ähnelte, zu leeren, nahm das Getuschel der umliegenden Tische immer weiter ab. Als er zum dritten oder vierten Mal aufstand um sich einen Nachschlag zu holen, betrat auch endlich sein Ziel die Frühstückshalle. Kenji ließ sich nichts anmerken und füllte, inzwischen in einer gewissen Routine, seinen Teller und begab sich in aller Seelenruhe zurück auf seinen Platz. Während er aß beobachte er unauffällig welche Speisen sein Ziel sich nahm und welche er mied. In Gedanken legte er eine Liste an und verglich diese Informationen mit dem Essen vom Abend um Daten über mögliche Allergien zu erhalten. Als sein zukünftiges Opfer aufstand um sich ein weiteres Mal zu nehmen, war Kenji bereits mit essen fertig, dachte aber nicht im Traume daran das Restaurant zu verlassen. Damit er nicht auffiel und weil es ihm vorallem gerade in den Kram passte, bestellte er bei der Kellnerin, die gerade seinen Tisch abräumte, eine große Tasse Kaffee. Der Schwimmer hatte inzwischen sich wieder auf seinen Platz begeben und stürzte sich auf sein Frühstück, als Kenji´s Kaffee kam. Genüßlich trank er seinen schwarzes Getränk und fügte seiner gedanklichen Liste mit jeden Gang des Mannes weitere Informationen hinzu. Als der Mann endlich sein Frühstück beendet hatte, verließ er ohne groß zu warten den Raum. Kenji hingegen ,der schon seit einer Weile sein Mahl beendet hatte, genoß noch eine Weile den Ausblick der sich ihm aus dem großen Fenster des Restaurant bot. Erst als er sich sicher war, dass niemand ihn mit seinem Ziel in Verbindung bringen würde, verließ er ebenfalls den Raum und begab sich zurück in sein Zimmer. Er überlegte und überlegte bis es Zeit für das Mittagessen war. Und wieder unterzog er sich der selben Prozedur ohne wirklich nenenswerte Ergebnisse zu bekommen. Ein wenig enttäuscht begab er sich zurück in sein Zimmer und auf den Weg zurück kam ihm die Erleuchtung. Der Mann verfügt soweit Kenji es in Erfahrung hatte bringen können, keine Allergien aber es gab trotzdem eine Möglichkeit. Eine Möglichkeit die sein Problem, dass es seine Aufgabe war einen Unfall herbeizuführen war, recht einfach und elegant löste. Die Lösung war so einfach dass er sich fragte warum er nicht bereits früher drauf gekommen war. Er würde den Schwimmfanatiker einfach vergiften. Ein Gift was zu Krämpfen im Körper führt sollte sein Problem lösen. Doch nun blieb die Frage wo er so ein Gift auftreiben könnte. Hier im Hotel würde er sicher nicht finden was er suchte und den ganzen Weg zurück über die doch recht zweifelhaften Straßen wollte er auch nicht. Also ging er kurzer Hand zur Rezeption und fragte dort nach dem nächstgelegen größen Ort und wie er dort hin kommen würde. Nach einigen verständigungsschwierigkeiten hatte Kenji schlussendlich nach geschätzten dreißig Minuten Disukossion mit dem Mann seine Wegbeschreibung. Ein wenig genervt machte er sich auf den Weg den Ort aufzusuchen und dort ein wenig Gift für seinen speziellen Freund zu kaufen. Sobald er das Hotel, unter dem Vorwand sich die Umgebung einwenig anzusehen, verlassen hatte, gesselte sich auch schon Jorsin wieder zu ihm. Das gute Wetter hatte Temperaturen in die Höhe gejagt und dafür gesorgt das der Vogel gar nicht mehr zurück ins Zimmer wollte. Er flog ausgelassen seine Runden um Kenji so dass dessen schlechte Laune recht schnell verflog. Mit einem breiten Grinsen und einen Vogel, den man in dieser Region sicher noch nie gesehen hatte, auf der Schulter erreichte er endlich den Ort. Nach kurzen Suchen fand er die Hütte der Giftmischerin, die wie es zu erwarten war ein wenig abseits des Ortes stand. Naja wer hatte auch schon gerne einen Giftmischer in seiner Nähe, andererseits wusste jeder das diese Berufsgruppe überaus nützlich sein konnte weshalb sie duldete. Und nicht jeder ging zu ihnen um Gift zu kaufen anderen suchten einfach nur ihren Rat oder sogar Heilung in diesen immer recht ähnlich aussehenden Holzhütten. Nachdem er seinen Vogel fortgeschickt hatte, betrat er die schäbige Holzhütte. Obwohl die alte Frau, die im Dunkeln der Hütte, aussah als würde sie schlafen, wusste Kenji das dem nicht so war. Ihre Atmung hatte sich kurzfristig angehalten als er die Hütte betreten hatte. Da er es ein wenig eilig hatte, warte er nicht daruf das sie ihre Show abzog sondern zeigt ihr das er wüsste das sie wach war. Offensichtlich verwirrt schaute sie den magier an bis dieser seinen Grund für sein Kommen verriet. Als sie seine Ausführungen hörte, machte sich ein breites Grinsen auf den gesicht der alten hexe breit. Mit einem fiesen Kichern teilte sie ihm den Preis für das verlangte Gift mit. Ohne auch nur einen Muskel zu bewegen, fragte Kenji die hexe mit einen für ihn typischen grinsen wie viel ihr ihr Leben wohl wert sein. Um seine Wort ein wenig Ausdruck zu verleihen, ließ Kenji einen kleinen Wirbelsturm im der Hütte entstehen. Alle leichten gegenstände flogen durch die Luft und das ganze Gebäude wackelte. Sichtlich eingeschüchtert bat die alte Frau Kenji damit auf zu hören und verlangte diesmal einen Preis den Kenji durchaus bereit war zu zahlen. Schnell macht die giftmscherin sich an ihr Werk und war nach recht kurzer Zeit fertig. Während er das geschuldete Geld abzählte, fragte er die Frau ob ihr bewusst wäre was passieren würde wenn ihr Gift nicht die gewünschte Wirkung zeigen würde. Kein Ort der Welt würde ihr mehr Sicherheit bieten können und ihr Tod wäre nur noch eine reine Formalität. Mit zittriger Stimme versicherte sie ihm das das Mittel die gewünschte Wirkung haben würde. Kaum hatte Kenji die Hütte verlassen, knallte hinter im die Tür auch schon zu und er hörte wie mehre Riegel vorgeschoben würden und mehre gegenstände vor die Tür gerückt wurden. Mit einen breiten Lächeln nahm Kenji dies zur Kenntniss und pfiff nach seinem Freund. Wie ein schwarzer Schatten stürzte dieser sich lautlos auf Kenji herab nur um im letzten Augenblick seine Richtung zu ändern und knapp an Kenji vorbei zu segeln. Nachdem er ein paar Runden weit oben geflogen war, landete er schließlich auf Kenjis Schulter und unterhielt den Magier mit seinen Gesang. So ließ es sich gut reisen. Den Gesang seines Haustieres im Ohr, welche von den sanften Bergwind unterstützt zu einer herrlichen Melodie würde, immer weiter seinen Ziel entgegen gehend, während die Sonne sich langsam senkte. Die letzten Sonnenstrahlen tauchten die schneebedeckten Berge in ein blutrotes Licht und gaben somit eine recht gute Prophezeihung ab was an diesen Abend noch passieren würde. Mit einen breiten Lächeln antworte Kenji den freundlichen Grüß des Wegbereiters des Todes seines Ziels. Nachdem mit bester Laune zu Abend gegessen hatte, begab er sich zurück auf sein Zimmer. Oben angekommen bereite er mit den Getränken aus seiner Zimmerbar zwei Dinks zu bei den er in den einen das Gift untermischte. Nachdem er bis Mitternach gewartet hatte, begab er sich mit den Drinks bewaffnet und in seiner Badehose bekleidet hinunter zum Pool. Den überraschten Schwimmer schaute er genauso verwirrt an wie er ihn. Anscheinden kaufte dieser Kenji sein Schauspiel ab und fragte er ihn, was er um diese Uhrzeit am Pool mit zwei Dinks wollte. Kurzerhand tischte Kenji ihm einen Lügengeschichte auf, dass er sich mit einer Frau hier verabredet hätte sie ihn aber offensichtlich verstzt hätte. Der Schwimmer der erst überrascht, dann seltsam nervös war, bat Kenji niemanden davon zu erzählen, dass er hier um diese Uhrzeit seine Runden schwamm. Anscheinden nervte ihn die ganze Aufmerksamkeit der Frauen. Mit einem Lächeln antwortet Kenji dass er das nur unter der Bedingugn tat, dass er die Dinks nicht er alleine leeren müsse. Mit einen Lächeln nahm der Todgeweihte an und kippte sich auch so gleich unwissend das Gift hinunter. Nachdem auch Kenji seinen Drink geleert hatte, nahm er beide Glässer an sich und verabschiedete sich. Doch anstatt zurück in sein Zimmer zu gehen , versteckte er sich in der Nähe um sein Werk zu beobachten. Einige Minuten lang tat sich nicht, doch dann fing der Mann auf einmal im Wasser anzuzucken und wurden dann Steif wie ein Brett. Langsam aber sicher sank er dann zu Boden und Kenji beobachte wie nach einiger Zeit keine Luftbläschen mehr aufstiegen. Nachdem er sich sicher war das der Mann nun tot war, ging er fröhlich zurück in sein Zimmer. Er hatte die Giftmischerin extra um ein nicht nachweißbares Gift gebetten und daher würde auch niemand etwas anderes als einen tragischen Unfall vermuten. Sein AUftrag war somit endlich erfüllt und er hatte auch jeder der verdammten bedingungen erfüllt. In dieser Nacht schließ er so gut wie schon lange nicht mehr. Er blieb noch einige Tage in dem Hotel und genoß den Luxus der ihm hier geboten wurde. Er wollte auf keinen Fall unnötig Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und nachdem genung Zeit seiner Meinung nach verstrichen war, checkte er aus. Mit einen lächeln und seinem Vogel begab er sich zu seinem Auftragsgeber um sich bezahlen zu lassen. Dieser begrüßte den Magier herzlich, den er hatte von den Ergebnis seiner Arbeit bereits in der Zeitung gelesen. Mit großer Freude bezahlte er den Mörder seines ehemaligen Gehilfen. Nachdem Kenji der Lobenshymden überdrüßig war, packte er seine Belohnung und machte sich auf den Weg zurück nach Era. Unterwegs dachte er nochmal über all die ereignisse der letzten tage nach und kam zum Schluss, dass er nach den Tagen in Luxus d,ie er sich im Hotel gegönnt hatte, wohl doch einw enig Bewegung angebracht war. Zum Glück hatte er bei seiner Suche nach dem Bad im Gildenhaus auch den Übungsraum entdeckt. Dort würde er sicher in Lage sein sich ein wenig auszupowern und seinen Körper noch ein wenig mehr zu stählern. Obwohl dies kaum nötig sein sollte. Schließlich war er immer noch in Topfrom und an seinen Körper gab es wohl kaum etwas auszusetzten. Er bestand ja fast nur aus Haut Knochen und Muskeln. Naja ein paar organe und was sonst noch zu einen funktionierenden Körper gehört war auch noch da, aber beim besten Willen konnte er kein fett finden.

gt: übungsraum
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