Fairy Tail GenX
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 Shirotsume

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Xamorak Kamuro

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BeitragThema: Shirotsume   Shirotsume EmptyDi Jun 19, 2012 7:11 pm

Shirotsume 300px-Loc_Shirotsume_town
tfc: Sauberer See

Nach ein paar Tagen auf der Reise erreichten Takumi und Furukyo Shirotsume Town.Von dem Hügel aus von dem sie kamen konnte man die Ganze Stadt sehen. Die Stadt bestand aus einer langen durchgehenden Straße, aus der viele Nebenstraßen ausspreizten. Die Straße folgte der Oberfläche der Umgebung, wenigstens in dieser Hinsicht wurde die Umgebung nicht verändert. Die Stadt war von Hügeln umgeben und in der Distanz konnte man die Ausläufer der Bergregion um denn Mt. Hakobe sehen, auf denn auch jetzt im Frühling Schnee lag. Die Sonne bestrahle das ganze Tal und nur in der Distanz konnte man Wolken erkennen. Takumi schätzte das Die Wolken wohl in zwei oder drei Stunden bei ihnen sein würde, und am schlimmsten war das die Wolken auch noch so aussahen als würden sie Regen bringen. Nachdem sie eine weile lang die Aussicht genossen, machte sich Takumi auf denn Weg, denn Hügel hinab, auf die einer der Straßen die zu der Stadt führte. Die Stadt war gut gefüllt mit Menschen. Takumi war nur selten in einer größeren Ansiedlung und so war er denn Anblick von vielen Menschen an einem Ort noch nicht wirklich gewöhnt. "Moment mal...hieß es nicht Shirotsume Town wäre verglichen zu Magnolia eine kleine Stadt, Wie Groß ist dann Magnolia, und wenn Fairy Tail die einzigste Gilde in Magnolia ist, wie groß ist dann Fairy tail?" fragte sich Takumi während sie durch die Straßen gingen. Was ihn auch überraschte ist das es Hier für fast alles ein Geschäft gab. Logisch gab es ein Geschäft für Essen und sogar ein Restaurant gab es hier, aber ein Buchgeschäft? So etwas hatte Takumi vorher noch nie Gesehen, oder er hat es nur noch nie Bemerkt.Am Straßenrand war viel Grün zu sehen, aber es war eindeutig von Mensch so gepflanzt wurden, da alles viel zu ordentlich war als ob das in der Natur so entstanden wäre. Die Häuser hatten eher einen ländlichen Baustill, also Steingebäude verstärkt durch Holzstreben. Was auch interessant war das es obwohl es eine Stadt war es viele kleinere Stände mit ländlichen Erträgen gab, aber auch Sachen die Takumi noch nie gesehen hat wurden gehandelt. Alles in allem konnte man sagen, das Die Stadt an sich wie ein Dorf wirkte, die zu groß wurde und deshalb eine Stadt genannt wird, obwohl es eigentlich noch ein Dorf ist. Nur wenige Menschen waren auf der Straße, und die wenigen, die doch auf denn Beinen waren, waren entweder bei einem Stand am Handeln oder waren sonstwie mit jemanden am reden, kaum einer war wirklich in Bewegung, Was Takumi und Furukyo als Neuankömmling ziemlich herrausstechen ließ. Takumi versuchte die Bewohner des Ortes zu beobachten, ohne aufzufallen, er wollte herausfinden, wie die es schaffen so lange an einem Ort zu leben, das muss doch auf die Dauer langweilig werden."das einzigste, was die Leute scheinbar hier hält sind soziale Kontakte, die kriegt man aber auch, wenn man in die Welt zieht." überlegte er.
Durch ein lautes Grölen wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Sie gingen gerade an einer Bar vorbei wo sich scheinbar jetzt schon einer besäuft.
"Diese Stadtmenschen sind wirklich merkwürdig, betrinken sich am helllichten tage, haben die etwa so wenig zu tun? Oder ist die Person eine Ausnahme? In dem Dorf in der ich die ersten Jahre meines Lebens verbracht hatte sind die Männer nur spät abends in die Kneipe gegangen." ,dachte Takumi.Kurz darauf wurde die Person die gerade so gegrölt hatte in einem hohen Bogen aus der Kneipe geworfen. Takumi dachte sich, dass die Person wahrscheinlich wirklich eine Ausnahme war. "So einen hatten wir noch nie in unserem Dorf." dachte Takumi, zumal ein solcher wahrscheinlich nicht lange überlebt hätte, da in dem Dorf jemand der nichts machte auch nicht geholfen wurde."Alles ist hier so anders", dieser Gedanken ging Takumi hier die ganze zeit durch denn Kopf.Er drehte sich kurz zu Furukyo um und fragte sich, wie oft dieser schon in einer Stadt war. Schließlich
kamen sie an einem Haus vorbei, welches komplett aus Stein gebaut war und aus dessen Inneren Ein Regelmassiges Klopfen kam. Takumi dachte sich, dass das wohl der ansässige Schmied ist. Ein Schild über der Tür sagte aus, das es genau genommen ein Waffenschmied war. "Die Schmiede sieht aber doch sehr ähnlich wie die Schmiede Aus, die in unserem Dorf war" dachte Takumi, als ihm ein Blatt auffiel, welche an der Außenwand des Hauses des Waffenschmiedes hing. Takumi ging näher ran und erkannte, das es ein Auftrag war. Begeistert rief er Furukyo zu: "Hey schau dir das mal an, das Glück scheint uns heute hold zu sein." Takumi sah sich die Beschreibung der Aufgabe an:"Der Ravana ist ein recht schnell und bewegliches Feuer Monster. Es hält sich gerne an warmen orten auf, die Kanone auf seinem Rücken ist in unserem Job recht wertvoll, besorgt es vom Toten Ravana oder fangt ihn und bringt ihn zu mit" "Das hört sich mal Heiß an, najah damit stehen wir im Vorteil, schließlich kannst du Wassermagie, Das wird diesen Hitzkopf Ravena sicher stark einkühlen,
hoffentlich kocht der dann nicht zur Weißglut auf"
sagte Takumi während er die Aufgabe lass. Er wendete sich Furukyo zu und führte fort: "Ich weiß dass du die Hitze beim Vulkan nicht magst, sei aber sei doch froh, das es dort wenigstens kein Wasser gibt, und einen Job brauchen wir jetzt sowieso. Ich schlage vor das wir gleich mal nachfragen was uns der Schmied sonst noch sagen kann, vielleicht kennt er eine andere Schwäche außer Kälte.
Danach wird es auch schon bald Abend sein und es sieht auch so aus als würde es auch bald Regnen,also würden wir dann noch für die Nacht eine Herberge suchen und dann Morgen losziehen. So kriegen wir auch bei der Herberge was feines zu Essen, nicht nur Beeren und Zwieback."
Nicht das Takumi etwas gegen Beeren und Zwieback hätte, aber es ist doch schön immer mal wieder was anderes zu Essen. Desweiteren haben die bei der herberge eventuell auch noch Honig. Darauf würde er sich besonders freuen, und es würde seine Motivation für Morgen noch mehr steigern.


Zuletzt von Takumi Kawada am Do Jun 21, 2012 8:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Shion Kamuro

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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptyDo Jun 21, 2012 6:50 pm

tfc: Sauberer See

Nach ein paar Tagen erreichten Takumi und Furukyo Shirotsume Town. Sie kamen von einem Hügel und somit war es möglich, die gesamte Stadt mit einem einzigen Blick zu betrachten. Besonders viel Furukyo an der Stadt auf, dass sie scheinbar eine lange, durchgehende Straße besaß, von der sich viele weitere Nebenstraßen abzweigten. Diese Straße wurde scheinbar so errichtet, dass sie sich seiner Umgebung anpasste und somit keine großen Veränderungen der Umwelt beim Erbauen der Stadt entstanden. Die Stadt selbst befand sich in einem Tal und am Horizont konnte man schon den weißen Mt. Hakobe entdecken. Nach Furukyos Einschätzung würde es wohl schon in zwei Stunden zu regnen beginnen. Die Stadt war nicht besonders groß, doch für sein Umfeld war sie doch beeindruckend. Nach ihrer kurzen Besichtigung der Stadt machten sich Furukyo und Takumi wieder auf, um die Stadt auch von innen zu besichtigen. An den Seiten der Hauptraße standen eine Menge Zierpflanzen, doch natürlichen Pflanzenwuchs suchte man hier vergebens.
"Hoffentlich finden wir auch noch rechtzeitig eine gute Raststätte. Ich habe keine Lust noch im Regen hier draußen unterwegs zu sein.", sagte Furukyo beiläufig zu Takumi. Dieser schien jedoch in die Beobachtung der Stadt vertieft zu sein. Scheinbar hatte er noch nie einen Ort in dieser Größenordnung gesehen. "Hoffentlich hat er mich gehört.", dachte sich Furukyo und ging ohne eine Antwort abzuwarten weiter. Dass die Stadt noch zu den kleineren gehörte, konnte man auch sehr gut an den Häusern erkennen, welche in einem eher ländlichem Baustil gehalten waren. Es waren steinerne Häuser, welche durch Holzstreben verstärkt und gestützt wurden. Ein lautes Grölen riss Furukyo aus seinen Gedanken. Aus der Taverne, an welcher sie gerade vorbei gingen, wurde ein einzelner, scheinbar schon sehr betrunkener Mann, in hohem Bogen durch die Tür hinaus befördert. Takumi drehte sich kurz nach diesem Ereignis zu Furukyo um un sah ihn kurz an. Dabei schien er jedoch völlig in Gedanken versunken zu sein und erwartete scheinbar auch kein Gespräch von ihm. Mit einem Achselzucken ignorierte Furukyo Takumi und beobachtete weiterhin den betrunkenen, welcher nun auf der Straße torkelte und versuchte, sich irgendwo abzustützen. Jedoch bekam dieser nichts zu fassen und plumpste ungelenkig auf den Boden, wor er es sich scheinbar auch gleich gemütlich machte. Da sie gerade um eine der vielen Kurven gingen, geriet der Betrunkene aus Furukyos Blickfeld. Das stetige, helle Klingen der Schmiede lenkte Furukyos Aufmerksamkeit sofort wieder ab und er betrachtete sich das Gebäude genauer. Auch Takumi schien sich die Schmiede ansehen zu wollen und ging näher an sie herran. Scheinbar erkannte Takumi etwas über der Tür, denn er rief zu ihm: "Hey schau dir das mal an, das Glück scheint uns heute hold zu sein.", schnell las sich Takumi den Auftrag durch und sagte dabei gleichzeitig: "Das hört sich mal Heiß an, naja damit stehen wir im Vorteil, schließlich kannst du Wassermagie, Das wird diesen Hitzkopf Ravena sicher stark einkühlen, hoffentlich kocht der dann nicht zur Weißglut auf", dann hatte er den Auftrag komplett durchgelesen und redete weiter: "Ich weiß dass du die Hitze beim Vulkan nicht magst, sei aber sei doch froh, das es dort wenigstens kein Wasser gibt, und einen Job brauchen wir jetzt sowieso. Ich schlage vor das wir gleich mal nachfragen was uns der Schmied sonst noch sagen kann, vielleicht kennt er eine andere Schwäche außer Kälte. Danach wird es auch schon bald Abend sein und es sieht auch so aus als würde es auch bald Regnen,also würden wir dann noch für die Nacht eine Herberge suchen und dann morgen losziehen. So kriegen wir auch bei der Herberge was feines zu Essen, nicht nur Beeren und Zwieback.", da Furukyo damit einverstanden war, nickte er kurz und fügte danach auch noch hinzu: "Also gut. Dann sprechen wir jetzt wohl besser mal noch schnell den Schmied an damit uns niemand diesen Auftrag noch vor der Nase wegschnappen kann und danach sollten wir aber auch wirklich noch schnell eine Herberge suchen. Schließlich wird es hier draußen bald etwas ungemütlich werden. Mit dem Vulkan werde ich schon noch fertig.", lachte er und fügt erheitert hinzu: "Werd den schon noch genug abkühlen!" Noch immer leicht am lachen stieß er die Tür zur Schmiede auf und ging hinein. Das künstliche Licht der Schmiede blendete ihn kurz, doch seine Augen konnten sich glücklicherweise schnell daran gewöhnen. Der Schmied selbst schien noch in seine Arbeit vertieft zu sein, doch Furukyo wollte nun diesen Auftrag schnell annehmen, damit er nicht noch durch den Regen laufen müsste. Also sprach er den Schmied mit einer lauten Stimme an: "He da. Schmied, wir haben euren Auftrag vor Eurer Schwelle gesehen. Ich , der große Furukyo und sein Begleiter Takumi möchten diesen annehmen und euch euer begehrtes Material besorgen!" Scheinbar hörte der Schmied nicht gut, denn er arbeitete einfach weiter an seinem Werkzeug. Wie es Furukyo vorkam, vergingen endlos lange Minuten, bis er schließlich die Geduld verlor und den Schmied ein weiteres mal ansprechen wollte. Doch gerade in diesem Moment blickte der Schmied auf und sah sich die beiden Kopfgeldjäger an. "Ihr seht nicht gerade besonders kräftig aus.", meinte er nur mit einem Brummen. Erneute bearbeitete er das glühende Eisenstück auf seinem Amboss. "Aber ihr werdet wohl passable Magier sein müssen, wenn ihr diesen Auftrag so selbstsicher annehmen wollt. Also gut, ihr könnt ihn übernehmen. Es kommen sowieso selten Magier nach Shirotsume." Mit einem nachdenklichem Blick betrachtete der Schmied nun die beiden genauer. "Wie waren noch mal eure Namen?" Furukyo strich seinen Anzug glatt und antwortete geduldig: "Mein Name ist Furukyo Nakamura. Ich bin der Water God Slayer und neben mir ist Takumi Kawada, seines Zeichens Auramagier. Wir sind das am besten zusammenarbeitende Team in ganz Fiore. Stets zu euren diensten.", mit einer leichten Verbeugung beendete Furukyo seine kleine Rede und wartete nun die Reaktion des Schmiedes ab. Dieser sah ihn mit unbewegtem Gesicht an. "Ihr seid also reisende die sich ihr Brot durch kleine Aufträge verdienen und meint deswegen gleich, ihr wärt besser als alle sesshaften was?", bei diesen Worten stieg Furukyo leicht die Zornesröte ins Gesicht, doch er hielt sich noch zurück. Schließlich konnte so ein einfacher Schmied nicht wissen, was für eine grauenhafte Bürde es war, ein Water God Slayer zu sein. Letztendlich war nur er alleine in der Lage die Welt vor dem bösen Einfluss des Wassers zu schützen. "Die Belohnung erhaltet ihr erst, wenn ich meine Beute von euch erhalte. Also vermasselt es nicht!" Damit war das Gespräch für den Schmied wohl beendet, und auch Furukyo wollte nun gehen, um nicht noch im Regen zu landen.


Zuletzt von Furukyo am Fr Jun 22, 2012 5:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Xamorak Kamuro

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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptyDo Jun 21, 2012 7:36 pm

Furukyo nickte zu Takumis Vorschlag und fügte noch hinzu:"Also gut. Dann sprechen wir jetzt wohl besser mal noch schnell den Schmied an damit uns niemand diesen Auftrag noch vor der Nase wegschnappen kann und danach sollten wir aber auch wirklich noch schnell eine Herberge suchen. Schließlich wird es hier draußen bald etwas ungemütlich werden. Mit dem Vulkan werde ich schon noch fertig." Das erfreute Takumi, scheinbar schien sich auch Furukyo über denn Auftrag zu freuen.
Bevor Furukyo dann die Tür öffnete sagte er noch: "Werd den schon noch genug abkühlen!" gemeinsam kamen sie in die Schmiede. Der Schmied selbst war in mit seiner Arbeit vertieft. Er war recht muskulös, ansonsten hatte er keine besonderen Merkmale. Die Schmiede war voll mit Waffen. "Wer hier wohl Waffen kauft, schließlich ist Shirotsume keine große Stadt und schon gar keine Kriegerische." überlegte Takumi. Kurz darauf begann Furukyo denn Schmied mit lauter stimme anzusprechen: "He da. Schmied, wir haben euren Auftrag vor Eurer Schwelle gesehen. Ich , der große Furukyo und sein Begleiter Takumi möchten diesen annehmen und euch euer begehrtes Material besorgen!" Der Schmied hörte entweder schlecht, ignorierte sie oder seine Stimme wurde vom Hämmern des Schmiedes übertönt, auf jeden fall antwortete der Schmied nicht direkt. Kurz bevor Furukyo wieder die Stimme erhob drehte sich der Schmied zu denn beiden, sah sie abschätzig an und sagte: "Ihr seht nicht gerade besonders kräftig aus." darauf wendete er sich wieder zu seinem Werkzeug. Takumi musterte ihn weiter: "hälst dich wohl für besonders stark was? Warte ein oder zwei Jahre, dann werden wir ja sehen wer der Starke ist" dachte Takumi, sagte aber nichts, da er denn Auftrag nicht in Gefahr bringen wollte. Der Schmied führte fort: "Aber ihr werdet wohl passable Magier sein müssen, wenn ihr diesen Auftrag so selbstsicher annehmen wollt. Also gut, ihr könnt ihn übernehmen. Es kommen sowieso selten Magier nach Shirotsume." Furukyo strich seinen
Anzug glatt und sagte:"Mein Name ist Furukyo Nakamura. Ich bin der Water God Slayer und neben mir ist Takumi Kawada, seines Zeichens Auramagier. Wir sind das am besten zusammenarbeitende Team in ganz Fiore. Stets zu euren diensten." Takumi war nicht sicher, ob Furukyo da nicht ein wenig zu dick aufgetragen hatte, lies es sich aber nicht anmerken, vielleicht ist das auch so üblich, wenn Mann einen Auftrag übernahm, so oft hatte Takumi das ja auch noch nicht getan. Der Schmied sah zu Furukyo an und sagte: "Ihr seid also reisende die sich ihr Brot durch kleine Aufträge verdienen und meint deswegen gleich, ihr wärt besser als alle sesshaften was?" Takumi wusste zwar nicht, ob sie besser waren als die Sesshaften, aber er wusste das sie auf jeden fall ein besseres Leben hatten. Zum Schluss meinte der Schmied abschätzig: "Die Belohnung erhaltet ihr erst, wenn ich meine Beute von euch erhalte. Also vermasselt es nicht!" Takumi und Furukyo drehten beide fast zur selben zeit um und Verliesen die Schmiede. Takumi schätzte das auch Furukyo denn Schmied nicht unbedingt ausstehen konnte. Das erste, was Takumi merkte, als sie Rausgingen, war ein tropfen der Auf seine Stirn landete. "Verdammt" dachte Takumi und schaute sich hastig um. Zum Glück schien Furukyo noch nichts abbekommen zu haben, ansonsten wäre er jetzt übergeschnappt, aber auch schien zu merken das der regen anfing, denn Auch er schaute sich um. Schließlich sah Takumi ein Schild aus einem der Häuser raushing, worauf stand: Herberge zum laufendem Goblin.
Der Name war zwar nicht von Takumis Geschmack, aber trotzdem sagte er zu Furukyo: "Schau, da können wir uns unterstellen." Sie beeilten sich zur Herberge zu kommen, und schafften es auch ohne mehr als vier tropfen Abzugbekommen. Die Herberge war keine besonders schöne, war aber auch nicht so herruntergekommen als ob man es eine Spelunke nennen könnte. Ein paar Gäste waren schon am speisen, und es sah auch so aus als hätten sie noch Plätze frei. Takumi schaute sich die Gerichte an. Leider fand er kein Honig, aber der Eintopf sah recht lecker aus. Er schaute zu Furukyo rüber. Takumi hatte gemerkt das er mehr Ahnung von der Gesellschaft und von Mannieren hatte, deshalb wollte er das Furukyo vorging
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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptyDo Jun 21, 2012 8:12 pm

Kaum hatten sie die Schmiede verlassen, fing es scheinbar auch schon an zu regnen. Glücklicherweise war es noch nicht viel und Furukyo hatte auch noch keinen Tropfen abbekommen, doch er sah sich schon gehetzt nach einer Taverne um. Zwar waren sie vorher schon an einer Taverne vorbeigelaufen, doch diese war nun schon ein kleines Stück weit entfernt und er hatte keine Lust noch eine gute Strecke laufen zu müssen, wenn es direkt hier in der Nähe eine Taverne geben sollte. Schlussendlich entdeckten er und scheinbar auch Takumi gleichzeitig eine Taverne mit dem Namen: "Zum laufenden Goblin" Die Taverne würde wohl nicht gerade besonders gute Ausstattung haben, aber da der Regen immer heftiger wurde, fackelte auch Furukyo nicht lange und lief mit Takumi auf die Taverne zu. Die Taverne selbst schien recht leer zu sein, doch für eine so kleine Stadt wie diese war es um eine solche Uhrzeit nichts ungewöhnliches. Drinnen angekommen, ging Takumi sofort zu einem der freien Tische und sah sich die Speisekarte an. Jedoch fand er scheinbar nicht seinen heißgeliebten Honig und sah dementsprechend recht enttäuscht aus. Kurz darauf blickte Takumi auch schon wieder zu Furukyo und wartete auf seine Reaktion. Er wollte wohl, dass Furukyo das Reden hier übernehmen würde. Also drehte dieser sich um und winkte eine Kellnerin herbei. Diese kam auch sofort herbeigeeilt. Allem Anschein nach war sie von Furukyos Anzug beeindruckt, denn sie beeilte sich sofort, um seinen Wünschen zu entsprechen. "Ich möchte, dass sie mir ein Brot und etwas Salat bringen. Dazu hätte ich gerne noch einen Eintopf, aber bitte mit 50 Prozent weniger Flüssigkeit. Für meinen Begleiter hier bringen Sie einen Eintopf und ein Glas Honig. Zu trinken nehme ich einen Kaffee und Takumi geben Sie Milch. Das wäre soweit alles gewesen." Mit einer Handbewegung verdeutlichte Furukyo, dass er bei seiner Bestellung keinerlei Widerworte duldete und wandte sich zu Takumi. "Ich denke diese Bestellung sollte deinen Wünschen entsprechen.", nach diesen Worten lehnte er sich zurück und hörte dem Prasseln des Regens zu. Dieses Prasseln mochte andere vielleicht bezaubern und hypnbotisieren, doch er selbst ließ sich davon nicht täuschen. Das Wasser war von sehr heimtückischer Natur und so ein harmloser Regen konnte leicht zu einem Gewitter oder Orkan werden. Doch dieser Regen hörte sich nicht so an, als ob es sich demnächst ändern würde. Sicher konnte man allerdings nie sein. So vergingen auch einige kurze Minuten, dann kam die Kellnerin zurück und brachte das bestellte Trinken an den Tisch. Leicht angewiedert griff Furukyo nach seinem Getränk und nickte der Kellnerin dabei freundlich zu. Hoffentlich hatte sie seine Reaktion nicht gesehen oder sogar, wie viele es taten, falsch verstanden. Er trank nicht gerne, doch leider war es im Leben notwendig, sich mit dem giftigen Wasser zu ernähren. Da war Kaffee zwar eine passende alternative, doch auch in ihr befand sich eindeutig zu viel Wasser. Während er an seinem noch heißen Kaffee schlürfte warf er einen Blick auf Takumi. Dieser hatte sein Getränk noch nicht angerührt, da er immer noch auf seinen Honig wartete. Um diesem Umstand ein Ende zu bereiten, winkte er die Kellnerin herbei und bat sie, noch schnell den Honig und einen kleinen Löffel zu bringen, damit Takumi seine Milch trinken könne. Sie sah Takumi zwar etwas verwirrt an, doch schien sich sofort auf den Weg zu machen, um das Gewünschte zu holen.
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Xamorak Kamuro

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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptyDo Jun 21, 2012 8:33 pm

Furukyo lies nicht lang auf sich warten und bestellte: "Ich möchte, dass sie mir ein Brot und etwas Salat bringen. Dazu hätte ich gerne noch einen Eintopf, aber bitte mit 50 Prozent weniger Flüssigkeit. Für meinen Begleiter hier bringen Sie einen Eintopf und ein Glas Honig. Zu trinken nehme ich einen Kaffee und Takumi geben Sie Milch. Das wäre soweit alles gewesen." darauf machte er eine Merkwürdige Handbewegung, die Takumi nicht deuten konnte, und die Bedienung ging ohne Wiederworte los. Darauf wendete er sich Takumi zu und sagte:"Ich denke diese Bestellung sollte deinen Wünschen entsprechen." Takumi nickte und sagte:"Und wie!" Er war so aufgeregt, endlich wieder Honig! Er hatte schon lang nichts mehr von diesem Gottes Segen gegessen. Damit war es klar: Der morgige Auftrag wird auf jeden Fall ein Erfolg! Daran gab es nun keinen Zweifel mehr. Furukyo lehnte sich zurück, und kurz darauf kam auch die Kellnerin mit denn Getränken. Takumi wartete, denn er wollte die Milch mit dem Honig zusammen genießen. Furukyo winkte darauf die Kellnerin herran und sagte zu ihr etwas, worauf Takumi nicht so wirklich achtete aufgrund der Vorfreude auf denn Honig. Er bekam noch ´mit das die Kellnerin ihn komisch ansah und dann ging. Nicht viel später kam sie dann mit dem Honig und einem Löffel zurück. Takumi nahm denn köstlichen Sirup entgegen und begann, diesen mit der Milch zu sich zu nehmen. "Also selbst der Himmel kann nicht besser sein als Honig" dachte Takumi. Nach einiger wartezeit kam dann auch die Eintöpfe und für Furukyo auch das Brot und der Salat. Takumi genoss denn Eintopf mit dem Honig, wobei er merkte das ein paar Leute ihn deshalb verwundert anschauten. "Die haben nur keine Ahnung von Geschmack" dachte Takumi. Und Genoß sein Mahl.

tbc: Furukyo folgen
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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptyDo Jun 21, 2012 8:47 pm

Takumi schien sein Essen voll und ganz zu genießen. Auch wenn die anderen Gäste in dieser Taverne sie schon mit verwunderten Blicken betrachteten, ignorierten sie das Ganze und aßen einfach ihr Essen. Obwohl in Furukyos Eintopf die Hälfte der Flüssigkeit fehlte, empfand er sie immer noch als zu nass. Also tunkte er sein Brot, welches er in weiser Vorraussicht mitbestellt hatte in den Eintopf und aß dabei seinen Salat. Nach ihrem Mal, welches sie doch recht schnell hinter sich gebracht hatten kam die Kellnerin vorbei und Furukyo gab ihr noch ein Trinkgeld obendrein, dann fragte er nach einem Zimmer zum Übernachten und die Kellnerin führte sie zum Wirt. Scheinbar wollte dieser noch verteuerte Preise für die Zimmer haben, doch nach einer etwas länger andauernden Diskussion, einigten sie sich auf einen Preis der für beide Parteien recht annehmbar war. Danach gingen Furukyo und Takumi auch schon auf ihr Zimmer und legten sich nach einem Gespräch über die Ereignisse der letzten Tage schlafen. Am nächsten Morgen packten sie auch gleich ihre Sachen und machten sich auf den Weg zum Ort ihrer Queste. Doch vorher kaufte Furukyo noch ein Glas Honig für seinen Begleiter. Heute war er sehr gut gelaunt, denn es regnete nicht mehr und allem Anschein nach würde es auch in den nächsten Tagen nicht mehr regnen.

tbc: Vulkan #1
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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptySo Jun 24, 2012 12:20 am

Tfc: Vulkan #1
Endlich erreichten Takumi und Furukyo erneut das Örtchen Shirotsume. Diesmal waren sie am Morgen angekommen und keine Wolke verdeckte denn Himmel. Obwohl die Sonne dauerhaft schien wurde es nicht wirklich heiß da ein ständige Brise über das Land fegte, was die Temperatur auf denn fast perfekten wert brachte. Stolz gingen Takumi und Furukyo mit der Kanone auf der Schulter durch die Stadt. Viele ungläubige Blicke stachen ihnen entgegen, was Takumi aber nichtmal im geringsten störte. Schließlich kamen sie beim Schmied an. Das altbekannte ständige Klopfen kam aus dem Steingebäude. Takumi öffnete die Tür. Wie beim vorherigen Besuch auch schon reagierte Der Schmied zuerst gar nicht. Takumi entschied sich, die Kanone erstmal reinzubringen und dann seine Reaktion abzuwarten, da er wahrscheinlich wie beim letzten mal nur so tut als hätte er nichts bemerkt. Als die beiden jungen dann Die Kanone auch reingebracht hatten, wendete sich der Schmied ihnen zu. "Ihr seid wohl doch nicht nur Gerede" Sagte er abschätzig. Am Tonfall konnte man aber hören, das Der Schmied sie noch immer nicht wirklich anerkannte. Er begutachtete Die Kanone gründlich, wahrscheinlich suchte er nach einer Beschädigung um seine Geringschätzung denn Jungen gegenüber mehr Eindruck zu verleihen. Takumi war jedoch sicher, das er keinen Macken finden würde und an Furukyos Ausdruck konnte er erkennen, das Er genauso dachte. Schließlich schaute Der Schmied die zwei Jungmagier wieder an und richtete sich auf. Erst jetzt viel Takumi auf, wie groß der man eigentlich war. Takumi würde dem Schmied wahrscheinlich noch nichteinmal bis zur Schulter reichen. Der Schmied schaute sie erneut abschätzig an und sagte: "Wartet einen Moment hier." Er ging in einen anderen Bereich der Schmiede und kam kurz darauf mit einem kleinen Säckel zurück, aus dem man das klimpern von Münzen hören konnte. Der Schmied ging zu Furukyo rüber und überreichte ihm denn Säckel. "Hier die versprochene Belohnung, und außer ihr wollt noch was kaufen verlasst nun diesen Laden!" sagte er zu denn Jungen bevor er sich wieder seiner Arbeit widmete. Darauf verließen sie die Schmiede. "Damit kommen wir sicher bis nach Magnolia!" ,sagte Takumi erfreut: "Lass uns Proviant kaufen und danach gleich aufbrechen." Takumi hatte nicht vor noch lange hier zu bleiben und hoffte daher das auch Furukyo gleich weiter wollte.
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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptySo Jun 24, 2012 9:52 am

tfc: Vulkan #1
Nach wenigen Tagen erreichten Takumi und Furukyo wieder Shirotsume. Auch das Wetter schien Furukyo wohlgesonnen zu sein, denn es hatte nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr so viel geregnet. Die Sonne schien oft und viel über ihnen, doch die leichten Luftbrisen sorgten dafür, dass das Wetter trotz ihrer Anstrengungen wegen der Kanone, erträglich war. Viele der Passanten starrten Furukyo und Nakamura mit einem ungläubigen Blick an. Scheinbar hatte niemand so richtig an ihren Erfolg geglaubt. "Diese zurückgebliebenen Einwohner können aber auch niemanden richtig einschätzen.", dachte Furukyo verächtlich über die Passanten. Nach einer Weile konnte man auch schon das stetige, helle Klingen der Schmiede hören. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Takumi öffnete mit seinem Fuß die Tür und sie tragen ein. Wie schon beim ersten Mal, ignorierte dieser sie zuerst noch für eine Weile. Nachdem sie aber die Kanone abgestellt hatten, drehte sich der Schmied zu ihnen um und sagte: "Ihr seid also doch nicht nur Gerede." Dabei musterte er sie mit einem noch immer abschätzigem Blick. Trotz seines Satzes, klangen seine Worte nicht überzeugt. Schließlich ging er zur Kanone um diese zu inspizieren. Furukyo wusste, dass er nicht mal einen Kratzer finden würde, weshalb ihn die Handlungen nur och amüsierten und er sich zurückhalten musste, um den Schmied nicht noch auszulachen. Nachdem nun mehrere Minuten im stillen Schweigen vergingen, richtete der Schmied sich wieder auf und bedeutete ihnen, hier einen kleinen Moment zu warten. Dabei drehte er sich um und ging in einen der hinteren Räume der Schmiede. Man konnte ein wenig gerumpel hören und Furukyo meinte zu hören, wie dieser Schmied sich scheinbar noch mehr über den Erfolg von ihm und Takumi aufregte als wenn sie es nicht geschafft hätten. Das war zuviel für ihn. Furukyo beugte sich nach vorne und begann zu prusten. Wenn das so weiter ging, würde er diesen Schmied niemals ernst nehmen können. Doch nach nur wenigen Augenblicken fing er sich wieder und nahm eine angenehmere Stellung ein. Genau in diesem Augenblick kam der Schmied wieder herein. "Hier die versprochene Belohnung und wenn ihr nicht noch etwas kaufen wollt, verlasst ihr besser sofort diesen Laden.", dabei überreichte er den Geldsack Furukyo und betrachtete ihn mit einem grimmigen Blick. Damit war die Sache für den Schmied und auch für Furukyo und Takumi erledigt. Beim Verlassen der Schmiede sagte Takumi zu ihm: "Damit kommen wir bis nach Magnolia! Lass uns Proviant kaufen und danach gleich aufbrechen.", Furukyo sah Takumi an und antwortete irgendwie erleichtert: "Ja gerne. Wird Zeit dass wir weiterreisen und diese Hinterwäldler hier zurücklassen." Furukyo freute sich, endlich diese Stadt zu verlassen. Sie war ihm irgendwie nicht sympatisch. Ob das wohl am Regen lag, welches es beim Betreten der Stadt gegeben hatte?


Zuletzt von Furukyo am So Jun 24, 2012 6:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptySo Jun 24, 2012 11:51 am

Takumi war glücklich, als Furukyo zustimmte:"Ja gerne. Wird Zeit dass wir weiterreisen und diese Hinterwäldler hier zurücklassen." Takumi würde die Leute hier zwar keine Hinterwäldler nennen, aber hier bleiben wollte er auch nicht. Also gingen sie Erstmal zum Markt, um sich Proviant für die doch eher kurze reise zusammen zu packen. Dabei kamen sie an einer kleinen Anschlagstafel vorbei. Es waren nicht viele Sachen an die Tafel gepinnt, schließlich war es auch ein kleines Dorf. Ein Blatt viel Takumi jedoch ins Auge, da es die Form eines Auftragsanzeige hatte. "Pflanzenkunde conserere historie Nummer C2 - Bisca " hatte es als Überschrift. Damit konnte Takumi jetzt gar nichts anfangen, Mit dem was darunter Stand jedoch sehr wohl: "Bezahlung: 7000 Jewel" Er schaute sich die Auftragsbeschreibung genauer an: "Eine Pflanze über die bisher noch wenig bekannt ist hat ihre Volle Evolutionsstufe erreicht, in diesem Stadium bildet sie ein Lebewesen, meist eine Person nach die sie vor mehreren Jahrzehnten in ihrer Nähe wahrgenommen hat. Vernichtet diese Kopie und löscht die Pflanze restlos aus, die Kopie verwendet die Selbe Magie und die selben Zauber wie die Person die sie nachbildet. Auftragsort: Altes Gildenhaus von Fairy Tail" Die Information über die Kopie sagte Takumi so gut wie nichts. Er kannte keine Person mit dem Namen Bisca. Was Takumi jedoch ins Auge stach war der Auftragsort. Dieser war das Alte Gildenhaus von Fairy Tail, also in Magnolia! Nicht nur war das sowieso ihr Ziel, sondern war es also ein Auftrag der so wichtig war das er selbst außerhalb der Stadt, in der der Auftragsgeber ist, jemand gesucht wird um die Aufgabe zu erledigen. Takumi nahm die Auftragsanzeige von der Anschlagstafel und sagte: "Da können wir ja gleich wenn wir Magnolia erreicht haben denn Auftragsgeber kontaktieren." Darauf schaute sich Takumi noch die restlichen Anzeigen an, wobei da nichts interessantes war, also wendete er sich wieder dem Markt zu, um Proviant für die reise zu kaufen. Dies war auch schnell geschafft und so fragte er noch einmal Furukyo: "So, sollen wir dann Aufbrechen?" wobei die Antwort eigentlich schon klar war und Takumi deshalb gleich losmarschierte

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Shion Kamuro

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BeitragThema: Re: Shirotsume   Shirotsume EmptySo Jun 24, 2012 6:11 pm

Nachdem Takumi scheinbar auch mit seinem Vorschlag einverstanden war, machten sie sich auf den Weg zum Marktplatz um sich dort mit dem für sie notwendigen Proviant auszustatten. Auf dem Weg kamen sie auch noch an einer Anschlagtafel vorbei. Takumi sah diese und ging auch sofort zu ihr und sah sich die wenigen dort aushängenden Aufträge an. Furukyo selbst hatte kein so großes Interesse an den hiesigen Aufträgen, schließlich wollte er nicht noch ein weiteres mal in diese Stadt zurückkehren müssen. Dann sagte Takumi zu ihm: "Da können wir ja gleich wenn wir Magnolia erreicht haben denn Auftragsgeber kontaktieren." Furukyo sah sich nun doch dazu gezwungen, zur Anschlagtafel zu gehen. Takumi sah sich glücklicherweise eh noch die anderen Aufträge an, was ihm auch genügend Zeit zum Durchlesen des Auftrages, welchen Takumi dabei gemeint hatte, blieb. Dieser Auftrag schien wirklich interessant zu sein. Eine Pflanze die andere Wesen kopierte. "So, sollen wir dann Aufbrechen?", fragte Takumi ihn nun. "Ja, brechen wir auf.", doch bevor sie aufbrachen, kauften sie schnell noch etwas Reiseproviant und machten sich danach sofort auf den Weg.

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