Fairy Tail GenX
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Die Community hat ein neues Forum gegründet: http://eod-fantasyrpg.forumieren.de/
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin



 

 Felder von Solona

Nach unten 
AutorNachricht
Reiwan

Reiwan


Anzahl der Beiträge : 108
Anmeldedatum : 01.03.13
Ort : Cottbus

Charakter Info
Klasse:
Lebensenergie:
Felder von Solona Left_bar_bleue0/0Felder von Solona Empty_bar_bleue  (0/0)
Manapool:
Felder von Solona Left_bar_bleue300/300Felder von Solona Empty_bar_bleue  (300/300)

Felder von Solona Empty
BeitragThema: Felder von Solona   Felder von Solona EmptySa März 09, 2013 1:49 pm

Spoiler:

Reiwan kam im kleinen Dorf Solona an und bemerkte sofort das hier irgendetwas nicht stimmte. Die Luft war so stickig und stank nach verfaulten Essen. Das Dorf sah eigentlich recht gemütlich aus und idyllisch aus. Man könnte kaum glauben das hier etwas schreckliches in den Feldern lauerte. Die meisten der Dorfbewohner waren Bauern, denn es gab hier sehr große Felder vor und hinter Solona, dennoch schien alle Bettler zu sein. Vielleicht verloren ja viele ihre Arbeit durch dieses Monster. Obwohl dieses Monster früher mal ein süßes Kaninchen war, musste Rei jetzt über sein Schatten springen. Reiwan liebte die Natur und Tiere über alles, doch hier waren Leben in Gefahr und das konnte er nicht ignorieren. Als er durch die Straßen ging, bemerkte er erst jetzt wie schlimm die Bauern dran waren. Sie konnten nicht mehr arbeiten gehen, dank diesen Vieh. Jeder zweite Bauer fragte ihn nach etwas Geld. Rei war natürlich so großzügig und versprach den Dorf Geld zu spenden, zum Wiederaufbau, wenn dieses Monster besiegt ist. Schon zwischen all den Leben in der Stadt hörte er einige Leute murmeln, wie Kinder am Tage außerhalb der Stadt angegriffen werden sollen und das es zu gefährlich sei, arbeiten zu gehen. Rei fragte höflich an einen Gemüsestand nach den Bürgermeister und wo er zu finden sei. Der Händler sagte ihn das er das Haus des Bürgermeisters zwei Häuser weiter finden würde. Rei bedankte sich und ging in die Richtung, wo der Händler ihn das beschrieben hatte. Am Haus des Bürgermeisters angekommen, musste er mit ansehen wie der Bürgermeister Bauern aus sein Haus herauswarf. Wütend und zu gleich traurig gingen die Bauern hinfort und Rei klopfte in den Moment an die Tür. Der Bürgermeister persönlich öffnete die Tür und sagte ''Ah, sind sie hier um uns zu helfen... Rei nickte ... Gut! Fantastisch! Dann werden sie uns doch von dieser Plage befreien? Ich meine kann ich mich auf sie verlassen?'' Hallo erstmal, mein Name ist Reiwan Ikone von Violent Phoenix und ich bin hier um euer Dorf zu retten! Also, wissen sie denn ungefähr wo sich dieses Monster tagsüber genau aufhält?'' antwortete Rei und hoffte auf eine brauchbare Antwort. ''Dieses Monster hält sich tagsüber meistens in Nördlichen Feldern auf und nachts in seinen Bau.'' sagte der Bürgermeister ganz aufgeregt. In den nördlichen Feldern, hmh. Dann werde ich mich sofort darum kümmern!'' sagte Rei und versuchte damit gleich den Bürgermeister zu beruhigen. Der Bürgermeiste bedankte sich für das erste und ließ sich ermutigt auf sein Sofa fallen. Rei machte sich natürlich sofort auf den Weg zu den nördlichen Feldern. Auf den Weg dorthin wird er von anderen Magiern gewarnt. Der eine Magier hatte sogar einen Arm verloren. Rei war ein wenig in Sorge hätte er doch besser nicht alleine losziehen sollen. Der junger Zauberer hatte nun noch nicht wirklich viel Erfahrung sammeln können. Er wünschte er hätte jetzt einen an seiner Seite der ihn Mut machen würde. Doch er hatte sich nun für diesen Auftrag gemeldet also sollte er das jetzt auch durchziehen. Rei konnte ja jetzt wohl schlecht weglaufen. Er verließ die Stadt und war nun an den nördlichen Feldern angekommen. Es war gerade mal Mittagszeit und die Sonne schien am hellsten zu der Zeit. Er sah sich um und konnte nicht weiter entdecken außer herumliegende Ackerutensilien und Weizen, jede Menge Weizen. Rei ging nun durch das Weizenfeld hindurch und bemerkte die ersten 500 Meter nichts. Bis er auf einmal vor einen Kaninchenbau stand. Vor den Eingang des Bau's sah er abgetrennte Körperteile. Rei kam beinahe das Erbrechen bei den Anblick. Er schloss seine Augen und drehte sich um, dann sah er eine Blutspur die weiter in den Wald, nördlich des Dorfes führte. Er folgte der Blutspur und hörte ein Rascheln rechts neben ihn. Rei stoppte und konzentrierte sich und ging in Angriffsstellung. Er konnte nichts entdecken und er wollte auch nicht direkt hingehen. Er setzte Pegasus Wings ein und flog ganz langsam nach oben. Dann auf einmal sah er etwas furchtbar Schreckliches. Ein kleines Mädchen weinte und sie versuchte aufzustehen. Anscheinend war ihr Bein gebrochen. Rei flog zu ihr herunter und schaute sich das genauer an. Das Mädchen konnte kaum noch atmen und sie bekam stotternd heraus ''Hin..ter dir.''. Rei reagierte sofort und sah hinter sich. Er sah nichts weiter außer Weizen, dann drehte sich wieder zum Mädchen und es sprang in was ins Gesicht. Rei flog schreiend nach oben und riss dieses Vieh von sich. Es war das Monster, das Rei angriff und es fall auf den seine Klopfer und humpelte weg. Rei's Gesicht war total zerkratzt. Rei beschloß sich für erste mit den Mädchen im Arm zurück zu fliegen um das Mädchen in Sicherheit zu bringen. Rei hatte nach seinen ersten Versuch schon solche nachtragenden Verletzungen erlitten. Er brachte das Mädchen zurück zu ihrer Familie. Dort wurde sie und Rei ein versorgt und die erste Nacht brach heran. Die Familie bot ihn an bei ihnen zu bleiben bis morgen und das tat der junge Zauberer auch. Die Familie ging zu Bett, doch Rei saß am Fenster und sah den Vollmond an. Wie schön doch die Welt sei dachte sich Rei und bemerkte etwas eigenartiges in den Feldern. Etwas raschelte am Rande und dann sah er es wieder. Die weißen Augen und den zerfressenden Körper des Kaninchen. Rei wollte dies nun zu Ende bringen und er hatte auch jetzt eine großartige Idee. Rei dachte sich, das er vorhin der Gejagte sei und jetzt sei das Monster es. Rei knallte die Tür auf und schrie auf während er Jet Black Sword einsetzte. Das Monster lief auf ihn Brutal zu und wollte Rei erneut anspringen doch Rei schlug es weg. Immer und immer wieder, weil das Monster schien einiges auszuhalten. Rei hielt es für unmöglich, denn es war bereits tot. Das Kaninchen ließ nicht locker und griff immer erneut an, doch Rei schlug es immer wieder weg. Rei kam langsam außer Atem, doch das Monster ließ nicht locker und griff weiter und weiter an. Rei hatte nun vor sein Plan in die Tat umzusetzen . Er schlug die Tür hinter sich zu und flog erneut mit Pegasus Wings in die Felder. Das Vieh rannte ihn hinterher doch Rei stoppte und landete. Das Monster rannte und stand nun 5 m vor Rei. Beide sahen sich mit ihren Augen an, bis das Monster wieder in Richtung Rei's Gesciht sprang. Rei hatte immer noch seine Klaue in der einen und nun setzte er Golden Shield in seine andere Hand ein. Das Monster prallte mit voller Wucht gegen das Schild und lag nun bewusstlos auf den Boden. Rei brachte es nun zu Ende indem er diesen schrecklichen Monster mit der herumliegenden Sense den Kopf abschlug. Es war erledigt und das Dorf war gerettet, um den Monster trotzdem, als das süße Kaninchen das es mal war, die letzte Ruhe zu würdigen als ein Lebewesen der Natur.
Den Rest der Nacht setzte er sich neben den Grab hin und betete das sowas nie wieder passieren würde. Die Sonne ging auf und Rei machte sich auf den Weg zum Bürgermeister. Rei wollte dieses Ereignis so schnell wie möglich vergessen deshalb holte er nur noch schnell seine Belohnung ab. Der Bürgermeister bedankte sich, als wenn es hier um das Leben des Landes gegangen wäre bei Rei, doch Rei wollte noch nicht das Dorf verlassen, er wollte noch ein wenig sich umschauen. Zuerst besuchte er nochmal die Familie von den kleinen Mädchen, die er am letzten Tag gerettet hat. Auch die ganze Familie bedankte sich bei Rei für seinen Mut. Die kleine Lili, das kleine Mädchen, lag immer noch im Bett und schlief. Wie sich herausstellte war ihre Beine tatsächlich gebrochen. Er setzte sich mit den Rest der Familie an den Tisch und frühstückte erstmal etwas. Sie unterhielten sich über das Leben hier im Dorf vor der Zeit, als das Monster noch nicht hier Ärger machte. Der Vater der kleinen war auch ein Bauer und ihn gehörten die gesamten nördlichen Felder. Eigentlich gehörte der meiste Dank von ihn, weil das Monster sich die meiste Zeit dort aufhielt. Rei fühlte sich so wohl bei der Familie, denn sie waren ganz normale und einfache Leute. Nicht so wie seine Eltern. Rei vermisste seine Eltern sehr wollte es aber eigentlich nicht zeigen. Rei wollte aber nun wirklich langsam wieder nach Hause gehen, doch was er nicht wusste, das der Rest des Dorfes für Reiwan eine Gedenkfeier hielt und sie für ihn eine Staue in Form seine Klaue machten. Rei war ganz schön überrascht das das gesamte Dorf nur für ihn eine Feier hielt. Der Bürgermeister bat Rei auf die Bühne. Während er oben auf der Bühne stand. hielt der Bürgermeister eine Rede. Rei bekam während der Rede von allen die Hand geschüttelt und alle waren ungeheuer froh das dies nun endlich vorbei war. Rei musste bei den Anblick seiner Staue und des Dorfes weinen, denn er musste plötzlich an seine Familie und an seine Ausbildung denken. Der Bürgermeister nahm ihn in den Arm und kündigte damit das Abendmahl an. Sie hatten einen riesigen Tisch mit Bänken aufgestellt wo alle miteinander speisen konnten. Während des Essen erzählte Rei von den Kampf mit den Monster. Die Kinder und sogar einige Elternteile fürchteten sich. Sie ließen Rei als den mutigsten Helden feiern und hoben auf ihn fünf Mal an. Danach wollte der Bürgermeister das Reiwan etwas von seiner Magie zeigte. Die Kinder waren erstaunt von seiner Magie und wollten auch kleine Flügel an ihren Füßen haben. Dann wurde es schon ziemlich spät und alle waren müde und wollten in ihre Häuser gehen. Deshalb beendete der Bürgermeister das Fest und ließ alle nach Hause gehen. Alle Bewohner wollten das Rei bei ihnen übernachtete und Rei hielt diesen Ruhm nicht lange stand. Er entschied sich einfach wieder bei Lili's Familie zu schlafen. Rei brauchte nach 3 Tagen ohne Schlaf endlich wieder etwas Ruhe und die würde er glaube dort am besten bekommen. Als der Vater die Tür aufschloss war Lili im Flur und wartete schon auf Rei. Rei sagte sie solle besser ins Bett gehen, aber sie wollte die ganze Zeit bei ihren Helden bleiben. Irgendwann schliefen sie beide in ihren Bett ein. Rei träumte in der Nacht von den Fest und von seine Heldentat, die er eigentlich nicht als so große Tat betrachtete. Egal, Rei war glücklich das er den Dorf helfen konnte und das er das ganz alleine geschafft hatte. Er glaubte irgendwie daran das Ishi und Asura dieses Monster einfach nur in Asche verwandelt hätten. Rei glaubte außerdem fest daran, das er durch das Begräbnis die bösen Geister oder Magie aus den Vieh befreit hatte. Als er am nächsten Morgen aufstand, schlich er sich leise aus Lilis Zimmer, damit er sie nicht weckte. Er zog sich im Bad an und ging dann hinunter in die Küche, damit er sich endlich mal verabschieden konnte. Doch die Eltern ließen nicht locker und ladeten ihn noch einmal zum Frühstück ein. Das Essen sah so lecker aus, das Rei einfach nicht widerstehen konnte. Der Vater von Lili war schon auf den Acker um wieder Geld hinein zu bekommen für die Familie. Als er fertig war mit frühstücken, verabschiedete er sich schon mal von der Mutter und Lili und ging dann hinaus zum Vater, der ihn, laut der Mutter, noch etwas zu sagen hatte. Rei sah den Vater allerdings nicht. Er hörte nur den Vater ganz hinten im Feld ackern. Rei beschloss ihn zu helfen indem er seine Klaue einsetzte und das Weizen abbaute. Als der Vater total verschwitzt zu Rei sah, war er so überrascht wie ein Mensch so mutig und hilfsbereit seien kann. Der Vater wischte sich die Schweißtropfen ab und rannte zu Rei hin und drückte ihn, so fest er nur konnte. Abschied war schwer und auch Rei musste endlich mal wieder sich in der Gilde blicken lassen. Der Vater ließ ihn bloß mit der Botschaft zurück, das er jeder zeit willkommen wäre. Rei machte sich deshalb mit glücklichen Lächeln auf die Heimreise und er wünschte den Vater,der Familie und den ganzen Dorf viel Glück in ihren weiteren Leben.

[tbc: Violent Phoenix Gildenhaus]

Spoiler:
Nach oben Nach unten
 
Felder von Solona
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Felder von Shirotsume
» Felder vor Oak Town
» Felder im Void
» Verbrannte Felder

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail GenX :: RPG Welt :: Quest Orte :: Erledigte Quest Orte-
Gehe zu: