Fairy Tail GenX
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 {Ignis Stupeo Scientia di Caelum}

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AutorNachricht
Ignis
B-Rang
Ignis


{Ignis Stupeo Scientia di Caelum} D3o3-29f-dc93
Anzahl der Beiträge : 160
Anmeldedatum : 07.07.17

Charakter Info
Klasse: Spezialist
Lebensenergie:
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Manapool:
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BeitragThema: {Ignis Stupeo Scientia di Caelum}   {Ignis Stupeo Scientia di Caelum} EmptyDi Jul 18, 2017 1:00 am


IGNIS

Ignis Stupeo Scientia di Caelum

I'll come up with a new recipe



{Ignis Stupeo Scientia di Caelum} 54afd1e9434ec60774b9232d1e772050


» B.A.S.I.C.S

Intelligenz, Glück und Strafe!



Name: Ignis Stupeo Scientia di Caelum
Als männlicher Nachfahre der Zweigfamilie der Königin, hat er einen nicht ganz so langen Namen bekommen. Für ihn ist das vollkommen in Ordnung so.

Spitzname: Iggy (he don't like it!)

Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 7. Januar
Alter: 21 Jahre jung

Wohnort: Ein Zimmer im Gildengebäude von Rising Leviathan, direkt neben dem Zimmer von Ignia.



» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Dinge wahrzunehmen ist keine Intelligenz.



Rasse: Mensch
Größe: 1,83 Meter
Gewicht: 71 KG

Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Grün

Gildenzeichen: Auf der rechten Hand, meistens durch seinen Handschuh verdeckt, in einer dunkelroten Farbe von Rising Leviathan.

Aussehen:
Der hoch gewachsene junge Mann ist mit seinen 1,83 m wohl das was man als eine normale Größe bei einem Mann nennen könnte. Dazu wiegt er 71 Kg, wovon einiges an Kilo ansehnliche und gut definierte Muskeln darstellen. Durch seine Kleidung sieht man diese jedoch nicht, doch dazu später mehr. Mit seiner schlanken Statur wirkt er zunächst wenig bedrohlich, auch wenn sein Gesicht eher selten ein Lächeln ziert. Der junge Mann hat hellbraunes, kurzes Haar, das von ihm oft nach oben gestylt wird. Seine grünen Augen schauen meist ernst drein und versuchen jedes noch so kleine Detail zu erkennen. Dabei hilft ihm eine Brille. Zwar sind seine Augen nicht all zu schlecht, so das er eine brauchen würde, doch Ignis geht dabei kein Risiko ein, wenn die Gefahr bestehen könnte das seinem Aufmerksamen Blick etwas entgehen könnte. Desweiteren hat er eine schmale Nase und gut gepflegte rosafarbende Lippen. Alles in allem wirkt er recht gepflegt und ordentlich, so wie es sich für jemanden seines Standes nun mal gehört.
Sein Kleidungsstil ist recht simpel. Er zieht das an, was ihn nicht groß auffallen lässt und dennoch edel aussieht. So sieht man ihn oft in einem Anzug herum laufen. Dabei dürfen seine typischen Handschuh nicht fehlen und auch seine Schuhe sind immer passend zum restlichen Outfit gewählt. Eine Jogginghose, kurze unästhetische Hosen oder ein Top befinden sich nicht in seinem Kleiderschrank. Durchaus ist er recht Eitel was seine Kleidungsauswahl angeht, was nicht zu letzt daran liegt das man ihm von klein auf beigebracht hatte, das er sich nicht für sich anzieht, sondern einen Teil des Königshauses repräsentiert.
Sein Auftreten hat etwas respektvolles an sich und vermutlich würde man kaum glauben das dieser Mann Lächeln kann. Er scheint stets ernst zu sein und die wenigsten würden wohl glauben das unter seiner Kleidung sich gut definierte Muskeln befinden. Würde man ihm das Jackett ausziehen und sein Hemd nass werden lassen, so könnte man diese Muskeln sehen. Doch sind wir mal ehrlich, wie oft kommt es schon dazu?

Typisches Outfit:

Spoiler:


Merkmale:
- Brille, obwohl er sie nicht zwingend bräuchte
- Handschuhe, die er fast immer trägt (und die Feuerfest sind)
- Hoch gestylte Haare
- Narben auf dem Rücken



» A.B.O.U.T  Y.O.U

Auch oder gerade helle Köpfe verdunkeln anderen schnell einmal die Träume.



Persönlichkeit:
In erster Hinsicht ist Ignis wohl ernst, kühl, bedacht und aufmerksam. Das hat den einfachen Hintergrund das er genau solche Charaktereigenschaften braucht, um seiner Berufung nach zu gehen. Seit klein auf hat er gelernt wie er all das richtig anwendet, um der späteren Königin als Berater mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nie hatte er sich dagegen gestellt, denn wenn das Schicksal es so wollte, dann stellte er sich da nicht gegen. So wurde Ignis recht streng erzogen und verbrachte die meiste Zeit in seiner Kindheit mit Training, lernen und all so etwas. Er hatte gar keine richtige Kindheit. Das ist jedoch etwas, worum er nicht trauert, denn für das höhere Wohl - in diesem Falle das Wohl von Ignia - ist ihm dieses opfer recht. Sie hat höchste Priorität und so ist es wenig verwunderlich das Ignis zunächst keine eigene Persönlichkeit zu haben scheint, da er sich sehr nach der Prinzessin richtet.
Der Berater hat jedoch sehr wohl eine eigene Persönlichkeit! Zum einen ist er recht misstrauischer Natur, so das nur die wenigsten Menschen sein Vertrauen genießen. Er ist fürsorglich und bemuttert vor allem die Prinzessin sehr gerne, auch wenn er es dabei gerne etwas übertreibt. Ignis würde sie gerne vor allem möglichen Leid beschützen und vergisst dabei oft das sie nur dadurch lernen kann. Außerdem ist er sehr loyal und das nicht weil man das von ihm verlangt, sondern weil er es will. Jahrelang dachte er zwar, das er es sein muss, doch seit dem Tag, an dem er sich dazu entschieden hatte Ignia nach Fiore zu folgen, war ihm klar das es es tut weil er es will.
Ignis ist ein Stratege, der weiß wie er seinen Kopf zu benutzen hat. Seine Intelligenz kommt nicht von ungefähr und wurde schon in jungen Jahren sehr gefördert. Das macht es nicht unbedingt einfach für ihn selbst, wenn er Dinge angehen möchte. Denn dazu kommt noch sein Perfektionismus, welchen er nicht wirklich abstellen kann. So ist jeder seiner Pläne nahezu perfekt. Zu mindestens in der Theorie. Er bedenkt dabei nicht nur einen Weg, sondern hat auch immer noch direkt einen Plan B, Plan C, Plan D, E, F, G ... in der Hinterhand.
Es fällt ihm schwer Freunde zu machen, einerseits wegen seines Misstrauens und andererseits weil er in den Mimiken und der Körpersprache von anderen Menschen einiges heraus lesen kann. Daher weiß er oft schon früh von wem er sich besser fern halten sollte und von wem nicht. Die meisten Menschen jedoch planen nichts gutes oder haben nur einen böswilligen Gedanken und schon geht Ignis von einer potentiellen Gefahr aus, welche er nicht an sich heran lässt. Die Liste der Menschen mit denen er zusammenarbeit, wenn auch nur kurzweilig, ist lang. Hingegen ist die Liste seiner Freunde kurz. Sehr kurz. Da braucht man gar nicht erst Anfangen wie es in Sachen Liebe aussieht. Als Berater der zukünftigen Königin hat er gar nicht die Zeit um zu heiraten, sich um eine andere Frau als die Prinzessin zu kümmern oder sich um irgendwelchen Papierkram zu kümmern. Neue Informationen sind für ihn auch immer sehr wichtig und er hat stets alles im Blick. Wie soll er da noch Zeit für die Liebe haben? Es ist nicht so das er sie ablehnt, aber bislang hat sich einfach noch nichts ergeben und niemand der ihn so akzeptiert wie er nun einmal ist.

Mag:
- Kochen / Backen
- Informiert sein
- Gut ausgewählte Zutaten
- Interessante/Intelligente Gespräche
- Ehrlichkeit
- Sich neue Rezepte ausdenken
- Kaffee
- Loyalität

Hasst:
- Gammelfleisch
- Dosenfutter
- Schmutz (auf seiner Kleidung)
- Alle die der Prinzessin etwas böses wollen
- Lügen
- Menschen die den Glauben an die Elementaren Drachen schlecht machen
- Gewalt gegen Kinder
- Nüsse (Allergie)

Sonstiges:
- Spricht mehrere Sprachen fließend
- Er ist ein sehr guter Koch und kann auch sehr gut backen.
- Außerdem kann er nähen, Socken stopfen, stricken und häkeln.
- Er legt viel Wert darauf das der Ort, an dem er kocht/backt, sauber ist. Entsprechend gründlich putzt er dort.
- Kennt sich mit der Flora & Fauna mehrere Gebiete aus
- Hat gelernt Gifte, so wie heilende Salben/Tinkturen und ähnliches aus Pflanzen machen
- Legt Wert auf ein ordentliches Auftreten und kann entsprechend auch waschen & bügeln
- Medizinische Kenntnisse sich bereits in jungen Jahren angeeignet
- Beidhändig begabt
- Hoher IQ



» F.A.M.I.L.Y

Wir gehören nicht den Angehörigen.



Familie:
Freya Selania Nox Xeyah Cahiria Fleuret di Caelum | 37 Jahre jung | Mutter | Cooler Job | Magiebegabt
Seine Mutter nimmt in seinem Leben einen wichtigen Platz ein, immerhin ist sie seine Mutter und eine Frau! Entsprechend viel Respekt brachte er ihr immer entgegen und es war ihm wichtig das seine Mutter stolz auf ihn sein konnte. Die Meinung seiner Mutter schien ihm immer wichtig zu sein und was sie sagte war für ihn Gesetzt.

Saikren van Heikan | 40 Jahre alt | Vater | Krieger | Magiebegabt
Auch sein Vater nimmt einen wichtigen Teil für ihn ein, da dieser ihn oft trainierte. Die Vorfahren seines Vater kamen ursprünglich aus einem weit entfernten Land Namens Lestallum. Von dort hat sein Vater - und auch Ignis - seine Magie her. Oft erschien sein Vater strenger als seine Mutter, doch das nahm Ignis ihm nie böse, da es schließlich nur darum ging das alle mit Ignis zufrieden waren. Als Mann hatte er es schwerer, doch auch das sah er nicht negativ an, sondern wollte es als Chance sehen stärker zu werden, so wie sein Vater! Die beiden zogen also an einem Strang.

Stella Krysantha Pharania Kalusou Elysana Iva di Caelum | 22 Jahre jung beim Tod | Schwester | Feuerpriesterin | Magiebegabt
Seine 5 Jahre ältere Schwester war für ihn besonders wichtig. Sie hatte trotz des Feuerelementes in ihrem Blut immer so ein sanftes Wesen. Er sah stetig zu ihr auf und genoss jede Sekunde mit ihr. Die beiden lachten viel, obwohl ihr Leben sonst eher ernst schien. Nach ihrem Tod, welcher bis heute nicht geklärt werden konnte, fiel es Ignis zunächst schwer weiter zu machen. Er fand es erschreckend das man von ihm verlangte so zu tun als sei nichts gewesen. Immer wieder denkt er an seine ältere Schwester und hat sich zum Ziel gesetzt heraus zu finden warum sie plötzlich verstarb.


Amalia Eleanor Reah Celen Selabra Deneria van Cinismeridiem di Caelum, die IV | 39 Jahre jung  | Tante | Königin  
Aron Reinhardt "Panzerschild" Dwight von der Kriegerkaste | 44 Jahre alt | Onkel | amtierender Kriegerkönig von Caelum
Ignia Reah Cindria Luca Mïranïa Oblivia Embris van Cinismeridiem di Caelum, die IX | 19 Jahre jung | Cousine | Prinzessin und zukünftige Königin

Er hat noch weitere Cousin & Cousinen, davon ist jedoch Ignia die wichtigste für ihn.

Besondere Person für ihn/sie:
Ignia Reah Cindria Luca Mïranïa Oblivia Embris van Cinismeridiem di Caelum, die IX





» M.A.G.I.C.A.L  D.A.T.A

Nur Intelligenz prüft sich selbst.



Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Requip: The Analyst  
Kampfstil:
Der Berater stürzt sich keineswegs Hals über Kopf in einen Kampf hinein, zunächst ist es für ihn wichtig alles mögliche zu analysieren. Umgebung, Gegner, Wetterverhältnisse, das eigene Team und alles was in seinen Augen in diesem Moment wichtig ist. Fehlen ihm einige dieser Angaben - besonders im Bezug auf die Gegner - so nutzt er gerne auch seine Magie um an die Daten zu kommen, die er braucht. Manchmal ist das jedoch gar nicht nötig, da Ignis auch weiß mit Worten um zu gehen. Entsprechend nimmt er in einem Teamkampf eher die Rolle des Strategen ein, der jedoch nicht hilflos am Rand des Kampffeldes stehen muss. Ignis ist ein guter Kämpfer, etwas anderes kann man von ihm auch nicht erwarten, schließlich wurde er von klein auf so aufgezogen.
Kämpft Ignis alleine so kann man durchaus bemerken das er weniger Rücksichtsvoll ist als in Teamkämpfen. Ein Haus wird dabei zerstört? Na und? Anders ist es zum Beispiel in einem Wald, da er die Natur beziehungsweise die Macht der Elemente sehr schätzt und entsprechend diesen nicht schaden möchte.

Stärken:
+25 Intelligenz
+25 Wille

Schwächen:
-25 Magische Resistenz
-25 Magische Kraft

Ausrüstung:
2 Dolche aus magischen Elfenbein (Gesamtlänge: 40 cm; Klinge: 30 cm; Griff: 10 cm)
Schaden = Schnelligkeit

Team | Partner: ///

Besonderes:
- Stratege im Kampf
- Kann mit beiden Händen seine Waffen führen
- Hat gelernt mit den gängigsten Waffen um zu gehen



» A.T.T.R.I.B.U.T.E.S

Was ist Intelligenz wert, wenn man nicht schlau genug dafür ist?


Klasse:
{Ignis Stupeo Scientia di Caelum} Llfu-qi-1e79
- Spezialist
Werte-Bonus: + 10 auf zwei Werte nach Wahl, außer Durchhaltevermögen
Werte-Malus: - 5 auf alle anderen Werte, außer Durchhaltevermögen
Aufstiegs-Bonus: + 5 jeweils auf beide gewählten Werte
Positive Effekte: Keine
Negative Effekte: Kann nur Offensiven und Defensiven mit den gewählten Werten verwenden, keine Mobility, Ausweich-Defensiven oder Unsichtbarkeit außer wenn Schnelligkeit oder Reflex gewählt sind, keine offensiven Limit-Breaks außer wenn Körperkraft, Magische Kraft oder Wille gewählt sind, keine defensiven Limit-Breaks und schwere Rüstungen/gepanzerte Take Over außer wenn Körperbau, Magische Resistenz oder Intelligenz gewählt sind
Anforderungen: Keine
Beschreibung:
Spezialisten sind eben das, was man bei dem Namen einfach nur erwarten kann: Personen, welche ihr gesamtes Leben nur auf ein paar spezielle Aspekte konzentrieren und den gesamten Rest vollständig ignorieren. Sie haben besondere, von ihnen selbst gewählte Spezialgebiete, in welchen sie merklich besser sind, als die meisten anderen. Doch dieses Verhalten bringt natürlich auch schwerwiegende Nachteile mit sich, da sie enorm eingeschränkten Zugriff auf ihre Fähigkeiten haben können und irgend ein Aspekt in absolut jedem Fall vernachlässigt wird und somit theoretisch nicht verwendbar für den Spezialisten ist.
Durchhaltevermögen: 105
Manapool: 250
Körperkraft: 100
Körperbau: 100
Intelligenz: 145
Magische Kraft: 75
Magische Resistenz: 75
Schnelligkeit: 100
Reflex: 100
Wille: 145



» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

Intelligenz schützt vor Erfahrung nicht.



Eure Timeline:
{Chapter 1}
00 Jahre = Geburt
02 Jahre = Erstes Wort; Entwicklungsschub (durch Ignia)
04 Jahre = Schicksal als Berater von Ignia; Beginn des Trainings; Privatunterricht
06 Jahre = Entdeckung seiner Magie
08 Jahre = Entwickelt die Leidenschaft zu Kochen
{Chapter 2}
10 Jahre = Reise auf die Windinsel
12 Jahre = Reise auf die Erdinsel
14 Jahre = Reise auf die Wasserinsel
16 Jahre = Rückkehr auf die Feuerinsel
{Chapter 3}
17 Jahre = Tod seiner älteren Schwester/Feuerpriesterin
18 Jahre = Versucht die öffentliche Demütigung Ignias mit Worten zu verhindern/kleine Strafe a 1 Woche Gefängnis
20 Jahre = Flüchtet mit Ignia aus ihrer Heimat
21 Jahre = Kommt mit Ignia in Fiore an; Ist besorgt durch den teilweisen Verlust Ignias Magie


Ziel:
- Heraus finden warum seine Schwester verstarb
- Ignia beschützen
- Sein Wissen erweitern
- Viele neue Rezepte kochen/finden

Vorgeschichte:



Chapter 1

Zu Beginn nur ein Schein, sollst du später jemand großes Sein.


Es war gerade kurz nach Mittag, als sich die Sonne langsam hinter den dichten Wolken zu verstecken begann. Ein angenehmer feuchter Duft lag in der Luft und kündigte bald einen unangenehmen Regenschauer an. Seit 7 Stunden lag Freya Selania Nox Xeyah Cahiria Fleuret di Caelum in den Wehen. Anders als ihr erstes Kind, schien die Geburt ihres Sohnes nicht ganz so einfach zu verlaufen. Ärzte, Magier und all die jenigen die in der Lage waren zu helfen, versuchten es für die Mutter so angenehm wie möglich zu machen und versuchten jeglichen weiteren Schmerz, so wie Stress zu vermeiden. Nach insgesamt 9 Stunden war es dann endlich so weit und ihr zweites Kind erblickte das Licht der Welt. Ignis Stupeo Scientia di Caelum, so sein Name, welchen ihn den rest seines Lebens begleiten würde. Mit der Geburt des Sohnes war die Familie soweit komplett und während alle ihn in den ersten Tagen sehen und betrachten wollten, bekam der kleine Ignis davon noch nichts mit. Er genoss seinen Schlaf, die nähe seiner Mutter und die Mahlzeiten, die er bekam wenn er hungrig war.
Die ersten zwei Jahre seines Lebens verliefen relativ ereignislos, abgesehen davon das er sich relativ langsam entwickelte. Die Sorge innerhalb seiner Familie war nur schwer zu verbergen. Man vermutete einen Gendefekt, ja sogar das es vielleicht daran liegen könnte das er sich einfach so schlecht entwickelte weil er ein Junge war. Als jedoch seine Cousine, Prinzessin und zukünftige Königin Ignia zur Welt kam, schien sich das Blatt zu wenden. Kurz nach ihrer Geburt sah er die 2 Jahre jüngere Prinzessin das erste mal und er schien regelrecht verzaubert von ihr zu sein. Die Wochen danach würde wohl kaum jemand glauben, wenn er nicht tatsächlich dabei gewesen wäre. Doch Ignis begann damit sich in seiner eigenen Entwicklung regelrecht zu überschlagen. Alles was zuvor eine halbe Ewigkeit gedauert hatte, ging plötzlich ganz schnell. Und nicht nur das, er begann sogar den anderen Kindern in seinem Alter voraus zu sein. Die erste Zeit fragte man sich warum das so war und versuchte dem ganzen auf den Grund zu gehen. Schnell fand man auch heraus das Ignis sich immer riesig freute wenn er zu der Prinzessin durfte. Er spielte schon als kleiner Junge gerne mit ihr, beschäftigte sich mit der rothaarigen oder beschütze sie. Das ganze ging sogar so weit, das er sie selbst dann schütze, wenn es nur hieß sie musste ins Bett gehen, obwohl Ignia noch nicht schlafen wollte. Das was Ignia wollte stand für ihn an erster stelle. Und so kam man darauf das es vermutlich vom Schicksal bestimmt wurde das Ignis sich derart verhält. Man entschied sich also dazu den Jungen zu ihrem Berater zu machen. Später sollte er an ihrer Seite stehen, sie beraten und sich um alle wichtigen Dinge kümmern, für die Ignia selbst keine Zeit haben würde, wenn sie einmal Königin sein würde. So trainierte man Ignis seit seinem 4. Lebensjahr in allem was für ihn als zukünftiger Berater von Bedeutung sein würde.

Es dauerte zwei weitere Jahre ehe der Junge seine magischen Fähigkeiten entdeckte. Dabei wurde auch relativ schnell klar das er die Magie aus der Heimat seines Vaters erbte und nicht die seiner Mutter oder Tante. Er fiel also nicht nur mit seinem Geschlecht aus der Reihe, sondern auch mit seiner Magie. Nachdem man ihm aber das Schicksal des königlichen Berater für seine Zukunft fest beschlossen hatte, sah man seine magische Ader sogar als positiv an. Ab diesem Zeitpunkt verbrachte er auch mehr Zeit mit seinem Vater, um die Magie richtig zu lernen. Nebenher hatte er Privatunterricht. Nicht weil er nicht auf eine normale Schule gehen wollte, sondern weil er einfach zu schlau für sein Alter war. Dadurch fehlte es ihm zu Anfang auch an sozialen Kontakten, wenn man von der Prinzessin absah. Die Bücher jeglicher Bibliothek verschlang er wie kein zweiter und eines Tages fiel ihm dabei auch ein Kochbuch in die Hände. Zunächst schien er dafür nicht besonders viel Interesse zu haben, denn er glaubte nicht viel daraus lernen zu können. Nachdem er einige Tage später jedoch ein total schlecht gewürztes essen zu sich nahm, beschloss er es besser machen zu wollen. Der erste Kochversuch zeigte ihm das es sich beim kochen nicht nur stumm darum drehte Zutaten zusammen zu werfen, sondern man ein gewisses Gespür dafür entwickeln musste. Und genau daran begann er zu arbeiten. Ohne das er es selbst bemerkte wurde das Kochen bald zu einem Hobby und in seinem späteren Verlauf zu einer richtigen Leidenschaft, die ihn auszeichnete.

Chapter 2

Nichts ist teurer als die Erfahrung die du machen musst um zu wachsen.


Im Alter von 10 Jahren begann er dann mit seiner ersten Reisen. Es war ein Teil seiner Ausbildung zum königlichen Berater, jede der anderen 3 Inseln für je 2 Jahre zu besuchen. Dort sollte er leben, die Menschen kennen lernen, wie sie lebten, wo sich die unterschiede befanden und ein Gefühl dafür zu bekommen auch klar zu kommen, wenn er nicht viel hatte. Denn er startete jedes mal nur mit einem Startguthaben, das mit jeder Insel weniger wurde. Als erstes reiste er zur Windinsel. Sein Geld reichte für einen Monat in einem Gasthaus, jedoch würde er dann nichts zu essen haben. Ignis war also auf sich gestellt und darauf das er mit dem Geld klar kam. Am ersten Tag suchte er sich zunächst ein Gasthaus, kaufte sich etwas Nahrung und sah sich den ersten Teil der Insel an. Wo genau er hin wollte, wusste er nicht. Ignis würde dort leben, wo man ihn gut aufnahm. Die erste Nacht verbrachte er also im Gasthaus, danach machte er sich auf die suche nach einer Familie die ihn vorerst aufnehmen würde. Immer wieder stellte er sich vor, erzählte von sich, seiner Aufgabe und was er vor hatte. Ganze 2 Wochen dauerte es bis er eine Familie fand die ihm nicht nur helfen wollte, sondern es auch konnte! Da der ältere Sohn der Familie sich für mehrere Jahre auf eine Reise begeben hatte, durfte Ignis in dessen Zimmer wohnen. Auch etwas zu essen bekam er dort und so lernte Ignis recht schnell zu würdigen was es bedeutete nicht nur ein Dach über dem Kopf zu haben, sondern auch etwas zu essen und Menschen um sich herum. Obwohl er noch so jung war, schien er genau zu wissen was er wollte. Ignis lernte schnell worum es im Leben ging. Einen kleinen Job, den er in seinem Alter auch bewerkstelligen konnte, zu finden war alles andere einfach. Dennoch boxte er sich durch und überzeugte letztendlich mit seiner Intelligenz. In einer Schule würde er so oder so nichts mehr lernen können. So brachte er in den 2 Jahren auch immer wieder etwas Geld mit zu der Familie, die ihn so nett aufgenommen hatte. Schließlich wollte er nicht umsonst dort wohnen, sondern auch etwas zurück geben. Nach 2 Jahren war diese Reise beendet. Der Abschied fiel dem mittlerweile 12 Jährigen Jungen doch recht schwer. Gleichzeitig freute er sich aber über 2 Wochen in seinem zu Hause und vor allem auf seine Familie und Ignia, bevor es weiter zur nächsten Insel gehen sollte.

Nach dem kurzen Urlaub zu Hause, hieß es auch schon wieder zurück an die Arbeit bzw. ans lernen. So wurde er im Alter von 12 Jahren auf die Erdinsel geschickt. Dieses mal mit weniger Geld. Dafür hatte er dieses mal Erfahrung! Und er war sozialer geworden. Dies wollte er sich zu nutzen machen und so begann er direkt am ersten Tag damit sich durch zu fragen, um eine passende Unterkunft zu kommen. Die ersten Tage war er damit weniger erfolgreich und so musste er sich zunächst wieder ein Gasthaus suchen. Nach ungefähr einer Woche jedoch kam er endlich an ein Haus an, an welchem er Glück hatte. Dort wohnten 2 Erwachsene Männer zusammen und vielleicht hätte ihn das schon stutzig machen müssen. Doch es fehlte ihm an Erfahrung. Blauäugig wie er zu dieser Zeit noch war, ging er einfach davon aus das die beiden schon ihre Gründe haben würden warum sie hier zusammen wohnten und keine Familie gegründet hatten. Wie schon auf der Windinsel suchte er sich danach direkt einen Minijob um etwas Geld mit zu bringen. Diesen fand er recht schnell und er merkte wie es ihm einfacher fiel als noch zuvor auf der Windinsel. Das erste halbe Jahr verging und er fasste Vertrauen zu den Männern die ihn bei sich wohnen ließen. Warum auch nicht? Sie hatten beide einen festen Arbeitsplatz und setzten sich in ihrer Freizeit für die Schwachen ein. In seinen Augen schienen es gute Menschen zu sein, vielleicht ein wenig missverstanden denn Ignis erfuhr in der Zeit das die beiden von ihren Frauen verlassen worden sind. Der Grund dafür jedoch sollte ihm verborgen bleiben. Vorerst. Aus eigener Initiative bot er an das er sich auch ab und an mal um das Essen kümmern könnte. Was als höfliche Geste anfing, wurde bald schon zu etwas das er tagtäglich tat. Und er tat es gerne. Doch er bekam mehr und mehr Aufgaben, so das er nach einiger Zeit den ganzen Haushalt alleine schmiss. Nach einem Jahr lernte er die andere Seite der Männer kennen. Sobald etwas nicht ordentlich war wurden sie aggressiv. Ignis zeigte zunächst keine Angst, denn vor einem Aggressiven Tonfall fürchtet er sich nicht. Das genau diese Reaktion seinerseits es nur noch schlimmer machte, hatte er nicht bedacht. Und so wurde es von Tag zu Tag schlimmer. Es blieb nicht nur bei einem aggressiven Tonfall. Und doch kämpfte er sich durch diese Zeit. Für Ignis war auch diese Erfahrung eine sehr wichtig. So lernte er misstrauisch zu sein, die Puzzleteile besser zu analysieren. Nachdem die zwei Jahre - wobei ihm das zweite Jahr wie eine Ewigkeit vor kam - vorbei waren und er endlich zurück konnte, war er an diesem Tag der glücklichste Mensch auf Erden. Die eher negativen Ereignisse behielt er jedoch zum Großteil für sich.

Zwei Wochen verbrachte er wieder daheim, genoss die Zeit bei den Menschen denen er wirklich vertrauen konnte und holte sich in der Bibliothek Informationen zu der Psyche eines Menschen. Er wollte dem ganzen auf den Grund gehen. Warum hatten sich die Männer so verhalten? Was hätte er anders machen können? Nach den zwei Wochen ging es dann für ihn auf die letzte Insel. Die Wasserinsel. Schon als er dort ankam war er begeistert von den Kunstwerken, dem Aufbau der Stadt und wie die Menschen dort lebten. Alles schien viel ruhiger, sanfter als in seiner Heimat. Auf der Wasserinsel hatte er das wenigste Geld mitbekommen und so musste er sich hier schneller um eine Unterkunft kümmern. Hier jedoch lief genau das nicht so glatt. Obwohl er vom ersten Eindruck her dachte das es hier am einfachsten werden würde, so wurde er schnell eines besseren belehrt. Ignis verbrachte einige Wochen auf der Straße und kam an seine Grenzen. Wie sollte er überleben? Schließlich wollte er nichts zu essen klauen, denn so etwas war ein verbrechen! Und er wollte kein Verbrecher werden. Ihm kam die Idee einfach im Müll nach essen zu suchen und mehrere Monate schlug er sich so durch, bis zu dem Tag an dem er einem alten Herren sah, der ausgeraubt wurde. So etwas konnte er nicht dulden! Ignis nahm die Verfolgung der Täter auf, mithilfe seiner Magie setzte er die Täter außer Gefecht und brachte dem Herren sein Hab und Gut zurück. Angetan von der Hilfe des Jungen nahm er diesen mit zu sich nach Hause und bot ihm etwas zu essen an, welches Ignis eigentlich nicht hätte angenommen, doch er hatte so einen großen Hunger, das er nicht anders konnte. Die Tochter des alten Herren nahm ihn schließlich bei sich auf. Sie half ihm sich wieder auf zu päppeln und als Dank half Ignis ihr in ihrem Blumenladen. So verbrachte er nach anfänglichen Schwierigkeiten eine recht gute Zeit auf der Wasserinsel. Zwar war er deutlich vorsichtiger, wem er vertraute und immer auf Informationssuche, ob sie nicht doch ein dunkles Geheimnis hatte. Und das hatte sie. Doch als er dies erfuhr, wäre es ihm fast lieber gewesen es nicht in Erfahrung gebracht zu haben. Sie hatte einst ein Baby, welches jedoch an einer Krankheit früh verstarb. Danach wurde sie nie wieder schwanger und ihr Mann verließ sie. Dennoch hatte diese Frau - deren Name Lydia war -  sich ihr Lächeln bewahren können und Ignis war regelrecht fasziniert davon.
So vergingen auch diese zwei Jahre und er versprach Lydia das er sie ab und an besuchen kommen würde.

Chapter 3

Und wir kämpfen, Tag und Nacht.
Doch was bringt uns der Kampf um die Macht?


Mit 16 Jahren kehrte er also schließlich wieder zurück und hatte auch diese Aufgabe erfolgreich gemeistert. Ignis hatte auf den verschiedenen Inseln eine menge gelernt, viele Dinge die für seine Zukunft wichtig und essentiell waren. Doch für den Moment war er froh wieder daheim zu sein und sich hier wieder richtig einleben zu dürfen. In diesem Alter bekam er auch die ersten Aufgaben als Berater, welche er nach besten Gewissen erledigte. Ignis stellte sich als große Hilfe für die Königsfamilie heraus und wenn er nicht gerade damit beschäftigt war Informationen zu sammeln, so verbrachte er seine Zeit gerne mit Ignia. Er fand es wichtig sie kennen zu lernen und ihr bei ihrer Entwicklung zu zusehen. Alles Dinge, die er auf seiner Reise nicht tun konnte. Schnell stellte er fest das Ignia ein feuriges Temperament besaß und so stellte er sich entsprechend auch darauf ein. In diesem Jahr bekam er sogar ein Zimmer im Königshaus, damit er immer abrufbereit sein konnte. Ignis empfand das als große Ehre. Es sollte bergauf gehen. Dachte er zu mindestens.
Kurz nach seinem 17. Geburtstag begann seine große Schwester zu schwächeln. Immer wieder kippte sie einfach so um, erschien von Tag zu Tag blasser und es war nicht zu verstecken das irgendetwas nicht mit ihr stimmte. Besorgt besuchte er sie jeden Tag. Zu Anfang noch am Schrein der Feuerpriesterin, an dem seine Schwester tätig war. Doch nach einigen Wochen konnte sie nicht einmal mehr dort hin. Niemand wusste was Stella plagte, woher diese ganzen Symptome kamen. Während die besten Ärzte versuchten ihr zu helfen, suchte Ignis in Büchern nach einer Heilpflanzen. Ihm war egal wie weit diese weg war, er würde sie besorgen! Doch er fand keine … Selbst seine Magie konnte ihm keine Antwort darauf geben, was seiner großen Schwester fehlte. Er war hilflos, konnte nur zusehen wie das Leben jeden Tag mehr aus ihrem Körper wich. Als sie endgültig die Augen schloss, breitete sich ein Schmerz in seinem Herzen aus, der mit nichts vergleichbar war was er bis zu diesem Tag kannte. Selbst die Ereignisse auf der Erdinsel waren nichts im Gegensatz zu diesem Schmerz. Die ersten Wochen waren schwer für ihn. Er schien seinen gesamten Halt verloren zu haben und ließ sich regelrecht von seiner Trauer mitreißen. Trotzdem sollte er so weiter machen als wäre nichts und Ignis verstand nicht wie er einfach so weiter machen sollte. Seine ganze Welt war zusammengebrochen und er sollte seinen Pflichten nach gehen? Es fiel ihm schwer jeden Tag auf zu stehen und doch versuchte er sich zusammen zu reißen. Nicht für sich, sondern weil er keine Schande sein wollte. Außerdem wollte er nicht das die Leute dachten er sei Schwach. Das man am Ende noch schlecht über Stella sprach, weil ihr Tod ihn so hinunter zog.

Während er versuchte über den Tod seiner Schwester hinweg zu kommen, schien Ignia immer besser mit ihrer Magie zu werden. Es brauchte nicht erwähnt werden das sie ungeheuer viel Macht besaß und besser als ihre Vorgängerin war. Doch genau da schien ihr zu Kopf zu steigen. Man wandte sich an Ignis, mit der Aufgabe auf die rothaarige auf zu passen. Doch bei dieser Aufgabe geriet er an seine Grenzen und so konnte er nicht verhindern das sie die Regeln brach. Zur Folge sollte sie Öffentlich gedemütigt werden und Ignis versuchte dies zu verhindern. Mit Worten versuchte er zu vermitteln, lehnte sich dabei jedoch selbst zu weit aus dem Fenster. Zur Strafe musste er eine Woche im Gefängnis verweilen und sich 30 Peitschenhiebe aussetzen. So konnte er Ignia nicht beistehen, als sie ihre Strafe bekam. Eine Woche Gefängnis war nichts das Ignis groß störte. Auch die Peitschenhiebe hielt er aus, immerhin hatte es früher zu seinem Training gehört Schmerzen aus zu halten. Damals hatte er auch einen Code auswendig gelernt. Dieser Code war für den Fall das man ihn entführen würde und versuchte an Informationen zu kommen. Sollte man ihn dabei Foltern, so würde Ignis diesen Code aufsagen, sobald er glaubte zu brechen. So schützte er die Informationen. Doch das war hier nicht nötig. Es blieben Narben auf seinem Rücken zurück, aber auch das nahm er in Kauf. Immerhin tat er dies für Ignia. Und man hatte ihm immer eingebrannt das er für sie alles geben musste. Im zweifelsfalle auch sein Leben.

Die nächsten zwei Jahre schienen zunächst etwas ruhiger zu verlaufen. Ignia verhielt sich ruhiger, Ignis ging seinen Aufgaben nach und so schien alles seinen Lauf zu nehmen. Doch dann wollte man Ignia dazu zwingen zu heiraten und die rothaarige weigerte sich. Ignis konnte verstehen das man nicht einfach jemanden heiraten wollte, auch wenn er selbst in seinem ganzen Leben noch nie Zeit für die Liebe hatte. Er unterstütze Ignia in ihrer Meinung und letztendlich auch in ihrer Flucht. An diesem Punkt bemerkte er das er sich nicht nur für sie einsetzte weil er es musste, sondern das er dies tat weil er es wollte. Mehrere Wachen, Magier und Krieger versuchten Ignia zurück zu holen, doch jedes mal konnte man die Prinzessin beschützen. Eines Nachts, als Ignia und Ignis gemeinsam am Lagerfeuer saßen und die anderen bereits schliefen fand er das es an der Zeit war Ignia etwas an zu vertrauen. Und so erzählte er ihr in dieser Nacht was damals auf der Erdinsel geschah. Sie war die erste Person die davon erfuhr. Ignis betonte das diese Erfahrung für ihn zwar schlimm war, aber er ohne diese Erfahrung sein Misstrauen nicht entwickelt hätte und er somit auch sie nicht richtig schützen könnte. Das Wohl der Prinzessin stand über seinem eigenen.
Nachdem die Prinzessin, ihr Berater und einige andere gut ein Jahr durch die Welt umher reisten faden sie sich schließlich an der Küste Fiores wieder. Das Ziel war klar und doch schien es so weit entfernt als das kleine Schiff von Piraten angegriffen wurde. Ignia setzte dabei ihren mächtigsten Zauber ein, von dem er hatte versucht sie ab zu halten. Er hatte in Büchern gelesen was die Folgen waren und im schlimmsten Falle hätte Ignia sich damit selbst umgebracht! Jedoch war er nicht dazu in der Lage sie ab zu halten. Das einzig was er für sie tun konnte war sich danach um sie zu kümmern. Und das tat er. Mit allem was ihm zur Verfügung stand. Keine Sekunde hatte Ignis die Prinzessin aus den Augen gelassen, regelmäßig ihre Atmung kontrolliert, ihren Puls und ihre Körpertemperatur. Nach mehreren Wochen schließlich hatte sie sich erholt und Ignis war froh das es nicht so schlimm kam, wie es in den Büchern beschrieben wurde. Dennoch verlor Ignia ein Teil ihrer Macht und das war in der aktuellen Situation schlimm genug. Ignis entschloss sich ihr zu folgen und trat ebenfalls der Gilde Rising Leviathan bei.



» D.A.T.A.S

Echter Name von Eurem Avatar: Ignis Stupeo Scientia

Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Final Fantasy XV

Wie habt ihr hierher gefunden? Wurde von Zatana & Gin hier her geschliffen ^^

Erreichbarkeit bei Inaktivität: Disord; Twitter; Facebook und manche haben auch meine Handynummer.

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{Ignis Stupeo Scientia di Caelum}
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