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 Wanderweg

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Ignia
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BeitragThema: Wanderweg   Wanderweg EmptyMo Jul 10, 2017 4:45 pm

Questname: Das Edelstein-Ei Teil 3
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Unbekannter Wanderer
Auftragsort: Wanderweg
Bezahlung: 5000
Questziel: Stehle das Edelstein-Ei und bring es dem Wanderer
Questbeschreibung: Es heißt, dass das sogenannte Edelstein-Ei für einiges an Aufruhr gesorgt hat und vor einiger Zeit gestohlen wurde, nur um eines Tages wieder zurück zu seinem ursprünglichen Besitzer zu kommen. Doch nun richtet sich der Blick erneut auf das funkelnde Juwel. Ein unbekannter Wanderer ist aufgetaucht, welcher nach dem Ei verlangt und sagt, er wisse, wo es hin gebracht werden müsse, um seinen Fluch aufzuheben. Ob das so stimmt, weiß niemand, ebenso wenig ist offen bekannt, was für ein Fluch das sein soll. Aber Fakt ist, dass das Edelstein-Ei nicht sonderlich gut bewacht wird und nur gestohlen und zu diesem Wanderer gebracht werden muss, damit das nächste Kapitel in seiner Existenz beginnen kann.
Teilnehmeranzahl: 1

Wörter für eine Person: 1000
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Ignia
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BeitragThema: Re: Wanderweg   Wanderweg EmptyMo Jul 10, 2017 4:46 pm

Nach dem erfolgreichen und schnellen Abschluss der ersten Quest, wo sie eine Steintafel aus dem Museum hatten stehlen müssen, war Ignia mit ihrem Leibwächter augenblicklich zum nächsten Auftrag aufgebrochen. Bei diesem mussten sie erneut einen Diebstahl begehen, was ihr aufgrund des noch immer schmerzenden Kopfs doch sehr zusagte. Zu viel Anstrengung wäre gar nicht gut.
Es dauerte auch nicht allzu lange, bis die beiden dort waren, wo das Ei auf sie wartete. Ignia hatte sich entschlossen, dass ein etwas verborgeneres Vorgehen durchaus angebracht wäre, weshalb sie sich in Asche aufgelöst hatte und somit langsam um das Gebäude wehte. Es dauerte eine Weile, doch schließlich fand sie auch den Raum, wo das Ei war, woraufhin sie durch das angelehnte, jedoch nicht geschlossene Fenster einfach hinein wehte. Ein Kinderspiel.
Als sie das Ei jedoch anhob, wieder in ihrer menschlichen Form, sah das ganze schließlich anders aus. Denn kaum hatte sie das wertvolle Objekt in den Händen und machte den ersten Schritt in Richtung Fenster, stolperte sie und stürzte der Länge nach zu Boden.
Grummelnd richtete sie sich wieder auf, nur um ein zweites mal zu stürzen, dieses mal gegen das Fenster, woraufhin ihr das Ei sogar aus den Händen fiel und nach unten stürzte. Ihr bereits auf sie wartender Leibwächter wollte das Objekt fangen, doch es rutschte einfach aus seinen Händen und fiel zu Boden, wo es munter umher kullerte ... Was zum ... ?
Locker hüpfte die Rosahaarige aus dem Fenster und landete geschickt ein paar Schritte neben dem Ei. Zielsicher überbrückte sie die Distanz und hob es auf, nur um sich erneut mit dem Gesicht im Dreck wieder zu finden, während das Ei vor die Füße des staunenden Leibwächters rollte.
"Ich habe schon öfters Gerüchte gehört, dass Leute Objekte mit Stolperflüchen zu schützen suchen, aber ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas wirklich gibt ..."
"Vielleicht ist das auch nur Pech ...", gab Ignia grummelnd zurück. Dann sprang sie jedoch auf und sammelte das Ei erneut auf. Erneut stürzte sie, nur um sich aufzurichten, wobei ihr Schwung dafür sorgte, dass sie nach hinten kippte und einen Augenblick später auf dem Hintern herum saß ...
"Oooo~der doch ein Stolperfluch.". gestand sie nun ein, bevor sie sich noch einmal aufrichtete und dieses mal wieder vornüber fiel und das Ei erneut verlor. Sechs Stürze in ... vielleicht drei Minuten ? Keine gute Bilanz ...
Mit einem Grummeln richtete Ignia sich auf, rührte das Ei jedoch vorerst nicht an. Sie machte eine Geste zu ihrem Wächter, welcher die Aufgabe bekam, es selbst ein mal zu versuchen. Und auch er fiel immer wieder hin. Deshalb erbarmte sich Ignia und wollte etwas versuchen. Vielleicht konnte sie ja lange genug die Balance halten und das Ei in die Luft werfen und immer wieder auffangen ? Sozusagen jonglieren, während sie ging.
Es puppte sich als Wunschdenken heraus, denn da war schon der siebte Sturz und das vierte mal, wo sie das Ei verlor. Und sie musste sagen, allmählich war sie genervt.
Mit dem großen Risiko, dass es etwas unschönes mit dem Ei machen würde, sandte sie eine Flamme der Cinder of Purity aus, um vielleicht den Fluch von diesem wertvollen Objekt zu reinigen. Als sie es danach jedoch hoch hob, stolperte sie. Wütend schleuderte sie das Ei ein Stück von sich, ehe sie dazu überging, es einfach den Weg entlang vor sich her zu treten. So funktionierte es im Endeffekt dann doch ... bis sie zu einer Brücke über einem Bach kamen. Sie hatte keine Lust, dass das Ei weg gespült wurde, nur weil sie einen falschen Tritt machte, also würde sie wohl oder übel schauen müssen, dass sie es über die Brücke geschleudert bekam.
Dafür nahm sie bereitwillig ihren neunten Sturz hin, welcher dieses mal jedoch gezielt abgefangen wurde, indem sie sich auf die Knie sacken ließ. Von dieser Haltung aus konnte sie das Ei dann tatsächlich über die Brücke werfen, wo ihr Wächter es bereits erwartete, um es davon abzuhalten, in den Bach zu kullern. So weit, so gut.
Den Rest des Weges wurde das Ei dann wieder vor ihnen her getreten, während sie sich ein wenig unterhielten. Es war durchaus recht angenehm, einfach nur herum zu wandern, sofern man wusste, wie man das Ei handhaben musste. Und das hatte Ignia ja dann doch recht schnell gemerkt.
Die letzte Hürde war dann jedoch ein umgestürzter Baum, mitten auf dem Weg, zwischen zwei Hügeln. Das Ei über einen der Hügel zu treten, wäre äußerst zeitaufwendig und ein Fehler würde den Fortschritt wieder auf Null setzen ... also noch einmal hinfallen, wie es schien.
Ignia nahm es auf sich, zum Protest ihres Wächters, welcher sagte, er könne das auch mal übernehmen, aber im Endeffekt war es ihre Arbeit. Sie hatte die Quest angenommen, niemand sonst. Eben deshalb hockte sie schon bald wieder auf dem Hintern, wobei ihr jedoch das Ei aus der Hand gefallen war ... war das nervig.
Doch noch im Sitzen konnte sie es wieder aufheben, wobei es schon wieder aus ihrer Hand rutschen wollte. Doch sie schaffte es, das Ei kurz über den umgestürzten Baum zu werfen, ehe die beiden hinterher kletterten und dann die vorherige Prozedur wieder aufnahmen. Und das so lange, bis sie endlich bei dem geheimnisvollen Wanderer ankamen, welcher sie an einer bestimmten Stelle des Weges erwartete, im tiefschwarzen Kapuzenmantel. Als er das Ei sah, holt er es einfach per Telekinese zu sich und wartete, bis die beiden bei ihm ankamen, damit er ihnen danken und die Belohnung geben konnte.
"Wie ich sehe, hat es Euch ein paar Probleme gemacht. Ihr solltet Euch den Schmutz abwischen und abklopfen, meine Dame."
Erst jetzt bemerkte Ignia, dass sie in der Tat ziemlich dreckig durch als die Stürze war. Sie fing an sich zu säubern, während der Mann mit rauer, tiefer Stimme fortfuhr.
"Ich bedanke mich für Eure Hilfe, meine Dame. Und auch bei Euch, mein Herr. Ohne Hilfe hätte ich das Ei niemals aus dem Gebäude und bis hier her bekommen. Und ich bin durch viele verschiedene Faktoren leider gezwungen, mich diesem Gebäude nicht zu nähern. Das Ei und ich, wir sind verbunden, doch gibt es leichte Methoden, um mich von ihm fern zu halten. Ihr habt mir heute einen Dienst erwiesen, wie Ihr ihn Euch nicht einmal wirklich vorstellen könnt."
"Kein Ursache. Außerdem kriege ich ja dafür Geld, also ist es wohl für uns beide von Vorteil."
"In der Tat."
Die Jewel kamen ihr nun auf einmal telekinetisch entgegen geflogen. Ignia nahm sie entgegen, steckte sie ein und lächelte dann breit.
"Immer erfreut Geschäfte zu machen. Wenn es noch einmal etwas gibt, meldet Euch bei Rising Leviathan, wir können jeden Auftrag gebrauchen, solange wir noch nicht richtig Fuß gefasst haben."
"Das werde ich wohl tun. Haltet den Blick offen, vielleicht findet Ihr früher oder später eine weitere Aufgabe, die das Ei betrifft. Ich würde mich freuen eine fähige Geschäftspartnerin wie Euch erneut begrüßen zu dürfen. Doch nun ist es an der Zeit, dass wir uns verabschieden, denkt Ihr nicht auch ?"
"Das tue ich wohl. Nun denn, eine gute Reise mit diesem Ei wünsche ich. Auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen."
"So sei es, auf wiedersehen."
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