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 Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace

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Ignia
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Ignia


Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace D3o3-29f-dc93
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BeitragThema: Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace   Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace EmptyDi Jun 20, 2017 8:20 pm

Questname: Unschöne Plünderungen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Lord Dace
Auftragsort: Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace
Bezahlung: 10000
Questziel: Töte sämtliche Dorfbesetzer
Questbeschreibung: Lord Dace hat unschöne Neuigkeiten erhalten: ein Haufen Banditen hat es gewagt, sein kleines Dörfchen zu besetzen, welches vor seinem Anwesen liegt, und die Einwohner vertrieben oder getötet. Die Gebäude wurden geplündert und ein Haufen der Banditen nutzt das Dorf nun als Unterschlupf und belagert Dace regelrecht, welcher nicht mehr als eine einzelne Brieftaube heraus schmuggeln konnte und nun versucht sein Leben und das seiner kleinen, privaten Gruppierung von Kleinkriminellen zu bewahren, indem er sich verbunkert. Ein paar der Bürger, welche geflohen sind, haben sich unter dem Bürgermeister des Dorfs zusammen gerafft, Waffen besorgt und stehen nun demjenigen zur Verfügung, der sich dem Auftrag annehmen will. Das Ziel ist hierbei die vollständige Auslöschung der Banditen. Niemand soll am Leben bleiben, damit ein klares Exempel statuiert wird.
Teilnehmeranzahl: 1

Wörter für eine Person: 2000
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Ignia
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BeitragThema: Re: Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace   Dorf vor dem Anwesen von Lord Dace EmptyDi Jun 20, 2017 8:21 pm

Nach der letzten, äußerst mitreißenden Mission, welche von Ignia erfüllt worden war, hatte sie sich nun einen Auftrag ausgesucht, welchen sich besser mit sich in Einklang bringen konnte. Hier ging es wirklich darum, den Abschaum dieser Welt zu tilgen. Banditen, welche unschuldige Leute ermordet und aus ihrer Heimat vertrieben hatten. Und das scheinbar für nichts weiter, als einen Unterschlupf. In diesen Wäldern gab es doch sicherlich genug Holz und Platz, um sich selbst niederzulassen. Aber dieser Haufen hatte sich entschieden, einfach so die Arbeit anderer Leute für sich selbst zu nutzen und diesen ihre Leben zu zerstören oder gleich zu beenden.
Es war Zeit, die Flamme der Läuterung zu entfesseln.
Und so war Ignia mit zwei Leibwachen und den Dörflern aufgebrochen. Es hatte sie selbst verblüfft, dass sie nun mit einem Bürgermeister zusammen arbeiten sollte, nachdem sie in den letzten Tagen drei seiner Berufsgenossen ermordet hatte. Sie musste zugeben, dass sie ein wenig misstrauisch war. Fiores Bürgermeister hatten bisher keinen allzu guten Eindruck auf sie gemacht, anders als die aus Caelum, wenngleich es von diesen auch nicht allzu viele gab. Doch sie wusste sich zu beherrschen. Sie waren Verbündete, also würde sie sich auch so kameradschaftlich wie möglich verhalten. Und das hieß, dass sie sich auch für die Dorfbewohner, jeden einzelnen, einsetzen würde, wenn sie erst im Kampf waren.
Nach einer nicht einmal allzu beschwerlichen Reise zu Fuß kamen sie, ihre Wachen und die Dörfler schließlich an ihrem Ziel an. Die alte Heimat von eben letzteren, welche nun Schauplatz eines Kampfes werden würde. Man schien sie bereits gesehen zu haben, da ein ganzer Haufen Männer durch das Dorf eilten und Positionen bezogen. Sie hatten Schwertkämpfer, Axtkämpfer und Bogenschützen. Allein die letzten davon sah Ignia als Problem an. Niemand würde an sie heran kommen, nur Fernkämpfer waren eine Gefahr für sie.
Während ihre Haare sich rot färbten fuhr sie mit einer Hand an ihrer Stirn entlang, wie um sich eine Strähne aus dem Gesicht zu wischen. Dabei blieb jedoch eine Spur aus Asche zurück, welche danach anfing gemeinsam mit aufsteigender Glut um sie herum zu wirbeln. Dann drehte sie sich um und strich am Feuerrubin ihrer Halskette entlang, wodurch sie einen Augenblick später ihren magischen Speer in den Händen hielt.
"Nicht alle werden den heutigen Tag überleben.", setzte Ignia zu einer Rede an, welche bereits viele Leute schwer schlucken ließ. Doch sie war eine Kronprinzessin, sie trat schon seit Jahren öffentlich auf. Sie wusste, wie man die Herzen der Menschen bewegte.
"Es mag sein, dass selbe meine Wächter oder ich selbst bei diesem Kampf das Leben verlieren, obwohl wir Außenstehende sind und nur von eurem Lord und euch, die ihr nicht in der Lage wart, euch selbst zu schützen, hier hinein gezogen werden.", fuhr sie fort. Zorniges Gemurmel wurde laut. Sie schwieg kurz und blickte in die Runde.
"Ihr denkt, ich liege falsch, nicht wahr ? Ihr denkt, ihr seid sehr wohl in der Lage auf euch aufzupassen, richtig ?"
Bestätigungen wurden gerufen. Manche schienen regelrecht vor Wut über ihre Behauptung von eben zu schäumen.
"Dann zeigt es mir. Ich liege gerne Falsch, wenn ihr alle mir euren Wert beweist. Nehme eure Lanzen, eure Schwerter, Äxte, Bögen und im Notfall auch die Steine von der Straße, aber beweist mir, dass ihr fähig genug seid, um auf euch Acht zu geben und eure Familien zu schützen. Zeigt mir, dass ihr mehr seid als nur ein paar hilfloser Bauern ! Zeigt mir, dass ihr mehr seid, als diese erbärmlichen Banditen, die es gewagt haben, eure Häuser zu plündern, eure Familien zu zerstören und eure hart erarbeiteten Lebensmittel für sich zu beanspruchen."
Sie deutete mit dem Speer auf die Frauen, allesamt mit Armbrüsten oder Bögen bewaffnet, um aus der Ferne zu kämpfen.
"Diese Männer in eurem Dorf haben eure Ehemänner, eure Brüder, eure Söhne und eure Väter nieder gestreckt, als diese für eure Flucht kämpften. Zeigt diesen Kerlen, dass sie einen schweren Fehler gemacht haben, als sie euch unterschätzten und laufen ließen. Und sorgt dafür, dass sie keine weiteren von euren Männern hier töten, indem ihr jeden erschießt, der eine Gefahr darstellt. Macht eure Familien stolz !"
Nun deutete die Speerspitze auf die Männer, welche größtenteils für den Nahkampf gewappnet waren.
"Doch nicht nur die Männer mussten leiden. Die Banditen dort unten, in eurem Dorf, haben sicher auch Frauen niedergestreckt. Eure Gattinnen, Mütter, Töchter und Schwestern. Und wer weiß, für was sie einige davon zurück behalten haben. Sicherlich haben sie nicht alle getötet, doch es wäre eine Gnade gewesen. Tage sind seit dem Überfall vergangen, sie hatten genug Zeiten den Frauen und Mädchen die Hölle auf Erden zu bereiten. Lasst eure Wut aufflammen wie ein loderndes Inferno, macht euch bereit jeden dieser Männer ohne Gnade nieder zu strecken, für das, was sie taten und noch tun würden, wenn ihr fallt und die Frauen hier am Ende ohne Munition für ihre Waffen dastehen. Ihre Messer werden sie nicht retten können. Und als Rache für diesen Angriff werden sie es den Frauen danach nur noch mehr heimzahlen wollen."
Die Männer stampften auf den Boden, hoben ihre Waffen und stimmten ein zorniges Kampfgeschrei an. Dann wirbelte Ignia herum und blickte in das Dorf, wo man sie bereits erwartete. Die Formation der Banditen war besser, als man es von einem Haufen Gesetzloser vermuten sollte. Waren da etwa ehemalige Soldaten oder Söldner dabei ? Doch das interessierte nicht.
Ignia ließ, an vorderster Front stehend, eine Feuerkugel in einer ihrer Hände entstehen, wo sie mit einem pfeifenden Geräusch rotierte. Tropfen des flüssigen Feuers fielen zu Boden und fraßen sich in eben diesen, vernichteten alles, was mit ihnen in Berührung kam.
Nicht viel später schlugen die ersten, abgeschossenen Pfeile in ihrer Nähe ein, doch sie zuckte nicht einmal. Stattdessen holte sie aus und schleuderte die Kugel dann mitten in die Menge der Banditen, bevor sie selbst hinterher sprintete und eine Wand aus Asche ausstieß, welche nach vorne schnellte und die Sicht für die Bogenschützen erschwerte, wodurch die Pfeile, die abgefeuert wurden, vollständig ins Leere gingen.
Das Geschrei derer, die in ihrem Rücken rannten und die erhobenen Schilde ihrer Leibwachen zu ihren Seiten machten klar, dass das Dorf einem heftigen Ansturm ausgesetzt sein würde. Und der Freuerball traf auch sein Ziel und riss bereits viele der Feinde in den Tod, während andere brennend davon rannten und versuchten, die Flammen in einem nahen Teich zu ersticken. Und jeder, der dort hin lief, wurde gnadenlos von Bolzen und Pfeilen aus dem Leben gerissen.
Und dann erfolgte der Zusammenprall. Die Wächter zu ihren Seiten stürmten ein wenig schneller und rannten ein paar Leute erst einmal mit ihren schweren Schilden um, bevor sie dazu übergingen, mit ihren tödlichen Schwertern um sich zu schlagen und jedem in Reichweite einen fatalen Streich zu verpassen. Ignia selbst war, mit dem Speer vor sich, mitten in eine Reihe der Banditen hinein gestürmt und hatte diese brutal aufgespießt. Als sie stoppen musste, stemmte sie einen Stiefel in den vordersten der sterbenden Männer und riss die Waffe gnadenlos zurück, was das unschöne Ableben nur noch beschleunigte. Und dann musste sie sich schon ducken und mit einem ausladenden Schwinger ihrer Waffe mehrere Banditen auf einmal bekämpfen. Von der Tödlichkeit der Klinge überrascht, reichte ein einzelner Hieb um direkt drei Feinde in den Staub zu schicken, wo sie kreischend versuchten, ihre Wunden zusammen zu halten. Und Ignia verzog dabei keine Miene, sondern blickte stoisch, leidenschaftslos und bar jeglicher Emotion auf das Kampfgetümmel, welches nun losbrach, während die vor Wut schnaubenden Dorfbewohner ebenfalls in das Dorf einschlugen. Sie brandeten auf die Banditen wie das Meer auf die Klippen, nur dass in diesem Fall das Meer stärker schien und die Klippen in sich zusammen stürzen ließ.
Schließlich fing Ignia an, nach den scheinbaren Befehlshabern ausschau zu halten. Selbst ein Haufen Banditen musste Leute haben, die ihre Bewegungen koordinierten, vor allem wenn sie sich zu einem solchen Angriff auf dieses Dorf trauten.
Und ihre Suche sollte Früchte tragen.
Immer wieder sah sie Leute, die Befehle brüllten. Und immer wieder verschaffte sie sich mit einem Schwinger ihrer langen Waffe genügend Raum für die Nutzung eines simplen, kleinen Feuerballs, welcher jedes ihrer Ziele brutal traf und binnen kürzester Zeit ins Jenseits sandte.
Doch irgendwann sollte etwas anderes, was sie getan hatte, schließlich nachlassen. Die Wand aus Asche fiel langsam zusammen, wodurch die Bogenschützen nun wieder zielen konnten. Ignia war also schon bald gezwungen eine Wand aus Flammen zu erschaffen und aufrecht zu erhalten, um die Bogenschützen vom Rest des Kampfes abzuspalten. Das jedoch machte sie angreifbar, weshalb die Befehlshaber der Banditen nun laut nach dem Kopf der "roten Hexe" verlangten. Und einem solchen Ansturm würden die beiden Leibwachen, die sie mitgebracht hatte, nicht ausreichen.
Verblüffenderweise stand nun jedoch eine Wand aus Dorfbewohnern zwischen den Banditen und ihr, weshalb niemand zu ihr durchkam. Und eben deshalb stürzten sich sogar ihre Wachen kurz darauf wieder in den Kampf.
Nicht allzu lange Zeit später befand sich das Scharmützel dann schon in den Endzügen. Einige der Banditen versuchten zu Fliehen, doch Ignia nutzte ihre Macht schließlich, um den gesamten Ort in einen Ring aus Feuer zu hüllen, durch welchen niemand hindurch kam. Und so kam es recht schnell dazu, dass auch die letzten der Banditen erledigt wurden, bis auf ein paar vereinzelte, welche von den Dorfbewohnern entwaffnet und zu Ignia geschleift wurden, da es sich scheinbar um die Anführer handelte.
Der Flammenring wurde aufgelöst und Ignia trat vor die drei gefangenen Männer, welche bis vor sie geschleift wurden. Ein paar wietere waren noch ein paar Meter entfernt. Ignia bedeutete den Dorfbewohnern, dass sie nur die vordersten brauchte. Wenige Sekunden später kippten alle, bis auf die erwählten drei, vornüber und hauchten ihr Leben aus, nachdem man ihnen die Kehlen durchgeschnitten hatte. Einfach, aber effektiv.
"Was willst du, Hexe ? Bring uns doch auch endlich um, dann hast du es hinter dir !"
"Habe ich das ?", gab sie gedehnt von sich. Einer der Männer lachte.
"Um ehrlich zu sein, nein. Zündung !"
Urplötzlich detonierten einige der Häuser. Ignia schaffte es nur knapp eine erneute Feuerwand zu erstellen, welche weitere Opfer verhinderte. Doch um den Großteil des Dorfs war es geschehen. Sofort eilte der Bürgermeister vor und schrie nach Rache.
"Zügelt euch !", war alles, was Ignia zu ihm zu sagen hatte.
"Aber ... !"
"Nichts, aber ! Euer Dorf war sowieso schon dem Untergang geweiht. Oder wolltet ihr in einem Ort leben, welcher noch von dem Blut der Gefallenen erfüllt ist ? Ihr hättet so oder so ein neues Dorf bauen müssen."
"Und wie sollen wir das machen !?", schrie er sie an. Ignias Blick ließ ihn jedoch danach verstummen.
"Redet darüber mit Lord Dace. Ich denke er wird den Weideraufbau finanzieren und überwachen. Er hat immerhin sogar meine teuren Dienste bezahlt, um dafür zu Sorgen, dass das Dorf zurückerobert wird."
Mit einem zornigen Blick ging der Bürgermeister zurück in die Menge. Und Ignias Blick wandte sich, durch das Gespräch ein wenig erbost, wieder auf die drei Männer vor ihr.
"Seid ihr die letzten drei ?"
"Find' es doch raus, Hexe ...", gab einer von sich. Gelassen schnippte Ignia mit einem Finger. Nur einen Augenblick später stand er schreiend in Flammen. Ihr Blick suchte den nächsten der Männer heim, welcher ein wenig panisch erschien.
"Seid ihr die letzten beiden ?"
Der Mann bekam kein Wort heraus. Ignia hob eine Hand und setzte zum Schnippen an, doch dann schrie er auf.
"Ja ! Ja, es gibt sonst keine mehr von uns !"
Ignia blickte ihn an, lächelte schwach und legte ihm dann eine Hand auf die Stirn.
"Dafür gönne ich dir einen schmerzfreien Tod. Guter Mann."
Er keuchte, wollte noch etwas sagen, verdrehte dann jedoch die Augen und sackte zusammen, während ihm Dampf aus den Ohren, dem Mund und der Nase kam. Der letzte der drei, welcher nun noch übrig war, blickte Ignia nun ängstlich an, als sie sich endlich an ihn wandte.
"Ich schlage vor, dass du jetzt jede Falle zündest, die du noch übrig hast ... Nein ? Auch gut. Und da du mir scheinbar nichts mehr sonst zu sagen hast ..."
"Heh ... Er wird dich holen, Hexe, weißt du ?"
"Wer soll mich denn holen, hm ?", fragte sie provokant.
"Der dunkle Ritter. Warte nur ab. Er holt dich. Jetzt, wo wir versagt haben, wird er sehen wollen, wer uns erledigt hat. Er wird von dir erfahren. Und dann schlitzt er dir deinen schlanken, zarten Hals auf. Er schneidet dir ein Grinsen von Ohr zu Ohr ! Er reißt dir die ..."
"Ich habe genug gehört !", unterbrach sie ihn und schnippte mit dem Finger. Der Mann wurde entfacht und verbrannte schreiend, wobei er noch weiter brüllte, dass der dunkle Ritter sie holen würde. Nun, da war sie aber mal gespannt. Doch der Auftrag war nun, wo der Mann verbrannte, endlich vorbei. Sie hatten den Kampf gewonnen, kaum Verluste erlitten und bewiesen, dass die Dorfbewohner keine schlechten Kämpfer waren. In Zukunft würden sie sich nicht so leicht vertreiben lassen, vermutete Ignia.
Und sie selbst musste nun nur los und ihre Bezahlung einfordern. Das Anwesen war nicht weit. Die Dorfbewohner begleiteten sie jedoch trotzdem und versicherten ihr, dass sie trotz der schmutzigen Arbeit, die sie hier getan hatte, eine Heldin war. Eine Tatsache, die ihr ein aufrichtiges Lächeln auf die Lippen zauberte, selbst in ihrer Aschenform.
Ja, auch als Mitglied einer dunklen Gilde, als "böse" Magierin, konnte sie doch eine Heldin sein. Nicht alles, was sie tat musste unbedingt als schändlich und verwerflich gelten, zumindest nicht für alle, wenn auch für das Gesetz.
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