Villa in Fox Town

Questname: Ohrenstöpselalarm?
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Fokkusu Frau des Bürgermeisters
Auftragsort: Villa in Fox Town
Bezahlung: 10.000 Jewel
Questziel: passt auf die Kinder auf
Questinformationen: Ein Säugling im Alter von 6 Monaten und ein 4 Jähriges Mädchen benötigen besondere Aufsicht. Die Eltern wurden ins Theater eingeladen und können das Angebot unmöglich ablehnen. Alle die in Frage kämen, haben aber selber keine Zeit. So bleibt nur die Wahl für Magier, welche auch sogleich damit beauftragt werden.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20

von Kiara

cf: Eingangshalle

Noch in der Gildenhalle, wollte Ryu von ihr wissen, wer denn Sakuya sei. "Sie ist wie wir ein Mitglied dieser Gilde. Nach einer Quest habe ich ihr aus einer Gefährlichen Situation geholfen. Seitdem arbeitet sie für mich und wir haben ein Team gegründet." war die Ausführliche Erklärung der Blondine. Danach gingen die beiden zum Questboard und Kia suchte einen Auftrag heraus. Ihr Begleiter äußerte seine Bedenken. Mit einem sanften Lächeln ging das Familienoberhaupt darauf ein. "Ich denke, dass wir beide das sehr gut hinbekommen werden." Danach gab Kia die Nachricht beim Keeper ab und verließ dann mit Ryu zusammen das Gildenhaus. Draußen meinte er dann, dass er nicht glaubte, es hinzubekommen. "Keine Sorge, du bist dabei ja nicht alleine." lächelte die Magierin ihn sanft an und legte dabei ihre Hand ebenso sanft auf seinen Unterarm. Wollte ihm damit verdeutlichen, dass sie an seiner Seite war.
"Gibt es einen Friseur, den du bevorzugst?" wollte die Heartfilia dann interessiert wissen. Folgte ihm dann, denn das Familienoberhaupt wusste ja nicht, wo genau er nun hin wollte.

(01/20)

Kiara antwortete sofort auf Ryus frage wer den nun Sakuya sei und erzählte ihr das sie sich auf einer Quest kennen gelernt hatten und die beiden ein Team gegründet hatten. Sich äußern musste Ryu dazu nicht das es nichts weiteres zu diesem Thema zu sagen gab. Jedoch wirklich sorgen bereitete ihm die Aufgabe die die beiden zu bewältigen hatten, denn Ryu war ein Kämpfer und kein Aufpasser. Auch die Worte das die beiden das schon Hinbekommen würden beruhigten den Maskierten nicht. Nachdem die beiden sich auf den Weg machten gab sie nochmal zu erkennen das Ryu dies nicht alleine schaffen musste. Das wäre ja auch noch schlimmer. Mehr konnte er dazu zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Kaum waren sie Unterwegs stellte Kiarsa auch schon wieder eine frage die Ryu dumm da stehen lies. Um ehrlich zu sein kenne ich gar keinen Friseur. Es ist das erste mal das sie auf natürliche Art so lang geworden waren. Früher sind diese mir in Kämpfen mit meinem Alten Rivalen immer gestutzt worden da sie abgebrannt waren. Er stand nun da mit der Hand unterm Kinn und Symbolisierte das er nachdachte. Kennst du einen? Muss ja nicht teuer sein ich will ja nur das es alles gekürzt wird. So wartete er nun auf die Antwort und hoffte das sie einen Kannte ansonsten würde er es einfach selbst machen.

(2/20)

Als er meinte, dass es noch schlimmer wäre, wenn er alleine war, musste die Blondine kichern. Ihre Frage bezüglich ob er einen bestimmten Friseur hatte, wurde diese verneint und er erzählte auch gleich, wie es dazu kam. Interessiert hörte die Blondine zu. Hatte dabei noch immer ihre Hand auf seinem Arm liegen. Als ihr diese Tatsache bewusst wurde, wurde sie zwar ein wenig rot um die Nase, ließ aber ihre Hand an der Stelle. Noch immer lauschte sie und bekam dann seine Frage mit. Mit einem Nicken begann sie darauf zu antworten. "Ja, ich kenne einen sehr guten. Der ist gar nicht weit von hier. Komm mit." sofort umfasste sie mit ihrer zierlichen Hand das Handgelenk von ihm und zog ihn hinter sich her. Es dauerte gerade mal fünf Minuten und dann standen sie vor dem Salon ihres Friseurs. "Siehst du, hier ist es." lächelte das Familienoberhaupt stolz und hielt noch immer sein Handgelenk fest. Und es störte die Magierin nicht im geringsten. Zeigte es doch, dass sie sich in seiner Nähe wohlfühlte und ihn gerne hatte.

(03/20)

Ryu schaute etwas eingeschnappt als sie anfing zu Kichern als er sich über den Auftrag Sorgen machte. Das ihre Hand an seinem Arm sich befand bemerke er momentan nicht. Ebenfalls blieb unbemerkt das sie etwas Rot um die Nase wurde, da er sich nicht ernst genommen fühlte und ein wenig wie ein Kleinkind reagierte. Sie teilte ihm mit das sie einen sehr guten kennen würde und dieser gar nicht weit weg wäre. Er konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie ihn plötzlich am Handgelenk fasste und hinter sich her zog. Und plötzlich standen die beiden vor dem Laden. Ohne Bösen Absichten löste sich Ryu von Kiara und Zog den Mantel und die Kopfbedeckung aus und stopfte diese in seinen Rucksack. Seine Haare hingen nun in allen Richtungen herunter und waren Schulterlang. Für Ryu ungewohnt sah er nicht so viel da ihm seine Haare im ganzen Gesicht herunter hingen und betrat er Vorsichtig den Laden um nicht hinzufallen. Gut dann Ändern wir das mal das ich nichts wirklich sehe und lassen diese Mähne entfernen. Vielen Dank für das Vorbeibringen. Ich hoffe das Dauert nicht so lange. Das Glück war mit ihnen es war wenig los und Ryu war sofort an der Reihe. Seine Beschreibung wie er gerne die Haare hätten waren für seine Verhältnisse relativ genau, da er es wie gewohnt haben wollte. Kaum wurde sein Gesicht befreit war eine neue Narbe unter seinem Linken Auge zu sehen, welche er sich auf Reisen ungewollt zugezogen hat. Kurz darauf war er schon fertig und grinste Breit in Kiaras Richtung. Endlich sehe ich wieder was. Jetzt können wir uns auf machen. Er überlegte auch kurz ob er wieder Maske und Umhang anziehen sollte, jedoch entschied er sich dagegen und lies diese in seinem Rucksack welchen er sich wieder überwarf und an der Tür auf Kiara wartete. Ich kenne den Weg leider nicht also kann ich nicht wirklich vor gehen.

4/20

Als die beiden vor Kias Lieblingsfriseur ankamen, löste sich Ryu von ihr. Nicht gerade begeistert, musste die Blondine dann die Beweggründe feststellen. Mit einem tonlosen Seufzer nahm sie dies zu hin und reagierte dann auf seine Worte. "Gern geschehen. Das solltest du in der tat." lächelte die Blondine. Zu ihrem Glück kam Ryu auch gleich dran. Darauf meinte die Adlige nur. "Du hast glück, normalerweise ist es hier rappel voll." dabei lächelte sie und beobachtete ihren Begleiter. "Was ist da denn passiert?" wollte Kia dann interessiert wissen und deutete dabei auf sein Narbe unter dem Augen. Kurz darauf konnte Ryu auch schon bezahlen und meinte dann, dass sie sich auf den Weg machen konnten. Nachdem die beiden den Laden verlassen hatten, hakte sich Kiara wie von selbst ein und sprach dann ihren ersten Gedanken aus. "Das macht nichts, wir haben ja eine Wegbeschreibung." dabei holte sie den Questzettel heraus und zeigte ihm die passende Stelle. "Auf geht's." meinte die Magierin und genoss die Nähe zu ihrem Questpartner. "Du hast mir wirklich gefehlt" meinte Kiara dann. Offenbarte ihm so einen Teil ihrer Gefühle. War dann auf seine Reaktion gespannt.

(05/20)

( Sag mir nächste mal Skype bescheid :-D hab den Post nicht mitbekommen )
Kaum waren die beiden aus dem Laden gegangen, hakte sich Kiara bei Ryu ein welcher sofort verschämt nach oben schielte und etwas nervös auf ihre Frage antwortete. Die Narbe hab ich mir im Training eingefangen. War nicht geplant, jedoch was passiert ist , ist nun einmal passiert. Ich glaube auch nicht das dies die letzte gewesen sein wird die ich bekommen habe. Er selbst versuchte sich gedanklich irgendwie abzulenken, denn die Situation machte ihn nervös. Eine Frau war ihm bisher nie so nahe gekommen. Vielleicht war tatsächlich nichts großes dabei, so dachte Ryu da Kiara dies wie selbstverständlich tat, doch für ihn war dies eine ganz ungewohnte Situation. Zum Glück sprach sie die Wegbeschreibung an und zeigte Ryu diese was ihn etwas abgelenkt hatte. Doch kaum schien er innerlich weniger nervös zu werden, brachte Kiara ihn in die nächste gefühlte Notsituation. Er schaute einen kurzen Moment wie von einem Blitz getroffen als sie ihm sagte das er ihre gefehlt hatte bevor er anfing wie ein unbeholfenes Kind zu stammeln. Ähm … ohh… mhh… Nun kratzte er sich mit der freien Hand verlegen am Kinn und sagte wohl das Dümmste was man in so einer Situation sagen konnte.
Danke.
Er selbst war sich nicht bewusst wie dumm seine Reaktion darauf war. Wenn man ihn sich so ansah konnte man schon erkennen das er irgendwie das selbe innerlich fühlt, jedoch scheint er in solcherlei Hinsicht nicht ansatzweise Reif genug zu sein mit solchen Situationen umzugehen. Er selbst war sich auch nicht im Moment bewusst wie verletzten solche eine Antwort sein konnte.
Er fand es auf der einen Seite irgendwie schön in ihrer nähe zu sein, jedoch fehlte es ihm an Reife damit vernünftig umgehen zu können und so versuchte er sie in ein Gespräch zu verwickeln.
Und wie war ansonsten so deine letzten Wochen?

(06/20)

Auf ihre Gestellte Frage bekam die Blondine auch sogleich eine Antwort. Dabei entging ihr jedoch nicht, wie er auf sie reagierte. Dennoch ließ sie es unkommentiert. Wollte ihren Begleiter nicht noch mehr in Bedrängnis bringen, als ohnehin schon. "Ich glaube, da hast du nicht ganz unrecht." meinte Kia dann.
Als sie ihm schließlich mitteilte, das er ihr gefehlt habe, war Kiara ein wenig erstaunt. Hatte gehofft, dass auch er ein wenig zu seinen Gefühlen stehen würde. Denn das es Ryu da ähnlich ging, konnte sie ihm an der Nasenspitze ablesen. Doch scheinbar war er wohl noch nicht soweit, sich das auch einzugestehen. Ein tonloser Seufzer verließ ihre Lippen. Sie würde dieses Thema vorerst auf sich ruhen lassen, ehe sie es im Zug, wenn sie alleine waren es noch einmal ansprechen würde. Da kam sein Themenwechsel wirklich gelegen. "Es war ein wenig Stressig. Immerhin musste ich alles für eine Laden Eröffnung vorbereiten. Komm doch vorbei, wenn es soweit ist. Der Termin ist so gesetzt, dass alles fertig sein sollte, wenn wir wieder ankommen. Und bei dir?" erklärte das Familienoberhaupt, und wollte dann wissen, wie es Ryu so ergangen war. Während sie am Bahnhof ankamen, stellte die Blondine dann eine weitere Frage, nachdem sie die gewünschte Information erhalten hatte. "Wer holt die Tickets?" wollte die Magierin dann wissen.

(07/20)

Ryu hatte mal nicht unrecht? Er selbst war immer wieder erstaunt wie anders Kiara ihn behandelte als er es gewohnt war. Vielleicht war auch das der Grund wieso er sie so gerne in seiner nähe hatte. Irgendwie kam es Ryu so vor als hätte er etwas falsch gemacht, jedoch traute er sich gerade nicht wirklich danach zu fragen. Er wunderte sich über sich selbst was war gerade nur mit ihm los? Egal welche Bestien oder Personen sich vor ihm befanden er hatte nie Angst oder war unsicher und kaum war er wieder mir ihr zusammen fühlte er sich wohl und hilflos zugleich. Zum Glück sprang sie auf den Themenwechsel an. Sie erzählte ihm das sie Stress hatte, denn sie musste alles für einen Laden eröffnen. Der Termin war wohl so gesetzt das alles fertig war wenn die beiden ihre Aufgabe erledigt hatten. Wow. Das klingt ja richtig erwachsen. Da ist ja schon irgendwie Peinlich zuzugeben das ich nur Ziellos durch die Welt gereist war um stärker zu werden. Irgendwie war ihm das nicht peinlich aber doch recht unangenehm ihr gegenüber. Am Bahnhof fragte sie ihn wer die Tickets holte und Ryu lies es sich nicht nehmen diese zu holen. Am Bahnschalter selbst kratzte er sein letztes Geld zusammen und kaufte die beiden Tickets. Er selbst hoffte Sie hatte es nicht gesehen und ging grinsend zu ihr zurück. Ich hab die Tickets! Wir können los. So stieg er mit ihr in den Zug uns setzte sich auf einen freien Platz. Hast du solche Aufgaben eigentlich schon öfters gemacht?

Nachdem sie seine Frage beantwortet hatte, beantwortete er ihre, indem er einen Vergleich zog. Dies brachte sie zum Lächeln. "Also ich finde da nichts peinlich dran. Jeder hat seine eigenen Methoden um stärker zu werden. Deine ist eben halt das Reisen. So kann man viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Also brauchst du dir darüber keinen Kopf machen." ihre Meinung war zeitgleich eine Belehrung.
Als sie dann am Bahnhof angekommen waren und Kia wissen wollte, wer denn die Tickets holen würde, bekam sie nicht einmal eine Antwort. Er löste sich lediglich von ihr und begab sich zum Schalter. Wiederwillig ließ es die Blondine geschehen. Es missfiel ihr, sich von Ryu lossagen zu müssen. Sie hatte diese Nähe genossen. Mehr als das. Ihr wurde bewusst, was sie für den Rotschwarzhaarigen empfand. Später würde sie ihm dies auch mitteilen. Denn jetzt kam ihr Begleiter zurück. Durch sein freudiges Gesicht, konnte sie erahnen, was er kurz darauf verkündete. Einen Augenblick später befanden sich die beiden auch schon im Zug. Und zwar in einem der Wagons, in welchem es sogar möglich war zu übernachten. Auf dem Weg zu ihrem Bereich, wurde die Magierin etwas gefragt. Während sie noch liefen, beantwortete Kia die Frage. "Noch nicht sehr oft, aber so zwei oder drei mal." lächelte sie und dann kamen sie auch schon bei ihrer Kabine an. Nachdem sie ihr Gepäck erstaut hatte, schaute sich die Adlige einmal um. Stellte dabei freudig fest, dass sie für sich alleine waren. Das würde wohl auch so bleiben. Nachdem sich Ryu gesetzt hatte, tat es ihm Kia gleich. Dies genau neben rechts neben ihn. Nun war also der Moment gekommen. Sie saß genau neben ihm. Kuschelte sich an ihn. Legte ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasse seinen rechten Arm mit den ihren. "Es gibt da etwas, dass ich dir schon seit geraumer Zeit sagen möchte." sie atmete einmal tief durch und sprach dann das aus, was ihr auf dem Herzen lag. "Ich habe mich in dich verliebt." sie schaute ihn nicht direkt an. Hatte angst vor seiner Reaktion. War dabei dennoch rot um die Nase geworden. Nicht, weil es ihr Peinlich war. Nein, sondern weil sie ein wenig nervös war.

(09/20)

Nach seinen Worten wurde er von Kiara Belehrt und sie sagte ihm das es nichts peinliches daran gab . Er würde halt so seine Erfahrungen sammeln und er solle sich keine Gedanken machen.  Auf seine Frage ob sie diesen Job schon öfters gemacht habe, antwortete Sie wie er es schon vermutet hatte. Das ein oder andere mal hatte sie dies schon getan. Nun waren sie in einer Kabine alleine und Kia setzte sich direkt neben ihm. Zusätzlich kuschelte sie sich an ihn heran und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Als sie dann noch seinen Rechten Arm umfasste, begann sein Herz an zu rasen und er wurde nervös. Die nächsten Momente kamen ihm wie eine Ewigkeit vor und er selbst verstand nicht so wirklich warum es ihn so aus der Bahn warf, wenn sie ihm näher kam.  Die folgenden Worte machten ihm aus irgendeinem Grund etwas angst. Es schossen ihm hunderte Gedanken durch den Kopf und er fragte sich sofort was jetzt passieren würde. Die folgenden Worte trafen ihn wie ein Blitz. Hatte er dies gerade richtig gehört? Sie hatte sich in ihn verliebt? Irgendwie konnte er dies nicht so ganz glauben und zugleich freute er sich, jedoch was sollte man dazu sagen? Er schaute selbst verschämt in die andere Richtung und stammelte etwas unverständliches vor sich hin. Ähm...also... Er war irgendwie mit der Situation überfordert und sein Gesichtsausdruck sah traurig und etwas verschämt aus. Er wusste nicht was er sagen sollte so etwas war einfach neu für ihn. Er sagte nichts und überlegte sich etwas anderes. Sie hatte immer noch ihren Kopf gegen seine Schulter gelehnt und so würde er etwas tun statt etwas zu sagen. So ging er vorsichtig mit seiner Hand unter ihr Kinn um ihren Kopf etwas anzuheben und in seine Richtung zu drehen um ihr einen Kuss geben zu können.

(10/20)

Ihre Nervosität hielt auch noch an. Vor allem als er dann ebenfalls ansetzte zu sprechen. Er brachte nicht sehr viel heraus. In diesem Moment war Kia froh, dass sie ihn nicht direkt anschaute. Hatte in diesem Moment angst, er würde sie ablehnen. Ihr einen Korb geben. Es verging in ihren Augen eine Ewigkeit. Diese Ewigkeit war gefüllt mit bangen. Doch dann geschah etwas, womit die Blondine in diesem Moment nicht gerechnet hätte. Beinahe schon saft umfasste er ihr Kinn, drehte ihren Kopf zu ihm und legte dann ebenso sanft seine Lippen auf die ihren. Erst war sie ein wenig erstaunt, schloss dann aber kurz darauf ihre Augen, um diesen Kuss genießen zu können. Seine Nähe noch mehr genießen zu können. Die Zeit schien in diesem Moment still zu stehen. Als würde es nur noch sie und ihn geben. Dann lösten sie den Kuss wieder. Langsam schlug das Familienoberhaupt die Augen auf. Schaute ihn sanft an. Lächelte ebenso sanft und sprach dann. "Du machst mich gerade zur glücklichsten Frau der Welt." ihrer Stimme konnte man das Glück anhören, welches Kiara gerade fühlte.  

(11/20)

Ryu war noch nie in seinem Leben so nervös wie in diesem Moment als er ihr einen Kuss gab. Er glaubte wenn sein Herz noch schneller würde, könnte dies gleich aus seiner Brust springen. Nachdem sie den Kuss lösten sah er das was ihn in dieser Welt ab sofort das meiste bedeuten würde.  Das lächeln welches er bei Kiara sehen konnte machte ihn glücklicher als er sich hätte jemals träumen können. Bisher war das Kämpfen das einzige was in ihm nur ansatzweise das selbe Gefühl gegeben hatte.  Die Worte die sie von sich gab lies den jungen Mann die Schamröte ins Gesicht treiben.  Irgendwie machte ihn die ganze Sache immer noch sehr nervös und wie er sich wirklich verhalten sollte wusste er auch nicht. So nahm er all seinen Mut zusammen und legte seine Stirn auf ihr und sagte ihr das was ihm spontan einfiel. Ich weiß ich bin nicht der schlauste und ich habe die meiste Zeit nur kämpfen im Kopf. Jedoch werde ich alles mir mögliche tun das dies so bleiben wird. Ihm war irgendwie peinlich was er sagte, doch kamen die Worte nur so aus ihm heraus. Nachdem er zu Ende gesprochen hatte nahm er sie in den Arm und drückte sie feste an sich als ob er sie nie wieder loslassen wolle. Er hatte selbst auch nicht bemerkt das der Zug längst losgefahren war.  
(12/20)

Nachdem sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte, legte der Rotschwarzhaarige seine Stirn auf ihre. Sprach dann das aus, was wohl ihm gerade durch den Kopf ging. Dies freute die Blondine sehr zu hören. Und das teilte das Familienoberhaupt diesem auch prompt mit. "Das freut mich sehr zu hören und es stört mich nicht, dass dir deine Kämpfe wichtig sind, denn nur so kann man stärker werden." lächelte Kia. Nachdem das ausgesprochen war erwiderte die Magierin die Umarmung. Genoss das beisammen sein. Schmiegte sich an ihn, während die Fahrt wie üblich voran schritt. "Wir werden die ganze Nacht brauchen. Also sollten wir die Betten vorbereiten." meinte die Blondine und deutete darauf hin, dass es draußen langsam dunkler wurde. Sie war ja nicht das erste mal auf den Weg nach Fox Town. Da fiel der Blondinen dann etwas ein. "Warst du schon mal in Fox Town?" interessiert schaute sie zu Ryu hinauf.

(13/20)

Irgendwie freute ihn das als sie sagte das es sie nicht stört das ihm seine Kämpfe wichtig waren. Nachdem sie sich angeschmiegt hatte teilte sie ihm noch mit das sie die ganze Nacht fahren würden und sie die Betten vorbereiten sollten. Danach fragte sie ihn noch ob er dort schon einmal war. Er selbst kratzte sich nun irgendwie etwas verlegen am Kopf. Er war sich nicht sicher ob er schon einmal dort war. Wenn ich ehrlich bin weiß ich es nicht. Wenn ich auf durchreise bin schaue ich selten nach wie die Stadt heißt in der ich war, sondern merke lir lediglich den Weg den ich gelaufen bin. Irgendwie war es ihm zum ersten mal etwas Peinlich das er so handelte und deswegen ziemlich unwissend war. Er selbst schaute Kia nun an. Ich mach dann mal die Betten. Er stand auf und bereitete alles vor. Nachdem er fertig war schaute er zu ihr und meinte grinsend. Fertig. Doch bei genauerer Betrachtung konnte man sofort sehen das Ryu so was nicht wirklich oft machte, geschweige denn überhaupt schon einmal gemacht hat.
14/20

Sie lauschte seinen Worten als er ihre zuvor gestellte Frage beantwortete. "Ich verstehe." gab sie verständnisvoll zu verstehen. Danach konnte die Blondine nur zuschauen, wie ihr Begleiter die Betten machte. Wenn man es denn Bett nennen konnte. Es wurden einfach nur die beiden Sitzbänke zusammen geschoben. Dies wiederum würde bedeuten, dass sich die beiden den Schlafplatz teilen mussten. Dieser Gedanke ließ die Heartfilia erröten. Dennoch störte es die junge Frau nicht. "Nicht schlecht." gab sie ebenso grinsend zurück. Dann fiel ihr etwas anderes ein. "Bist du eigentlich schon in einem Team?" fragte sie interessiert. Wenn nicht, dann würde sie ihn nun einladen in das ihre Einzutreten. Da sie die Idee dazu hatte, fragte sie Sakuya gar nicht erst, ob diese etwas dagegen hätte. Sie mochte Ryu nun einmal, also warum sollte er nicht in das Team eintreten können. "Wenn du noch keines hast, dann kannst du gerne in das von Sakuya und mir eintreten. Es würde mich sehr freuen." wurde auch so gleich die Einladung ausgesprochen. Nun hieß es abwarten wie er reagieren würde.

(15/20)

Kiara wurde wieder etwas rot um die Nase und dies bekam Ryu auch mit, jedoch konnte er sich nicht wirklich erklären was er nun schon wieder falsch getan haben könnte. Irgendwie verstand er einfach nicht was gerade genau passierte. So lies er es aber auf sich beruhen und dachte nicht weiter darüber nach. Ebenfalls ist ihm selbst noch nicht klar geworden das die beiden sich einen Schlafplatz teilen würden. Nun fragte sie ihn ob er schon in einem Team sei und etwas verdutzt schaute er sie nach dieser Frage an. Immerhin hatte er ihr davon erzählt das er eigentlich immer alleine Unterwegs gewesen ist. Doch schnell fügte sie noch eine Einladung hinterher und so wurde dem Magier schnell klar das die frage davor nur aus vorsicht gefragt wurde. Nein ich bin in keinem Team bisher und ich würde mich freuen deinem beitreten zu dürfen. Er selbst legte sich schon einfach hin und sagte als wäre nichts dabei. Wir sollten uns etwas hinlegen sonst werden wir für das Babysitten viel zu müde sein. Ihm selbst kam es noch immer nich in den sinn das sie sich ein Bett teilen mussten.




(16/20)

Nachdem sie ihr Angebot ausgesprochen hatte, beantwortete er die voran gegangene Frage. Diese wurde verneint und dann kamen die Worte, die die Blondine so gerne hören wollte. "Dann Willkommen im Team Fushigi." grinste Kia während sie seiner Aufforderung nachkam. Legte sich direkt neben den Magier und war dabei wieder rot geworden. Immerhin war dies das erste mal, dass sie neben einem Mann schlafen würde. "D-du h-hast r-recht." wurde Kiara nun doch ein wenig nervös und begann daher zu stottern. Dies war ihr noch nie passiert. Dennoch ließ sich das Familienoberhaupt davon nicht unterkriegen. Kuschelte sich an den Rotschwarzhaarigen an. "Gute Nacht, schlaf gut und träume was schönes." sprach sie wieder selbstbewusster und war dann auch schon dabei in das Reich der Träume zu gleiten. Die Geschehnisse forderten nun ihren Tribut ein. Und die Blondine wollte diese nicht weiter verweigern.

Was in der Nacht alles geschah bekam die Magierin gar nicht mit. Denn dazu war ihr Schlaf zum einen viel zu fest und zum anderen hatte sie sich sehr wohl und geborgen gefühlt. Nachdem Kia erwacht war blieb sie noch eine Weile so liegen und murmelte ein paar Worte. So das ihr Begleiter, sollte er schon wach sein sie hören konnte, sie ihn im anderen Fall aber nicht wecken würde. "Guten morgen, gut geschlafen?" während sie sprach konnte man heraus hören, dass ein sanftes Lächeln ihre Lippen zierte.

(17/20)

Nachdem Ryu ihre fragen beantwortet hatte hieß sie ihn im Team willkommen. Der Name klang irgendwie komisch, jedoch wollte er dies ein anderes mal ansprechen und herausfinden was dieser genau bedeuten sollte. Kaum legte sie sich neben den jungen Magier wurde auch er wieder etwas nervös und bemerkte nun das sie zusammen schlafen würden. Irgendwie was es ein komisches Gefühl für ihn und auch er wurde nervös, lies sich jedoch so gut es ging nichts anmerken. Ryu stotterte etwas und Ryu grinste dabei, denn er fand dies ziemlich süß. Er selbst sagte aber nichts um sie nicht zu verärgern. Kurze Zeit begann sein Herz etwas an zu rasen als sie sich an ihn herankuschelte und gleichzeitig freute es ihn und genoss es auf einer Art. Sie wünschte ihm eine gute Nacht und das er was schönes Träumte. Danke das wünsche ich dir auch. Sie schien irgendwie erschöpft zu sein und schlief ziemlich schnell ein. Ryu selbst deckte die Blondine nochmal zu damit diese nicht in der Nacht anfing zu frieren. Danach schaute er ihr noch lange beim schlafen zu und war noch immer über das was er fühlte verwirrt. Er kannte es einfach nicht und wusste noch nicht damit umzugehen. Der schlafenden Kiara flüsterte er noch etwas zu und gab ihr einfach einen leichten Kuss auf die Stirn. Ab heute beschütze ich dich vor allem Bösen in dieser Welt. Kurze Zeit später fand auch er noch etwas schlaf.

Irgendwann wurde Ryu auch wach und hatte aber nichts mitbekommen was Kiara gemurmelt hat er war einfach viel zu lange wach gewesen. Nachdem er wach geworden war begrüßte sie ihn mit einem lächeln welches er erwiderte. Wie sollte ich nicht gut geschlafen haben?

Kurze Zeit später waren sie auch am Zielort angekommen und begaben sich sofort zur Villa um ihre Aufgabe zu erledigen. Ryu hatte alle Hände voll zu tun, denn aus irgendeinem Grund war das kleine Mädchen voll auf Ryu fixiert so musste er allerhand Blödsinn über sich ergehen lassen und spielte den ganzen Nachmittag mit dem Kind. Er selbst zweifelte des öfteren an sich wie lange er es noch aushalten würde, da das Kind voller Energie strotzte. Doch so hatte Kiara Zeit sich um den Säugling zu kümmern. Irgendwann am Abend konnte man Ryu im Spielzimmer des Mädchens schlafend am Boden finden und  das Mädchen hatt gerade gefallen daran gefunden Ryus Gesicht zu bemalen.

Ihre Frage, ob er gut geschlafen habe, konnte die Blondine recht schnell beantworten. "Ich weiß ja nicht, wie sehr ich mich bewege, oder ob ich im Schlaf rede." lächelte das Familienoberhaupt.

Als die beiden dann auch schon am Zielort ankamen, wurde ihnen schnell erklärt, was alles zu beachten war. Schnell waren sich Ryu und Kia einig, dass sie sich um das Baby kümmern sollte während Ryu selber sich mit dem Mädchen beschäftigte. Wurde dabei ganz schön auf Trab gehalten.
Nachdem Kia dann den Säugling schlafen gelegt hatte, fand sie es ziemlich still. Zu still. Als sie auf die Suche ging, fand sie die beiden recht schnell in dem Kinderzimmer des Mädchens. Der Magier schlief auf dem Boden. Fiel so der Kreativität seines Schützlings zum Opfer. Diese zuckte zusammen als Kiara auf sich aufmerksam mache. "Das macht man aber nicht." lächelte die Blondine. Immerhin war der Rotschwarzhaarige zum Teil auch selber schuld. Immerhin war es klar, das Kinder solche Sachen gerne mal ausnutzten. Kia Weckte dann ihren Freund und machte dann auch das Mädchen Bett fertig. Las ihr noch etwas vor und als sie eingeschlafen war, verließ sie das Zimmer und begab sich ins Wohnzimmer wo sie dann auf die Rückkehr der Eltern warten würde.

(19/20)

Nachdem Ryu geweckt wurde war ihm noch nicht so ganz klar was geschehen war. Immerhin war er ziemlich müde und schwer angeschlagen von dem Tag. Niemals hätte der junge Magier gedacht das auf ein Kind aufpassen so anstrengen sei. Nachdem er im Bad bemerkte wie er aussah erschrak er ein wenig. Er selbst dachte sich nur ob er auch so ein Monster als Kind gewesen sei. Kurz darauf warteten die beiden auf die Rückkehr der Eltern. Ein Gespräch fand leider nicht statt da Ryu wieder einschlief als er sich zu Kiara setzte. Der Tag hatte seine Opfer gefordert und er selbst war am ende.
Nachdem die Aufgabe erfüllt und ihr Lohn ausgezahlt wurde machten sie sich wieder auf den Weg zurück zur Gilde. Er selbst war den ganzen Rückweg etwas schläfrig und recht still. Lediglich gab er zu erkennen das er diesen Auftrag anstrengender fand als jede Jagt die er bisher bestritten hatte. Sobald sie in der Gilde zurück waren, wollte er erst einmal sich richtig Satt essen und fragte sie lediglich was sie nun als nächstes vorhaben würde.


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