Gildenzeichen Position: In Blau auf dem rechten Handrücken.
Wohnort: Gildenhaus von Heroic Dragon
Personal Data
Whats on the outside
Shizuo ist ein sehr gut aussehender junger Mann der stets auf ein gepflegtes äußeres achtet und es stets vermeidet schmutzig zu werden wenn es sich vermeiden lässt. Das auffälligste an ihm sind wohl seine unterschiedlich gefärbten Augen und sein leicht struppiges, kurzes blondes Haar. Seine Kleidung ist stets von hoher Qualität und ein bester Ordnung mit einem leicht lässigem Ton. Das ganze fängt schon mit dem weißen Hemd an was an sich stets Sauber ist jedoch eher locker getragen wird mit offenem Kragen und einer meist locker gebundenen Fliege oder Krawatte. Darüber trägt er eine schwarze Weste wie man sie zum Beispiel von hochklassigen Barkeepern oder des gleichen kennt welche mit zu seinen absoluten Lieblings Kleidungsstücken zählt und eigentlich nie fehlen darf. Wenn man nun ein wenig weiter an ihm herab blickt fällt einem vielleicht noch der etwas zu lange dunkle Gürtel mit den Silbernen Elementen auf welcher ein wenig zur Seite hängt und mehr als Verzierung dient da die Schwarze Hose an welcher er befestigt ist auch gut ohne ihn auskommen würde. An sich gibt es nicht viel über die Hosen Auswahl von Shizuo zu sagen. Sie variiert zwischen Jeans und Anzughosen jedoch so gut wie nie in der Farbe. Diese passt nun mal zu seinem allgemeinen Erscheinungsbild und den schwarzen Lackschuhen welche das ganze abrunden. Das einzige was noch nennenswert ist das er eine Brille trägt. Entweder seine gewöhnliche Brille mit schwarzen Rand oder aber eine violette Sonnenbrille je nachdem was ihm gerade mehr gefällt. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist ein großes Tattoo auf seinem Rücken was man aber nur in den seltensten Fällen zu Gesicht bekommt, wenn überhaupt. Dabei handelt es sich um ein mysteriöses Symbol welches auf seine Herkunft deutet und auf seine Magie zurück zu verfolgen ist. Dies ist ebenso auf seinen Handgelenken zu sehen.
What makes me special
Shizuo hat zwei verschieden farbige Augen und eine auffällige Tätowierung auf dem Rücken und beiden Handgelenken.
Whats on the inside
Shizuo ist ein sehr netter junger Mann der anderen gegenüber eigentlich immer recht freundlich ist und nun mal erwartet das andere ihm diese Höflichkeit erwidern einfach weil es gute Manieren nun mal so verlangen. Das Problem bei der Sache ist nur das er sich aber auch sehr schnell reizen lässt. Obwohl er eigentlich die Art von Mann ist der älteren Damen die Taschen die Treppe hoch trägt, Leuten welche sich verlaufen haben den weg zeigt und sogar mit geht um es zu verdeutlichen selbst wenn er eigentlich in die andere Richtung müsste oder einem Kind einen Ball aus einem Baum holen würde auch wenn er eigentlich etwas anderes zu tun hat kann er auch anders. Denn wenn Shizuo ein mal auf hundertachtzig ist dann sollte man schnell in Deckung gehen denn Kollateralschäden sind etwas was er gerne in kauf nimmt. Zum Glück gibt es nicht all zu vieles was ihn so weit bringen kann außer wenn man ihn zu sehr nervt, unhöflich ihm oder anderen gegenüber ist, seine Freunde in Gefahr bringt, Leute die er mag ärgert, Tiere quält, seinen Nachtisch anrührt und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Hat man ihn jedoch als Verbündeten oder sogar als Freund gewonnen so kann man sich sicher sein einen treuen und verlässlichen Weggefährten an seiner Seite zu haben. Seine Freizeit verbringt er meist damit zu lesen und zu Forschen oder gemütlich einen Kaffee zu trinken wenn er nicht gerade trainiert. Aber er haut auch gerne mal auf den Putz und ist bekannt dafür gerne auf Partys zu gehen und dort die Sau raus zu lassen.
What i love and what i dont
Likes: Kaffee Schokolade Gute Bücher Rosen Katzen Vögel Musik Nette Leute Die Farbe Blau
Disikes: Nervige Leute Penetrante Leute Aggressive Leute Laute Leute Leute die Tiere quälen Leute die keine Bücher mögen Leute die keinen Kaffee mögen Leute die ihm einfach nicht in den Kram passen
Shizuo ist ein sehr offensiver Kämpfer was er sich auch erlauben kann da sein Körper ihm gewisse Qualitäten gibt und er sich vor direktem Kontakt nicht scheuen muss. Wegen seiner besonderen Beschaffenheit als Homunkulus ist er in der Lage abgetrennte Körperteile einfach wieder zu befestigen und zudem dienen seine inneren Organe eher als Dekoration als zur Lebenserhaltung da sie sich ebenfalls problemlos regenerieren können. Daher greift er meist erbarmungslos und ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit an. Das Problem bei seinem Kampfstil ist das dabei leider oft die Umgebung in Mitleidenschaft gezogen wird da es sehr schnell passieren kann das sein Temperament mit ihm durchgeht. Obwohl es sich nun anhört als wäre er der geborene Einzelkämpfer ist er auch in der Lage im Team zu kämpfen und setzt sich für seine Freunde und verbündete ein und ist auch bereit für diese Treffer einzustecken.
0= Shizuo wird erschaffen 1-2 lebt im Labor 2-14 Lebt bei seinen Adoptiveltern 14-19 geht auf reisen und Erlernt seine Magie 20 RPG beginn
My story
Albert und Opheliea Vermillion waren nicht nur starke Magier sondern auch begnadete Alchemisten . Dies war kein wunder da die Familie Vermillion eine lange Linie an Koryphäen im Bereich der Alchemie hervorgebracht hatte und sich so auch großes Ansehen und Wohlstand aneignen konnte. Albert war da keine Ausnahme. Schon in Kindertagen zeigte er großes Interesse und Verständnis für diese komplexe Magie und half seinem Vater bei vielen seiner Experimente. Ophelia war die Tochter eines reichen Hauses und genoss eine gute Erziehung sowie Unterricht an einer Elite Schule. Ihr Fachgebiet war Transdimensionale Forschung. Als siech die beiden zum ersten mal trafen war es Liebe auf den ersten Blick. Schon bald heiratete das junge Paar und verbrachte viele glückliche Jahre miteinander in denen sie auch ihre Forschungsgebiete miteinander verbanden. Und als wäre ihr Glück miteinander nicht schon groß genug gewesen so wurden sie auch schon bald mit einem weiteren Geschenk gesegnet. Einem Sohn. An dieser Stelle beginnt auch die Geschichte von Shizuo Albireo Vermillion. Benannt nach seinem Großvater und einem besonderen Zwillingsstern. Da seine Augen wie eben diese in Blau und Gold funkelten. Shizuo wuchs heran zu einem kräftigen Burschen mit beachtlicher Intelligenz. Schon mit neun Jahren begann er Lesungen an den Universitäten beizuwohnen und sich an den Experimenten und Forschungen seiner Eltern zu beteiligen. Auch seine Schwester Luciella welche drei Jahre nach Shizuo zur Welt kam folgte dieser tradition. Sie hätten stolzer nicht sein können. Er war ein würdiger Erbe des Familiennamens. Eines abends jedoch geschah ein unvorhersehbares Unglück. Die Kutsche mit der Shizuo spät abends auf dem Heimweg war nach dem er den ganzen Tag mal wieder an der Universität verbracht hatte wurde überfallen und der damals gerade vierzehn gewordene Junge lebensbedrohlich verwundet. Stunden lang hatte er sich durch die Stürmische Nacht gequält um letzten Endes vor seiner Haustür zusammen zu brechen. Sein Vater fand ihn und brachte ihn sofort ins Haus jedoch sah es aussichtslos aus. Die wunden waren Tief und er hatte schon viel Blut verloren und bis der Arzt eintraf war es schon zu spät. Er konnte lediglich den Tot des Jungen feststellen und den Eltern sein Mitgefühl mitteilen. Doch diese gaben nicht auf. Sie wussten das es verboten war aber es war ihre einzige Hoffnung und als Eltern sahen sie darin den einzigen Weg den sie gehen konnten. Sie hatten zusammen an einem geheimen Experiment geforscht. Eine gewisse Organisation hatte den beiden mehrere Blut und Gewebe Proben gebracht sowie Antike Aufzeichnungen über eine andere Welt. Sie waren damit beauftragt worden ein Wesen künstlich zu erzeugen welches einen Weg in eben diese Welt schaffen könnte. Anscheinend gab es schon Menschen die dazu in der Lage waren von denen auch die Proben stammen, diese jedoch waren unzuverlässig und konnten diese gefährliche Magie nur schwer kontrollieren. Die beiden waren natürlich fasziniert da dies ihr jeweiliges Fachgebiet bis an die Grenzen brachte und neue Horizonte für sie eröffnete. Und nun würde eben diese Forschung einen Hoffnungsschimmer darstellen ihren Sohn zu retten. Sie brachten den leblosen Körper in ihr Labor und bereiteten alles dafür vor. Die vorbereitete Masse welche aus besonderen Materialien aus der Anderen Welt, dem Blut und Gewebe welches ihnen gegeben wurde und fortschrittlichster Magie erschaffen wurde um einen Homunkulus zu schaffen platzierten sie auf einem Altar. Albert begann mit dem dunklen Ritus welcher unter Alchemisten als Tot Sünde angesehen wurde. Der Transmutation einer Menschlichen Seele. Alles schien zu funktionieren. Die Masse setzte sich in Bewegung und schien den Körper des Jungen zu verschlingen ehe sie dessen Erscheinungsbild annahm. Der Homunkulus war vollkommen und öffnete auch schon seine Augen. Es waren die Augen ihres Sohnes jedoch waren sie ohne Glanz. Etwas fehlte. Die Seele. Das Gesetz der Alchemie sah jedoch vor das um etwas zu erschaffen im Austausch etwas von gleichem Wert von Nöten ist. Und nur eines kam in Frage wenn es um den Preis einer Seele ging und so opferten die beiden jeweils einen Teil ihrer eigenen im Austausch für die ihres Sohnes. Es klappte. Das Licht kehrte in diese Hülle ein und vor ihnen saß ihr Sohn in einem neuen Körper. Freudentränen liefen den Beiden das Gesicht herunter und ihr Sohn wusste nicht wie ihm geschah. Das letzte an das er sich erinnerte war der Regen und die Kälte, wie war er hier her gekommen? Sie versuchten ihm zu erklären was geschehen war und das man mit niemanden darüber reden durfte. Jahre vergingen und Shizuo wuchs wie ein gewöhnlicher Junge heran. Seine Eltern jedoch waren durch das Opfer was sie bringen mussten geschwächt und alterten schneller als es andere Menschen taten. Aber es waren glückliche Jahre. Der Junge forschte weiter mit seinen Eltern und übte sich in Alchemie und Magie gleicher maßen. Seinen Eigenen ungewöhnlichen Körper oft als Testobjekt nutzend. Er hatte überragende Regenerationsfähigkeiten und auch seine Kraft und Schnelligkeit waren weitaus größer als die von normalen Menschen. Er machte seinen Abschluss und verbrachte noch einige Jahre mit dem Training bei seinen Eltern bis es an der zeit war Abschied zu nehmen. Kurz nach seinem 19 Geburtstag verstarben seine Eltern und ließen den Jungen zurück. Das große Haus und das Vermögen waren für ihn jedoch nur wenig von Bedeutung so gab er das Anwesen in die Obhut seiner jüngeren Schwester, nahm einige der Forschungsarbeiten seiner Eltern und ging fort. Er Hatte sich dazu entschlossen etwas von der Welt zu sehen und sich in einer Anderen Stadt niederzulassen. Dort eröffnete er ein Cafe und erledigte nebenbei kleinere Arbeiten während er in seiner Freizeit noch weitere Forschungen betrieb. Ab und an Besuchte er sein altes Haus um dort nach dem Rechten zu sehen und seine Schwester zu besuchen. Doch sein Lebensziel war nun ein anderes. Er würde versuchen dem Mysterium dieser anderen Welt welche er sein Leben verdankte auf den Grund zu gehen. Nicht nur wegen seinem angeborenen Forscher drang. Sondern auch wegen dem Ruf der Leere welcher er in sich seit seiner Wiedergeburt spührte.
