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Questname: Der Markt
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Brynjolf
Auftragsort: Riba
Bezahlung: 5000
Questziel: Stiehle 15 000 Jewel
Questinformationen: Brynjolf hat sich die Hand verletzt und beauftragt einen dunkeln Magier, dass er einige Personen um ihre Geldbörse erleichtert.
Teilnehmeranzahl: 1
Wörter für eine Person: 1000
Posts für die Gruppe: 10
by Kaden~
cf ~ Riba
Nachdem der diebische Fuchs sein Unwesen in Riba getrieben hatte und dem Priester seine geliebte Statue vor der Nase entwendet hatte, musste er nicht wirklich weit laufen um die Beute beim Auftraggeber abzugeben. Denn dieser wohnte ein wenig außerhalb von Riba und hatte auch für den Meisterdieb in Spee einen weiteren Auftrag, denn er wollte noch ein wenig Geld und Kaden sollte es sich bei den Bewohnern von Riba einfach nehmen. Alleine als Kaden das Wort stehlen hörte wedelte er direkt mit seinem Schweif und willigte ein, für ihn die 15 k Jewel zu besorgen, dass sollte nämlich wirklich einfach werden und so konnte er auch wieder gut in die eigene Tasche wirtschaften. Nachdem alle „Formalitäten“ geklärt waren, machte er sich auch direkt wieder auf die Socken um den Schutz der Nacht noch ein wenig auszunutzen um direkt mit seinem Beutezug zu beginnen. Er hätte den Sack mit der Beute vorher noch in einer Höhle versteckt, sodass er sich die Tasche wieder bis oben hin vollstopfen konnte. Nachdem er die Höhle wieder verlassen hatte, hörte er Geräusche hinter sich, die wohl aus der Höhle kamen. Jedoch waren die Geräusche anders, als welche die er vielleicht erwartet hatte. Denn eigentlich dachte er eher daran, dass er mal wieder überfallen werden würde, doch anhand der Geräusche konnte er erkennen, dass es sich nur um eine Person handelte. Da man aber nie wissen konnte, war er so vorsichtig wie möglich, da er keine Lust auf unnötigen Ärger hatte. Doch was seine Augen dort zu sehen bekamen, war kein habgieriger Bandit sondern ein armes kleines Mädchen, welches total ausgehungert war und auf dem Kopf süße Öhrchen hatte. Wohl ein Tiermensch genau wie er und im Gegensatz zu ihm ging es dem Mädchen nicht wirklich gut, sodass Kaden wirklich Mitleid mit ihr hatte. Einigen aus seinem Clan ging es genauso und er wusste auch recht gut, wie es sein konnte, wenn man hungerte. Das Kind stolperte und fiel ihm genau vor die Füße, sodass sich Kaden hinkniete um dem Mädchen aufzuhelfen.
„Oh du siehst gar nicht gut aus, aber wenn du hier noch ein wenig auf mich wartest dann kannst du heute Nacht in einem Bett schlafen und musst dich um nichts kümmern. Wie gefällt dir das? Und wenn du wirklich möchtest dann hab ich auch was zu essen für dich.“ Meinte Kaden wirklich nett und erweckte ihr Vertrauen.
Er wollte ihr ja nichts böse und beraubte eigentlich auch meist nur Leute die es wirklich über hatten, denn die Armen musste man nicht beklauen, da lohnte es sich einfach nicht. Er gab dem Katzen-Mädchen etwas zu essen, welches im Versprach hier auf ihn zu warten. Das war gut, denn dann konnte Kaden nun wirklich dazu übergehen, die Leite der Reihe nach zu beklauen und er wusste auch ganz genau wo er am besten anfangen sollte. In dieser Stadt schienen wirklich einige reichen zu wohnen, sodass es zwar ein leichtes war an Sachgegenstände zu kommen, aber an Geld nicht. Doch das war für ihn die Herausforderung, denn er brach nicht nur ein, sondern musste auch noch das Geldversteck finden.
Kaden betrat wieder die Stadt und außer einige Stadtwachen war wohl auch keiner der Bewohner wach. An diesen musste er sich nur vorbei schleichen, denn sie wusste nun wer er war und würden seine Mission nur unnötig gefährden. Doch da diese nicht damit rechnete das Kaden hier wieder auftauchte, und er nicht dumm war, befand er sich auch schon recht schnell an einem Fenster von einem Haus, was sehr stark nach viel Geld aussah. ~ Dann wollen wir mal ~ dachte er sich und machte sich wieder an einem der Fenster zu schaffen nur um dieses mit einem lauten Knacken zu öffnen, sodass man das sicherlich gehört hatte. Doch Kaden war nicht dumm, mit einem eleganten Sprung sprang er durch das Fenster und schloss es direkt wieder, sodass niemand der von außen schauen würde merken konnte, dass er hier gerade eingestiegen war.
Jetzt hieß es aber trotzdem vorsichtig sein, da es die Hausbewohner auch mitbekommen haben könnten, dass hier wer eingestiegen war. Und in der Tat hatte er ausversehen die Bewohner aufgeweckt, die sich nun daran machten, nach einem möglichen Eindringling zu schauen. Jetzt musste Kaden sehr schlau vorgehen um nicht erwischt zu werden. Vielleicht konnte er die Situation auch für sich nutzen, denn vielleicht überprüfte man auch ob das Geld noch da war.
Wie ein Katze auf allen Vieren kroch kaden über den Boden und versuchte dem Licht der Lampen so gut es ging auszuwischen und dann den Personen unauffällig zu folgen, denn er wollte ja nur ihr Geld und vielleicht ein wenig mehr. Zum Glück ging alles gut und der Hausherr führte Kaden unfreiwillig direkt zum Tresor. Lauernd wartet Kaden bis dieser den Safe geöffnet hatte, um den Hausherr zu überwältigen. Gesagt getan, denn Kaden brauchte sich nicht mal anstrengen um den Hausherr auszuknocken, denn dieser war nicht sonderlich kampferprobt und konnte nicht mal einen Laut von sich geben. Neben Geld war auch wertvoller Schmuck in dem Safe, welcher komplett in seine Tasche wanderte. Das sah alles mehr als genug aus, und gerade als Kaden es überprüfen wollte, wurde er von einem Hauswächter überrascht, der Kaden wieder erkannte. Jetzt musste er schon wieder rennen,. Zum Glück hatte Kaden alles eingepackt, sodass er einfach aus der Tür Stürmte, die er auftrat um zu flüchten. Einige Wachen kamen ihm auch entgegen, denen er im vorbei rennen auch den Geldbeutel abnahm, wenn dieser leicht zu greifen war.
Wieder mal war ein wütender Mob hinter dem Fuchs, der aber zu schnell für die anderen war und diese bekamen wieder nur eine brennende Spur zu sehen. So ein Pech aber auch. Kaden rannte mit dem Diebesgut zurück zu Höhle um dort das Geld genau abzuzählen und sich den Rest der Beute in die eigene Tasche zu stecken. Er gab dann genau 15000 Jewel bei Brynjolf ab und kümmerte sich dann um das Mädchen, welchem er versprochen hatte sich ein wenig um sie zu kümmern. Dazu musste er wohl erst mal zur Gilde zurück, aber vielleicht war das bei der ganze Beute nicht mal schlecht. Zusammen mit dem Mädchen ging er zu Gilde und trug dabei Wertsachen und Mädchen.
Tbc: Gilde