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 Erinas Haus

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BeitragThema: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyDo März 17, 2016 11:04 pm

Erinas Haus Latest?cb=20140414053602

Ein kleines aber doch gut ausgestattetes Haus in der nähe von Hargeon Town. Dieses von Erina bewohnte oder eher Angeeignete Haus, besteht nur aus einer einzigen Etage und ist ziemlich Simpel gehalten und sogar noch aus Holz gefertigt. Da das Haus nicht so groß ist umfasst es nur einige kleinere Zimmer mit nicht soviel Raum. Zu den Zimmern zählt ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Essküche sowie ein Bad und extra Zimmer welches als Abstellkammer.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyDo März 17, 2016 11:11 pm

CF: Seitenstraße in Hargeon Town

Kaum waren die beiden bei dem Haus angekommen, machte sich Erina auf den Weg zur Tür und begann diese langsam aufzuschließen. "Also hier wären wir dann." Sprach Erina nun während sie dabei war das Haus zu betreten. Sofort hatte sie das Licht angeschaltet und sich umgesehen. Danach hatte sie sich auch schon wieder zurecht gefunden. "Also das Bad wenn du das benutzen willst, ist dort hinten." und mit diesen Worten zeigte Erina auf eine Tür ehe sie eine andere Geöffnet hatte. "Ich werde eben das Schlafzimmer vorbereiten und einen Zweiten Schlafplatz fertig machen." so gingen die Worte der Oranghaarigen weiter ehe diese in dem Raum den sie geöffnet hatte verschwunden ist und anfing das Bett und Schlafzimmer neu herzurichten ehe sie sich mit einer Decke und einem Kissen. Direkt machte sie auf dem Sofa alles bereit das man auch dort Schlafen konnte ehe sie sich etwas zurück gelehnt hatte. Schließlich sollte nun alles vorbereitet sein, so das die beiden in ruhe Schlafen konnten und sich auch genug für den nächsten Tag erholen. Schließlich konnten sie ja nicht wissen was sie noch alles erwarten würde sobald der neue Tag einbricht. Doch durch das Fenster welches in der Küche in welcher sie Stand war, sah sie heraus und begutachtete die Sterne.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr März 18, 2016 3:07 am

[CF: Seitenstraße in Hargeon Town]

Es dauerte etwas, doch bald erreichten beide das Haus von Erina, welches sich als ein kleines Blockhaus, etwas außerhalb von Hargeon Town, entpuppte. Mit der einfachen hölzernen Fassade und der Unscheinbarkeit die darauf lastete, erinnerte dieses Haus, Jule an sein altes Zuhause bei seiner Mutter. Lange schwelgte er jedoch nicht in dieser Erinnerung, denn dieser Ort war mehr eine Schule gewesen als seine wirkliche Heim, auch wenn er sich dort wohl gefühlte hatte und sich nie beklagen musste. Während beide weiterhin darauf zu schritten, musterte er es ein wenig und kam nicht drum herum es als schön anzuerkennen. Es war zwar einfach und schlicht, doch die Abgelegenheit als auch die Einfachheit machte es sowohl schön als auch äußerlich gemütlich. Schließlich erreichten sie die Fuß der Terrasse, welche man über einen flachen Treppenblock betrat und während sie diesen hinauf stiegen um über die Terrasse zur Haustür zu gelangen, knarrte das Holz ganz leicht und leise unter den Schuhen von Jule. Ohne auch nur das Blockhaus zu betreten wusste er, es gefiel ihm hier, doch statt er etwas darüber sagte, genoss er lieber die Stille der Umgebung. Die Stille wurde jedoch recht schnell von einem Schlüssel unterbrochen und allein am Geräusch erkannte er, dass Erina eine Tür aufschloss, welche schon länger nicht mehr aufgeschlossen wurde. Ein leichtes Knarren kündigte dann auch davon, dass die Tür aufschwang und die Besitzerin äußerte das offensichtliche, sie waren an ihrem Haus angekommen. Kurz darauf erklangen zarte Schritte von unbedeckten Füße welche über hölzernen Boden glitten, das war dann auch für Jule das Signal, dass er sich wieder in Bewegung setzten musste. Also hörte er auf die Umgebung zu genießen und trat etwas später nach Erina in dessen Haus ein. Aus Gewohnheit schloss er hinter sich die Tür so leise wie möglich, nur ein unscheinbares klicken, welches das Einfallen des Schlosses bestätigte, erklang als einziges Geräusch. Nach dem die Tür zugefallen war, trat Jule einige Schritte in den ersten Raum hinein und erblickte ein Wohnzimmer. Sein Gehör hatte ihm beim Schloss nicht im stich gelassen, dieses Haus wurde wirklich schon länger nicht benutzt, denn das Zimmer war mit einer Staubschicht bedeckt, wodurch auf dem Fußboden die Abdrücke von Erinas Füßen deutlich zu erkenne waren. An sich war der Wohnbereich schlich gehalten, es gab auf der gegenüberliegenden Wand einen Kamin, vor dem ein hell grauer Teppich lag, welcher mit feinen dunkel braunen Muster überzogen war und auf dem ein gläserner Kaffeetisch mit einer leeren Obstschale Stand. Des weiteren ruhte direkt vor Jule ein dunkel graues Sofa und ein farblich dazu gehöriger Sessel war auf der rechten Seite des Raumes neben einem leicht gefüllten hohem Bücherregal aus dunklem Fichtenholz platziert. Neben einer dunklen Kommode zierten der Raum noch einige Bilder, doch die interessierten ihn eher weniger, er richtete die Aufmerksamkeit lieber auf Erina, diese Stand im angrenzenden Flur und sprach einige Wörter, dabei zeigte sie auf ein Raum, welcher am Flur lag und das Bad sein sollte. Als Kenntnisnahme nickte er nur leicht mit den Kopf, bevor die Hausherrin sich ihrem Schlafgemach zu wand um für ihn ein Schlafmöglichkeit herzurichten. Während sich Erina mit den Schlafplätzen beschäftigt und so von ihrem Schlafzimmer wieder zum Wohnzimmer wechselte, huschte er zum Bad und öffnete die Tür, um sich dieses genauer im Augenschein zu nehmen. Die Tür ging zu seinem erstaunen in Richtung des Flures auf und der Teppich ,welcher den freien Boden des Bades bedeckte, erklärte auch warum. Bevor er in das Bad trat, zog er seine Stiefel aus und stellte diese vor dem Bad ab. Leichtfüßig trat Jule nun ins Bad und blickte sich um. Neben einer einfachen geschlossenen Dusche aus Milchglas, einer Toilette aus hell grauen Porzellan und einem Waschbecken aus hell grauen Porzellan, welches mit Holz umschlungen war, gab es noch das Highlight des Bades, eine perl weißer Eckwhirpool, in dem zwei Personen platz finden können. Zusätzlich gab es an den Wänden noch Stangen für Tücher. Das Highlight des Bades gefiel Jule mit Abstand am besten und erweckte sein Interesse. Trotzdem gesellte er sich kurz darauf wieder zu Erina ins Wohnzimmer. "Du hast es sehr schön hier.", gab er mit einer eher in Gedanken versunkenen Stimme von sich, welcher einen Unterton hatte, der deutlich machte, dass sich Jule hier wohl fühlte.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr März 18, 2016 3:29 am

Es machte ganz den Anschein als hätte Jule genug Spaß dabei sich umzusehen während Erina damit begonnen hatte einen Schlafplatz einzurichten für ihren Besuch war sie deutlich schnell unterwegs. Nach einer Kurzen Pause und dem Blick aus dem Fenster bemerkt sie gar nicht das Jule wieder das Wohnzimmer betreten hatte, zumindest bis sie etwas gesagt hatte. Sofort wannte sich der Blick der Oranghaarigen wieder auf Jule. "Schön das es dir hier gefällt." erklang Erinas Stimme ehe sie sich wieder etwas in Bewegung setzte und anfing einigen Staub zu entfernen. "Hier ist es wohl etwas Staubig und es sind nicht mehr viele Sachen vorhanden, aber willst du vielleicht nicht Duschen oder ein Bad nehmen? Schließlich haben wir uns Heute angestrengt und neben viel Dreck auch viel Schweiß auf dem Körper und in der Kleidung angesammelt, deshalb wäre es wohl keine gute Idee so Schlafen zu gehen." so eine Frage von Erina welche sicher gehen wollte, ob Jule das Bad noch benutzen wollte bevor sie es vorhatte zu tun, so das sie diese nicht stören würde. Direkt hatte sie sich dabei in ihren eigenen Schränken wieder etwas umgesehen und war sich eher unsicher wann sie das letzte mal überhaupt in dem Haus war. Vielleicht sollte sie wohl wieder öfters dort hingehen und es etwas in stand halten. Schließlich ist es ein liebliches kleines Haus welches auch einiges an Pflege vertragen könnte, doch gerade war sie mehr darum besorgt erst mal den nächsten Morgen zu erreichen. Reinigungen und sonstige Sachen könnte sie dann immer noch Erledigen. Kaum viel es ihr wieder ein Begann Erina auch ihren Mantel abzulegen und machte diesem Platz auf dem Tisch in der Küche. Der Umhang war ganz schön beschädigt worden, aber generell war ihre Kleidung nicht mehr so beständig wie man wohl denken mochte. "Ich denke ich sollte mir nachher neue Sachen raussuchen." Sprach sie in leisem Ton eher zu sich selbst ehe sie sich zu Jule wendete. "Kann ich sonst noch etwas für dich tun?" gab sie diese Frage an und war sich nicht sicher ob Jule vielleicht noch irgendetwas von ihr wollte ehe sie sich wieder genauer in dem Wohnzimmer umsah. "Achja ich sollte den Kamin noch anwerfen." wieder schien Erina mit sich zu sprechen und öffnete ihre Abstellkammer wo noch etwas Holz drin war und etwas zum Anzünden des Kamins. Sofort begann sie das Holz in den Kamin zu legen und diesen zu Entzünden so das der Raum schon bald von einer Gewissen Wärme und einem Schönerem Licht als wie dem der Lampen durchzogen wurde. Erina war etwas angespannt da sie Jule einfach mitgenommen hatte in ihr Haus doch sie versuchte alles um diese auch zufrieden zu stellen, sie wollte halt einfach keine schlecht Gastgeberin sein. während Erina also aufstand viel ihr der Schmuck welcher ihre Haare zusammen hielt runter und sie konnte ihn noch gerade so fangen, dabei öffneten sich ihre doch eher langen Haare jedoch und sie entfernte diese erst mal aus ihrem Gesicht ehe sie das Schmuckstück auf dem Wohnzimmer Tisch abgelegt hatte. Sie selbst hatte vor die Wärme des Kamins noch etwas zu genießen und stand also genau vor diesem.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr März 18, 2016 6:01 pm

Erina schien etwas Abwesend gewesen zu sein, bevor Jule sie angesprochen hatte, denn sie wechselte Ruckartig den Blick zu ihm um zu Antworten. Das leicht angespannte und unruhige Verhalten von Erina, deutet stark daraufhin, dass sie nicht wirklich wusste wie sie mit Besuch umzugehen hatte, zusätzlich versuchte sie auch scheinbar stehts etwas auszuüben, während jemand Anderes in ihrer Nähe war. Somit fing die Hausbesitzer kurz darauf an, ein wenig Staub zu entfernen, was bei dem momentanen Zustand des Hauses und Masse an Staubes sowieso nicht brachte. Es folgte eine Frage, über dessen Antwort Jule erstmal nach dachten musste, denn für ihn war es nicht wirklich nötig sich großartig zu waschen, eigentlich war auch nur in seinen Haaren etwas Dreck und die getrocknete Schweißschicht auf seinem Körper war vernachlässigbar. Trotzdem wollte er das Angebot annehmen, allein schon deswegen, weil er es mochte sich zu waschen. Erneut wies sich Erina als etwas unruhig heraus und wäre er noch überlegte, huschte sie in ein neuen Raum, der sich als Küche entpuppte, doch großartig begutachtete er diesen Raum nicht. . Schließlich entschied sich Jule das Angebot anzunehmen. Da er hörte wie Erina ihren Mantel in der Küche auszog, vermied er es sich umzudrehen und sie anzuschauen, während er eine Antwort gab: "Ich denke es wäre nicht verkehrt sich ein wenig zu waschen." Kurz darauf äußerte Erina dann auch schon die nächste Frage, welche Jule mit einen Kopfschütteln beantwortete, da er momentan nichts weiteres brauchte. Erneut äußerte Erina nun zu sich selbst etwas und huschte wieder an ihm vorbei um den Kamin anzuwerfen, wie sie es selber erwähnte. Jule nutzte die Zeit um in das Schlafzimmer von Erina zu gehen, da dort wahrscheinlich Tücher waren, die für das Waschen benötigt werden, denn diese waren nicht im Bad vorhanden. Das Schlafzimmer der jungen Frau war, wie auch die anderen Räume des Hauses, simpel und einfach bestückt und so gab es neben einem einfachen Bett, das einer Person etwas mehr Platz als üblich bot, noch zwei Kommoden und Kleiderschrank, welche alle aus einem dunklem Holz gefertigt wurden. Ansonsten war das Zimmer noch mit einem Wandteppich über dem Bett bestückt und es gab auf dem Fußboden einen ähnlichen Teppich wie auch im Wohnbereich, wobei dieser hier dem Zimmer angepasst war und somit etwas schmäler ausfiel. Ansonsten gab es noch zwei schmale Regalbretter, welchem mit nichts nennen wertes dekoriert waren. Ruhig schritt er auf einer der Kommoden zu und fand auch direkt in den ersten zwei Schubladen die nötigen Tücher. Da Jule sich sicher war, dass Erina auch sich waschen wollte, holte er gleich für beide die nötigen Handtücher und Badetücher heraus. Aus dem Wohnbereich erklang deutlich die Geräusche von gestapelten Holz und somit nutze er es aus, das Erina beschäftigt war und entledigt sich jetzt schon seiner Kleider, welcher er dann sorglich gefaltet und gestapelt auf einer der Kommoden legte, welche er zuvor noch etwas entstaubt hatte. Um seine Blöße zu verdecken und der Tatsache das er sich noch nicht sofort waschen wollte, hüllte er sich in ein Badetuch ein, welche seinen Körper von der Brust abwärts bis zu den Knien hin bedeckte. Während man ein leichtes Knistern hören konnte, welches bezeugte, dass im Kamin nu nein Feuer fachte, huschte Jule mit den restlichen Handtüchern ins Bad und legte sie dort auf die dafür vorhergesehenen Stangen und lies Wasser in den Whirpool einfließen. Er selber würde sich wahrscheinlich mit einer Dusche zu frieden geben, aber für Erina war es das Beste, wenn sie den Whirpool nutzte, dementsprechend erleichterte er für sie dies, indem er das schon mal vorbereitete. Schließlich kehrte er ins Wohnzimmer zurück und erblickte dort vor dem Kamin Erina mit ihren orangen Haaren, welche von ihrem Schmuck gelöst wurden und so über ihren Schulter und Rücken lag. Mit den offenen Haaren kam Erinas Schönheit für seinen Geschmack besser zur Geltung, da er die Haare einer Frau als einer der ansehnlichsten Punkten empfand, und sie bisher immer größtenteils verdeckt hielt. Ihm fiel jedoch auf, dass das Haar sehr wirr wirkte und etwas geglättet werden sollten. Somit schlich er sich von hinten an Erina ran, was nicht schwer war, da er schon von Anfang an hinter ihrem Blickfeld stand. Kaum stand er direkt hinter ihr, strich er mit beiden Händen zärtlich durch ihr Haar, wobei er sich gefasst machte, dass er sie erschrecken würde. "Dein Haar ist wirklich wunderschön Erina, es ist schade dass du sie größtenteils verdeckt trägst.", meinte er, während seine Hände vorsichtig durch ihr Haar glitten und sie etwas glatt streichten. Als er damit fertig war, schlang er beide Arme um ihrer Taille, wobei er darauf achtete nicht gegen den blauen Fleck zu kommen und überkreuzte sie vor Erina, um sie dann leicht an sich zu drücken, wodurch das Badetuch welches er nur trug, für Erina an ihrem Rücken zu spüren war. "Bleib etwas lockerer, nur weil du mal Besuch hast, musst du dich nicht gleich so verspannen, wenn ich im gleichen Raum bin wie du.", sprach er mit einer ruhigen Stimme und strich ganz zärtlich vorsichtig leicht üben ihren blauen Fleck, während er weiter sprach: "Außerdem brauchst du von uns Beiden definitiv eher etwas Entspannung, statt noch mehr Verkrampftheit." Mit einem Lächeln auf dem Lippen fügte er dann noch hinzu: "Es ist nebenbei echt süß, wie du versucht dich ein wenig zu Entspannen, wenn ich nicht im gleichen Raum bin und dann regelrecht aufschreckst wenn ich doch in deiner Nähe bin." Jule verweilte erstmal so, um zu warten bis Erina sich auch in seiner Nähe entspannt und drückte während dessen sein Gesicht gegen ihr Haar.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr März 18, 2016 7:00 pm

Erina war immer noch sichtlich angespannt und stand weiter vor dem Feuer als sie zwar nebenbei mitbekam, das Jule sich bereit gemacht hatte und sich holte was sie brauchte. Sie war sich sicher das es auch nicht so schwer war. Unbedacht dessen wollte sie vor allem noch etwas die Hitze genießen und sich selbst etwas beruhigen. Sie war nicht die beste Person wenn es um den Umgang mit anderen Personen geht und dem entsprechend wusste sie nicht genau was sie tun sollte. Doch irgendwie würde sie schon durch die Nacht kommen. Doch dazu sollte es gar nicht kommen den während sie so dort stand wurde sie an den Haaren Beruht und schreckte erst einmal auf bis sie bemerkt hatte das es nur Jule war und sie sich langsam beruhigte. "Nun Sie wären wohl etwas im Weg, wenn ich sie immer offen tragen würde." Sprach Erina und ihre Stimme wirkt gleich etwas entspannter. Das Jule sie dabei berührt hatte, war für Erina jetzt nicht wirklich etwas zum Aufregen und sie hatte auch bemerkt das Jule anscheinend nur noch eine Tuch trug. Erina wollte Jule auch gleich antworten doch verweilte noch ein bisschen ruhig da Jule anscheinend noch nicht mit dem Sprechen fertig war und sofort hatte sie weit die Ohren geöffnet um sich anzuhören was es sonst noch so zu sagen gab. "Du hast wohl recht etwas Entspannung täte mir wohl gut." Erklang die Stimme der Oranghaarigen welche etwas errötet war, nachdem Jule ihr schon fast ein Kompliment machte und sie Süß nannte. Kurz atmete sie also durch und fing an ihre Gedanken zusammeln. Sie fing gleichzeitig auch langsam an sich zu entspannen. "Danke. Du hast echt eine gute Auffassung nicht? Das dir sowas sofort aufgefallen ist. Und ziemlich Gutherzig scheinst du auch zu sein, dass du dich so um andere kümmerst." so erklang Erinas stimme wieder und man konnte es zwar nicht sehen aber wohl doch raus hören das sie dabei leicht am Lächeln war und sogar froh das gerade Jule dort war und nicht irgendeine andere Person, wobei ihr im gegensatz zu bereits anderen Personen die Berührungen von Jule auch nichts ausmachten. Doch gerade wusste Erina auch nicht so genau was sie sonst noch sagen sollte und obwohl sie sich etwas entspannter verhielt war sie immer noch leicht angespannt und nicht komplett ruhig. Doch da fiel Erina gleich etwas ein als sie weiter hin das Tuch an ihrem Rücken bemerkte. "Ich hab scheinbar vergessen, einige Tücher rauszuholen, nicht?" Erklang wieder Erinas Stimme doch dieses mal hatte sie das natürlich etwas mehr mit Humor gemeint und ein leises Lachen war beim aussprechen dabei. Sie verweilte also nach diesen Worte noch etwas vor dem Kamin mit Jule ehe sie versucht hatte sich umzudrehen. "Wir sollten uns wohl nicht zuviel Zeit lassen, hm? Schließlich ist die Nacht gar nicht mehr solang." Sprach Erina gleich wieder als sie Jule so ansah und ihr das erste mal wirklich klar wurde das sie eigentlich kaum noch Stoff an ihrem Oberkörper trug.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySa März 19, 2016 12:26 am

Jule kicherte leicht als Erina vermutete, dass er eine gute Auffassungsgabe hat. "Eie gute Auffassungsgabe? Ja, das kommt hin, immerhin hab ich mich ja nicht Grundlos in der Kneipe für dich entschieden. Auch wenn die Auswahl dort sehr bescheiden war.", äußerte er zu dem Thema noch und fügte dann noch hinzu: "Außerdem will ich als dein Gast kein Ballast darstellen, also ist es das Mindeste, dass ich dir ein wenig unter die Arme greife." Inzwischen hatte er nicht nur Erina an sich gedrückt, sondern schmiegte sich zusätzlich noch leicht an ihren Rücken an, einerseits weil solcher Körperkontakt schon Gewohnheit für ihn war, anderseits weil er doch bemerkte, dass er allein in einem Handtuch gehüllt etwas fror und sich Erina sehr warm anfühlte, was wohl zuletzt auch an dem Kamin lag. Für einige Momente konnte Jule diese Position und das Knistern des Feuers genießen, bis Erina wieder das Wort ergriff. Sie machten einen kleinen Scherz darüber, dass sie keine Tücher bereit gelegt hatte, worüber er leicht schmunzelte und beiläufig hinzufügte: "Du hattest ja nicht mal Zeit dazu." Nach den Worten konnte man wieder für kurze Zeit entspannt dem knistern des Kaminfeuers lauschen. Als Erina dann schließlich Ansätze machte, sich umzudrehen, war er ein wenig enttäuscht, auch wenn er es sich nicht anmerken lies. Zwar war solcher Körperkontakt nichts neues für ihn und er hatte es schon oft ausgeübt, wobei er dabei auch schon zu genüge weiter gegangen war, aber dies war das erste mal, dass er es nicht wegen einen Auftrag oder weil er irgendetwas bestimmtes erreichen wollte machte, sondern weil er sich dabei wohl fühlte. Trotzdem löste er seine Arme und drückte Erina auch nicht mehr an sich, wodurch er auch mit dem Anschmiegen aufhörte und ihr somit die Möglichkeit bat sich ganz umzudrehen. Zu ihrer Aussage, dass nicht mehr viel Zeit für die Nacht blieb, nickte er nur und schaute dabei seitlich aus dem Fenster. Die Morgendämmerung war maximal nur noch einige Stunden entfernt, obwohl es ihm eher weniger ausmachte, er bevorzugte es eigentlich sowieso Tagsüber zu schlafen. Während er aus dem Fenster geschaut hatte, nahm er wieder ein Geräusch wahr und zwar das Einfließen von Wasser, zusätzlich hörte er auch heraus, dass der Whirpool fast voll war, was bedeutete, dass Erina und Jule eine ganze schöne Zeit lang vor dem Kamin standen. "Wir sollten uns tatsächlich nicht zu viel Zeit lassen, kommt mit!", äußerte er knapp und griff Erina am Handgelenk um sie zum Bad zu bringen. Kurz darauf waren sie dann auch schon im Bad und der Whirpool war fast voll, dementsprechend ließ er sie los und huschte rüber um die Wasserzufuhr zu beenden. "Du hast doch bestimmt ein Schaumbad hier...", sprach er mehr zu sich selbst, während er sich einem kleinem Schränkchen näherte, welches neben der Tür war und er beim ersten Betreten des Bades gar nicht war genommen hatte. Dort drin fand er auch gesuchtes Schaumbad und glücklicher weise war sogar das Verfallsdatum nicht über schritten. Somit huschte er wieder rüber und kippte etwas davon ins Wasser, wobei er die Whirpoolfunktion anschaltete, damit sich der Schaum bilden konnte. Danach drehte er sich wieder zu Erina und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. "So, genieße es.", forderte er Erina kurzerhand auf, bevor ihm noch etwas einfiel und er hinzufügte: "Vielleicht solltest du aber vorher den gröbsten Schmutz abduschen, damit das Wasser nicht unnötig verschmutzt wird." Da im Whirpool sich nun Schaum gebildet hatte, stellte Jule die Funktion wieder ab. Daraufhin stellte er sich etwas näher an die Wand, damit Erina besser eintreten konnte und er kurz darauf auch das Bad verlassen konnte um sie nicht zu stören.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySa März 19, 2016 1:45 am

Die Atmosphäre wenn Jule da war, schien lockerer wie sie sonst für Erina so war und dies bemerkte sie natürlich auch. Es war ein deutlicher unterschied zu der sonst so düsteren Atmosphäre welche die Welt für sie hat. Es war eine recht erfrischende Abwechslung mal einen Mensch zu treffen welcher nicht nur auf sein eigenes Wohl aus ist und für seinen eigenen Profit zu Arbeiten schien und damit alle anderen einfach nur als Ballast ansah. Doch für Erina war Jule immer noch eine Person welche sie nicht so genau kannte oder eher erst vor kurzem Kennen gelernt hatte, trotzdem konnte sie sich auf diese Verlassen. Das hat Jule ihr schon während ihres Auftrags gezeigt. Und genau deshalb war es wohl das auch Erina beginn wieder etwas fröhlicher zu werden und nicht mehr so angespannt und voller Misstrauen durch diese Welt zu schreiten. Auch wenn es bis jetzt nur eine kurze Zeit zu halten schien war es eine recht angenehme Erfahrung und es kam die Frage auf, wie lange die beiden wohl noch gemeinsam unterwegs sein würden. Doch wenn es nach Erina ginge könnte dies noch ewig sein. Aber da musste sie sich ja auch teilweise an Jule halten und war dementsprechend etwas gespannt was diese wohl so Dachte darüber, auch wenn sie dies wohl nie erfahren würde. Kaum hatte sich Erina nun also umgedreht zu Jule und hatte mit ihr gesprochen schien diese wie vom Floh gebissen und hatte auch direkt begonnen Erina mit in das Bad zu ziehen wo Jule das Wasser ausdrehte und anscheinend ein Bad eingelassen hatte welchem sie den letzten Schliff zu verleihen schien ehe sie mit Erina wieder zu Sprechen begann. "Huch, das hattest du also gemacht." Sprach Erina nachdem sie zugehört hatte und der Whirlpool abgeschaltet war, natürlich bemerkte Erina dabei auch das Jule das Bad bald wieder verlassen wollte. "Sag mal, wenn du dir schon die Arbeit gemacht hast dieses Schaumbad vorzubereiten, wieso solltest du es nicht dann auch genießen dürfen? Den selbst wenn du es gemacht hast so das ich mich vielleicht etwas entspannen kann ist dieser Whirlpool doch groß genug für zwei Leute. So können wir beide uns wohl noch etwas mehr entspannen, nicht Midare-Sama?" mit diesen Worten wollte Erina etwas Jule entgegen gehen, da sie dann nicht alleine das Bad besetzte und diese so auch noch ein wenig mehr entspannen konnte, selbst wenn sie nicht angespannt sein sollte würde etwas mehr Entspannung nie Schaden und da beide ja Weiblich waren, so zumindest aus Erinas Sicht, sollte das ganze auch kein Problem sein. Erina wollte dabei aber natürlich auch dem Vorschlag von Jule folgen und näherte sich der Dusche. "Also wenn du kein Problem hast dir ein Bad mit mir zu teilen natürlich nur." Erklang wieder Erinas Stimme zu dem was sie davor gesagt hatte während sie dabei mit dem Rücken zu Jule stand.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo März 20, 2016 1:25 am

Den Vorschlag, welchen Erina äußerte, dass er mit ihr zusammen den Whirpool benutzen konnte, überrumpelte Jule ein wenig, denn damit hatte er nicht wirklich gerechnet, zu mal er nun Innerlich mit sich ringen musste. Zwar lies er sich äußerlich nichts anmerken, dennoch kämpfte er sehr damit, sich zu entscheiden. Einerseits hätte er wirklich lust dazu, Andererseits war es aber sehr schwer einzuschätzen, wie Erina reagieren würde, wenn sie heraus fand, dass er ein Mann war, denn trotz der Tatsache, dass er unbemerkt in den Whirpool steigen konnte und dort auch genügen Schaum die Sicht versperrte, bestand immer noch die Möglichkeit, dass sie es trotzdem bemerkte. Obwohl die Risiken viel zu unberechenbar waren, entschloss sich Jule für die deutlich gefährlichere Entscheidung und nahm das Angebot an. Damit trat er ein Schritt auf Erina zu und klopfte mit beiden Hände auf ihre Schulter und antworte dabei: "Gut, ich steig mit ein." Für die nächsten Worte ging er mit seinen Gesicht näher an ihr Ohr ran und flüsterte dabei: "Aber nur damit wir beide nicht so allein für den Rest der Nacht sind." Daraufhin folgte ein leichtes Kichern und Jule behielt ein leichtes Grinsen im Gesicht, während er sich zum Spiegel und Waschbecken wand. "Ich werde mir dann den Dreck aus den Haaren bürsten, den in der Dusche ist definitiv nicht genug Platz für uns Beide zusammen.", meinte er während er zu einer Bürste griff und diese anfeuchte, bevor er seine Haare über das Waschbecken hielt und anfing vorsichtig seine Haare zu bürsten um den gröbsten Dreck daraus zu entfernen. Nachdem er damit fertig war, achtet er darauf, dass Erina schon in der Dusche war, bevor er sein Badetuch löste und es über einer der Stangen legte. Direkt danach machte er sich daran, in den Whirpool zu steigen, wobei er fest stellen musste, dass das Wasser etwas heiß war, trotzdem stieg er ganz ein und setzte sich hin. Kurz tauchte er einmal unter und nahm dann beim Auftauchen eine entspannte Haltung ein und schloss seine Augen. Da ihm nichts anderes blieb, wartete er einfach darauf, das Erina zusteigen würde.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo März 20, 2016 1:57 am

Anscheinend musste Jule sich noch etwas Zeit nehmen um über ihr Angebot nachzudenken doch das sollte Erina nicht stören schließlich hätte sie wohl auch bedenken wenn man ihr so etwas vorschlagen würde obwohl man in dem Haus einer eher Fremden Person ist. Aber irgendwie war es auch ein schöner Gedanke einfach nicht so alleine dort zu sitzen, das wäre zwar entspannt aber nicht wirklich Produktiv, im gegenteil viele Gedanken kämen auf und das würde vielleicht eher anspannend wirken. Somit war Erina auch recht froh als Jule das Angebot angenommen hatte. Auch wenn die Worte welche Jule ihr nun mit einem folgeneden Kichern zu hören gab mit einem einfachem "Hu, also in mein Bett willst du also auch noch?" abgetan wurden wobei Erina selbst ein leichtes lachen auf den Lippen behielt und sich so einen kleinen Spaß erlaubt hatte. Danach hatte sie gehört wie Jule am Waschbecken angekommen zu sein schien, schließlich hörte sie den Wasserhahn am Waschbecken und kurz darauf eine Bürste welche durch einige Haare glitt. Im selben Moment hatte sich Erina ihrer letzten Stücke von Kleidung entledigt und die Dusche betreten welche sie langsam aufdrehte um das erst kalten und dann doch etwas wärmer werdende Wasser auf ihrer Haut zu Spüren. Echt ein schönes Gefühl nach einem doch so langem Tag unter der Dusche zu stehen und das Wasser auf der Haut zu Spüren, aber Erina wollte auch schnell machen und in den Whirlpool einsteigen. Somit ließ sie nur das Wasser über ihren Körper und Kopf laufen und entfernte den grobsten Dreck welcher sich nicht direkt mit Abwaschen würden noch von ihrem Körper ehe sie das Wasser abgestellt und die Dusche verlassen hatte. So konnte sie auch direkt Jule sehen welche schon im Whirlpool platz genommen hatte. Noch mit Nassen Haaren und ohne sich Abzutrocknen ging Erina also einfach rüber zum Whirlpool und hatte sich genug Platz in dem Whirlpool gesucht um sich dort in ruhe nieder zulassen und das Wasser etwas zu genießen. Es war zwar etwas heiß, aber das machte ja nichts. Während sie sich also an die Wasser Temperatur langsam zu gewöhnen begann wandte sich der Blick der Oranghaarigen zu Jule. "Weißt du Midare, Heute Morgen noch bin ich aufgestanden mit der Erwartung das es ein Tag wird wie jeder andere und ich wieder nur diese ganzen Saufköppe in der Bar sehen würde oder vielleicht sogar von einer Person zum Auftrag angeheuert werden, also einer dieser Typischen Leute die ich so getroffen habe. Größtenteils Seefahrer. Schmierige Typen welche einfach nur einen guten Anblick wollten und auch um Körperkontakt nicht verlegen waren. Und jetzt sitze ich hier in meinem kleinen Haus im Whirlpool mit einer Person welche ziemlich Gut drauf ist und mit der ich einen Vampir erlegt habe. Heute war echt ein Tag für sich." so begann Erina etwas zu erzählen, schließlich wollte sie Jule nicht die ganze Zeit nur anschweigen und so ein bisschen Small-Talk wäre da wohl nicht ganz so verkehrt.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo März 20, 2016 3:26 pm

Bis auf das prasseln des Wasser, welches aus dem Duschkopf auf den Körper von Erina und dem Glas der Dusche herabfiel, war es still im Bad. Für ihn war das eine angenehme Stille, den es erinnerter ihn an viele Aufträge wo er ruhig in seinem versteckt wartete und lediglich der Regen sein Zeitvertreib war, auf dass ein neues Geräusch die Umgebung erfüllte. Langsam verfiel Jule in einen Tagtraum und malte sich aus wie er bei strömenden Regen auf seine Beute wartete. Doch diesmal gab es kein Geräusch im Regen, welches seine Sinne anregte zu reagieren, stattdessen verstummte die Klänge des Regens und ein ihm fremdes Geräusch erklang, etwas was nicht in zu diesem verregneten Ort passte. Ehe sich Jule versah, öffnete er die Augen und befand sich wieder im Bad von Erinas Haus, dabei verstand er auch was er gehört hatte, sie war mit den Duschen fertig und hat die Dusche verlassen, damit erklärte sich auch das verstummen des Regen und er realisierte, dass er etwas weggetreten war. Während Erina grad aus der Dusche trat, blickte er zu ihr rüber und konnte es sich nicht nehmen, ihren unbekleideten Körper zu mustern auf dem noch die frischen Wassertropfen zu sehen waren. Da er sie aber nicht unnötig lang anstarren wollte, schaute er auch schon wieder grade aus, als sich Erina dem Whirpool näherte um einzusteigen. Es herrschte für einige Momente Schweigen und man hörte lediglich die leichten Bewegungen von Erina im Wasser, da sie es sich noch bequem mache musste, doch danach folgte Stille. Schließlich unterbrach sie das Schweigen und redete darüber, was sie eigentlich am gestrigen Tag erwartet hätte und wie sie den Tag im gesamten fand. "Also so sehr unterscheide ich mich doch gar nicht von deinen typischen Auftraggebern, gut ich falle jetzt nicht unter die Kategorie an Personen die man als Typ anspricht und schmierig bin ich ganz bestimmt auch nicht, wäre ja eklig, aber sonst passt es doch. Oder willst du mir damit andeuten das du mehr für unser eigenes Ufer übrig hast als für das Andere und dir mal ordentliche Seefahrerinnen lieber wären?", stichelte er Erina an und brach danach in einen leichten Lachanfall aus. Nachdem er sich nach einigen Momenten wieder beruhigt hatte sprach er dann etwas ernster weiter: "Aber ich versteh deine Probleme, ich muss mich ja mit diesen Leuten auch abgeben, obwohl im Gegensatz bei dir, bereuen die meisten es mich dumm an zu machen." Jule machte es sich nochmals etwas bequemer bevor er wieder anfing los zu sprechen. "Warum Shining Falcon? Ich kann mir gut vorstellen das du bei Graceful Tiger, Heroic Dragon oder Fairy Tail besser aufgehoben wärst, allein schon weil die Städte dort besser sind als diese hier. Versteh mich nicht falsch, ich bin froh das du in Shining Falcon bist, immerhin hätte ich dich sonst nicht kennengelernt, aber bei deiner liebenswerten Persönlichkeit gehörst du echt nicht hier hin.", meinte er und schaute Erina dabei an.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo März 20, 2016 3:50 pm

Anscheinend hatte Jule ihren Spaß daran, Erina immer mal wieder etwas necken zu wollen. Doch das ließ Erina ja eigentlich ziemlich kalt sie verstand ja wie sie es meint und das sie versucht etwas lustiges draus zu machen und die Atmosphäre damit auch etwas heiter zu halten. Und auch Erina wusste das ihr so etwas sogar gefiel. "Wäre doch mal eine schöne Abwechslung wenn man mal ein paar schöne Seefahrerinnen sehen würde." gab Erina also nur als Kommentar dazu ab und hielt sich ein Lächeln auf den Lippen. Sie war gut drauf und das zeigte sie auch langsam, wenn man bedenkt das sie zu beginn des Tages eigentlich noch keine Emotionen gezeigt hatte oder eher nur wenige war dies wohl echt ein Fortschritt auch wenn es vielleicht nichts Welt bewegendes ist. "Du meinst also, du zeigst den Leuten wo ihr Platz ist? Nun das würde man doch gar nicht erwarten. Du wirkst so Unschuldig wenn man dich nur ansieht." Erina wusste natürlich das Jule dies nicht war aber für sie schien es so das es von ihr zwei seiten gab. Eine welche einfach die Arbeit erledigt oder auch Skrupellos sein kann wenn man was unrechtes tut und die welche sie gerade sieht und welche ziemlich gut zu sein scheint. Doch dann holte Erina kurz Luft und wendete den Blick auf das Wasser oder eher den Schaum darauf. "Die Antwort ist, Freiheit. Shining Falcon ist im Gegensatz zu Fairy Tail, Heroic Dragon und Graceful Tiger nicht gebunden oder an irgendwelche strengen Regeln gebunden. Shining Falcon oder eher Söldner haben Freiheit, sie können sich aussuchen was sie tun und sind in ihren Handlungen vollkommen frei gestellt. Und auch wenn das vielleicht nicht zu mir passt, so ist mir diese Freiheit wichtiger wie alles andere." Erina hatte während diesen Worten überlegt ob sie weiter gehen sollte und auch gleich noch begründen wieso es ihr so Wichtig war und sie war sich dabei noch nicht ganz sicher doch sah sie zu Jule rüber und erhob wieder ihre Stimme. "Weißt du, die Menschen welche in Freiheit geboren sind verstehen oft nicht wie wichtig diese Freiheit ist. Doch für Menschen welche die Freiheit nicht kennen ist sie um so mehr Wert." Während dieser Worte hatte Erina angefangen den Blick wieder abzuwenden. "Wer ohne Freiheit geboren wird, der Wünscht sich nicht mehr wie Frei zu sein." Sprach sie zwar verständlich aber doch eher in sich selbst hinein. Doch sie merkte das sie dabei etwas die Stimmung von sich selbst senkte und sich dies ansehen lies, also sofort erhob sie ihren Blick und sah Jule mit einem Lächeln auf den Lippen an. "Midare, wieso erzählst du nicht etwas über dich? Ich würde mich freuen mehr über dich zu erfahren." Erklang dabei Erinas stimme. Dabei hatte sich Erina auch weiter hin in einer eher entspannten Haltung befunden und war sich nicht sicher ob Jule vielleicht etwas über sich sagen würde aber zumindest hoffte sie das.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo März 20, 2016 4:56 pm

Still schweigend nahm er die Antwort von Erina in sich auf, spitze dabei seine Ohren und folgte bei ihren Worten genausten auch ihre Lippen, so dass er definitiv alles verstand, selbst die letzten Worte, die nicht wirklich an ihn gerichtet waren. Obwohl Erina nicht wirklich viel erzählt hatte, konnte Jule allein durch diese paar Sätze einiges über ihre Vergangenheit lernen und sowohl verstehen als auch nachvollziehen warum sie sich so sehr nach Freiheit sehnte. Auch die Wahl von Shining Falcon war so verständlich. Jemand der das Erlebnis, nein die Folter als ein Sklave durchlebt hatte, kann alles hin nehmen und akzeptieren, solang er nicht wieder als dieses endete. Dies erklärte Jule auch, warum Erina eine solche anpassende Persönlichkeit hatte, die versucht alles hinzunehmen. Schließlich stellte Erina die wohl zu erwartende Frage, wie war es mit seiner Vergangenheit. Wahrscheinlich erhoffte sich Erina, dass er etwas freudiges über sein bisheriges Leben erzählen konnte, um die angedüsterte Stimmung aufzulockern. Es wäre kein Problem für ihn gewesen sowas zu erzählen, jedoch wäre es dann nicht mehr als eine Lüge. Und wenn er nicht lügen wollte, so gab es nicht wirklich etwas zu erzählen, den das Meiste musste er für sich behalten und im allgemeine wäre es wahrscheinlich genau so düster mit anzuhören wie die Erzählung von Erina. Da er also nicht wirklich wusste was er sagen sollte, schwieg er erst mal. Doch schnell merkte er, dass die Stimmung sich dadurch nur weiter verdüsterte. Letzten Endes entschied er sich, doch etwas über sich zu erzählen, zu mindestens konnte er das gröbste Erzählen. "Ich denke es ist nicht viel erfreulicher mit anzuhören als deine Vergangenheit, aber ich denke du solltest das wichtigste wissen.", fing er dann endlich an und atmete nochmals durch bevor er weiter erzählte, dabei hob er seine linke Hand aus dem Wasser und hielt scheinbar eine unsichtbaren Griff in der Hand: "Ich bin eine Klinge, dass heißt ich wurde nicht geboren weil meine Eltern eine Familie gründen wollten, sondern weil ich ihr Erbe als Waffe antreten soll. Im Klartext, ich bin Auftragsmörderin oder passender eine voll ausgebildete Assassinin. Da man diese Tätigkeit aber nicht wirklich im Rahmen der Gesetzte von Fiore ausüben kann, bin ich Raging Fenrir beigetreten, immerhin kommen Kopfgeldjäger nahe an Auftragsmörder ran. Aber missverstehe mich da nicht, ich bin es gerne und auch froh darüber, zusätzlich habe ich meine Ausbildung darin sehr genossen." Während er sprach bewegte er den unsichtbaren Griff in seiner linken Hand zwischen seinen Finger hin und her und obwohl da nichts in seinen Händen war, hatte man doch das Gefühl, er führte eine Waffe. Als er fertig war zu erzählen, nahm er die Hand wieder runter und lies sie im Wasser verschwinden. Bei den nächsten Worten wurde Jule ein wenig leiser, dennoch sprach er noch laut genug dass man seine Worte in seiner Nähe verstehen konnte: "Wenn man von klein auf zum töten ausgebildet wurde, ist es wohl selbst verständlich dass man diese Tätigkeit achtet und glücklich mit dieser wird." Nach diesen Worten schwieg Jule und sank mit seinen Mund unter Wasser, so das man nur noch seine Nasen und Augen sah.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo März 20, 2016 5:29 pm

Scheinbar hatte Jule ihr genau zugehört und verstanden was sie ausdrücken wollte. Sie hatte recht, sie hatte eine gute Auffassungsgabe und konnte gut Dinge miteinander Kombinieren. Sowas konnte im Leben doch eigentlich nur nützlich sein. Als nun also wieder stille einkehrte dachte sich Erina erst das es vielleicht nicht viel zu Erzählen gab von Jules Seite aus, doch eigentlich wollte diese wohl einfach die Stimmung nicht noch weiter andüstern, also sie davon begann zu sprechen das es wohl nicht erfreulicher wurde. Doch Erina hatte einfach gespannt zugehört und beobachtete die Hand welcher aus dem Wasser kam. Es klang wohl wirklich so als wäre es Jule nicht wirklich besser ergangen und auch wenn diese kein Sklaven Leben geführt hat so war sie eingesperrt. Eingesperrt in ihrer Rolle als Werkzeug ihrer Eltern etwas das sich wohl niemand wünschen würde. Schließlich sollte ein Kind ein Kind sein und nicht nur für den Zweck als Werkzeug dienen so etwas ist noch die Schlimmste Strafe die man wohl erfahren kann und während Jule so Sprach wusste Erina auch nicht genau was sie davon halten sollte. Schließlich klang es für sie so als würde Jule sich nicht darüber beklagen wollen oder so sondern hatte diesen Fakt einfach hingenommen und sich dazu entschieden damit trotzdem Glücklich zu sein. Was wohl verständlich ist schließlich ist es etwas was man ewig gelernt hat und aus Liebe geboren ist. Auch die letzten Worte vernahm Erina natürlich leise während Jule anscheinend etwas absank. Erina wusste nicht wieso aber sie fand es irgendwo auch ansprechend das es Jule dabei wohl auch nicht so gut erging. "Scheint so, als wäre ich wohl nicht die einzige Person, welche ohne Freiheit aufgewachsen ist, auch wenn es vielleicht nicht ganz gleich ist." gab Erina von sich als sie ihre Gedanken aus versehen laut aussprach. Als sie dies bemerkte hatte Erina noch einmal tief Luft geholt und sah Jule an. "Also für mich siehst du ziemlich Menschlich aus." Sprach Erina ehe sie sich etwas mehr Aufgesetzt hatte und nun mit dem Oberkörper aus dem Wasser herausguckte. Sofort bewegte sie auch ihre Arme nach oben und Zog die Arme von Jule aus dem Wasser, so das sie ihre Hände greifen und in ihre zusammen legen konnte. "Und ich finde es gut das du so Menschlich bist schließlich habe ich so einen guten Menschen kennen gelernt, auch wenn sie eine Auftragsmörderin ist, finde ich diese Person eine gutherzige Person über deren Bekanntschaft ich sehr froh bin." Erina wusste nicht wieso aber sie wollte diese Worte einfach los werden und vielleicht auch wieder die Stimmung allgemein anheben. Natürlich hielt sie weiterhin die Hände von Jule zwischen ihren Zusammen wodurch sie natürlich auch die Wärme von Jule spürte. Sie schien keine Schlechte Person zu sein obwohl man sich von Kopfgeldjägern so einiges Schlechtes berichtet. Nachdem sie ihren Worten eine kurze Zeit gegeben hatte sah Erina Jule weiter hin an und ließ ihre Hände los während sie wieder bis zu den Schultern im Wasser verschwand. "Was hast du eigentlich Morgen vor, Midare-Chan?" Erina schien gesprächig zu sein und war wirklich gespannt ob Jule vielleicht irgendwelche Pläne für den nächsten Tag hatte.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyMo März 21, 2016 8:53 pm

Als Erina wieder anfing zu sprechen, blickte Jule mit seinem Augen zur ihr rüber und hörte ihr zu. Als schließlich ihre Arme aus dem Wasser gezogen wurde, rutschte er näher an Erina ran, damit er seine Arme nicht so gestreckt halten musste. Was jedoch viel wichtiger in den Momenten war, waren die Worte der orangehaarigen Frau, denn scheinbar ging sie davon aus, dass Jule sich nicht wirklich menschlich fühlte in der Rolle als Waffe. Vielleicht hatte diese Frau auch recht damit, doch er konnte dieses Thema nicht wirklich Einschätzen, geschweige denn etwas dazu sagen. Bisher war er immer glücklich damit wie er gelebt hatte, immerhin gab es für ihn auch nie etwas anderes. Als dann wieder Schweigen herrschte und seine Arme wieder ins Wasser sanken, rückte Jule schließlich näher an Erina ran und lehnte sich ein wenig gegen sie. Wieder ein mal fragte Erina nun nach etwas, dies mal was er am nächsten Tag vor hatte. Er überlegte ein wenig bevor einfach die simpelste Antwort gab. "Wie wäre es mit schlafen? Immerhin hab ich einiges zum nach holen. Warum fragst du, möchtest du mich für besondere Zwecke buchen? Mhh?", gab sie mit einer süßen Stimme und ihrer gewohnten froh Natur als Antwort. Danach rückte er auch von Erina wieder weg bevor er sich streckte und erneut bis zu der Nase im Wasser versank, diesmal jedoch mehr aus Spaß, anstand von erdrückenden Gedanken.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyMo März 21, 2016 9:11 pm

Anscheinend hatte Jule nicht wirklich viel zu sagen zu Erinas Worten, was für sie vollkommen verständlich war schließlich musste man nicht immer alles kommentieren und manchmal sprachen taten schließlich auch mehr wie hunderte Worte. So erzählte man es sich zumindest und genauso nahm es auch Erina immer hin und sie wusste ja auch das Jule ihre eigenen Gedanken hatte. Auf die Antwort von Jule hin fielen Erina auch nur ein paar Worte ein. "Klingt zwar nach einem gutem Angebot, aber eigentlich war ich mehr daran interessiert Ob du dir gleich noch mehr Arbeit schnappen wolltest oder dir auch eine kleine Auszeit gönnst." so Erklang wieder Erinas Stimme sie wusste dabei das Jule sie wohl wieder etwas auf den Arm nehmen wollte aber dennoch wollte sie ihr einfach eine Antwort geben und hatte den Aspekt das die eben noch an sie gerückte Jule wieder im Wasser versank sorgte wieder für Gedanken welche sich Erina machte aber sie war sich sicher das alles Okay war und so blieb sie einfach so sitzen wie sie war bis zu den Schultern im Wasser versunken und hat einfach das Bad und die Zeit genossen. Auch wenn sie wusste das die beiden nicht ewig so ruhig in ein Bad genießen konnte, so war es doch ganz schön. "Also wenn du nichts direktes vor hast für den Morgigen Tag, kannst du mich gerne Begleiten. Ich hatte vor ein paar neue Anziehsachen kaufen zu gehen und vielleicht werde ich auch die Vorräte im Haus wieder etwas aufstocken. Schließlich könnte ich das ja auch mal wieder öfters Benutzen." so machte Erina ein kleines Angebot womit auch Jule den nächsten Tag verbringen könnte während sie dabei den Blick an die Decke geworfen hatte und nicht genau wusste wie Jule reagieren würde. Sie schien sehr pflicht bewusst und deshalb fand es Erina schon gut zu hören das sie gar nicht so streng an ihrer Arbeit festhält wie es anfangs wirkte.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr Apr 01, 2016 12:39 am

Jule empfand es schon ein wenig tragisch, dass Erina so wenig auf seine Scherze einging, aber da konnte man nichts machen. Ruhig hörte er ihre nächsten Worte und grübelte ein wenig was er zu ihren Angebot sagen sollte. Als er dann den Mund öffnete bemerkte er, dass dieser noch unter Wasser war und schreckte mit einem heftigen Hustenanfall aus dem Wasser. "BÄÄÄRG, igitt!" brachte er während seines Hustenanfalls hervor, welche noch einige Momente anhielt. Dabei schmeckte er neben wässriger Lauge auch noch etwas Orange heraus, was darauf schließen lässt, dass dem Schaumbad wohl auch etwas Duft bei lag, wobei er auf diese Art der Informationsbeschaffung gerne verzichtet hättet. Nachdem dieser sich wieder gelegt hatte, setzte er sich aufrecht auf, so dass nun sein Oberkörper außerhalb des Wasser war und man seinen leichten Brustwachstum sehen konnte, der ihm einen leichten Busen verlieh. Trotz dieses eher ekelhaften Missgeschick, setzte Jule wieder ein leichtes Lächeln auf und fragte erneut verschmitzt: "Hattest du das vor oder nach dem Hausputz geplant?" Nach einem zusätzlichen leichten Grinsen fügte er noch hinzu: "Sofern ich die Schließungszeiten der Läden nicht verschlafen können wir das gerne zusammen tun." Das erinnerte ihn auch noch daran, dass er sowie so für die zerstörte Kleidung aufkommen wollte. Schließlich streckte er sich noch ein wenig und blickte aus dem schmalen Fenster im Bad nach Draußen, dabei stellte er fest, dass man bald den Sonnenaufgang betrachten könnte.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr Apr 01, 2016 1:33 pm

Kaum hatte Erina ihren Blick an die Decke geworfen begann sie wieder etwas aufzuschrecken und Jule erregte wieder ihre Aufmerksamkeit. So sah Erina diese an als sie wie wild zu Husten anfing. "Alles Okay?" kam es schon fast Reflex Artig von Erina. Sie war sich nicht sicher was passiert ist aber vielleicht war es ja was gefährliches. Dabei hatte Erina sich auch schon so Aufgesetzt das ihr Oberkörper aus dem Wasser herausragte. Ihr Blick lag zwar auf Jule doch einen kurzen Moment nahm sie sich Zeit Jules Körper, zumindest das was sie gerade sehen konnte, genauer anzusehen. Sie schien nicht unbedingt mega Muskulös zu sein, aber dennoch hatte Erina gesehen das Kraft hinter ihren Angriffen steckte. Was schon mal nicht schlecht war. Sie musste schon sagen soweit sie es gerade sah hatte Jule schon einen sehr weiblichen Körper, welcher vielleicht nicht überall Rundungen hatte welche wohl eher an ihren Körper zu finden waren, fand sie Jule sah eigentlich recht niedlich aus wenn sie es sich genau überlegte. Dabei bedachte sie einfach nur das Gesicht von Jule und dazu noch ihr allgemeines Aussehen. Kurz hatte sie gewartet ehe Jule zu ende Gesprochen hatte. "Na, wenn du vor hast noch so lange zu Schlafen, werden ich wohl vorher noch den Hausputz erledigen." Sprach Erina ehe sie sich kurz Zeit ließ und weiter Sprach. "Oder hattest du vielleicht Hoffnungen, mir beim Putzen helfen zu dürfen?" Sprach sie weiter und erlaubte sich selbst einen kleinen Spaß mit Jule. Einen kurzen Moment überlegte Erina also noch kurz ehe sie sich hingestellt hatte. "Wir sind schon ziemlich lange im Bad, hm? Vielleicht wird es langsam Zeit ins Bett zugehen bevor es noch zu spät ist." machte Erina nun einen vorschlag bevor sie den Whirlpool verlassen hatte und sich ein Handtuch suchte mit welchem sie ihren Nassen Körper dann schließlich zu Abtrocknen begann.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr Apr 01, 2016 5:21 pm

Scherzhaft legte er seinen linken Zeigefinger auf seine Lippen, schaute dabei zu Decke und gab ein leichtes Summen von sich, so als würde er etwas in Erwähnung ziehen, während er darüber nach dachte. Auf Erinas Scherz gab er dann als Antwort: "Wenn die Bezahlung stimmt, lässt sich da sicherlich was machen, immerhin halse ich mir doch nicht für umsonst Arbeit auf." Kurz darauf schaute er wieder zu ihr und durfte erneut ihren unbekleideten Körper erblicken, da Erina plante aus dem Whirlpool zu steigen. Mit der Tatsache, dass beide schon recht lange hier verweilten, stimmte Jule Erina zu und machte ebenfalls Anstallten sich zu erheben. Während er sich also erhob, stand Erina schon außerhalb und trocknete sich ab, wie er es mit seinem Gehör wahrnehmen konnte. Die kurze Zeitspanne, welche Erina mit abtrocknen beschäftigt war, nutze er aus um schnellst möglich an die Handtücher zu kommen, indem er mit dem Rücken zu ihr gewand sich am Rand des Bades fest hielt und mit einen schnellen Sprung aus dem Whirlpool hopste. Beim Sprung drückte er sich auch ein wenig vom Rand ab und griff daraufhin nach dem Badetuch. Somit konnte er direkt nach dem landen sein Körper in das Tuch hüllen und zum Handtuch greifen um seine restlichen unbedeckten Körper und schließlich seine Haare abzutrocknen. Zu hören war von der Aktion nur das platschen des Wassers, welches durch den Sprung entstand, da die Landung durch den Teppich gedämpft wurde. Nachdem er recht schnell fertig getrocknet hatte und das Handtuch zurück über die Stange gelegt hatte, huschte er noch zum Whirlpool zurück und lies das Wasser durch den Abfluss laufen. Danach wannte er sich wieder Erina zu und rückte nah an sie ran. "Ich hätte eine kleine Überraschung für dich. Wenn du interessiert bist, leg dich schon mal auf dein Bett. Passend wär es wenn du auf dem Bauch liegst.", meinte er mit einem Zwinkern und huschte vor ihr aus dem Bad zu ihrem Schlafzimmer, wo er an seine zusammen gefalteten Kleider ging und dort nach etwas suchte.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr Apr 01, 2016 8:02 pm

Erina hatte genau vernommen wie Jule wieder einen Witz machte. "Was jetzt muss ich meinen Auftraggeber auch noch bezahlen?" gab sie nur als Antwort wobei sie etwas überrascht tat. Während sie schon kurz drauf damit beschäftigt war sich abzutrocknen. Natürlich nahm sie dabei das Geräusch des Wassers und die Geräusche allgemein in der Umgebung wahr. für sie war es also keine Überraschung das Jule schnell aus dem Wasser verschwunden war und der Whirlpool sich langsam leerte. Sie konnte schließlich eins und eins zusammen zählen und so genau aus machen was passiert ist. Auch wenn sie es etwas dramatisch fand wie Jule den Whirlpool zu verlassen schien, aber jeder handelt halt anders und solange es ihr Spaß macht war es Erina auch recht. Schnell war sie fertig und hatte sich nun das Handtuch umgebunden so wie sie auch eines um ihre Haare trug. Diese waren zwar trocken aber sie wollte auf Nummer sicher gehen bei so langen Haaren hatte sie nämlich nie lust diese herzurichten für die Nacht, eher ließ sie diese in das Tuch gewickelt damit sie noch schön zusammen lagen und in dem moment wo sie fertig war, schien auch Jule schon fertig zu sein. Anscheined hatte Jule auch noch etwas geplant und Erina war sich gar nicht so sicher was dies sein könnte. Also vollkommen Ahnungslos gab sie nur von sich "Klingt Verlockend, ich denke da sollte ich nicht nein Sagen." während Jule das Bad verlassen hatte. Sofort huschte Erina natürlich mit ihrem Handtuch hinter her und sah Jule in ihrem Schlafzimmer, aber anstatt zu fragen was sie dort tat hatte sie nur das Handtuch von ihren haaren und das Handtuch von ihrem Körper entfernt wobei sie kein Problem damit hatte sich vor Jule auch auszuziehen und sie sowieso immer ohne Kleidung schlief. Da passt es irgendwie das die beiden sich ein Bad geteilt haben und Erina sich nicht schämen musste dafür ihren Körper so zu präsentieren. "Was hast du denn so vor?" Sprach Erina nun wieder während sie sich so wie Jule es wohl geplant hatte, auf den Bauch gelegt hatte und Platz in ihrem eigenem Bett fand. "Wie lange habe ich dieses Bett nicht mehr betreten? Was für ein gutes Gefühl." Murmelte Erina etwas in ihr Kissen hinein.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr Apr 01, 2016 10:05 pm

Es dauerte einen Moment, bis Jule schließlich das fand, nachdem er suchte und so ein Fläschchen aus seinen Kleider heraus zog. Kurz betrachtete er dieses mit Öl gefüllte Flasche und wand sich Erina zu, welche schon mit der Bauchseite auf dem Bett lag. "Das wirst du gleich schon bemerken.", antwortete er mit einer zuckersüß und zarten Stimmlage, wobei er sich über Erinas Oberschenkel auf das Bett kniete. Vorsichtig öffnete er das Fläschchen und ließ ein wenig vom Inhalt über ihren Rücken fließen, bevor er noch etwas auf seine Hände tröpfelte, das Fläschchen wieder verschloss und es beiseite legte. Daraufhin fing er auch schon damit an, den Rücken von Erina Stück für Stück zu massieren. Massage war regelrecht ein Fachgebiet in dem Jule ausgebildet wurde, da es in seinem Einsatzgebiet definitiv Vorteile verschaffte und somit hatte er keine Probleme damit, die mangelnde Körperkraft durch Geschick und Technik auszugleichen, was dazu führte, dass die ganze Prozedur sehr professionell wirkte. Das genutzte Öl spielte dabei auch eine wichtige Rolle, denn diese war Selbstgemacht und diente dazu die Muskeln zu entspannen, aber auch ermüden zu lassen, um so einen friedlichen und recht schnellen Schlaf beizuführen. Da Erina dies gut gebrauchen konnte, war der Einsatz hier für ihn entsprechend passend, auch wenn es eigentlich für andere Situationen gedacht war. Langsam massierte er sich so von ihren Schultern über die Armen, gefolgt von Rücken bis zu ihrem Hintern, wobei er ziemlich Wortlos blieb, da er doch schon konzentriert bleiben musste, aber dennoch die Ohren offen hielt. Als er dann seine Position ändern musste um auch ihre Beine zu massieren, fragte er: "Nah, gefällt es dir?" Danach kniete er sich über ihren Rücken, mit dem Kopf zu den Füßen blickend und machte sich nun auch dran sowohl ihre Beine als auch Füße zu massieren. Als er auch damit fertig war, kniete er sich neben sie und schaute ob Erina schon schlief. Leise flüsterte er, um sie nicht evtl. zu wecken: "Bist du noch wach oder soll ich mich auch um deine Vorderseite kümmern?"
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptyFr Apr 01, 2016 11:48 pm

Erina wusste nicht genau was sie von der Antwort halten sollte welche Jule ihr gegeben hatte aber sie war sich sicher das sie nichts dagegen hatte sich einfach mal überraschen zu lassen und auch wenn sie im ersten Moment noch den Blick auf ihren Schrank gerichtet hatte um nicht an dem Kissen zu ersticken schreckte sie kurz danach etwas auf mir ihrem Oberkörper schließlich traf eine art Flüssigkeit auf diesen und es erschreckte sie etwas doch sie hatte sich schnell wieder beruhigt als sie bemerkte was Jule so vor hatte. Und eine gute Massage schadete nie, weshalb sie kein Problem damit hatte einfach was Entspannung aufkommen zu lassen und sich treiben zu lassen. Es war ein richtig angenehmes Gefühl welches ihr alle Worte raubte. neben ein paar Klängen welche ausdrückten das es ihr gefiel und super gut ging bemerkte man kaum etwas von Erina welche merkte wie ihr Körper immer entspannter und schlaffer wurde. Es war fast so als würde sie in einen leichten Schlaf fallen und einfach eingehen unter den weichen Händen von Jule welche eine Super Arbeit mit diesen verrichtete und eine gute Technik hatte. "Es ist so Wundervoll" gab Erina nur als Antwort auf Jules Frage von sich mit einer tiefen entspannten Stimme während es ihr gerade richtig gut ging. Sie bemerkte noch wie Jule sich zu drehen schien und ehe sich Erina versah war sie in einer Art Himmel angekommen so gut ging es ihr gerade. Kaum bekam sie mit das Jule noch anfing mit ihr zu Sprechen doch sie legte den Kopf wieder auf die Seite und Sprach. "Du kannst gerne weiter machen." und auch wenn ihre Stimme nicht laut war so konnte man sie wohl doch hören und auch Erina sah Jule dabei an. "Ich weiß gar nicht wie ich dir sowas zurück zahlen soll. Du kümmerst dich echt gut um mich." So Erklang wieder Erinas Stimme und sie war sich echt nicht sicher. Sie hatte das Gefühl sie sollte auch was für Jule tun um dieser etwas zurück zu geben. Doch die frage war nur was sie tun sollte. Doch das sie dies laut aussprach.. anscheinend hatte sich ihre Zunge doch etwas gelockert.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySa Apr 02, 2016 2:04 am

Zur Jules Verwunderung, war Erina noch wach, wobei man ihren Zustand kaum noch als wach bezeichnen konnte, denn sowohl anhand ihrer Stimme als auch an ihrem Körper erkannte er, dass nur ein leichter Strang sie von der Traumwelt fern hielt. Auf die letzten Worte von Erina begann Jule nur zu kichern und flüsterte erneut: "Genieße es jetzt einfach und mach dir liebe schöne Gedanken. Immerhin kannst du noch ein andermal darüber grübeln oder glaubst du, du wirst mich hier nach nie wieder sehen?" Nach den Worten beugte sich Jule zu Erina und näherte sich ihrem Gesicht, kurz strich er über ihre Wange bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte und sich wieder aufrichtete. Eigentlich wusste er nicht, warum er es tat, es passierte einfach, sowohl als Impuls als auch Gewohnheit, denn so lud er immer seine Beute in den Schlaf. Statt sich jedoch von dieser plötzlichen Aktion aus der Ruhe zu reißen, machte Jule gelassen weiter. Da sie nichts gegen die Weiterführung der Massage hatte, mühte sich Jule damit ab, Erina auf den Rücken zu rollen, was nicht ganz einfach war, denn ihre Muskeln waren so gelockert, dass sie sich nur noch wie ein Haufen Fleisch anfühlte. Dennoch gelang es ihm, dies sacht zu erledigen, denn im normal Fall musste er schon weit schwerere Körper umdrehen. Kaum war diese Hürde überwundet kniete er sich wieder über Erinas Oberschenkel und öffnete erneut das Fläschchen um nun ihre Vorderseite mit dem Öl zu bedecken. Diesmal nutzter er jedoch weniger Öl, denn er bräuchte nur noch ihren vorderen Oberkörper und Hüfte zu Massieren, da er sowohl Arme und Beine ganz massiert hatte. Nachdem er das Fläschchen wieder verschloss und bei Seite legte, startete er auch schon damit ihrer Oberkörper zu massieren. Bei ihren Brüsten ging er sehr vorsichtig vor, denn er wusste das eine falsche Massage hier, sehr schnell zu nachträglich anhaltenden Schmerzen führen konnte. Schließlich machte er sich auch noch an ihrem Bauch zu schaffen, wo er besonders auf den blauen Fleck einging, welcher im jetzigen Zustand von Erina keine Schmerzen auslösen konnte. Das half Jule jedoch diesen Punkt genauer zu massieren und so den Fleck schneller abklingen zu lassen. Zu guter Letzt machte er sich an die vordere Hüftseite, wo es jedoch nicht viel zu massieren gab. Als er schließlich fertig wurde, merkte er erst da, dass er summte und wahrscheinlich tat er dies schon über die ganze, so wie er es bei jeder Massage bisher gemacht hatte. Es war nur eine einfache aber dafür ruhige Melodie und dennoch achtete er nie auf diese. Da er fertig war, stand er nun auf und stellte sich neben das Bett. Beim anblick von Erina konnte er nicht anders, als sich ebenfalls Müde zu fühlen.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySa Apr 02, 2016 4:31 pm

Erina war sich nicht ganz sicher wie sie auf die Worte von Jule Antworten sollte aber sie hatte sich eigentlich noch keine Gedanken darüber gemacht ob sich die Wege der beiden so schnell wieder trennen würden. Aber eigentlich hatte sie keine solche Intention. "Ich habe schon viele Leute erlebt die übernacht verschwunden sind." gab Erina wieder von sich ehe sie wieder die Stille genoss und nur beiläufig mitbekam was Jule so alles zu verrichten schien. Man hörte sie nur wie ein Kätzschen dabei Schnurren ehe man dann plötzlich nichts mehr von der Oranghaarigen zu hören bekam. Während Jule nämlich beschäftigt war hatte es Erina geschafft vollkommen in die Traumwelt einzudringen. Wobei man sagen muss sie war generell nicht ganz bei sich und hat relativ wenig mitbekommen was noch passiert ist. Somit dauerte es nicht lange und sobald Jule von ihrem Körper verschwunden war. Hatte die Oranghaarige ihren Körper wieder bewegt, sie hatte Platz auf ihrer Seite gefunden und lang nun in Blickrichtung der Tür. Wobei sie schon unterbewusst bemerkte das sie natürlich etwas alleine war und ehe man sich versah, bewegte sich die Hand von Erina und ergriff das Handgelenk von Jule. "Geh Nicht!" gab Erina von sich wobei man schon bemerkte das es ein leichtes Genuschel war da sie sich im Tiefschlaf befand und nur schlecht zu träumen schien. Doch das war für sie nichts neues sie hatte nie irgendwas gutes geträumt geschweige den Gut geschlafen und doch war sie dieses mal nicht allein sondern Jule stand da und würde dies wohl mitbekommen. Doch würde sie das eh nicht mitbekommen, weshalb es sie wohl auch nicht noch später stören könnte. Und so verweilte Erina einfach während sie sich durch die Welt ihrer Träume und ihrer Vergangenheit schlägt. Ihre Mutter schnell verloren so wie auch kein Vater ging sie ihre Vergangenheit immer wieder neu durch. Kein schöner Anblick wohl doch für Erina etwas vollkommen normales das sie genau davon zu träumen begann. Auch Tränen bildeten sich im Schlaf der Oranghaarigen und liefen ihr durch das Gesicht. Immer noch die Hand um Jules Handgelenk gelegt blieb Erina also einfach so starr und konnte nichts tun um ihrem Traum zu entkommen.
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BeitragThema: Re: Erinas Haus   Erinas Haus EmptySo Apr 03, 2016 12:01 am

Jule lockerte sich leicht und wollte geradewegs das Zimmer verlassen, als er am Handgelenk gegriffen wurde. Ein Blick auf Erina verriet ihm, dass sie nicht aufgewacht war, sondern sich im Schlaf bewegte. Wobei er sich nicht ganz sicher nicht war, ob man es wirklich als Schlafen bezeichnen konnte. Scheinbar wirkte Erina gequält von schlechten Träumen, was auch ihr Körper deutlich machte, da sowohl ihr Körper angespannt war und auch ihr Puls schneller schlug. Was auch immer Erina durch machte, es bezog sich auf das Verlassen werden, womit ihm nicht viel blieb außer in ihrer nähe zu bleiben. Somit beschloss er wieder auf das Bett zu steigen und sich erneut über Erina zu knien. Bevor er zu Decke griff, öffnete er sein Badetuch um sein Oberkörper frei zu legen, um sich dann auf Erina zu legen und sie Beide dann mit der Decke zu bedecken. Daraufhin ergriff er ihre freie Hand und führte diese über sein Herz auf der linken Brust um ihr seinen Pulsschlag zu vermitteln, bevor er dann mit seiner anderen Hand etwas gegen ihre linke Brust drückte und so einen Druck gegen ihren beschleunigten Herzschlag ausübte. Zusätzlich versuchte Jule mit leichten Liebkosungen in Form von Küssen ihrer Brust und Hals, Erina Nähe zu vermitteln. Während er dies tat, schlief er irgendwann ein, wobei er zusätzlich komplett unter der Decke lag, welche bis zum Hals von Erina ging.
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