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 Death Valley, Heim der Blutgier

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Jule
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BeitragThema: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptySa Dez 05, 2015 3:52 am

[C-Rang]Wanted Dead: Hampnie Hambert:

[cf: Schankraum (Shining Falcon Stammkneipe)]

Jule lies seiner Partnerin kaum Zeit zum verschnaufen, kaum hatten sie die Kneipe verlassen zog er ohne umschweife in Richtung des Auftragsortes auf und zog diese mit sich mit, ohne großartig Worte darüber zu verlieren. Bevor beide die Stadt verließen, stiegen sie in einen Karren und erst hier trat erst wieder Ruhe in die Hektik ein. Jule, welcher bis her kein Wort gesprochen hatte, rückte nun mit der Sprache raus, was es mit der Quest auf sich hatte. Während der Karren also los fuhr wendete er sich nun an seine Partnerin: "Ich bin nebenbei Midare und ein Mitglied aus Raging Fenrir. Kommen wir also zur Quest, für die ich dich brauche. Es geht um Hampnie Hambert, scheinbar ein Vampir der in Death Valley sein unwesen treibt, wir sollen ihn einfach umlegen. Dich brauch ich zur Absicherung damit auch nichts schief geht. Sag mal, was genau kannst du eigentlich mit deiner Magie machen?" Dabei kramt Jule den Steckbrief hervor und zeigte diesen vor, bevor er es wieder weg packte und aus den Karren schaute.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyMo Dez 07, 2015 3:32 am

Erina wurde nicht nur aus der Kneipe sondern gleich noch weiter gezogen worden von der ihr noch vollkommen Fremden Person. Da sie aber nicht wusste was sie sagen oder tun sollte, ließ sie sich einfach weiter ziehen bis sie in einem Karren angekommen war und der Person gegenüber saß. Erst in dem Karren kam es etwas zur Ruhe und die Person fing an zu Sprechen. "Nun also.. Midare-Sama, um genau zu sein besteht die Besonderheit darin andere Menschen zu unterstützen und ihre Kräfte zu erhöhen. Also kann ich euch Passiv unterstützen doch Aktiv wird es schon etwas Schwerer. Ich bin übrigens eine Söldnerin aus Shining Falcon wie ihre euch vielleicht gedacht habt.. und mein Name ist Erina." so erklang wieder die Zarte aber doch zurückhaltende Stimme der Jungen Frau. Sie war sich immer noch nicht sicher wie sie sich verhalten sollte und irgendwie war die Person ihr gegenüber mehr so eine Person welche sie gar nicht einschätzen konnte. Somit beschloss sich Erina etwas zurückhaltend zu sein. Doch wie ist das mit Plänen so? es läuft nie wie geplant auch so hier. Anscheinend war der Weg etwas holpriger als der Karren so fuhr und Erina hatte sich etwas den Kopf gestoßen und hielt sich diesen Fest als sie nach vorne auf die Knie gefallen war und mit dem Kopf direkt neben Jule gelandet ist. Nur ein Leises "Aua" war von Erina wahrzunehmen als sie zu erröten begann. Es war ihr etwas Peinlich das sie von diesem Gerüttel etwas aus dem Konzept gebracht wurde und so durch den Karren gefallen ist. "also.. Ehm.. Ich bin euch übrigens gerne zu Diensten, schließlich ist dies mein Job. Aber bitte erwartet nicht zuviel von mir.." so erklang wieder Erinas Stimme welche eher etwas Unsicher klang.´

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyFr Jan 15, 2016 1:05 am

Während Jule aus dem Karren blickte und sich die Umgebung einprägte, eine Grundlage die bei ihm inzwischen tief eingearbeitet war, lauschte er auch den Worten der Söldnerin, welche sich nach drei Sätzen als Erina vorstellte und dabei auch erläuterte, dass ihre Magie nur rein supportiv gedacht ist und so auch genutzt wird. Mit einem Nicken zeigte er, dass er sie verstanden hatte. Damit war er jedoch voll zu friede, immerhin brauchte er auch nur das. Im großen und Ganzen war Erina auch von ihrer Persönlichkeit perfekt geeignet für diese Quest und seiner viel zu überstürzten Angehensweise, sie stellte keine Frage und schien sich auch nicht wirklich davon stören zu lassen, dass er sie regelrecht verschleppt hatte, oben drauf machte sie dabei noch einen eher mehr oder weniger gelassenen Eindruck. Dieser Eindruck verflog jedoch ziemlich schnell als die Straße zunehmend holpriger wurde, denn eine etwas stärke Erschütterung sorgte dafür dass sein Gegenüber nicht mehr ihr Gleichgewicht halten konnte und ehe er sich versah lag die junge Frau mit ihrem Knopf neben ihm. Der Aufschlag war definitiv nicht unsanft, dementsprechend äußerte Erina einen leisen Schmerzenslaut und hielt ihren Kopf. "Alles okay?", fragte er während er nicht viel Zeit verstreichen lies um der Gestürzten wieder auf zu helfen, mit dem Plan sie zur Sicherheit neben sich zu setzen und ihr bei einem erneuten Fall schneller zu helfen. Aus der ganzen Idee wurde jedoch nichts, denn kaum hatte sich Jule leicht erhoben um Erina besser aufzuhelfen, erfasste die nächste stärkere Erschütterung den Wagen und während Jule noch eben in das gerötete Gesicht seiner vorüber gehenden Partnerin schaute, sah er im nächsten Moment gar nichts mehr, dafür spürte er, dass sein Gesicht auf etwas sehr weichem ruhte, etwas was er nur zu gut kannte. Während er sich mit beiden Händen aufstemmte, konnte Jule sich schon ausmalen was passiert war. Diese Erschütterung hatte nun ihn aus dem Gleichgewicht gehauen und ihn kurzerhand gegen Erina befördert, welche jetzt wohl ganz auf dem Boden lag, während er ihr nach gestürzt ist und auf ihren Busen landete. Während er sich erhob, äußerte er mit ruhiger Stimme, mit sarkastischem Unterton: "Wenn die nächsten Erschütterungen weiterhin so heftig sind, werde ich es wohl bevorzugen, den Rest der Fahrt über liegen zu bleiben." Dabei hoffte er, dass nicht noch eine Erschütterung folgte und ihn gleich nochmal auf Erina beförderte. 

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyFr Jan 15, 2016 1:26 am

Kaum lag Erina dort auf der Bank wurde sie gefragt ob es ihr gut ging und sie beantwortete dies natürlich mit einem verlegendem Ton "Ja." da ihr die Situation peinlich war, doch ehe sie sich versah gab es die nächste Erschütterung, welche für sie kein Problem war aber wohl für ihre Begleitung, somit fand sie diese auch gleich auf sich wieder nach der Erschütterung. Natürlich war sie dabei sehr Verlegen und es war ihre Peinlich. Besonders da ihr gegenüber auf ihrem Busen gelandet war und ihr die Situation dadurch nochmal um einiges Peinlicher war. Während nun also Jule anfing aufzustehen war Erina erst mal liegen geblieben mit ihrem total Errötetem Gesicht so sah sie auch gleich weg von ihrem Gegenüber. "G-Geht es dir denn gut?" war die einzige Frage die Erina hatte und richtete auch langsam ihrem Oberkörper auf. "Hoffen wir das nicht noch mal so etwas passiert." sprach Erina weiter hin ziemlich normal auch wenn man ihr anmerkt das sie ziemlich verlegen war und ihr das ganze Peinlich war so fasste sie sich auch an ihren Busen und war am überlegen. Es war ein Zufall aber es machte sie Mental etwas fertig während sie sich nun auch langsam aufrichtete wurde den Karren auch langsamer als würden sie langsam stoppen und ehe sie sich versah lehnte sich Erina zurück und vergaß dabei das der Karren keine Absperrungen hatte und viel einfach von diesem runter ein weiteres "Aua" war zu vernehmen als sie vor dem Karren auf dem Boden lag und sich langsam aufrappelte und den Staub abklopfte.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyFr Jan 15, 2016 4:27 am

Nachdem sich Jule erstmal wieder hingesetzt hatte, half er Erina hoch, dabei äußerte er noch: "Ich bin unverletzt, immerhin bin ich auch weich gelandet. Bei dir mach ich mir da ein wenig mehr sorgen." Kurz darauf stand diese dann auch wieder auf den Beinen, man sah ihr jedoch an, dass ihr das ganze etwas mitnahm und ihr Gesicht dabei schon knall rot war. Jedoch hielt das Stehen nicht lange, denn kaum hatte Jule Erina los gelassen hielt der Karren an und die Frau kippte kurzerhand nach hinten weg und fällt aus dem Karren. Er versuchte zwar noch ihren Arm zu greifen und stand dabei wieder leicht auf, wobei das sich als ein großer Fehler erwies, jedoch war er nicht schnell genug und Erina landete schon bald auf dem Boden, doch lange blieb sie nicht alleine, denn erneut war die Erschütterung des Karrens stark, als dieser anhielt, wodurch Jule kurz darauf Erina folgte und ebenfalls aus dem Karren flog. Diesmal landete er jedoch nicht auf, jedenfalls nicht ganz, sonder nur neben ihr, wobei sich sein linker trotzdem zwischen ihren Busen verirrte. "Arrg, ich werde nie wieder mit einem Karren reisen.", beschwerte sich Jule. Ungeachtet seiner Position versuchte er sich aufzurichten und ergreift so auch mit seiner linken Hand den Busen von Erina. Entsprechend drückte er so gegen ihre Oberkörper und kaum hatte Jule dies bemerkt, lies er davon ab, da er aber sein Gewicht nicht verlagerte, sackte er so beim aufstemmen wieder in sich zusammen und rutschte mit seinem linken Arm nach unten weg, so das seine Hand leicht unter ihre Kleidung glitt. "Ich hatte recht, liegen bleiben wäre die beste Option gewesen.", beklagte sich Jule, während er hörte wie der Kutscher den Karren umrundete und zu schauen was los ist. 

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyFr Jan 15, 2016 4:49 am

Hm.. Jule hatte schon recht irgendwo war sie weich gelandet bei Erina was kein Wunder war bei ihrem Vorbau "Nun, zumindest konnte ich schon mal dafür gut sein." so Erinas Worte als sie an sich Runter sah. "Und mir geht es natürlich gut, keinerlei Probleme!" sprach sie weiter etwas enthusiastischer. Doch das sollte sie wohl noch am wenigsten Beschäftigen viel mehr sollte es wohl ein Problem sein das sie von dem Karren gefallen ist und wieder auf dem Boden gelandet und ehe sie sich versah war die Frau welche ihr helfen wollte neben ihr gelandet während die Hand dieser sie wieder anstellen berührte wo es ihr leicht unangenehm war. Es wurde momentan immer Peinlicher und wäre dies eine TV Serie würde jetzt wohl rauch aus dem Knall Rotem Kopf von Erina kommen, denn nicht nur auf ihrem Busen spürte sie die Hand der anderen Frau sondern kurz darauf spürte sie wie diese leicht unter ihr Kleid ging, was ihr sehr unangenehm war aber sie einfach hinnahm wie vieles andere auch. "Eh..Ehm..Ehm.. Ja vielleicht hätten wir einfach liegen bleiben sollen und nicht wieder aufstehen. So ein Karren ist da doch ungeeignet." Bekam Erina noch raus während der Kutscher schon um die Ecke kam und die beiden in dieser sehr Fragwürdigen Situation sah. "Was ist passiert, ist alles gut bei euch?" waren die Worte als er um die Ecke kam, doch gleich hatte er sich wieder umgedreht und war weggetreten mit den Leisen Worten "Die Jugend von Heute, die kennen echt keine Grenzen." und in diesem Moment realisierte Erina ihre Lage erst Richtig. "Ehm.. Midare-Sama, würde es euch etwas ausmachen eure Hand, vielleicht wieder an euch zunehmen? oder hatte ihr vielleicht noch irgendwelche Pläne von denen ich Wissen sollte?" natürlich wurde sie immer nervöser weil es ihr immer Peinlicher wurde beim Sprechen doch sie musste diese Frage stellen, schließlich wusste sie ja nicht ob Jule irgendwas von ihr wollte. Sie würde ihm dabei natürlich nicht widersprechen und ihn machen lassen wie er meint es wäre Richtig. Sie wurde schließlich dafür Bezahlt und würde so auch eine Gewisse Akzeptanz erlange doch sie war sich unschlüssig was sie da tun sollte. Erina blieb also erst mal liegen und sah dem Kutscher hinter her mit ihrem Knall Rotem Kopf.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptySa Feb 06, 2016 2:58 am

Der Kutscher, dessen Schritte Jule schon gehört hatte, kam nun um den Wagen herum und erblickte sowohl ihn als auch Erina am Boden. Auf seine Frage, welche der Mann besorgt äußerte, schien er keine Antwort mehr zu erwarten, nachdem dieser sich wieder von beiden wegdrehte und die Situation anders erblickte als es eigentlich der Fall war. Die Worte die der Kutscher daraufhin flüsterte, aber Jule nicht entgingen, bestätigten dies. Erina, welche wohl verstand auf was der Kutscher hindeutete, bat nun darum, dass sich Jule von ihr herunter bewegte. Mit einem kichern rollte sich Jule von Erina weg, so dass er nun auf den Rücken lag und sprang kurz darauf auf. "Hätten sie sich nicht noch etwas mehr Zeit lassen können?", brachte Jule amüsiert hervor, woraufhin der Kutscher nur schnaufte und etwas selbst für Jule unverständliches murmelte. Da es für Jule offensichtlich war, dass man von nun an zu Fuß weiter gehen müsse, da ansonsten der Kutscher nicht angehalten hätte, traf er nun Vorbereitungen. Während er über seine Brust strich, nutzte er Aero Uniform, woraufhin sein Kleid einer Uniform wich. Dabei blieb es jedoch nicht, denn des weiteren rief er auch noch seine Waffen, den Säbel Heron und die Armbrust Aves. Während er seine Uniform noch leicht richtete, packte er Aves auf den Rücken, während er die dazu gehörige Bolzentasche auf der Rückseite seines Gurtes befestigte. Heron befestigte er an der linken Seite seines Gürtels. Nachdem Jule damit fertig war, drehte er sich zu Erina um ihr auf zu helfen, falls es noch nötig war. Danach ging er auch schon auf den Kutscher zu, der etwas verdutzt auf Jule blickte. "Nun, weshalb können wir nicht weiter reisen?", fragte er den Kutscher, welche direkt nach Vorne blickte und auf einige gestapelte Baumstämme wies, welche den Weg blockierten und dies auch noch wörtlich schilderte, während Jule zu den Baumstämmen schaute. Da sowohl zu beiden Seiten des Weges Bäume ragten, bat sich für den Karren keine Möglichkeit um um diesen Hindernis herum zu kommen, womit Jule bei seiner Einschätzung richtig lag, dass es von nun an zu Fuß weiter geht. Damit drehte sich Jule noch einmal zu den Kutscher und äußerte: "Vielen dank das sie uns bis hier her mit nahmen, wir gehen dann von hier aus zu Fuß weiter. Hoffentlich können sie ihr Ziel noch erreichen, auch wenn dieser Weg blockiert ist." Damit winkte Jule dem Man ab und machte sich auch schon dran, die Baumstämme zu umrunden um den Weg weiter folgen zu können, während der Kutscher sich ebenfalls verabschiedete. Nach Einschätzung der Umgebung würde ein Fußmarsch wohl noch einige Zeit beanspruchen, bis man Death Valley erreichen würde, doch das sollte kein großes Problem dar stellen solang das Wetter nicht umschlägt und nicht weitere Hindernisse auf dem Weg sind. Während Jule die Baumstämme umrundete, stellte er fest, das diese sauber abgetrennt wurden, was definitiv für Magie sprach, zusätzlich waren keine Baumstümpfe in unmittelbarer Nähe, was bedeutete, dass diese Barrikade bewusst so unnatürlich wie möglich erscheinen soll. Kaum erreichte Jule die andere Seite, blickte er zur Mittagssonne hoch und hoffte, dass alles noch vor Sonnenuntergang beendet war, zwar war die Nacht sein Element, doch ihr Ziel ist wird in der Nacht wohl noch besser als er in seinem Element sein.

Aktivierte Zauber:

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptySa Feb 06, 2016 3:34 am

Jule schien spaß zu haben. Schließlich brachte sie schon zum vermehrtem male einige Witze zu Situationen die für Erina schon etwas peinlicher waren. Jedoch ließ sich die Jungefrau davon auch irgendwie mitreißen und es sorgte wirklich für gute Laune. Das konnte sie zwar nicht so gut zeigen aber immerhin war sie zu Jule schon irgendwie offener wie zu anderen, da sie genau durch solche Situationen keine Gefahr von dieser Person verspürte und keine Abweisung, im gegenteil sie empfand es sogar als relativ angenehm. Es war besser wie mit ihren anderen Auftraggebern die wirklich nicht viel von ihr gehalten haben und ihr dies sehr offensichtlich gezeigt haben. Anscheinend hatte sich wohl etwas geändert und so würde Erina wohl mal schauen wohin diese Quest noch führt und was sie noch so alles über Jule lernen wird. Erina hatte also ein leichtes Lächeln auf den Lippen als sie aufgestanden war nun nickte nur leicht als sie Jule weiter folgte. Kaum waren die beiden dann auch bei dem Fahrer angekommen und konnten sich erkundigen wieso sie stoppten verbeugte sich Erina kurz und gab ein sanftes "Danke" über ihre Lippen weichen während sie sich auch gleich aufmachte. Natürlich folgte sie Jule auf schritt und tritt und würde nicht von der Seite ihres Arbeitgebers wandern.  Schließlich wollte sie diese niemals aus den Augen verlieren, wer wüsste schon was in solchen fällen geschehen würde? Und nur weil Jule eine Requip Magierin war würde sie das nicht davon abhalten auch von anderen gesichtet zu werden und in Probleme zu laufen. Schließlich war auch die Person welche die beiden suchten nicht einfach so eine harmlose Person. Doch darüber wollte sich Erina gerade keine Gedanken machen, schließlich mussten die beiden erst einmal an der Barrikarde vorbei welche ihnen in den Weg gestellt wurde. "Midare-Sama, wisst ihr den, welchen weg wir jetzt nehmen müssen um bei unserem Ziel anzukommen? Schließlich hat man uns wohl den Weg versucht abzuschneiden und vielleicht wird ja noch mehr von dem Weg versperrt sein. Was sollen wir dann tun wenn es nicht weiter geht?" Erina hatte so einige Fragen an ihre Auftraggeberin. Doch diese Fragen oder eher die Antworten darauf würden wohl später noch wichtig werden und auch wenn es noch der Mittag war und das Wetter nicht schlecht war, so könnte sich das noch jeder Zeit ändern und sie könnten schnell in Probleme geraten. Doch in diesem Moment hatte sich der Blick von Erina wieder vom Himmel abgewandt und ging Richtung Boden. Schließlich musste sie aufpassen wo sie hin trat. Sie trug wie immer kein Schuhwerk und war da eher gefährdet in Scherben oder solche Sachen zu laufen und sich zu verletzen, dem entsprechend Vorsichtig sah sie zu während sie weiter Jule folgte. Doch kaum hatte sie dran gedacht bemerkte Erina etwas auf dem Boden und ging einige Schritte vorraus, sie wollte wissen was es war das ihre Augen entdeckt hatten und sie hockte sich hin um dieser Sache nachzugehen. Doch mit einem Kontakt mit einer Scheinbar Metallenen Platte konnte sie noch gerade so ihre Hand zurück ziehen bevor eine Falle begann los zu legen und eine Art Schnapper aus dem Boden kam. es schien jedoch nicht das einzige als Falle bereitgestellte Produkt zu sein. Überall schimmerte es durch das Licht der Sonne über den Boden. "Anscheinend haben wir hier ein Problem, Midare-Sama. Hier ist alles voll mit diesen Fallen und wir werden diese wohl vorsichtig umgehen." mit diesen Worten wies Erina ihre Auftraggeberin darauf hin was vor ihnen lag und irgendwie war schon zu bemerken das man die beiden nicht einfach in das Dorf lassen wollte. Im gegenteil anscheinend wollte man Fremde Personen ganz von dem Dorf entfernt halten. Sofort legte Erina wieder den Blick auf den Boden und versuchte gezielt die Fallen zu umgehen welche vom Licht der Sonne doch gut erkennbar waren und dennoch kostete es einiges an Zeit dort durch zu kommen. Es schien ziemlich einfach die Fallen zu umgehen was die Vermutung das man sie draußen halten wollte etwas falsch zu sein schien.. anscheinend wollte man die Leute welche versuchten zu fliehen, einsperren und davon abhalten zu verschwinden. "Anscheinend kommen wir nicht so schnell wieder zurück wenn noch mehr solcher Fallen auf unserem Weg liegen, aber genau dafür sind sie anscheinend gedacht, das alle die Welche wegrennen und unachtsam sind, hier zu Grunde gehen." so Argumentierte Erina für ihre Theorie und unterlegte nochmal die Gefahr welche vor ihnen lag. Es schien wohl noch ein Komplizierter Auftrag zu werden wenn es schon ein Abwehrmechanismus gegen Flüchtlinge gibt, muss die Person welche sie suchen stark genug sein die Leute zu Verjagen.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyMi März 16, 2016 9:24 pm

Der mittags Himmel blieb nicht lange im Blickfeld von Jule, welcher weiter den Weg voran schritt. Beiläufig umging er, ohne dabei ins Stocken zu raten, die Variationen von Bärenfallen auf den Boden, zwar nicht weil er sie bemerkt hatte, sondern weil seine Intuition schon daran gewöhnt war, solchen primitiven Fallen aus dem Weg zu gehen. Seine Begleitung stellte während dessen eine berechtigte Frage, auf die er nicht ganz eine volle Antwort hatte. Er wusste zwar wo in etwa der Zielort liegen sollte, aber dieser Ort trägt schon sein länger Zeit den Namen 'Death Valley' und dass nicht aus Spaß, durch verschiedenste Vorfälle war der genaue Standort nicht wirklich mehr bekannt, ganz zu schweigen davon, dass Jule dem Kutscher nie verraten hatte, wo genau er aussteigen wollte. Eigentlich musste er gestehen, dass einzige was er wirklich wusste war, dass diese Straße an dem Zielort vorbei ging und die Tatsachen das hier Hindernisse aufgestellt wurden, bestätigte das. Aber natürlich konnte er das nicht einfach so zugeben und umging einer Antwort indem er schwieg. Schließlich bemerkte er, dass seine Begleitung langsamer wurde und schließlich stehen blieb, bis kurz darauf ein metallisches Schnappen zu hören war. Mit einem Satz blieb Jule stehen und drehte sich zu Erina rum, wobei er beiläufig noch über eine Bärenfalle hinweg hopste. Während er ihre Anmerkung zu den Fallen lauschte, blickte er um sich um stellte fest, dass tatsächlich viele dieser Bärenfallen die Straße übersäten, wenn auch großzügig verteilt, so als wäre das Ziel dahinter Unachtsame damit zu erwischen, oder Diejenigen die dafür keine Zeit haben, so wie Flüchtende. Ohne Erina hätte er sie auf jeden Fall nicht bemerkt, ein deutliches Zeichen dass er schon zu lange nicht mehr in seinem Milieu tätig war. Für ihn waren diese Fallen jedenfalls kein Problem, aber auf Erina traf das eher weniger zu. Um sich die Fallen genauer anzuschauen, hockte Jule sich hin und aktivierte zwei Fallen ,welche daraufhin zu schnappten, so dass er sie auf heben konnte. Nachdem er also wieder stand musterte er Beide und musste zu geben, dass diese Modelle zwar schon länger hier lagen, aber dennoch Messerscharf sind. "Könnte nützlich sein....", murmelte er vor sich hin, bevor er beide an seinem Gürtel fest machte und sich die Umgebung nochmal genauer anschaute. Dadurch erblickte er auch einige Bärenfallen zwischen den Bäumen und auch Stolperdrähte, welche über den Boden gespannt waren. Die einzigen Flächen ohne Fallen waren auf den Bäumen, was für ihn passend war, aber Erina würde das eher wenig helfen. Während er überlegte, holte Erina auch wieder auf und war kurz darauf auch schon in der Nähe von ihm und äußerte ihre Theorie zu den Fallen, die er schon fest gestellt hatte. An ihrer Stimme merkte er zugleich auch, dass es seiner Begleiterin Konzentration kostete diese Fallen zu umgehen. Kurzerhand erklärte er dann ihr seine geplante Vorgehensweise: "Nun es bleibt uns wohl nichts anderes Übrig als das ich vorgehe und die Fallen ausschalte, so das du vernünftig hinterher kommen kannst, alle zu umgehen würde zu lange dauern. Und ich gehe davon aus, dass dies hier noch die nettesten Fallen sind. Also achte auf meine Fußspuren." Damit hockte er sich nochmal auf den Boden und sammelte mehrere Dutzend kleine Steine auf, bevor er los rannte. Während er in einem gleichmäßigen Tempo rannte, schnippte er die kleine Steine aus der Hand und aktivierte damit die einzelnen Bärenfallen vor ihm und säuberte so den Weg von Fallen, dabei trat er auch deutlich auf die Stolperdrähte, so dass deren Vibration gut zu erkennen waren. Ab und an sammelte er im Lauf wieder neue Steine vom Boden auf. Die ganze Prozedur übte Jule nun einige Zeit mühelos am Stück aus, als wäre es eine Tätigkeit, welche er schon immer ausgeübt hätte, bis die Bärenfallen immer weniger wurden und schließlich aufhörten und einer ordentlichen Strecke ohne Fallen wisch welche nur vereinzelt mit Baumstämmen und Stolperdrähten versehen waren, diese wischen dann jedoch nach einiger Strecke Fallgruben, weshalb er somit erstmal anhielt und auf Erina wartete. Zugleich hielt er auch an, um sich ein wenig zu erholen, denn er war schon seit einigen Stunden am Laufen gewesen. Die Fallgruben waren unschwer zu übersehen, denn einige waren schon aktiviert worden. Dies bestätigte auch Jules Vermutung, die Bärenfallen sollten nur diejenigen Aufhalten, die schon völlig erschöpft vom Rest sind. Dies bedeutete aber auch, dass der Fallenleger jemand war, vor dem man lieber auf offener Straße flüchtete, als durch einen Wald, andernfalls hätte sich niemand mit dieser Straße abgemüht. Während seine Begleitung noch etwas brauchte um zu ihm auf zu schließen, blickte er in einige Fallgruben hinein und erkannte das einige mit vertrockneten Blut bedeckt waren, andere Pfähle enthielten und wieder andere so niedrig waren das man aus ihnen heraus klettern konnte. Was Jule jedoch störte, es fehlten Leichen oder zumindest die Knochen und das wollte ihm gar nicht gefallen. Mit einem ernsten Blick auf dem Gesicht ging er nun nur noch im langsamen Schritttempo voran und umging dabei die noch verdeckten Fallgruben.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyMi März 16, 2016 10:44 pm

Anscheinend war Erina nicht die einzige welche auf die Idee kam das die Fallen vielleicht etwas ungünstig platziert sind. Zumindest für Erina welche sich nicht so schnell und geschickt fortbewegen konnte. Doch auch dafür schien Jule eine Lösung zu haben welche sie Erina auch gleich zu kommen ließ und kaum hatte Jule angefangen wartete Erina einfach geduldig ehe sie dieser Folgen konnte und bei ihr Aufschließen konnte. Schließlich hatten sie nicht den ganzen Tag Zeit. Besonders bei Nacht sollten sie Probleme haben wenn es noch irgendwelche versteckten kleinen Tricks gibt. Doch Erina war sich immer noch nicht sicher was sie von der Situation halten sollte. Schließlich waren diese Fallen mehr so ausgelegt als das man Panische Leute fangen sollte oder wie sie der Meinung war, flüchtende Leute. Und das alleine sorgte bei ihr für starke Bedenken schließlich ist das alles auch nicht einfach zu bewerkstelligen und braucht einiges an Arbeit und Zeit. Doch wenn hier nur selten Leute hin finden würden, wären diese Fallen auch vollkommen überflüssig. Also kommen wohl doch einige Leute rum, nur kommen sie nicht mehr zurück. So zumindest Erinas Theorie. Während sie so weiter Jule hinter her lief konnte sie unter ihren Füßen bemerken wie die Erde langsam rauer wurde und auch langsam immer weniger Gras da war. Ein gutes Zeichen dafür das Menschen involviert waren und sich in der nähe nieder gelassen haben. Zumindest könnte man sowas so deuten. Damit war Erina sich aber sicher das öfters mal Menschen sich über diese Strecke verirrten. Schließlich ist die Erde nur so kaputt an diesem Punkt weil sie oft betreten wird und oft drüber gelaufen wird. Soviel konnte sie schon mal feststellen aber wenn hier wirklich bald ein 'Dorf' sein sollte wo ein Ziel für eine Kopfgeldjäger Quest ist, wieso sollten dann noch viele Leute an diesem Ort entlang gehen? Oder ist dies etwa alles ein falscher Gedanken und es ist vielleicht nicht nur eine einzige Person welche durch die Gegend wandert oder gar dort wohnt? "Sag mal Midare-Sama, wir sind wohl nicht in der nähe unseres Zieles, aber Anscheinend sind hier wohl öfters mal Lebewesen oder eher Menschen unterwegs. Schließlich hat das Gras langsam aufgehört zu wachsen und auch der Boden unter den Füßen fühlt sich eher angegriffen und leicht kaputt an. Sollten wir also vielleicht nach einigen Menschen suchen die in der Umgebung wohnen um auf Nummer sicher zu gehen das es nur eine Person ist welche in dem Dorf haust? Oder um Festzustellen das es doch mehr sind wie anfangs erwartet." damit hatte Erina gleich mal einen kleinen Vorschlag zu ihren Vermutungen gemacht und war sich immer noch nicht so sicher ob es vielleicht nicht doch etwas anderes waren wie Menschen was einfach die Landschaft in Mitleidenschaft zieht. Während sie sich so Gedanken machte hatte Erina ihren Blick stets nach vorne gerichtet um Jule immer weiter folgen zu können ohne diese aus den Augen zu verlieren.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 12:00 am

Jule war immer noch am Grübeln als sich Erina hinter ihm zu Wort meldete und ein Vorschlag machte. Als Antwort gab er erst nur ein Seufzen und das darauf folgende Schweigen hielt etwas länger an, bis Jule schließlich zu ende gegrübelt hatte und Anfing zu sprechen: "Du liegst falsch mit deiner Einschätzung, wir kommen näher, die Massen an getrocknete Blut häuft sich und zusätzlich sind einige Flecke noch nur einige Tage alt. Diese ganze Straße dient nur dem Zweck Leute abzufangen, welche von Death Valley flüchten. Zusätzlich gibt es viele Spuren die darauf hin deuten dass alle stehts aus der Richtung kommen welche wir Grad entgegen gehen." Es folgte wieder Schweigen, bevor Jule wieder anfing zu sprechen, doch diesmal mit einer düsteren Stimme: "Es wäre besser wenn wir nicht nach diesen Menschen suchen, sofern es wirklich Menschen sind. Fakt ist, unser Ziel wird Unterstützt, denn es Fehlen alle Leichen, nicht mal Knochen liegen hier und ich bezweifel das er alle Leichen persönlich weg schleppt. Ich geh auch davon aus das er nicht unbedingt von Menschen unterstützt wird, der Boden zeigt deutliche Schleifspuren die in etwa der breite eines Torsos entsprechen und kein Mensch würde sich die Mühe machen eine Leiche hinter sich her zu schleifen, das belastet nur unnötig den Körper und ist deutlich anstrengender." Wieder schwieg er für einige Momente, bevor er jedoch wieder zum sprechen ansetzte, blieb er stehen und drehte sich zu Erina um: "Ich habe sogar eine unschöne Theorie was unseren Ziel Ort betrifft. Ich glaube nämlich wir befinden uns schon in Death Valley. Es gibt nämlich eine Sache die mich stutzig macht, warum flüchtet jeder über die Straße, immerhin ist sie voll von Fallen? Der einzige Grund wäre, den Wald zu betreten wäre noch schlimmer als sich den Fallen auszusetzen. Was wir suchen ist also wahrscheinlich der Kern von Death Valley, das eigentliche Dorf das es früher mal war." Nach einem erneuten Seufzer äußerte er noch: "Dieser Ai Astin werde ich gewaltig in den Arsch treten wenn ich ihr über den Weg laufe, diese ganze Quest ist viel zu wage beschrieben und zusätzlich gibt es kaum Informationen über diese Gott verlassene Umgebung und was sich hier eigentlich abspielt. Wir sollten das ganze auf jeden Fall beenden bevor es dunkel wird, immerhin wollen wir die Straße nicht im dunklen zurück legen." Nach seinen Worten stampfte er auf den Boden auf und streckte sich nochmal, bevor er in normalen schritt Tempo den vertrockneten Blut folgte.

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Zuletzt von Jule am Do März 17, 2016 12:51 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 12:20 am

Hm.. Anscheinend sollte sich Erina doch irren ob wohl sie sich der Spuren sicher war. Aber vielleicht hätte sie sich auch einfach mal umsehen sollen, dann hätte sie diese einfachen Hinweise auch einfach entdecken können stattdessen war sie mit ihren Gedanken so sehr beschäftigt das sie nur nach vorne gesehen hatte. "Wenn das Hier Death Valley ist und unser Ziel Hilfe hat, wir dieser Auftrag wohl noch um einiges Gefährlicher werden, nicht? Also noch mehr Schwierigkeiten könnten dann echt ein Problem werden" so eine kleine rhetorische Frage von Erina ehe sie anfing sich kurz zu Strecken. "Ist es nicht normal, das über so einen Ort wo anscheinend Niemand lebend zurück kommt nur so wenige Infos bekannt sind? Und ist es nicht genau deshalb ein Job für die Leute die ihr Leben aufs Spiel setzen für diese Aufträge?" Wieder eine eher Rhetorische Frage aber sie musste gestellt werden und Erina war sich ziemlich sicher das es auch nicht mehr lange dauern würde bis die beiden auf ersten Feind Kontakt treffen. So hatte sie sich kurz hingekniet und sich das Blut genauer angesehen. "Nun, von der Beständigkeit ausgehend und von der Farbe scheinen wir nicht die einzigen zu sein, die Heute das 'Death Valley' betreten haben. Also sollte man uns vielleicht schon gesehen oder wohl eher Gehört haben, als wir es betreten haben und gerade die Leichen geholt wurden. Schließlich ist die neuste Spur die hier liegt nicht einmal eine Stunde Alt." so Erinas Diagnose nachdem sie sich dies alles mal genauer angesehen hatte und sofort richtete sie sich wieder auf um weiter des Weges zu gehen in das innere von Death Valley und auf zu dem Dorf wo sie eigentlich hin wollten. "Eine Kleinigkeit übrigens noch, wenn der Wald um einiges Gefährlicher wie diese Straße ist und dort wirklich etwas wohnen sollte, das wir nicht treffen wollen, ist es dann wirklich eine gute Idee für uns einfach durch die Straße rein zu laufen? Schließlich sind wir sollte man uns bemerken ganz schnell umkreist. Vielleicht wäre es hier wirklich klüger wenn wir uns unentdeckter bewegen würden und nicht mitten über die Große Straße wo wahrscheinlich alles was hier lebt gerne lang geht." so ein kleiner Einwand von Erina während sie sich noch etwas mehr umsah und sicher gehen wollte das sie nichts überraschen konnte.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 1:11 am

Während beide weiter schritten, ließen die Fallgruben nach und es eröffnete sich wieder eine normale Straße, welche nun deutlicher mit Blut befleckt war und Schleifspuren aufwies. Die Spuren gabelten sich hier, denn nun gab es Anzeichen das sowohl Leichen von vor als auch von hinter ihnen genau hier hin führten und dann in Richtung Wald gingen und über einen dicht bewucherten Trampelpfad führten. Man konnte schon von hier aus in der Ferne einige hölzerne Wälle und Gebäude sehen. Sie hatten ihr Zielort erreicht. Mit dem Finger zeigte Jule in die Richtung des Dorfes und sprach dabei: "Im normal Fall würde ich dir zustimmen meine Liebe, aber aus zweierlei Gründen nützt dieser Vorschlag uns leider eh nichts mehr. Ersten, da drüben ist schon unser Ziel, nur ein Depp würde uns nicht erwarten wenn er uns schon bemerkt hat, folglich nützt anschleichen eher weniger. Zweitens, ich geh davon aus dass der Kutscher uns angekündigt hat. Immerhin müsste er diese Straße im normal Fall öfters befahren und die Blockaden existieren schon lang genug, dass er einen anderen Weg gewählt hätte, wenn dieser Ort nicht sein Ziel wäre. Deshalb hab ich auch vor seiner Nase meine Requip-Magie verwendet, man soll denken ich wäre in erster Linie ein einfacher Requip-User." Langsam zog er seinen Arm zurück und dachte wieder über etwas nach, während er die Umgebung genauer in Augenschein nahm. Nachdem er sich sicher war, dass niemand in den Wäldern war, rückte er näher an seine Begleitung ran und flüsterte ihr etwas ins Ohr: "Sag mal, wie gut kannst du eigentlich Schauspielern? Ich hätte da nämlich eine Idee bezogen auf eine Vermutung was unseren Feind betrifft, dafür müsstest du aber so authentisch wie möglich darstellen, als ob du einen verstauchten Knöchel hättest." Während er sprach konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen, da er eine doch recht amüsante Idee hatte.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 1:40 am

Anscheinend hatten sie schon fast ihr Ziel erreicht und dennoch war es ziemlich komisch das sie noch keine Feindlichen Gestalten oder sowas gefunden haben oder überhaupt bemerkt haben. Sowas ist wohl nicht gerade Perfekt. Doch Jule hatte auch wieder recht, da sie fast dort waren ist es unwahrscheinlich das sie noch unentdeckt geblieben sind. Ein leises Seufzen ertönte aus Erinas Mund als sie sich sicher war das es nicht mehr lange dauerte, bis die beiden ihren Auftrag beenden könnten doch bei dem Gedanken daran wie viel es zutun geben wird, hatte sie so ihre Bedenken ob es wirklich eine gute Idee ist so etwas mit einem Supporter alleine bewerkstelligen zu können. Schließlich ist Jule die einzige Offensive die sie besitzen. Doch diese hatte anscheinend auch einen Plan. "Nun.. Ich denke die Kenntnis über den Aufbau eines Körpers so wie Symptome sollte reichen um es glaubhaft verkaufen zu können. Also das sollte machbar sein. Doch was genau beinhaltet dieser Plan?" diese Worte sprach Erina hierbei nur sehr leise aus damit sie niemand anderes hören konnte außer Jule. Schließlich will sie den Plan nicht von anfang an schon vollkommen ruinieren und nützlich sein. So während sie auf eine Antwort von Jule wartete hatte sie ihr bein etwas Bewegt und einige 'Anzeichen' vorgetäuscht das diese nicht mehr vollkommen Fit ist und es nach einer Schädigung aussieht. Sie bereitete sich gerne etwas vor und ließ andere glauben was sie glauben wollen. "also wann immer ich Anfangen soll, musst du mir nur bescheid geben." gab es leise von Erina zu hören während sie ihre Umgebung genau im Blick behielt. Sie war sich immer noch unsicher was Jule vorhatte wollte ihr aber Vertrauen.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 2:38 am

Innerlich erfreute es Jule, dass Erina mitspielen konnte und so ließ er sich keine Zeit nehmen, seine Idee umzusetzen. Während er ihr so einen Kuss auf die Wange gab, schlug er zeitgleich mit seinem Säbelgriff in ihre Seite. Es war ein schneller und definitiv Schmerzhafter Schlag, der jedoch nichts verletzt und trotzdem einen kräftigen blauen Fleck hinterließ, welcher von ihrem Rücken bis zum oberen Ansatz ihres linken Oberschenkels verlief. "Gomene, das werde ich wieder gut machen und ich werde dir auch was neues Kaufen.", flüsterte er ihr zu und machte sich kurzer Hand über ihre Kleidung her, welche er gezielt mit seinen Fingernägel auf schnitt und riss, wodurch sie einen noch freizügigeren Anblick machte. Kaum war Jule fertig, machte Erina optisch fast schon den Eindruck, als wäre sie in einer der Fallgruben gestürzt. Mit Hilfe von etwas Dreck, sorgte Jule noch für den letzten Schliff und stellte sich dann hinter ihr. Er löste eine Bärenfalle von seinem Gürtel und befestigte diese daraufhin auf den unteren Rücken von seiner Begleiterin, aber so, dass es unter ihrem Mantel versteckt war. Somit hatte er erfolgreich mit wenigen Handgriffen dafür gesorgt, das Erina wie ein ansehnlichen Köder aussah. Als er fertig war klopfte er auf ihre Schulter und sprach: "Desto weniger du darüber weißt, was genau ich vor hab, desto besser kannst du dich auf deine Rolle konzentrieren und nun los!" Damit ging er ohne weitere umschweife Richtung des Dorfes, wobei er langsam genug ging, so das Erina ihm hinter her humpeln konnte. Somit betraten beide das Dorf und während beide langsam dadurch streiften, spürte Jule schon, dass sie beobachtet wurden, jedoch lies er sich nichts anmerken, immerhin hatte er eine Falle geplant und wenn er seinen Gegner richtig Einschätzte, müsste er darauf her rein Fallen. Es blieb einige Zeit ruhig, zu ruhig wie er empfand, doch dann kündigte ein Schnappen und ein fleischiges Schmatzen, gefolgt von einem unterdrückten Schmerzenslaut vom erfolg seines Planes an. Während er sich zu Erina umdrehte, zog er sein Säbel und stach zu. Sein Säbel zischte an dem Kopf seiner Begleiterin vorbei, zeitgleich zeigte er Erina seinen eiskalten Gesichtsausdruck in dem seine Augen regelrecht vor kälte Leuchten und denn Angreifer genausten fixierten. So bohrte sich die Säbelspitze in die Schulter des Mannes welcher hinter Erina stand, dieser konnte dem Angriff nicht ausweichen, denn sein Arm steckte in der Bärenfalle auf dem Rücken seiner Begleiterin. Wie geplant wollte er sich den blauen Fleck zu nutze machen um sie zu überrumpeln, doch scheiterte sein schneller Angriff an der Bärenfalle Während sich die Falle nun von selbst löste und so den entblößten Rücken von Erina frei gab, da sich die Scharfen Zähne des Falle durch ihren Mantel geschnitten hatten und die Reste an den rechten Arm von Hampnie Hambert pressten. Reagierte Jule schnell und warf die anderen Bärenfalle hinter die Füße seines Ziels, während er zeitgleich durch sein Säbel Aeroblast ausübte und mit einem berstenden Geräusch die Schulter seiner Beute zerfetzte und dafür sorgte, dass der rechte Arm weg flog, während der Rest des Körpers mit einer klaffenden rechten Körperhälfte nach hinten taumelte und so in die zweite Bärenfalle trat. Während ihr Gegner wieder seine Haltung gewann und die Überraschung der Falle überwand, machte sich Jule schon bereit wieder zu zu schlagen, jedoch wartete er dennoch darauf, dass sein Gegenüber ein Fehler machte um nicht überstürzt zu handeln.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 2:59 am

Erina war sich im Nachhinein gar nicht mehr so sicher ob sie teil des Planes sein wollte, den nach kurzer Ahnungslosigkeit bemerkte sie nur einige Schmerzen in der Seite und gab ein lautes Schmerz verzerrtes Schreien von sich. Langsam konnte sie nur Beobachten was Jule so an ihrer Kleidung machte und war immer noch etwas bewegungsunfähig. Erina war sich echt unsicher ob sie nicht einfach hätte daheim bleiben sollen. Schließlich war alles besser wie das, doch jetzt war es wohl schon zu Spät und sie folgte einfach dem Plan welchen sie nicht kannte auch wenn es ihr ziemlich unangenehm war so rum zu laufen. Also machte sie sich auch nach dem sie sich etwas gefasst hatte auf dem Weg um Jule zu folgen. Auch wenn es nur war um diese nicht einfach so davon kommen zu lassen. "Wo bin ich nur gelandet.." gab sie nun die Ersten Worte wieder von sich und Konzentrierte sich wieder mehr darauf nicht einfach stehen zu bleiben oder eher sich hinzulegen. Es ging ihr gerade gar nicht so gut und sie wollte eigentlich dem ganzen einfach nur ein ende Setzen. Es dauerte nicht lange und Erina hatte die Person hinter sich bemerkt welche direkt von Jule abgefangen wurde und anscheinend konnte ihre Auftraggeberin doch noch anders wie nur Nett und Freundlich wirken. Scheinbar konnte sie auch ziemlich Eiskalt und Unberechenbar sein. Doch es war ihr recht solange sie dafür bezahlt wird, hatte sie eh keine Beschwerden. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben. Einen Blick über ihre Schulter Werfend war sich Erina nicht ganz sicher was sie davon halten sollte doch um ihren Arm bildete sich eine Aura als sie langsam Begann sich umzudrehen bewegte sie ihren Arm und eine Klinge wurde aus dieser Aura welche sich dem Vampir näherte. Damit sollte dieser wohl genug beschäftigt sein und Erina wollte einfach nur warten bis Jule fertig ist. So hatte die Oranghaarige also beschlossen sich etwas pause zu gönnen und sich erst mal hinzusetzen. Sie konnte kaum gehen, da war stehen nicht gerade angenehmer.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 3:36 am

Der Angriff seiner Begleitung reichte aus, um ihre Beute kurz abzulenken, denn während dieser versuchte diesen Angriff abzuwehren, stürzte sich Jule mit einem Aero Slash auf ihn und gab ihm so schnellst möglich den Rest, wobei er darauf achte, mit den Hieben sein Herz zu durch schneiden. Dieser Fokus hatte zur Folge, dass eine Blutfontäne aus der Leiche erbrach und Jule sich unsanft zu Seite werfen musste, um dieser zu entgehen, denn in Blut baden wollte er lieber nicht. Damit war der Auftrag erledigt, wobei sich Jule immer noch beobachtet fühlte. Während er auf die Leiche seines Opfer schaute, fragte er sich jedoch selbst: "Wie transportiert man jetzt am besten diese Leiche?" Die Antwort fand sich dann von selbst, denn die Überreste des Körper zerfiel zu Staub. Darauf hin zuckte er nur noch mit den Schultern und nahm das kurzer Hand hin, als Bestätigung dass sie ihn getötet hatten, nahm Jule einfach seinen Mantel oder eher gesagt was davon noch übrig war und packte diesen Weg. Schließlich steckte er sein Säbel wieder in die Scheide und ging auf Erina zu. Er sah seiner Begleitung an, dass sie sich lieber ausruhen wollte, doch blieb dafür keine Zeit, denn die Sonne neigte sich den Horizont entgegen und das ungute Gefühl beobachtet zu werden ruhte immer noch auf ihm. Also zog er sie kurzer Hand hoch und legte ihren linken Arm um seine Schultern um sie zu stützen und um ihr deutlich zu machen das er weg will, zeigte er auf den Stand der Sonne. Eigentlich wollte er noch was dazu sagen, doch mehrere nicht mehr menschliche Schnaufen und Keuschen unterbrach ihn bevor er los sprechen konnte und überzeugte ihn so schnell wie es mit Erina zusammen ging zu flüchten.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 3:47 am

Erina war sich immer noch nicht sicher was sie davon halten sollte, aber es dauerte nicht lange ehe eine Blut Fontäne knapp an ihr vorbei flog. Nun zumindest hatte sie ein paar Sekunden der Ruhe. Den Jule wollte mit dem Mantel der zu Staub zerfallenen Leiche anscheinend schon verschwinden. "Sicher das wir erfolgreich sind wenn wir keine Leiche dabei haben, wie es gefordert war?" Gab es ein paar Worte von Erina bevor diese wieder verstummte und sich von Jule helfen ließ zu verschwinden. Sie war sich sicher das es besser so ist nachdem Jule ihr deutete wieso sie verschwinden wollte und so nahm Erina das ganze einfach hin und konnte es kaum erwarten wenn sie diesen Ort endlich verlassen haben. Denn eines steht auf jedenfall fest. Diesen Ort wird sie nie wieder aufsuchen wollen. Das ist die reinste Todesfalle, auch wenn sie letzendes den meisten Schaden durch ihre Auftraggeberin erlitten hatte war es kein schöner Ort und so wie es schien, konnte es wohl nur noch schlimmer werden. Ein leises Seufzen entgegnete Erina diesem Gedanken von sich selbst den auch sie nahm die Geräusche war elche unverkennbar von einigen Wesen zu sein schienen. Doch zum Glück hatten sie schon einige Fallen beseitigt und würde nicht die Problematik haben das sie verfolgt werden und all diese Fallen in ihrem Weg sind. Im Gegenteil eigentlich sollten sie einfach wegkommen und zur Not konnten sie sich immer noch irgendwie verteidigen, wenn sie dies denn mussten. Somit war Erina eigentlich ganz zu frieden mit dem Ende des Auftrags, auch wenn sie dafür wohl erst mal was leiden musste. "Sicher das wir hier in ruhe gelassen werden? schließlich bewegen wir uns gerade nicht so schnell fort." wieder einige Worte von Erina bevor sie erst mal wieder etwas zu Schweigen anfing und sich darauf konzentrierte die Umgebung im Blick zu behalten und wahrzunehmen.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 4:24 am

Auf die Frage von Erina zu Leiche antworte nur Jule gelassen: "Wenn du noch mehr Staub mit dir rum schleppen willst, kannst du das gerne machen. Die Aufgabe bestand ja eigentlich nur aus dem eliminieren, die Leiche befördern war lediglich klein Gedrucktes im Anhang." Darauf hin schwieg er erst mal. Während beide die Straße zurück, welche sie gekommen waren nun zurück gingen, machte Jule ihre Requip-Ausrüstungen rückgängig und war kurz darauf wieder in ihrem Kleid vertrete, da diese doch etwas angenehmer zu tragen war. Schon bald stellte seine Begleitung wieder eine Frage, woraufhin er nur belustigt antwortet: "Wofür stellst du eigentlich eine Frage, wenn du sie danach eh selbst beantwortest? Uns bleibt außerdem ja eh nichts übrig, außer du bevorzugst es eine Debatten mit den guten Wesen auszufechten, in welcher du den Standpunkt vertrittst, es ist keine gute Idee uns zu folgen. Dann halte ich dich auch nicht davon ab, sondern nutze liebend gern die Zeit um mich aus dem Staub zu machen und wenn du tatsächlich Erfolg damit hast, laufen wir uns ja vielleicht sogar nochmal über den Weg." Ein lachen konnte er sich dann nicht mehr verkneifen, da er die Vorstellung schon amüsant fand. Bald näherten sie sich dem Bärenfallen Abschnitt, da der Weg mit den schon aktivierten Fallen immer noch bestand, war es nicht schwer selbst in der Dunkelheit der Nacht voran zu kommen. Ab und an hörte man dann das zu schnappen von den Fallen, woraufhin Jule den Kommentar äußerte: "Kein Zweifel, diese Fallen sind dafür gedacht definitiv nicht aus Death Valley wieder raus zu kommen." Es folgte wieder ein Kichern seiner Seits. Schließlich erreichten sie die Baumstämme und umrundeten diese. Auf der anderen Seite fanden sie dann immer noch den Wagen, mit welchen sie hier her gekommen waren. "Ausnahmsweise bin ich wirklich froh dieses Gefährt noch einmal zu sehen.", äußerte Jule und half dann Erina aufzusteigen, bevor er sich dann nach vorne setzte und sich daran machte den Wagen zu steuern. Und damit ging es zurück nach Hargeon Town.

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BeitragThema: Re: Death Valley, Heim der Blutgier   Death Valley, Heim der Blutgier EmptyDo März 17, 2016 12:31 pm

Hm Jule schien recht zu haben. Sie konnten keine Leiche mitbringen die nicht mehr existierte. Somit ging der Weg nun also wieder etwas weiter und Erina merkte wie sich die Kleidung von Jule wieder veränderte. Anscheinend hatte sie ihre Ausrüstung abgelegt. "Du hast wohl recht. Da habe ich wohl einfach nicht nachgedacht." Antwortete sie Jule welche schon wieder etwas amüsierter drauf war, doch Erina hielt sich das Lachen eher zurück. Nicht aus dem Grund das sie irgendwie schlecht drauf war, schließlich machte sie sich nichts draus das sie verletzt wurde. Sie war schließlich so und wird immer so sein das sie alles erträgt und alles tut, solange sie dafür akzeptiert wird. Eher hält sie sich zurück da sie bei jedem Lachen ihre Seite spürt und sie dies nicht unbedingt haben wollte. Als die beiden also ihren Weg nun fortsetzten bemerkte Erina wie sie langsam dem Wagen entgegen kamen. Was für eine Erleichterung das der Fahrer nicht mehr da war und sie diesen für sich hatten. Das die Monster eben noch in Fallen gelaufen sind, hatte Erina dabei nicht so sehr mitbekommen und den Beitrag von Jule nur leicht belächelt. Bald schon befand sich Erina also mit der Hilfe von Jule wieder auf dem Wagen und hatte sich etwas hingelegt. "Ja, ich bin ziemlich froh das dieses Ding noch hier steht." gab es einige verspätete Worte von Erina welche in den Nacht Himmel blickte und sich noch nicht ganz sicher war was sie von diesem 'Death Valley halten soll. Doch während sie so unterwegs waren hatte sie andere Gedanken welche sie beschäftigten. "Was hast du eigentlich jetzt vor? Sobald wir in Hargeon Town sind und unseren Auftrag abgeben meine ich. Schließlich ist der Auftrag vorbei." diese Frage musste Erina einfach stellen. Schließlich war sie sich auch selbst noch nicht sicher was sie tun sollte und somit wäre es ein Perfekter Anfang um sich selbst etwas zu Überlegen. Und schon bald hatten sie auch ihr Ziel erreicht, nachdem sie das Geld für den Auftrag abgeholt hatten.

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