Vorplatz des Hauptgebäudes

das Eingangsposting lautete :

Ein riesiger, eingezäunter Platz, welcher auf dem Gelände des Hauptgebäudes steht. Das gesamte Gebäude ist magisch am schimmern, was darauf schließen lässt, dass es mit einer Barriere verzaubert ist, welche nur Leute mit einer Berechtigung hindurch lässt. Der Vorplatz selbst ist fast vollkommen leer geräumt von jeglichen Objekten und nur einige künstliche Bäume, der eiserne Zaun und der Boden aus eisernen Platten sind es also, was den Kampfplatz ausmacht.
Es könnte für Verwirrung sorgen, dass die einzige Ansammlung von Objekten, die man findet, zwei Stühle, ein Tisch und einige Getränke und Snacks sind, welche nicht weit entfernt vom großen Haupttor stehen ...

Yasuo.&&.Lucina.&&.Yuiko.&&.Vince.&&.Vira
Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.

Ob Yuiko wirklich für so etwas geschaffen war? Selbst wenn nicht. Sie musste hier durch. Vincent, wie er sich vorstellte, hatte einen - für Yuikos Fremden - Kerl weg getreten, welcher am Boden lag. Wie konnte man so respektlos sein? Es machte sie wütend zu sehen wie die beiden hier auftraten. Die Schritte der jungen Gildenmeisterin führten sie zu dem Verletzten, als sie prüfte ob er überhaupt noch lebte. Es war ihr egal zu welcher Gilde er gehörte oder ob er vielleicht ein verbrechen begangen hatte, denn jedes Menschenleben hatte seinen Wert. Nachdem sie beruhigt fest gestellt hatte das er noch lebte, brachte sie ihn in die stabile Seitenlage, ehe sie sich wieder erhob und die Wut in ihrem inneren brodelte. Es war eine Sache die Gildenmeister ein zu sperren, aber eine andere Sache mit schwächeren um zu gehen. Hoffentlich ging es allen anderen soweit gut ...
Ihr Blick fiel auf Vira, welche ihr gänzlich unsympathisch war. Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Hals, ein Halsband und die darauffolgenden Worte von Vira ließen vermuten das diese Magie von ihr kam. "Niemals wird mich irgendjemand zähmen", knirschte Yuiko. Man hatte etwas in ihr geweckt, das oftmals  schlief - da sie ihn nie so sehr benötigte. Ihren Kampfgeist. Oft reichte es wenn sie einfach sie selbst war, wenn sie zuckersüß die Leute in ihrer Umgebung um den Finger wickelte. Aber damit würde sie hier nicht weit kommen. Ihre Gegnerin verwandelte sich und Yuiko konnte nur hoffen das sie Nahkämpferin war, denn der andere Typ hatte Gunblades. Und ein Duo aus Fern - und Nahkampf wäre nur logisch, oder? Sie würde sich später genug Gedanken darum machen was logisch oder nicht logisch war, aber in diesem Moment erschien es ihr für logisch. Außerdem sprach der Punkt des Take-Over ebenfalls für einen Nahkämpfer, da sie selbst wenig Take-Over kannte die sich auf Fernkampf spezialisierten, aber vielleicht fehlte es ihr hierbei auch nur an wissen.
In ihrem Nebel eingehüllt machte sie sich auf einen Angriff bereit. Ihre Gefühlswelt sagte ihr zwar den ersten Schlag zu machen, doch ihre Vernunft hielt es für besser zu warten um zu schauen wie ihr Gegner reagierte. Würde sie direkt angreifen oder warten? Und wie wollte Vera sie zähmen? Yuiko hielt sich bereit um einen möglichen Angriff abwehren zu können.

Leben: 2175
Mana: 1685 -5 -10 = 1670
Schaden:

Spoiler:

Werte:

Spoiler:

Noch aktive Zauber:

Spoiler:

Neue Zauber:

Spoiler:

Dann drängel ich mich hier mal rein, nicht wahr? Mal sehen wie's wird. ^^

[cf: Sportplatz]

Von den Geräuschen des Kampfes und die Stimmen der Anwesenden angelockt, trat Geb aus dem Schatten einer Gasse und besah sich mit erstauntem Gesichtsausdruck das Szenario vor sich. Vor sich sah er eine dunkle Kuppel, die den eingezäunten Platz mitsamt darauf befindlichen Personen und Kunstbäumen in eine finstere Dämmerungskulisse hüllte. Mit einem etwas flauem Gefühl in der Magengegend musste Geb sofort an Fukuda und dessen Magie denken.
Als erstes natürlich bemerkte er seine Gildenmeisterin Lucina, die in der Nähe eines langhaarigen Schwertkämpfers stand und zusah, wie erwähnter Kämpfer einige Schwerthiebe in Richtung zweier Personen ausführte, sodass die Luft zwischen ihnen... wie soll man sagen... merkwürdig aussah. Geb vermutete, dass es sich vielleicht um eine Magie handelte, die normale Schnitte auf höherer Reichweite wiedergab, eine schwert sichtbare Kraft einen Schnitt durchsetzte, der durch die Bewegung seine Form erhielt oder aber einfach Wind- oder Luftmagie einen Angriff durchführt.
In ihrer Nähe war auch noch eine recht kleine, zierliche Person. Geb ging davon aus, dass sie anhand ihrer äußerlichen Erscheinung nicht älter als 15 oder 16 sein konnte. Doch ihr Auge -das er von seiner Position aus sehen konnte- zeigte keinen der Blicke, die Mädchen in ihrem Alter in so einer Situation aufgelegt hätten. Es schien ein gewisser... mörderischer? Vielleicht auf einfach nur kampfeslustig. Naja, jedenfalls war sie anscheinend für einen Kampf bereit.
Nun wanderte Gebs Blick über die Verwundeten zu den Zielen des vorhin erwähnten Angriffs. Dort stand ein Mann in schwarzer Kleidung zusammen mit einem weißen fremdartigen Wesen neben sich. Eine Beschwörung? Geb konnte es nicht direkt sagen. Mit einem Stirnrunzeln betrachtete er die beiden Feinde, als seit langer Zeit wieder einmal eine Stimme in seinem Kopf ertönte. Sie schien Wärme und Licht mit sich zu bringen und erschallte in seinem ganzen Körper.
Deine Feinde sind zu stark. Du hast meine Essenz befreit. Lass mich dir helfen und du wirst mächtiger sein denn je.
NICHT SCHON WIEDER. Geb erinnerte sich zwar daran, wie er in seinem letzten Auftrag diese Lichtkugel absorbiert hatte, aber das war doch nicht gleich ein Grund, ihn so zu verfolgen wie Nappa, Sheogorath und Dark Gaia es getan hatten.
Nein, ich werde mich nicht auf noch eine körperlose Stimme in meinem Kopf einlassen! Ich hatte bereits drei und das reicht mir allemal!
Er knurrte und verschloss seinen Geist gegen diese Stimme, während er selbst in Richtung des Platzes ging. Unsicher über das, was er tun sollte, hielt Geb für's erste auf die Verwundeten zu, wobei er sich zuerst um den Typen vollkommen in Pink konzentrierte, da dieser schwerer Wunden davongetragen zu haben schien.

Mana: 2500

Schaden: 672,5/1650