Fairy Tail GenX
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 Vorplatz des Hauptgebäudes

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Sice Williams
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BeitragThema: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Okt 25, 2015 5:13 am

Ein riesiger, eingezäunter Platz, welcher auf dem Gelände des Hauptgebäudes steht. Das gesamte Gebäude ist magisch am schimmern, was darauf schließen lässt, dass es mit einer Barriere verzaubert ist, welche nur Leute mit einer Berechtigung hindurch lässt. Der Vorplatz selbst ist fast vollkommen leer geräumt von jeglichen Objekten und nur einige künstliche Bäume, der eiserne Zaun und der Boden aus eisernen Platten sind es also, was den Kampfplatz ausmacht.
Es könnte für Verwirrung sorgen, dass die einzige Ansammlung von Objekten, die man findet, zwei Stühle, ein Tisch und einige Getränke und Snacks sind, welche nicht weit entfernt vom großen Haupttor stehen ...
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Dayla Takari
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Okt 25, 2015 6:49 pm



cf: Daylas Fabrik

Dayla hatte davon erfahren das ihre hübsche Gildenmeisterin und auch alle anderen Gildenmeister entführt wurden. Zuerst hielt sie das für einen Witz und konnte es nicht glauben. Wie sollte sowas denn möglich sein? Die Elite von Magiern, alle an einem Ort versammelt, zusammen überfallen und entführt? So ein wichtiges Treffen hatte bestimmt auch gute Überwachung und Verteidigung. Hätte das verrückte Mädchen nicht den Beweis gesehen, sie hätte es kaum gelaubt. Das mussten wohl sehr mächtige und gefährliche Personen gewesen sein.
Fragt sich auch warum sie diese Magier entführten. Vielleicht wegen ihrer besonders starken Magie und Kraft? Es war jetzt keine Zeit in aller Ruhe nachzudenken und es musste gehandelt werden. Dayla ging mit zwei Puppen alleine los, um mehr heraus zu finden. Bestimmt unklug, alleine gegen so mächtige Gegner vorzugehen. Doch rechnete sie damit das auch andere Magier kommen würden, um ihre Gildenmeister zu befreien. Schließlich gab es viele Überlebende von den Wächtern des Treffens die allen Gilden davon berichten würden.


Dayla fand es schon ziemlich seltsam das das Versteck so leicht zu finden war und keinerlei Verteidigung oder Wachen hatte. Fast schon eine unterirdische Geisterstadt. Das ganze war sicher eine Falle, denn so einfach lies niemand Leute in sein wichtiges Versteck kommen. Deswegen lies Dayla ihre Puppen immer zuerst vor laufen um eventuelle Fallen zu aktivieren. Doch nichts geschah und eine völlige Stille war an dem Ort. Das süße Mädchen bewegte sich auch langsam und vorsichtig vorwärts um nicht direkt den Entführern in die Arme zu rennen.
Nach einer Weile kam sie an ein großes Gebäude, das wohl von einer Barriere geschützt wurde. Seltsamerweise stand inmitten des leeren Platzes ein Tisch mit Snacks und Stühlen. Entweder waren die Entführer total bekloppt oder sie war bereits in eine Falle oder Illusion des Feindes getappt. Es gefiel ihr, das der Boden unter ihr aus Metall war. Ihre zwei gruseligen Puppen hüpften darauf rum wie verrückt.


Zuletzt von Dayla Takari am Mi Okt 28, 2015 10:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kenji
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMi Okt 28, 2015 2:16 pm

cf: Quest
Eigentlich hatte sich Kenji ein wenig Ruhe gönnen wollen, doch anscheinend hatte das Schicksaal andere Pläne für ihn gehabt. Kaum hatte er die Eingangshalle der Gilde betreten, war es vorbei gewesen mit Ruhe und Gemütlichkeit. Aus irgendeinen Grund war hier eine Aufregung und Hektik zu gange, die für den Neuankömmling unverständlich war. Als seine mehrfachen Versuche jemanden nach den Grund dafür zu fragen einfach ignoriert wurden, war er doch ein wenig verärgert. Bemüht nicht seine Gelassenheit völlig zu verlieren ,machte er sich auf eigene Faust auf die Suche nach den Grund. Nach einer Weile entdeckte er eine Person, die er zum einem noch nie zuvor hier gesehen hatte und zum anderen noch verstörter aussah als die anderen Anwesenden, von denen einige inzwischen schon wieder das Gildenhaus verlassen hatten. Von dieser Person erfuhr er auch endlich was eigentlich vor gefallen war.
Mit jedem Wort ,welches er vernahm, verdüsterte sich seine Miene und als er alles gehört hatte, was er hören musste, konnte man deutlich einige Adern an seiner Stirn sehen. Ohne auch nur noch einen Moment länger zu zögern, machte er sich auf die Suche nach seinen Gildenmeister. Zwar brachte er diesen nicht die größte Sympathie entgegen, aber mit der Zeit hatte er sich an das Leben in der Gilde gewöhnt. Und nicht nur das er hatte sogar angefangen sich dort richtig wohl zu fühlen, seit langen hatte er endlich wieder einmal einen Ort ,den er ein Zuhause nennen konnte. Doch jetzt hatte es sich irgendeine beknackte Organisation in den Kopf gesetzt, seinen Gildenmeister zu entführen und bedrohte somit das Leben, welches er sich gerade erst aufgebaut hatte. Nein, dass durfte und würde nicht passieren. Zumindest nicht solange Kenji da noch ein Wort mitzureden hatte.
Während er sich auf die Suche nach dem Ort, wo sich die Organisation versteckt hatte, begeben hatte, hatte er sich ein wenig beruhigt. Zwar war er immer noch recht wütend doch, konnte er inzwischen schon wieder klar denken und als er nach einer Weile eine Höhle entdeckte, von der er genau wusste, dass diese beim letzten Mal als er hier vorbei gekommen war, nicht da gewesen war, wurde er vorsichtig. Die Chancen standen gut ,dass er den Eingang oder zumindest einen Eingang zu der Organisation ,die er suchte, gefunden hatte. Deutlich langsamer als zuvor, betrat er den Komplex und entdeckte bald, dass dieser weit ausgrößer war als er zuvor angenohmen hatte. Mit größter Vorsicht und Wachsamkeit ging er durch die menschenleeren Gänge und bekam langsam das Gefühl ,dass er nur eine alte Geisterstadt gefunden hatte.
Doch als er gerade umdrehen wollte, entdeckte er in der Ferne ein Schimmern, welches seine Aufmerksamkeit erregte. Neugierig näherte er sich dem Ort und entdeckte ein Gebäude, welches vermutlich von einer magischen Barriere umbegen war, welches das Schimmern erklären würde. Auf dem Vorplatz sah er als er nah genung heran gekommen war, ein kleines zierliches Mädchen, die von zwei recht sonderbaren Pupoen begleitet wurde. Und als wäre die ganze Situation noch nicht verrückt genug, konnte er erkennen das die beiden Puppen nicht nur lebenig waren, sondern auch auf den metalernen Boden herumhüpften.
Langsam näherte er sich den dreien und zog derweil sein weitaufgeknöpftes Hemd sowie seinen Federumhang zu recht, sodass man sein schwarzes Gildenabzeichen auf seiner Brust halb sehen konnte.
Da er an ihr kein Gildenzeichen entdecken konnte und sie auch sonst nicht kannte, entschloss er sich schnellstmöglich in Erfahrung zu bringen ob sie nun ein Freund oder doch eher ein Feind war. Wer bist du und was machst du hier ? rief er ihr nicht besonders freundlich zu.
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Takuma
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyDo Okt 29, 2015 1:36 am

cf: Quest

Takuma und Lilith befanden sich auf dem Rückweg von einer Quest als sie von der Entführung der Gildenmeister erfuhren. Ohne zu Zögern gingen sie den Anhaltspunkten nach und folgten ihnen bis zu einer unterirdischen Stadt welche jedoch komplett leerzustehen schien. Ein seltsames, leuchtendes Gebäude erhob sich jedoch im Zentrum. Dies würde wohl ihr Ziel sein. Der Weißhaarige zögerte nicht lange und beschwor unverzüglich seine beiden Schilde und seine Windrüstung während sie sich auf den Weg machten. Die Stadt war absolut still und wirkte auch wenig einladend, aber die beiden Magier hielten nicht inne ehe sie sich auf dem Vorplatz dieses merkwürdigen Gebäudes befanden. Auf dem Weg dorthin passte Takuma sehr gut darauf auf nicht irgendwie in einen hinterhalt zu geraten. Dieser Ort war ihm einfach nicht geheuer. "Ich möchte, dass du nah bei mir bleibst. Okay? Damit ich dich beschützen kann. Keine Sorge. Ich halte eine verdammte Menge aus." sagte er lächelnd zu seiner Freundin. Was auch immer auf sie zukommen würde, sie würden einen guten Kampf abliefern. Schließlich mussten sie ja ihre Gildenmeisterin befreien. Ein paar Zweifel beschlichen ihn dennoch. Wäre es nicht vielleicht schlauer gewesen große, koordinierte Angriffe zu führen? Stattdessen zog irgendwie jeder Magier in seiner Gruppe los. Aber vielleicht war das ja auch ein gewaltiger Vorteil für sie. Als sie den Vorplatz erreichten staunte Takuma nicht schlecht. Das Gebäude schien magisch abgesperrt, aber es befanden sich zwei weitere Personen hier. Und ein Tisch .. mit Snacks? Waren sie hier in eine geheime Teeparty eingeladen worden? Waren die Sachen vergiftet? Wollte man einfach, dass die Leute gute Laune hatten wenn sie hier ankamen? Jedenfalls schienen die zwei Anwesenden nicht zu dieser Gruppierung zu gehören, ansonsten hätten sie vermutlich schon lange gehandelt. Und dann waren da noch diese merkwürdigen Puppen, was für eine Magie war das? Viele Fragen auf die Takuma ebenso zahlreiche Antworten zu erhalten erhoffte. "Ihr seht mir nicht wie Entführer aus, deshalb gehe ich davon aus, dass ihr aus dem selben Grund wie wir hier seid." Tatsächlich erwartete Takuma schon fast der Ranghöchste der Anwesenden zu sein, immerhin war er schon eine Ewigkeit mit dabei. "Habt ihr irgendeinen Anhaltspunkt? Zum Beispiel was es mit dieser Barriere auf sich hat?" fragte er nun in die Runde, seine Augen interessiert den Puppen folgend.





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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyDo Okt 29, 2015 3:18 pm

cf: Quest

Nach ihrem Letzten Auftrag hatte sich Mio erst ein mal etwas zurück gezogen, nicht das sie eine wirkliche Pause nach dem Auftrag benötigte, aber sie fand es war mal wieder etwas Zeit, sich selbst etwas zurück zu nehmen und zu entspannen. Jedoch wurde aus dieser Entspannung nicht wirklich etwas, also Mio auf ein mal einen Vogel aus sie zufliegen sah. "Ein Brieffalke? Die sieht man in letzter Zeit seltener, nur noch bei sehr wichtigen Briefen.." Der Falke landete auf Mios ausgestrecktem Arm und mit ihrer Freien Hand nahm sie den Brief, sofort flog der Vogel wieder davon und Mio laß sich erst ein mal in ruhe den Brief durch, jedoch sprang sie wieder auf als sie Realisierte was sie dort laß. Alle Gildenmeister die bei dem Treffen des Gildenmeisters von Violent Phoenix waren wurden entführt, einschließlich der Gastgeber selbst. Mio konnte sich gar nicht ausdenken wie jemand so etwas zu Stande bringen konnte, machte sich aber Sofort auf den Rückweg zur Gilde, in welcher sie weitere Informationen erhielt, durch welche sie jetzt hier von diesem Riesen Gebäude stand.
Dort nahm sie auch schon 4 Gestalten war, niemanden von diesen kannte sie, demnach war die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie zu ihrer Gilde gehörten. Womöglich waren es mitglieder der anderen Gilden die auch darauf aus waren die Gildenmeister zu retten. Warum war Mio eigentlich hier? Einen wirklichen bezug zu ihrem Eigenen Gildenmeister hatte sie nicht wirklich, zumal dieses Amt ja bei Raging Fenrir sowieso fast schon ein Zeichen dafür ist, dass man Bald irgendwohin verschwindet und jemand anders an der Spitze steht. Jedoch hatte Mio mehr im Auge als nur die GIlde, nämlich das Gleichgewicht in Fiore, sie wollte verhindern das Chaos Ausbricht, jetzt wo die Praktisch stärksten Magier weg sind. Dunkle Gilden würden diese Zeit bestimmt zu ihrem Vorteil nutzen, und deshalb fand Mio sollte man die Gildenmeister so schnell wie möglich befreien. Sie gesellte sich also zu der Gruppe hinzu. Zusammen waren es bis jetzt mit ihr einberechnet 2 Kerle und 3 Mädchen. Mio hatte nichts von vorherigen Gesprächen mitbekommen, und hielt ihren Mund deshalb Geschlossen, sie wollte ja nicht einfach jemandem ins Wort fallen welcher vielleicht gerade etwas sagen wollte.

(Hab Lilith schon mitgezählt, da ja in Takumas Post steht, dass sie mit kommt)
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Lilith
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyFr Okt 30, 2015 8:32 am

cf: Quest

Liliths erste Handlung nachdem sie und Takuma von der Quest zurückgekehrt waren, war es Shino vorläufig in die Obhut eines Tierparks zu geben. Ein Vogelküken hatte bei der jetzt anstehenden Mission nichts zu suchen. Sie wäre nur im Weg und in Gefahr. So sehr sie das kleine Küken auch mochte, so sehr sorgte sie sich auch um dessen Wohlbefinden und innerhalb des Tierparks wäre zumindest ihre Sicherheit gewährleistet. Tatsächlich kochte die junge Assassine vor Wut, als sie erfahren hatte, was geschehen war. Man hatte ihre Gildenmeisterin entführt. Die Anderen Gildenmeister waren ihr egal, aber Yuiko war entführt worden. Nicht nur das Lilith in Ihrer Schuld stand, weil sie ihr das Leben gerettet hatte, sondern auch aus Prinzip musste sie losziehen um sie zu retten. Yuiko hatte ihr eine helfende Hand gereicht und ein vorläufiges Leben in Fiore ermöglicht, alleine deswegen war die Rettung schon mehr als angebracht, abgesehen davon konnte man sie zu den Menschen zählen denen Lilith Vertrauen entgegen brachte. Aufgrund dessen war es schon prinzipiell unmöglich das Geschehen zu ignorieren, ganza bgesehen davon, dass Lilith große Lust bekam diesen entführer höchstpersönlich aufzuschlitzen und auszuweiden, dafür das er sich erdreistet hatte Yuiko in seine Gewalt zu bringen. Der Entführer würde sterben! Er MUSSTE sterben!
Gemeinsam mit Takun ging Lilith nun auf dieses seltsame leuchtende Gebäude zu in der unterirdischen Geisterstadt. Im Endeffekt war es das einzige Anzeichen für Leben, welches sie hier hatten. Lilium hatte auf Liliths Befehl draußen bleiben müssen. Wenn es jemanden gab, der es mit sechs Gildenmeistern aufnehmen konnte, dann war Liliums Leben in Gefahr. Alleine das die Möglichkeit bestand, dass Lilith ihn möglicherweise nicht retten könnte war Grund genug ihn draußen zu lassen. Wenn die Mission scheitern sollte dann... Nun dann konnte wenigstens ihr gefiederter Kamerad weiterleben. Er würde die Nachricht weitertragen, bis nach Bellum, die Botschaft mit sich führen und davon berichten. Immerhin gab es einige Leute in Bellum die darauf geschult waren mit Tieren zu kommunizieren. Lilium war schlau, er würde das schaffen... Taku riss sie aus ihren etwas düsteren Gedankengängen heraus, als er meinte, dass Lilith nah bei ihm bleiben solle, damit er sie beschützen könne. Zusätzlich solle sie sich keine Sorgen machen, er halte eine Menge aus. Lilith nickte. "Das mache ich, keine Sorge. Ich will das du auf dich aufpasst. Das ist wichtig", antwortete sie nebenbei wirkte aber ungewöhnlich angespannt. Das war keine Mission wie jede andere. Sie hatte schon oft genug meucheln müssen und immer war ihr Leben in Gefahr gewesen, aber diesmal war es anders. Als wenn sie bereits das Gefühl hätte, es würde eh scheitern... Als wenn alleine der Versuch schon die reinste Idiotie wäre. Woher kam dieses Gefühl nur? Während sie wieder in ihren Gedanken versank kamen die beiden Magier diesem offensichtlich magisch geschützten Gebäude näher, vor dem sich bereits zwei Personen befanden. Zu welchen Taku sagte, dass sie wohl keine Entführer wären und sich zugleich erkundigte, ob sie bereits Anzeichen dafür hätten, was es mit der Barriere auf sich habe. Lilith stieß ihn sanft den Ellbogen in die Seite, verletzen wollte sie ihn schließlich nicht. "Traue keinen von ihnen. Sie sind alle partielle Feinde", mahnte Lilith ihn. Das sie eigentlich potenziell hatte sagen wollen ließ sie dabei außen vor, "Das ist sicher eine Taktik. Ein geplanter Hinterhalt. Sie wollen uns in die Irre führen." Kurz darauf kam eine weitere Person an, offensichtlich eine junge Frau, die sich schweigend zu den bisher vier Anwesenden gesellte. Lilith wich etwas von allen anderen zurück, immer eine Hand am Wurfmesser. Wer von denen, abgesehen von Taku ihr zu Nahe kam, begab sich auf ein äußerst gefährliches Pflaster, auf dem man nicht für Sicherheit garantieren konnte.
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[NPC] Vincent Darc

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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySa Okt 31, 2015 6:45 pm

"Hmpf ... Sind das alle ? Ob der Rest schon von den anderen auseinander genommen wird ?", drang es dumpf unter dem Helm her, während Vincent sich nach seiner Schwester umschaute, die direkt hinter ihm saß. Dann schaute er wieder nach vorne, herunter vom Dach, auf dem sie sich befanden. Fünf Leute, zwei davon scheinbar Kerle, drei Stück Frauen ... schön und gut, das Geschlecht war ihm zwar an sich egal, er würde einfach jeden Verprügeln, der nervte, aber gut ... vielleicht brachte es ja sogar etwas, ihre Geschlechter zu kennen. Wer wusste das schon ? Schade nur, dass er zu weit entfernt war, um wirklich viel erkennen oder hören zu können. Dennoch schienen die meisten von denen da unten sich einander nicht recht nähern zu wollen ... dachten sie etwa, sie wären alle irgendwie verfeindet ? Wenn ja, würde sie alle entweder bald eine Überraschung erwarten, oder der Kampf würde einfacher werden, als zu beginn angenommen ... wobei ... ging es überhaupt einfacher, als Leute ohne Warnung unangespitzt in den Boden zu rammen und damit einen Kampf zu beenden, bevor er überhaupt richtig anfing ?
"Na, dann lassen wir die armen Säue mal nicht mehr länger auf ihre Metzger warten, heh ?", gab er dann noch von sich, ehe er mit einer Hand nach vorne packte und den Schlüssel drehte.
Laut erwachte der Motor des massiven Bikes, auf dem die beiden saßen zum Leben. Es dauerte nur einen Augenblick, bis die Reifen durchdrehten, Vince seine Füße vom Boden nahm und sie dann nach vorne schnellten, direkt die Dachschräge herunter.
Nicht lange später landeten sie auf der Straße, welche zum Vorplatz führte und düsten mit hohem Tempo auf den Haufen zu, der hier an der Schlachtbank wartete.
Nur knapp an einer kleinen Rothaarigen und einem Kerl in Rüstung vorbei rasend fuhr Vincent mit seiner kleinen Schwester über den metallenen Platz und bremste schließlich kurz vor der Wand ab, indem er sich mit dem Motorrad seitlich legte und einen Fuß auf den Boden stemmte. Die Reifen quietschten und das Gefährt kam zum Stillstand, ehe er den Schlüssel erneut drehte und die Maschine so abschaltete.
Er ließ nun seiner geliebten Schwester die Zeit, um vom Bike abzusteigen, ohne sich etwas zu tun, während er selbst den Motorradhelm abnahm und erst einmal seinen Kopf schüttelte, um seine Haare wieder in Form zu bringen. Als er dann konnte, stieg auch er ab, legte den Helm ab und rückte seine Lederjacke zurecht, ehe er einfach kackedreist zu dem kleinen Tisch herüber ging, sich setzte und erst einmal eine Flasche kühles Bier schnappte. Dabei blickte er die fünf anwesenden Feinde nur einmal kurz an, ehe er anfing, sein kühles Blondes zu trinken und eine Melodie zu pfeifen, während er melodisch mit einem Fuß wippte. Dabei ignorierte er sie alle nun vollkommen und blickte lieber zu seiner jüngeren Schwester.



(Anmerkung: Überspringen von Kaien wurde besprochen und ist für das Event Regelkonform, bevor jemand meckert oder so)
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[NPC] Vira Darc

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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySa Okt 31, 2015 7:03 pm

"Die sehen allgemein nicht sonderlich stark aus", meinte Vira mit einem spöttischen Kichern, als sie die Gestalten in der Ferne betrachtete. Unter dem Motorradhelm war Stimme zwar gedämpft, doch eindeutig als weiblich zu vernehmen und ihre langen Lockenzöpfe waren selbst durch den Helm nicht zu bändigen. Aber vielleicht würden die Gestalten ja aus der Nähe interessanter aussehen, vielleicht sogar niedlich? Das sie dann stärker aussahen bezweifelte aber die jüngere Schwester von Vince gewaltig. Im Kreise der Anderen war sie auch als linker Draven bekannt, mochte diesen Spitznamen allerdings nicht sonderlich. Sie war Vira Darc! Sie war das bezaubernste Wesen dieser Welt und ihr gebührte alle Aufmerksamkeit, eigentlich war sie sowieso nur hier wegen ihrem Bruder, die einzige Person die sie mehr wert schätzte als sich selbst, was auch ihr Anlass war, an dieser Schlacht teilzunehmen, die Ziele von Draven waren dabei vollkommen egal.
Sie kommentierte die weiteren Worte ihres Bruders nur wieder mit einem Kichern, dieses Mal sehr selbstsicher und vor allem siegessicher, viel hatte ihr Gegner ja ihnen nicht entgegen zu setzen... Sie klammerte sich an ihren Bruder, denn sie saß hinter ihm auf seinem Motorbikes und sie wusste, dass ihr Bruder gerne Gas gab. Als das Bike schließlich zum stehen kam, stieg dann auch Vira davon ab und glättete erst mal ihre Kleidung. Ihre Haare wurden auch sortiert als sie den Helm abgenommen hatte, sodass sie nun wieder adrett aussah. Ohne den Anwesenden einen Blick zu würdigen, ging sie an diesen vorüber und setzte sich an den Picknicktisch. Dort griff sie zu einer Tüte mit Kekse und bediente sich herzlich, während sie ein freundliches Lächeln ihrem Bruder zeigte.
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Dayla Takari
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Nov 01, 2015 5:19 pm

Dayla musste zum Glück nicht lange warten und schon kam eine andere Person dazu. Alleine hätte die verrückte Magierin wohl nicht viel gegen so einen mächtigen Feind ausrichten können. Um einen Gegner handelte es sich wohl nicht. Immerhin häherte sich, der auffällig aussehende Typ, eher langsam und blieb auf Abstand und rückte seine Kleidung zurecht, sodass sie sein Gildenabzeichen sehen konnte. Auf der anderen Seite konnte das auch eine Falle sein und einer der Feinde gab sich als Verbündeter aus.
Wobei, wenn diese Organisation mächtig genug war ins Gildenmeistertreffen einzudringen und einige der besten Magier des Landes zu entführen, hatten die Mitglieder der Gruppierung es sicherlich nich nötig eine Falle zu stellen und konnten auch direkt angreifen. Sonderlich freundlich fragte der Fremde in besonderer Aufmachung nicht. Bei dem ganzem Trubel und dieser offenen Anlage war misstrauen auch nicht verkerht. Ihr kleiner flauschiger Rara hätte den Fremden bestimmt lustig gefunden wegen seiner tollen Keidung und wäre voll abgegangen.
Nur hatte Dayla ihn heute nicht dabei, sie wollte sein Leben nicht auf das Spiel setzen an so einem gefährlichem Ort. Der süße Monstertedddy blieb zuhause und spielte mit der Eisenbahn und den anderen mechanischen Spielerien, von denen ihr Heim voll war. Zum kämpfen war ihr wichtiger Freund nicht geeignet und in so einer Situation, wo jederzeit ein Feind angreifen könnte, sollte er nicht mit hingehen.

Mit einem freundlichem Lächeln antwortete das Mädchen mit zerfetzten Bandagen um den Armen"Hallo, Mitglied von Violent Phoenix, was ich vermute aufgrund deines Gildensymbols. An diesem Ort bin ich, weil ich davon erfuhr das meine tolle Gildenmeisterin entführt wurde und nicht zulassen darf das ihr etwas zustößt. Genau wie du, bin ich hierher getanzt um den Anführer meine Gilde zu befreien." Die gruseligen Puppen um sie herum standen jetzt still und winkten Kenji zu. Allerdings näherte sich Dayla ihm nicht, damit nicht der Eindruck enstand sie wollte ihn angreifen.
Zudem konnte er ja denken die süße Magierin wäre der Feind der hier auf ihn wartet. Besonders unauffällig oder vertrauen erweckend mit ihren gruseligen Puppen, ihren Bandagen und ihrer selbstgemachten schwarzen Offiziersuniform war Dayla nicht gerade. Nicht lange und es traffen zur ihrer Freude weitere Personen ein, die wohl keine Gegner waren. Je mehr Verbündete desto besser gegen so einen gefährlichen Feind. Einer von beiden trug eine Rüstung und vermutete gleich dass sie aus dem selben Grund hier waren. Seine Begleiterin mit den auffällig rot glühenden Haaren dagegen wirkte wesentlich misstrauischer. Wieder wäre es sinnvoll sich nicht sofort zu nähern. Hinzu kam noch ein Mädchen, das sich aber still verhielt.
Dayla drehte sich fröhlich mit offenen Armen im Kreis und ihre Puppen machten einen kleinen Salto in der Luft.Huii, seid ihr alle Verbündete die auch nach ihren Gildenmeistern suchen? Lasst uns doch zusammen arbeiten und tanzen, in diesen dunklen Stunden. Denn meine magische Bäckerei hat noch nicht soviele bezaubernde Kuchen hervor gebracht und ich bin auf Hilfe angewiesen gegen so mächtige Gegner. Schließlich bin ich noch am Anfang des Kampfkekse backens und bin deswegen entzückt über andere suchende Bäcker." sagte die verrückte Magiern fröhlich in die Runde.
Schlagartig kamen zwei Personen auf einem Motorrad vorbei gesaugt und setzten sich gelassen und alle anderen ignorierend auf die Plätze die schon vorbereitet waren. Jetzt wusste Dayla endlich wozu dieser Tisch mit seinen Snacks gedacht war. Vielleicht waren das die Feinde und Mitglieder der Gruppierung die ihre Gildenmeister entführt hatten. Sonderlich beeindruckt von den 5 Magiern waren sie dann aber nicht. Daylas Augen funkelten vor Begeisterung, wie die einens kleinen Kindes und sie klatschte in die Hände. "Oh, eine schöne Maschine habt ihr da. Wie funktioniert die? Wird dieses Gerät mit Magie oder Elektrizität betrieben? Kann ich auch was von den Snacks abhaben? Habe nämlich vergessen was Süßes mitzunehmen. Ihr seid nicht zufällig Personen der Organisation die unsere Gildenmeister entführt haben?" sagte das verrückte Mädchen mit schief gelegtem Kopf und einem belustigtem Ton, der aber nicht verspottend, sondern eher interessiert war. Nichts an ihrer Mimik, Gestig oder Stimme war drohend oder feindlich. Ein wenig seltsam, wenn man bedachte das mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Gegner vor ihr saßen die mitverantwortlich für die Entführung aller Gildenmeister waren.
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Kenji
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Nov 01, 2015 11:18 pm

Auf die Antwort des Mädchen , zog Kenji nur eine Augenbraune hoch und schaute sie mit gemischten Gefühlen an. An sich klang sie glaubwürdig, jedoch war er aufgrund der allgemeinen Lage ein wenig misstrauisch. Was ihn jedoch viel mehr verwirrte war, dass die beiden komischen Gestalten ,die das Mädchen begleiteten, nun stillstanden und ihm zuwinkten. Bevor der Magier sich mit der Situation abfinden konnte, trafen weitere Fremde ein. Ein weißhaariger Mann und eine rothaarige Frau, die im Vergleich zu den bereits Anwesenden gerade zu unaufällig normal aussahen. Wenig später traf auch noch jemand ein, da diese Person sich jedoch recht unaufällig verhielt, schenkte der Paradiesvogel ihr auch nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit, den die Reaktionen des Mädchens mit den Bandagen ließ ihn nur den Kopf schütteln. Zwar hatte er eine regelrechte Liebe für so vieles seltsames und besonderes entwickelt, doch in der Sphäre in dem sich die Aussagen des Mädchen bewegten, waren selbst für ihn sonderbar.
Und abemals wurde er aus seinen Gedanken gerissen diesmal von einem Pärchen, welches vom oben auf einen Motorrad auf sie herabfiel. Dieser Auftritt allein reichte Kenji aus um sich der Freund - Feindverteilung recht sicher sein zu können, naja, wie sich die anderen zuvor geäußert hatten, war auch ein recht guter Hinweiß. Da er nun wusste, wem zumindest halbwegs trauen konnte, drehte er seinen zeitweisen "Verbündeten" den Rücken zu und richte seine gesammte Aufmerksamkeit auf die Neuankömmlinge. Als die Frau ihren Helm abnahm, blendete er den Mann komplett aus. Ihr Kleidungsstil war zwar nicht sowirklich nach seinem Geschmack, jedoch musste er zu geben, dass sie ganz hübsch war und wie die beiden sich zuvor verhalten hatten, war sich Kenji fast sicher, dass die beiden irgendeine besondere Beziehung teilten. Und als ihm eine, wohl recht bescheuerte Idee, durch den Kopf schoss musste er unweigerlich lächeln. Zunächste näherte er sich seinen beiden Feinden, die inzwischen an dem Tisch Platz genommen hatten, jedoch achtete er dabei darauf genügend Abstand zu halten. Und meine Liebe, wie kommt es ,dass eine Schönheit ,wie du sich an einen so düsteren Ort aufhält ? Wäre es nicht viel schöner, wenn wir zwei uns nicht an einen angenehmeren Ort näher kennen lernen könnten, na was sagst du? fragte er sie freundlich. Trotz seines Auftretens hatte er nicht vergessen mit wem er es zu tun hatte und zu was sie in der Lage waren. Und so verdrängte er seinen Ärger und Vorsicht hinter seinem üblichen breiten Lächeln.
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Takuma
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMo Nov 02, 2015 11:27 am

(Fühlt sich nicht gut an einfach ignoriert zu werden Q_Q Und kann zu einer Verwarnung führen)

Scheinbar wollten die beiden bereits anwesenden Personen ihm nicht antworten, aber sie antworteten in anderer Manier: Sie machten es recht offensichtlich, dass sie beide einfach eiskalt verrückt waren. Lilith gab sich währenddessen gewohnt misstrauisch, bestätigte aber seine Bitte indem sie meinte sie wolle, dass er auf sie aufpasse. Dann kam noch eine weitere Frau dazu, welche allerdings ebenfalls wohl nicht zu der Organisation gehörte. Die verschafften sich nämlich einen anderen Eingang und kamen auf einem Motorrad angebrettert, zeigten sich erwartet arrogant. Was Taku nun zu der Überzeugung brachte, dass die Beiden die vor ihnen hier waren verrückt waren, war zum Einen, dass die junge Frau von den Neuankömmlingen ganz angetan war und geradezu zu schwärmen schien - nun ja, eher vom Motorrad. Sowie ihre Art zu sprechen, die für den Magier recht wirr zu sein schien. Sie erzählte irgendetwas vom Kampfkekse backen und er musste den Kopf schütteln. Der Mann den er ebenfalls als verrückt abstempelte tat allerdings etwas Anderes: Er flirtete mit der Frau die vom Motorrad stieg. Realisierte er nicht, dass es sich hier offensichtlich um den Feind handelte? Erneut schüttelte er den Kopf. "Idiot.." sprach er, allerdings zu leise, als dass es irgendjemand der Anwesenden gehört hätte. "Sag nichts. Warte ab bis sie angreifen." sagte er zu Lilith, wohlwissend, dass sie ansonsten vermutlich losgestürmt wäre und die beiden angegriffen hätte. Taku selbst blieb entspannt. Er war bereit zu reagieren, aber es hatte wenig Nutzen wenn er jetzt schon seinen Kopf über den bevorstehenden Kampf zermürbte.



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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMo Nov 02, 2015 7:28 pm

cf: ?

Kaien hatte erst vor kurzem und seit langer Zeit endlich mal wieder eine Quest angenommen zu der er aufgebrochen war. Doch sein Marsch war nicht von Dauer als er interessante und zu gleich besorgniserregende Gerüchte vernommen hatte. Scheinbar soll es bei einem Treffen der großen Magiergilden Fiores zu einer Entführung gekommen sein, von der der Kannibale annahm, dass auch seine Gildenmeisterin Hotaru davon betroffen war. Eigentlich würde es ihn nicht kümmern, dass irgend welche Menschen entführt worden sind, doch in diesem Fall war die Sache ein wenig komplizierter. Durch die Entführung seiner Gildenmeisterin waren die Pläne des Magier ungemein gefährdet. So setzen seine Pläne voerst vorraus weiterhin ein Teil dieser Gilde zu bleiben, was ohne ein Oberhaupt nicht funktionieren würde, da innerhalb einer bestimmten Zeitspanne eine Schließung eben jener Gilde die Konsequenz wäre. Zudem hegte für Hotaru einen gewissen Respekt, da sie zu den wenigen mächtigen Magiern unter den Menschen gehörte.
In diesem Sinne hatte der Magier beschlossen sich dem Problem anzunehmen und seine Gildenmeisterin zu befreien. Wahrscheinlich war er da nicht der einzige mit diesem Gedanken, jedoch vielleicht der einzige dem es egal war was aus den anderen Gildenmeistern werden würde. Diese zu befreien würde wahrscheinlich in mehr Arbeit ohne jeglichen Nutzen für ihn ausarten. Also suchte er nach Hinweisen über die Entführer und ihr versteck. Diese waren zwar mehr oder minder rar oder unbrauchbar, doch schließlich kam er dem Versteck auf die schliche. Es war eine Art unterirdischer Komplex, der durch eine magische Barriere geschützt in dem er sich wiederfand. Als er einen Platz mit Personen erblickte versteckte sich der Magier um sich erstmal einen Überblick zu verschaffen. Die ganze Szene wirkte auf ihn abstrus. Es war unklar welche Parteien es hier eigentlich gab. Zwar war eine gewisse Grundformation zu sehen, in der mehrere Personen zwei anderen gegeüber standen, wahllos verteilt. Doch das ganze Bild wurde von einem großen in Gefieder gekleidetem Menschen zerstört, der mit der scheinbaren Gegenseite sich unglaublich freundlich unterhielt. Auch die magischen Gerüche die herumwaberten waren variantenreich und in ihrer intensität stark unterschiedlich, wobei zwei Gerüche besonders herausragten. Insbesondere an einem metallischen Geruch der ihm bekannt vorkommen zu schien war der Godslayer interessiert.
Nach einiger Zeit beschloss er aus seinem Versteck herauszukommen, denn es sich keinen sinn zu machen die Situation zu entschlüsseln. Das Schlüsselwort war: Direkte Konfrontation. In vollem Kampfoutfit mit Maske und seinem magischen grünen Mantel erschien er mit langsamen Schritten in die Szene. Seinen Zeigefinger, wie für ihn typisch mit dem Daumen knacksend erhob er seine Stimme, sodass jeder auf dem Platz mitbekam was er zu sagen hatte: Mir ist es egal was hier eigentlich für ein Clownszirkus veranstaltet wird...ich bin lediglich aus einem Grund hier und zwar um die Gildenmeisterin Hotaru zurück zu bringen. Würde also mir einer von euch Unterwesen verraten wer sie hat oder wo ich sie finde?
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMo Nov 02, 2015 9:40 pm

Mio schien wohl die letzte der Gruppe zu sein, welche an diesem Gebiet angekommen war. An Gesprächen beteiligte sie sich jedoch nicht, sie war immer hin nicht hier um Freundschaften zu knüpfen, sie war einzig und allein hier um die Gildenmeister zu Befreien. Plötzlich hörte sie ein Motorrad und genau solch eines fuhr an der kleinen Gruppe vorbei. Man konnte erkennen das 2 Leuten auf diesem saßen, welche sich nach dem Abstellen des Gefährts an einen Tisch begaben, welchen Mio vorher nicht beachtet hatte. Eine Mädchen aus Mios Gruppe kam ihr komisch vor, zuerst faselte sie irgendetwas davon zusammen zu tanzen und jetzt als diese fast schon offensichtlichen Feinde auftauchen labert sie diese auch noch voll. Und dann war da noch dieser Federmanteltyp, welcher warum auch immer erst ein mal mit dem Mädchen aus dem Duo flirten musste. Wollte er die beiden extra noch provozieren? Mio fand man konnte den beiden ansehen das sie stark waren, vielleicht war es aber auch nicht ihr Vampirischer Instinkt welcher sie vor einer Gefahr warnte. Wie dem auch sei, Mio hatte kaum eine andere Wahl als hier zu bleiben. Sie hatte zwar schon mal mit dem Gedanken gespielt selbst den Gildenmeisterposten zu übernehmen, und diese Entführung wäre eine Super gelegenheit dafür, jedoch war Mio niemand der so etwas abziehen würde. Als sie schließlich dachte nichts könnte sie noch überraschen kam plötzlich noch ein Typ um die Ecke, er kam auf beide Gruppen zu und Mio konnte nicht wirklich sagen zu welcher Seite er nun gehörte, doch als er dann sagte er sei da um eine Gildenmeisterin zurück zu bringen, war Mio zumindest klar dass er auf ihrer Seite war. Sie atmete tief durch. In Mios Augen gab es in ihrer Gruppe nun 3 Leute von denen sie sicher sein konnte, dass sie auch Kämpfen konnte. Zum einen der Neuankömmling, dann noch der Andere weißhaarige und sie selbst. Das Rothaarige Mädchen konnte Mio nicht wirklich einschätzen, aber sie schien den Weißhaarigen zu kennen. Die Anderen beiden, Labertasche und Federmantel konnte sie noch weniger zuordnen, sie hoffte jedoch das diese beiden für eine Überraschung gut waren.
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMi Nov 04, 2015 6:33 pm

out: TOO MUCH INFORMATION ._____. xD

Irgendwie änderte sich die Situation Schlag auf Schlag weiter, als plötzlich jemand auf einem Motorrad, auf den Platz raste. Eigentlich zwei Personen, aber die zweite war ohnehin nur Fahrgast, die sich an den Fahrer klammerte. An Hand des Auftritts ließ sich wohl ableiten, dass die beiden hierhin gehörten und somit der auserkorene Feind waren, aber auch alle anderen, abgesehen von Taku waren Misstrauen erregende Gestalten, den Lilith in keinster Weise den Rücken zu zuwenden gedachte. Sie hatte keine Lust am Ende ein Messer zwischen den Schulterblättern stecken zu haben, nur weil sich einer von denen am Ende doch nocht entschied der Feind zu sein, so weit käme es noch. Die Assassine hing an ihrem Leben und das würde auch stets so bleiben. Da war jede weitere Person nur ein Ärgernis im Auge. Der Steroidenflamingo, der die junge Frau, welche auf dem Motorrad mitgefahren war als geeignetes Flirtobjekt betrachtete, die komisch sprechende und hüpfende Person, dieser schräge, maskierte Kerl, welcher vorhin erst dazu gestoßen war, die beiden Motorrad Leute und die offensichtlich Stumme, die kein Wort sagte. Wobei die letzten drei ihr noch am sympathischsten waren. Die Magierin knurrte während sie den Griff um ihre Wurfmesser festigte, so wie sie das sah gab es in dieser Schlacht nur Feinde und Taku als einzigen Verbündeten. Sie kannte keinen von denen und ehrlich gesagt, wollte sie diesen Personen auch nicht vertrauen. Vince und Vira waren zwar offensichtliche Feinde, schienen aber nicht so seltsam wie die anderen und Mio war zu ruhig um wirklich eingeschätzt zu werden. Sie war zu normal und konnte einfach nicht analysiert werden. Taku mahnte Lilith während dessen nichts zu machen, bevor sie angegriffen würden. "Das ist schlecht Taku... Das sind doch ales Feinde... Die drei", dabei deutete sie zunächst auf Mio und danach auf Vince und Vira, "sind noch am normalsten. Am ehesten Verbündete." Lilith sprach extra leise, damit die anderen das nicht unbedingt mitbekamen, aber offensichtlich sah das ganze nach einem Krieg mit mehreren Fronten aus. Die Motorradleute, die Verrückten, die junge Frau und dann noch Taku und Lilith. Vier Fronten und viele Schlachten. Am besten wäre es wenn Lilith und Taku sich raushalten würden und wie Aasgeier über die Kadaver hermachten, denn sie wollten beide lebend hier rauskommen, aber auch Yuiko retten. Das waren die Ziele.
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMi Nov 04, 2015 8:01 pm

Vollkommen gelassen und weiterhin ohne sich wirklich um die eindeutigen Feinde zu kümmern, saß Vincent da und genoss sein kühles Bier. Hach ja, so ließ es sich wirklich leben. Bier, seine Schwester und eine bevorstehende Prügelei !
Doch niemand machte den Eindruck, als erster ins Getümmel springen zu wollen, weshalb Vincent nun die Beine übereinander schlug und weiter mit seinem Fuß in der Melodie wippte, die er pfiff. Dann, wie aus dem Nichts, holte er plötzlich ein Holzstück und ein kleines Messer hervor und fing an zu schnitzen, als säßen sie alle gerade nur gemütlich an einem Lagerfeuer und hätten keine wirklichen Sorgen.
Dann jedoch fingen die Leute an, mit Vincent und Vira zu kommunizieren, was er dann natürlich doch nicht einfach ignorierte. Er war immerhin höflich genug, zumindest zuzuhören. Ob es eine Antwort gab, was in jedem Fall etwas anderes.
Doch das erste, was ertönte, brachte ihn dazu, ein wenig verblüfft aufzuschauen und eine Augenbraue hoch zu ziehen. Dieses Mädchen mit den beiden komischen Puppen sagte erst einmal, sein Motorrad wäre toll und erkundigte sich sogleich, wodurch es angetrieben wurde, ehe sie fragte ob sie auch ein paar Snacks haben konnte, da sie ihre Süßigkeiten zuhause vergessen hatte. Als sie danach jedoch fragte, ob die beiden zu der Organisation gehörten, welche die Gildenmeister entführt hatten, fragte er sich einen Augenblick, ob man ihn gerade verarschen wollte. Doch sie schien so begeistert, dass sie schon eine unglaubliche Schauspielerin sein musste, um eine derart perfekt inszenierte Lüge aufzutischen. Außerdem ... welche Gefahr ging denn wohl von ihr aus ? Er bezweiflete, dass sie ihm oder Vira in irgend einer Weise wirklich Schaden konnte.
"Heh ... ich mag dich ... Das Bike läuft tatsächlich auf einem Hybrid-Antrieb. Ein Kraftstoff wird durch magischen Einfluss direkt in pure Energie umgewandelt, womit der Motor dann funktioniert ... Und wenn du Snacks abhaben willst, komm her und nimm dir ruhig welche.", meinte er locker zu ihr, bevor er jedoch ein amüsiertes Gesicht aufsetzte.
"Zumindest wenn du damit leben kannst, dass wir in der Tat zu denen gehören, die eure hochgeschätzten Gildenmeister entführt haben."
Danach schaute er schließlich in die Runde und erläuterte noch kurz etwas: "Seid euch alle sicher, solange ihr uns keinen Grund gebt, werden weder meine hinreißende, kleine Schwester hier, noch ich, einen von euch angreifen. Gebt uns aber einen Grund, und ihr entfesselt die Hölle für euch."
Nach diesen Worten fing er wieder an weiter zu schnitzen, während er zuhörte, was denn nun noch gesagt wurde. Er merkte, dass die kleine Rothaarige und der Kerl in der Rüstung miteinander redeten, wusste aber nicht, was genau sie sagten. Das letzte Mädchen vor Ort war verdächtig leise und schien garnicht erst Interesse daran zu haben, mehr aufzufallen, als unbedingt nötig.
Interessanter waren dann doch eher zwei andere Fakten. Zum einen konnte Vincent riechen, dass sechs Personen in der Nähe waren, nicht nur diese fünf. Und zum anderen war da dieser schwule Kerl in seiner pinken Karnevals-Ausstattung und baggerte gerade doch tatsächlich Vira an. Das sie "Schönheit" genannt wurde, konnte Vincent nachvollziehen. Sein Schwesterherz war wirklich Bildhübsch. Aber als der Kerl dann meinte, sie sollten irgendwo hin, wo sie ungestört waren um sich besser kennen zu lernen, knallte eine Sicherung in Vincents Kopf schon einmal durch, wenngleich er auch nach außen hin mehr als ruhig blieb.
Locker deutete Vincent mit seinem Schnitzmesser auf den Kerl und sagte mit absolut unbeteiligter und beinahe schon fröhlicher Stimme: "Und tot. Du bist der erste. Regel Nummer eins: Niemand versucht, meine Schwester anzubaggern."
Diese Worte kamen jedoch mit einer solchen Endgültigkeit und Sicherheit, dass es vermutlich nicht schwer war fest zu stellen, dass Vincent keine Späße machte, sondern verdammt gefährlich war. Wer sonst konnte so locker über etwas derartiges Sprechen, obwohl er in einer derartigen Unterzahl war ?
Und dann tauchte auch endlich der letzte Kerl auf, den Vincent schon die ganze Zeit erschnuppert hatte. Ziemlich seltsamer Fatzke ... aber naja, so waren manche Menschen nunmal.
Während dieser Kerl also nun meinte, der ganze Zirkus hier wäre ihm egal, er wolle nur seine Gildenmeisterin befreien, gähnte Vincent einmal herzhaft und trank einen schluck Bier, ehe er weiter schnitzte und bei den Worten, die Anwesenden seien "Unterwesen" einfach nur vor sich hin nickte. Als der Kerl dann auch endlich still war, hob Vincent sein Messer erneut, um damit nun auf ihn zu deuten.
"Auch tot. Bist als zweites dran. Regel Nummer zwei für alle Anwesenden: Beleidigungen an meine Schwester oder mich werden nicht gut aufgenommen."
Nun, vollkommen ohne ein einziges mal ins Stocken zu geraten, richtete Vincent sich auf, zeigte den Anwesenden dabei, was er geschnitzt hatte - ein nicht allzu kunstvolles, aber erkennbares Gesicht vom Karnevals-Flamingo - ehe er eben dieses locker von sich warf und dann sein Messer mit einer schnellen Handbewegung schleuderte. Das Holzstück wurde genau zwischen den geschnitzten Augen vom Messer durchbohrt und an eine Wand des Gebäudes genagelt, während Vincent seine Handschuhe zurecht zog und sein Bier leer trank.
"Also dann ... sind wir mal so zivilisiert und stellen ein paar Sachen fest."
Er schnappte sich eine zweite Bierflasche, öffnete diese und trat dann vom Tisch weg.
"Jeder, der sich benimmt, darf gerne mit uns Essen und Trinken. Wir sind bereit und zu unterhalten und alles. Wer sich im annehmbaren Rahmen falsch verhält, wird darauf hingewiesen. Wer es übertreibt, stirbt, so wie der rosa Hampelmann und der komische Fatzke da hinten."
Er steckte nun locker eine Hand in seine Tasche und machte einen weiteren Schritt auf in Richtung der ganzen anderen, während er noch einmal ein kleines bisschen Bier trank.
"Falls es jemanden interessiert, wir sind Vincent und Vira Darc. Wir haben einen Teil der Planung und der Aktion durchgeführt, um eure Gildenmeister zu entführen, auch wenn unser Chef die meiste Arbeit gemacht hat. Wir sind auch von ihm als sein 'rechter Draven' und sein 'linker Draven' bezeichnet worden, was in etwa bedeutet, dass wir abgesehen von ihm die stärksten und wichtigsten Mitglieder unserer netten Truppe sind. Solltet ihr dennoch kämpfen wollen, so versuchen wir es fair zu machen. Ich kämpfe mit einem Bier in der einen Hand, die andere behalte ich in der Tasche. Vira wird erstmal einfach sitzen bleiben und zuschauen. Ihr könnt alle sechs von mir aus auch gleichzeitig angreifen, wenn ihr es wollt. Das gleicht wenigstens die Chancen ein kleines bisschen aus. Ausgenommen von all diesem 'wenn ihr wollt'-Zeug sind Pinky und der Maskenmann, die bringe ich sowieso um."
Nach dieser Erklärung stand er nun einfach da, trank weiter sein Bier und wartete, was wohl als Antwort kommen würde. Er war ziemlich gespannt, wie all die Personen wohl reagierten. Vor allem weil gewisse Antworten ebenfalls eine Todesstrafe nach sich ziehen würden.
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyDo Nov 05, 2015 7:01 pm

Vira war auf ihre Kekstüte fixiert und ignorierte die Anwesenden gänzlich, bis dann das eine Mädchen vor trat und so tat, als wäre alles in bester Ordnung. Sie bewunderte das Motorrad von ihrem Bruder und schien dabei ehrlich begeistert zu sein. Vira hielt einen Augenblick inne und musterte Dayla ganz genau, von oben bis unten, so als würde sie versuchen irgendeine Bewertung für diese Person für sich fest zu legen. Sie nickte nur, als sie Dayla genauer betrachtet hatte, schwieg aber weiterhin und aß Kekse, während ihr Bruder auf die Person näher einging. Er erklärte ihr, wie das Bike funktionierte, er bot ihr Snacks an und meinte auch, dass sie tatsächlich zu den Leuten gehörten, welche die Gildenmeister entführt hatten. Sie mochte es aber, von den restlichen Gestalten angesehen zu werden, immerhin war sie somit ein Aufmerksamkeitsfleck und Vira liebte Aufmerksamkeit, wenn sie allein ihr gebührte.
Doch dann entwickelte sich die Situation in eine Richtung, welche ihr erst gar nicht gefallen mochte. Ein albern aussehender Flamingo-Kerl kam auf sie zu und machte sie falsch von der Seite an. Vira strich ihr Haar zurück, sicher sie war so schön, dass man sich auf Anhieb in sie verliebte, doch der Kerl war einfach unter ihrem Niveau, auf so eine billige Anmache ging sie erst gar nicht ein und sie wusste sowieso was jetzt kommen würde. Ihrem Bruder würde diese Anmache wohl noch weniger gefallen als ihr... ein sadistisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als sie Kenji abschätzig musterte. Sie fing dann an zu kichern, als ihr Bruder Vince den Flamingo-Kerl zum Tode verurteilte und sie wusste, dass er es ernst meinte. Wenn sie es wünschte, dann würde er den Kerl vermutlich sofort enthaupten, ohne mit der Wimper zu zucken, doch sie würde es bevorzugen ihn leiden zu sehen... deswegen sagte sie nun auch etwas zu ihrem Bruder: "Mach es bitte schön langsam und schmerzvoll, ich will ihn leiden sehen, ja?" Als sie das so sagte, zwinkerte sie ihren Bruder niedlich mit ihren großen Augen an und machte ein unschuldiges Gesicht, wie ein kleine Kind, welches sich einen Lolli wünschte, als sie sich den qualvollen Tod einer Person wünschte, die ihr einfach nicht in den Kram passte. "Ich will das er vor mir im Staube kriecht, liebster Bruder und um Gnade fleht, bis du ihm dann ein schmerzhaftes Ende bereitest", äußerte Vira ihre speziellen Wünsche, wohl wissend, das ihr Bruder ihr immer alle wünschte erfüllte, dafür war sie ihm ja auch so extrem loyal. Sie ging absichtlich nicht auf die Anwesenden weiter ein, vor allem auf Kenj nicht, sie waren es in ihren Augen nicht wert, außer vielleicht die Schwarzhaarige, welche nach dem Motorrad gefragt hatte.
Nun trat noch ein weiterer Kerl auf den Plan, den Vira persönlich, abgrundtief hässlich fand. Sie verzog ihr Gesicht angewidert, als sie Kaien erblickte und sie sog empört Luft ein, als der Kerl es wagte, sie und ihren Bruder als Unterwesen bezeichnete. Die Unterwesen waren in Viras Augen ganz klar eher die anderen Leute hier, aber ihr Bruder und sie doch nicht! Grimmig verzog sie ihr Gesicht und wandte sich an ihren Bruder. Dieser verurteilte auch den Neuankömmling sofort zum Tode, was Vira sehr freute. So etwas musste sie sich doch nicht bieten lassen! "Und der kann meinetwegen als erstes Sterben. Er soll es sogar! Ich wünsche es! Ich ertrage es nicht einmal, die gleiche Luft zu atmen, wie Leute, die ankommen, denken sie sind die tollsten und dennoch nichts weiter sind als Maden!", bewertete Vira den Auftritt von Kaien und ging auf die Worte ihres Bruders ein.
Damit war die Existenz von Kenji und Kaien in ihrem Kopf bereits ausgelöscht, sie brauchten nun nicht weiter beachtet werden, lange würden sie eh nicht mehr zu Leben haben... zumindest war es den Leuten bisher so gegangen, die auf Vincent und Vira auf solche Art und Weise getroffen waren. Aber es stimmte, wenn man die Geschwister in Ruhe ließ, so ließen sie auch den anderen Leuten ihren Frieden, wobei es bei Vira auch nur zum Teil stimmte...
Nun kam Vira auch endlich dazu, die restlichen Anwesenden zu betrachten, während sie den Worten ihres Bruders lauschte. Nun ja, was war sicherlich auch äußert wichtig für die Anwesenden, wenn sie zumindest einmal wussten, mit wem sie es zu tun hatten und das erklärte Vince ja gerade. Sie mochte es zwar nicht, als linker Draven bezeichnet zu werden, doch damit kam sie klar, solange sie das Privileg hatte, an der Seite ihres Bruders zu kämpfen.
Ihren Blick ließ sie nun schweifen und dann zeigte sie auf Takuma, während sie sich an ihrem Bruder wandte: "Den finde ich auch nicht sonderlich hübsch, er passt nicht in mein Blickfeld, meinetwegen darf er auch sterben." Dann zeigte Vira nacheinander auf die drei Mädchen, erst auf Mio: "Das ist jetzt Zucker-Blaubeerchen, ich finde sie irgendwie süß und ich bringe ihr das Sprechen bei, wenn sie mein Haustier ist." Dann zeigte sie auf Dayla: "Das ist jetzt Zucker-Brombeerchen. Ihr Verhalten hat mich neugierig gemacht, sie ist niedlich und ich will ihr Kunststückchen bei bingen. " Dann zeigte sie auf Lilith: "Und Zucker-Erdbeerchen ist ganz besonders süß, dieser möchte ich am liebsten ein Rüschen-Kleidchen anziehen, damit sieht sie bestimmt bezaubernd aus. Pass also bitte auf, das du meinen drei neuen Haustieren kein Haar krümmst ja?!" Sie kicherte, als sie zu Ende gesprochen hatte und mimte dabei das unschuldige Mädchen. Die drei Männer waren nun nicht weiter wichtig, aussortiert und in Viras Gedankenwelt bereits tot und begraben.
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Dayla Takari
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyFr Nov 06, 2015 9:43 pm

Der lustig aussehnde Typ antwortete nicht und schaute nur leicht misstrauisch mit gemischten Gefühlen zu ihr. Auf ihre allgemeine Ansprache antwortete der gefiederte Herr ebenfalls nicht und schüttelte nur den Kopf. Ein wenig enttäuschend für Dayla, schließlich sah er so speziell aus und schien ihre kreativen Worte nicht zu verstehen. Oder er verstand schon und wollte sich aber nicht verbünden oder versuchen ihr zu helfen. Die restlichen Anwesenden potenziellen Verbündeten in Dayla Augen gingen auch nicht auf ihr Gerede ein und ignorierten sie vollständig. Was hatte sie denn falsch gemacht?
Das verrückte Mädchen war doch freundlich gewesen. Hatte ernsthaft niemand den Inhalt ihrer Fragen und Aussagen verstanden, nur weil diese ein bisschen anders formuliert wurden? Der Typ in Rüstung schüttelte nur den Kopf und seine rothaarige Belgeiterin wirkte sogar ziemlich misstrauisch und leicht gereizt. Als würde diese Frau gleich jeden angreifen der sich ihnen nähert. Die beiden sprachen leise was zueinander, was nicht verständlich war. Das andere Mädchen war weiterhin total stumm und hatte nichtmal wirkliche körperliche Reaktionen, wie eine Statue. Super, gerade war wohl nichts mit verbünden oder zusammen arbeiten. Keiner der Mitglieder der anderen Gilden war an sowas interessiert. Schlechte Situation für Dayla, immerhin war sie eine noch eher schwache Magierin und stand alleine gegen so gefährliche Gegner schlecht da. Deswegen würde sie erstmal nicht angreifen, sonst könnte das Übel enden.


Außer ihr sprach noch jemand die offensichtlichen Feinde freundlich an. Der gefiederte Typ hatte doch etwas spezielles in seinem Verhalten. Er flirtete gleich mit einer von den beiden Gegnern. Dayla musste fröhlich kichern über seine leicht verrückte Aktion. Jetzt war sie nicht mehr enttäuscht von dem schräg aussehendem Typen. Als nächstes wechselte ihre Gesichtsausdruck allerdings schlagartig zu einem empörten und ihre Puppen schauten ebenfalls empört mit offenen Mund und großen Augen in richtung des Flamingo Herren."Also wirklich der Herr Vogel, so plump und unkreativ flirtet man doch keine schöne Dame an" sagte sie leicht empört und überrascht zu Kenji.
Als wäre es nicht schon genug verrückt, kam noch ein Typ in eher düsterer Aufmachung und Maske herbei und nannte alles einen Clownzirkus und bezeichnete sie als Unterwesen. Doch machte es Klick in Daylas Köpfchen als er verkündete nur seine Gildenmeisterin Hotaru befreien zu wollen. Dann war er wohl aus derselben Gilde wie das verrückte Mädchen.
Auch war sein Style ganz nach ihrem Geschmack und keinesfalls abnorm für sie, vor allem die Maske fand sie schön. Ihre gruseligen Puppen winktem ihm freundlich zu. Dayla hatte eine kleine Fernsteuerung in der linken Hand und konnte so immer bestimmen wie sich ihre Spielzeuge verhielten. " Hey, wir sind keine Unterwesen. Denkst wohl du bist toller als wir? Nichts da, obwohl ich deine Maske echt schön finde. Ich bin genau wie du hier um die liebreizende Hotaru zu befreien. Wenn schon, dann ist das hier kein gewöhnlicher Clownzirkus, sondern ein düsterer und zuckersüßer zugleich. Das läd doch ideal zum gemeinsamen Rythmus ein. " sagte die Magiern mit Bandagen um den Armen aufgeregt und fröhlich zu Kaien. Unerwarteter Weise antworteten die eigentlichen Feinde ihr am meisten und waren ihr so sympathischer als die restlichen Leute mit gemeinsamen Zielen.

Es war einfach krass wie freundlich die beiden miteinander redeten, obwohl sie totale Feinde sein müssten. Dayla freuten die lässigen Antworten von ihm sehr. Er lud sie sogar ein, sich mit hinzusetzen und was von den Snacks zu nehmen. Das hatte die verrückte Magiern wirklich nicht erwartet, aber es stimmte sie heiter. Der junge Mann fügte aber noch grinsend hinzu das sie die Entführer der Gildenmeister waren und machte allen Anwesenden klar nur anzugreifen wenn sie ihn provozierten. Das hatte der Federtyp mit seiner Anmache gleich geschafft und wurde zum Tode verurteilt. Auch wenn der Ton ihres Gegenübers sachte klang, hatte dieser etwas todernstes und entgültiges. Eins musste Dayla den beiden lassen.
Die verhielten sich echt lässig und entspannt. Künsterlisch war ihr eigentlicher Gegner vielleicht auch noch veranlagt und schnitzte an einem Stück Holz herum. Obwohl er die Person war, die Dayla als Feind ansehen und bekämpfen sollte, war er im vergleich zu allen anderen Anwesenden deutlich  sympathischer, dazu hatte er noch ein cooles Motorrad. Ihren maskierten Gildenkollegen verurteilte er auch gleich zu tode, offenbar hatte er seine Schwester wirklich lieb. Diese war ganz amüsiert über alles und bat ihm darum den Federtypen langsam zu töten und den maskierten Typen als erstes. Dann stellte er sich endlich vor und Dayla staunte sichtlich als sie hörte das die beiden nach dem Anführer die stärksten und wichtigsten Mitglieder sind.
Seine Schwester dagegen wollte auch den Magier in Rüstung tot sehen und sprach über die drei anderen Mädchen als wären die Spielzeug oder Haustiere. Dieses Mädchen gefiel der Frau mit den abgedrehten Puppen ebenfalls irgendwie, trotz der Feindschaft. Diese unschuldige süße kindliche Art und zugleich die grausamkeit und sadistische Ader. Dayla schien kurz sehr nachdenklich und wusste auch nich genau was sie tun sollte. Es war zu verlockend sich einfach mit an den Tisch zu setzen und ein paar Snacks zu genießen. Besonders mit zwei so sympathischen Leuten. Andererseits wäre es klug nicht zu nahe am Feind zu sein, denn sie war schlecht im Nahkampf und auch nicht sonderlich schnell oder kampferfahren. Bei so mächtigen Gegnern sollte man nicht zu leichtfertig sein, auch wenn dieser Vincent Darc es erstmal locker angehen und nicht ernsthaft angreifen wollte. Außerdem gefiel dem verrücktem Mädchen ihre Position nicht, wie auf dem Präsentierteller. Die restlichen wollten wohl kaum zuerst kämpfen und würden eher alles beobachten, vor allem dieses stumme Mädchen und der Kerl in Rüstung mit seiner misstrauischen Begleiterin.
Zuerst ins Getümmel stürzen wollte sich Dayla nun wirklich nicht, vor allem bei diesen enormen Stärkeunterschieden. Sie hatte zwar keine besonderen Sinne, konnte aber schon eine gewisse Kraft und Präsenz bei den beiden Darcs spüren, welche immerhin sowas wie die linke und die rechte Hand des Anführers waren. Außerdem wollte sie sich lieber mit den beiden sympatischen Leuten unterhalten. Ein paar Schritte ging Dayla langsam zurück und schaute fragend und nachdenklich drein. " Ich frage mich wie lecker und zuckersüß ich schmecken würde, wäre ich ein Zucker-Brombeerchen. " Als nächstes schaute sie leicht verrückt grinsend mit einem kindlichem fröhlichem leuchten in den Augen zu den beiden Darcs."Oh, seid ihr auch künstlerisch veranlagt? Ich baue gerne mechanische Puppen und Spielzeuge. Was genau habt ihr denn mit den Gildenmeistern vor? Wollt ihre eine Party mit ihnen feiern und voll dazu die Tanzfläche rocken? Könntet ihr die liebe Hotaru nich einfach freilassen? Ich back euch auch nen verdammt leckeren Kuchen und gute Plätzchen dazu. Darin bin ich nämlich echt spitze. Meine Wenigkeit mag euch beide sogar wesentlich mehr bis jetzt als die anderen Personen hier". Wieder redete sie total freundlich mit den beiden und hatte nichts drohendes oder provokantes im Tonfalle oder der Mimik und Gestik. Als wäre es ein Gespräch zwischen zwei Freunden und nicht Feinden. Das ganze musste ziemlich komisch für die anderen Mitglieder wirken, wenn nicht sogar leicht naiv. Trotzdem war Dayla bewusst wie gefährlich und todernst die Lage war und das ihre Gegner wohl nichts gutes mit den Gildenmeistern vor hatten. Das kreative Mädchen fand die beiden eben gerade am interessantesten und neigte oft dazu aus todernsten Situationen ein Spiel oder eine Freude zu veranstalten. Ihre Puppen hüpften wieder fröhlich um sie herum.
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Takuma
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Nov 08, 2015 10:51 pm

(Überspringen mal wieder nach den Regeln erlaubt)

Takuma ließ die beiden Feinde nicht aus den Augen. Auch als noch ein weiterer Kerl dazu kam und sich ebenfalls hier eingefunden haben zu schien um seine Gildenmeisterin zu befreien. Sie waren mittlerweile zu einer recht ansehnlichen Truppe geworden, auch wenn der Weißhaarige die Stärke nicht so recht einschätzen konnte. Die Blauhaarige die sich so still gab schien zumindest was auf dem Kasten zu haben, genauso wie der Neuling. Die Verrückte und der Komische.. vermutlich eher weniger, was aber nicht viel zu sagen hatte immerhin war das nur eine Einschätzung.

Ihre beiden Gegner stellten sich nun also vor. Vincent und Vira Darc also. Vincent meinte er würde lediglich den komischen Kerl mit dem pinken Outfit und den Neuankömmling garantiert töten, den Rest würde er verschonen wenn sie es denn wollten. Vira allerdings schien bereits zu sortieren. Dabei schien sie die Frauen verschonen zu wollen und als Puppen zu behalten. Takuma, wie es nun mal seine Art war, sagte erstmal nichts dazu. Aber er würde schon darauf achten, dass Niemand zu Schaden kam. Er schaute zu der Blauhaarigen und anschließend zum Neuankömmling und hatte das Gefühl er sollte möglichst versuchen Schaden von ihnen fernzuhalten. Lilith war selbstverständlich. "Wir sind hier um unsere Gildenmeister zu befreien. Ich werde meine Loyalität nicht einfach wegwerfen nur weil eine Situation gefährlich erscheint. Wer dieses 'Friedensangebot' annimmt ist ein Verräter und wird von mir auch als solcher behandelt." sagte er schließlich und ließ die Worte erst einmal so stehen. Sein Punkt war klar. Aber er war nicht dafür zuständig die Offensive zu starten, weshalb er weiterhin abwartete. Lange dürfte die Situation wohl nicht mehr so entspannt bleiben. Er war jedenfalls bereit zu reagieren sollte etwas geschehen.
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMo Nov 09, 2015 4:29 pm

Nach seiner Worten beobachtete der Magier sein Umfeld sehr genau. Der weißhaarige Mann in der Rüstung sagte irgendwas zu seiner Gegleiterin, doch konnte er nicht verstehen was genau, weshalb er seine Augenmerk auf die restlichen Anwesenden richtete. Dabei entdeckte er einen weißhaarigen Mann mit einer recht seltsamen Maske, der recht schnell negativ in Kenjis Augen auffiel. Freundlichkeit war dieser Person wohl fremd, oder warum redete er die Anwesenden als Unterwesen an. Doch eigentlich war er ihm egal er war wohl eher als ein Verbündeter als ein Feind einzuordnen. Damit blieben nur noch die unauffällige Frau, das nicht besonders gesprächig war, der kleine Rotschopf beim Rüstungstypen, welches er ebenso wie ihren Partner nicht wirklich hören konnte und recht misstrauisch wirkte, und das sonderbare Mädchen. Was für eine Truppe. Naja aber wieder zurück zum wichtigen, ermahnte er sich selbst.
Den die Reaktionen auf seine Kontakt aufnahme fielen recht einseitig aus. Der Motorradfahrer, anscheinend der Bruder seiner Auserwählten, erklärte ihm zu Tode, wobei er erstaunlich ruhig blieb. Diese Tatsache störte den Paradiesvogel ein wenig, diesen Kerl musste er wohl noch etwas bearbeiten. Weshalb er die recht künstlerische Drohung einfach überging. Was ihn jedoch nicht nur störte sondern auch kränkte war, die Reaktion der Frau. Ablehnung war er zwar gewohnt aber so extrem? Naja, sie war ja auch nur ein Mittel zu Zweck und da sie ihre Meinung offen mitgeteilt hatte, waren ihre restlichen Wort für ihn uninteressant. Daher hatte Kenji keine Gewissensbisse seinen Plan weiterzuverfolgen. Doch das verrückte Mädchen brachte ihm zu einem kleinen Umweg.
Herr Vogel? meinte er immer noch lächeln Und unkreativ? Na schön, Fräulein, dann zeig mir doch mal den richtigen Weg . Und du Captain Unterwesen, nettes Outfit, schlechte Formulierung, warum gehst du nicht zurück und kommst nochmal rein? Na wäre das nicht was für dich? Nimm am besten den kleinen Richter auch mit, ich denke ihr zwei würdet euch BLENDEND verstehen. So bekloppt wie ihr seid ! fügt er stumm in Gedanken hinzu, schließlich wollte er seinen potenziellen Verbündeten nicht verärgern. Mit einem tiefen Atemzug überlegte er sich seinen nächsten schritt und hörte diesesmal was der Mann in der Rüstung sagte. Mit einem immer weiter werdenden Lächeln nickte er dem Mann zu. Er stimmte ihm in diesen Punkt völlig zu, jedoch fragte er sich ob einer seiner "Verbündeten" seine wahren Absichten erkannte.
Ach komm schon Schätzchen, zier dich doch nicht so, oder hast du so ne kranke Bruder-Schwester Sache da gerade am laufen? Mh ich glaub ich will es gar nicht wissen, wahrscheinlich ist das Gesicht auch nur Make-up. richtete er seine Worte in bester Laune zu seinen Gegnern am Tisch.
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMi Nov 11, 2015 3:52 pm

[Kaien Regelkonform übersprungen :|]

Weiterhin stand die Gruppe auf dem großen Platz. Die einzigen die wirklich so aussahen als würden sie zusammen gehören waren Takuma und Lilith. Die anderen hier waren eher ein Zusammengewürfelterhaufen von allerlei durchdrehten Persönlichkeiten. Und dann war da noch Mio, welche sich weiterhin recht ruhig verhielt. Sie hatte auch nicht wirklich Interesse daran sich hier mit irgend jemandem zu unterhalten. Auch das Wort 'Untermenschen', welches der Letzte Ankömmling gesagt hatte, konnte sie noch ignorieren, jedoch wurde ihre Geduld kleiner und kleiner. Zwei aus ihrer Gruppe hatten es sogar schon geschafft vom Feind zu Tode verurteilt zu werden, wow, was für ein Erfolg. Vira erklärte sogar das sie es nicht ertragen kann die gleiche Luft zu Atmen wie Kaien. So jemanden selbstverliebtes wie Vira hatte MIo echt noch nie zu Gesicht bekommen. "Was für ne verwöhnte Ziege.." dachte sich Mio nur. Weiterhin beobachtete sie aber die Situation, bis Vira schließlich auch auf Mio und die anderen Mädchen zeigte. Sie gab ihnen komische Namen und erklärte was sie mit ihnen Machen würde, klar kann man es als 'Vorteil' ansehen nicht auf der Todesliste zu stehen, jedoch wurde Mio es langsam wirklich zu viel. Sie war wütend. Und das Zeigte sie auch in ihrem Blick. Ihre Augen wechselten die Farbe zu rot und schwarz. Plötzlich weht auch ein Recht Starker Wind, wobei Mio der Ausgangspunkt dieses Windes ist. Sogar kleine Steine werden von dem Wind angehoben. Präsenz Zeigen hatte Mio mehr aus Wut aktiviert als aus freien stücken, jedoch störte sie es nicht. Sie starrte Vira an, so als könne Mio jeden moment lossprinten. So richtig wütend halt. Jedoch wurde Mios 'Konzentration' unterbrochen, als der Flamingo-Killer, wo sollte er sonst genug Federn her haben, schon wieder den Feind bezirzte, zumindest versuchte er es und auch das ging irgendwann in Beleidigungen über. Zwar legte sich der Wind wieder, Mios Augenfarbe jedoch blieb beim Rot. "Kannst du eigentlich auch mal deine Klappe halten!?" sagte sie genervt und ging einen SChritt näher an ihn heran, MIo war egal wie viel größer als sie er eigentlich war. "Machs doch für dich nicht noch schlimmer als es ist Verdammt! Einen Offensichlich stärkeren Feind zu beleidigen wird dir auch im Kampf nichts nützen. Schlimm genug das jemand anders aus der Gruppe schon dabei ist ne verdammte Freundschaft für Süßigkeiten von den beiden zu knüpfen!" Mio seufzte. "AUch wenn ich dich nicht gerade als den Stärksten Einschätze, diese Gruppe hier benötigt alle Kraft die sie kriegen kann, also SCHIEß DICH DOCH NICHT SELBST SCHON AB DU VOGEL!" Nun musste Mio wirklich tief durchatmen und ging danach wieder etwas auf Abstand. Falls der Gegner einen Angriff startete wollte sie nicht unbedingt wegen dem Kerl in die Schussbahn geraten. Sie hätte wohl selbst nicht damit gerechnet das ihre Ersten Worte in der Gruppe solche sein würden.
______________

Mios Augenfarbenwechsel:
Spoiler:

Verwendete Techniken:

1400 Mana Version genutzt
Spoiler:
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Kaien Shigure
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyMi Nov 11, 2015 10:22 pm

Um den Eindruck von Kaien auf die anderen versammelten hier zusammen zu fassen: Er wurde verhöhnt und unterschätzt. Von den scheinbaren Gegnern wurde er zusammen mit dem Flamingokasper in einen Topf geworfen und abgestempelt. Wie konnten diese Menschen soetwas überhaupt wagen. Die Faust des Kannibalen ballte sich zu einem festen knöchrigen Klumpen, der bereit war den Anwesenden seine Stärke zu präsentieren. Doch kurz bevor er drohte seinem Rachegelüst nachzugeben konnte er sich fassen, als die blauhaarige Frau das Wort ergriff. Sie hatte es eigentlich auf den Punkt gebracht. Die Gegner waren definitiv nicht zu unterschätzen...ihr magischer Geruch war zu intensiv, dass man die ihm innewohnende Stärke ignorieren konnte. Dass der lulatschartige Paradiesvogel es wagte den Feind in seiner Position zu provozieren war schlicht weg ein grober Fehler. Klar war er selber nicht besser, doch hatte Kaien noch ein gewisses Einschätzungsvermögen, was unter Umständen Lebensrettend sein kann und präventive Schritte förderte. Doch der andere Kerl....Was erlaubst du dir eigentlich du zu groß gesprossene Stange. Besitzt du kein Fünkchen Urteilsvermögen, dass du deine Lage nicht richtig einschätzt?! Du bestätigst nur mein Bild über euch Menschen...Ich vermute du bist genauso wie die anderen hier um deinen Gildenmeister zu befreien. Mich persönlich geht dessen Lage nichts an...solltest du mir dabei aber im Weg stehen meine Ziele zu erfüllen, werde ich dich ohne zu zögern ins Messer laufen lassen...falls ich nicht selber das Messer schwinge. Mit diesen Worten ging der Godsláyer in eine lockkere doch gleichzeitig gefasste Stellung, sodass er auf die mit hoher Wahrscheinlichkeit kommenden Angriffe sinnvoll reagieren konnte.
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptyDo Nov 12, 2015 1:13 pm

Interessant. Dieser Vincent informierte sie ganz ruhig darüber, dass die Organisation die Gildenmeister entführt hatte, wodurch er und seine Schwester offensichtlich die Feinde waren, also diejenigen die es zu vernichten galt. Problematisch war für die Assassine allerdings nur ein Gedanke. Die Feinde waren zu selbstsicher, was wiederum auf ein großes Potenzial hindeuten musste, wenn nicht gar gefährliches. Auch die Aussage, dass sie wohl die linke und die rechte Hand des Kopfs dieser Organisation waren, stützte den Gedanken. Sie waren auf jeden Fall gefährlich, auch für Liliths Leben und das wollte sie eigentlich ganz gerne behalten... Umso interessanter war also das Friedensangebot von Vincent. Taku hingegen hielt nichts von diesem Angebot und meinte jder der dieses annahm wäre seiner Ansicht nach ein Verräter und würde so behandelt werden, darüber müsste Lilith noch mit ihm diskutieren... Nebenbei begannen auch all die anderen wieder zu sprechen. Dieses verrückt wirkende Mädchen freundete sich gerade mit dem Feind an, der Steroidenflamingo provozierte Vincent und Vira wo er nur konnte, kein Wunder das er zum Tode verurteilt war und fragte dabei nach ob die beiden so eine kranke Bruder Schwester Sache am laufen hätten. Ehrlich gesagt war es schon seltsam diesen Gedanken zu hegen, wenn er wirklich an das selbe dachte wie Lilith als sie das hörte. Nur der Gedanke daran, dass Geschwister... Bei dem Gedanken schüttelte es sie. Die vorerst als Stumme bezeichnete, zeigte nun allerdings ihr wahres Wesen, als sie plötzlich vollkommen ausrastete und den Flamingo die Meinung geigte ebenso wie Maske. Wobei Maske die Menschen an sich beleidigte, gut dass er ebenfalls veruteilt worden war, der war der Rothaarigen ohnehin suspekt. Vira hatte in der Zwischenzeit gerichtet, wenn sie mochte und wenn nicht. Die Auserwählten waren Lilith, die Komische und die ehemals Stumme. Wobei Vira ihnen seltsame Spitznamen verpasste, darüber sah Lilith erst einmal hinweg, auch wenn sie innerlich die Magierin bereits anfauchte. "Taku, wir wollen beide leben...", sagte sie leise zu ihrem Freund und wandte sich dann Vincent und Vira zu, "Lilith Irelia Al'Linroor. Ich will nur meine Gildenmeisterin wieder dann bin ich weg. Was mit allen anderen, abgesehen von Taku geschieht ist mir egal." Damit hatte sie ihren Standpunkt klar gemacht. Es würde Frieden geben, wenn sie Yuiko mitnehmen konnte. Das war alles. "Ich bin keine Erdbeere und auch nicht aus Zucker", stellte sie letztlich noch einmal sicherheitshalber fest, nur um Vira diese komische Idee auszutreiben. Ganz abgesehen davon das sie keine Lust hatte Rüschenkleider anzuziehen, davon gab es in Bellum bereits zur Genüge und sie hatte diese GEHASST...
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySa Nov 14, 2015 2:19 pm

Alle Worte, die Vira sagte, wurden von Vince zwar aufgenommen, aber kein einziges mal kommentiert. Sie würde wissen, dass er jedes ihrer Worte gehört hatte und auch darauf eingehen würde. Das brachte ihn zwar in eine unangenehme Situation, weil er jetzt grübeln musste, wie er zwei Personen gleichzeitig erledigte, ohne eine davon vollständig zu töten, aber gut ... irgendwie würde er es hinkriegen.
Lediglich nach Ende seines Vortrags, als Vira sagte, er solle die drei Mädchen nicht verletzen, reagierte er darauf, indem er locker einen Daumen nach oben zeigte. Zur Kenntnis genommen. Den Mädchen würde nichts passieren, die Kerle würden ziemlich viel abkriegen. Es gefiel ihm. So konnte man wenigstens nicht sagen, er würde wehrlose Mädchen verprügeln.
Dann fingen auch die anderen wieder an zu brabbeln. Die kleine, die ihm so gefiel, erzählte ein wenig und fragte dann, was sie mit den Gildenmeistern vorhatten. Zudem wollte sie, dass man Hotaru freiließ. Hotaru ... Hotaru ... Ach, das war die kleine in dem Kimono gewesen, wenn er sich recht erinnerte. Nun, ebenfalls eine Frau und Vince konnte ein Gentleman sein. Vielleicht würde er mit seinem Chef reden, ob man diese Hotaru also verschonen konnte.
"Was wir vorhaben ist leicht erklärt: wir saugen ihnen ihre gesamte Magie aus und benutzen diese dann, um die Eier im Vulkan auszubrüten und eine bessere Zukunft einzuleiten. Mehr braucht ihr denke ich nicht wissen. Und was deine Gildenmeisterin betrifft, kann ich nichts genaues sagen. Ich könnte mit dem Chef reden, ob er ihr einen funken Magie übrig lässt, damit sie wenigstens nicht daran stirbt. Allzu nützliche wäre sie dann zwar nicht mehr, aber hey, sie wäre frei."
All diese Worte gab er von sich, während ein merklicher Wind aufzog, scheinbar von der kleinen, die so still war. Hm ... Naja, nichts, worum man sich sorgen machen musste.
Als dann der Rüstungs-Heini meinte, jeder der das Friedensangebot annahm, wäre ein Verräter, hob Vince eine Augenbraue.
"Oder vielleicht auch einfach kein lebensmüder Idiot. Halte ich für recht wahrscheinlich."
Dann sprach auch die Rothaarige endlich mal richtig mit Vincent. Und ihre Worte brachten ihn zum Lächeln. Lilith Irelia Al'Linroor. Soso ... wenn ihm das mal nicht bekannt vorkam. Aber auch kein Wunder, wenn man bedachte, wie weit Vince schon herum gekommen war. Sie sagte, auch sie wolle nur ihre Gildenmeisterin wieder und dann verschwinden. Ihr sei zudem egal, was mit allen anwesenden geschah, abgesehen scheinbar von ihrem Begleiter, den sie Taku nannte. Name von Rüstungs-Heini, check.
Dann beschwerte sie sich jedoch noch über ihren Spitznamen, woraufhin Vincent kurz lachte.
"Sorry, aber meine Schwester gibt gerne Spitznamen, gerade für süße Personen. Damit wirst du wohl jetzt klar kommen müssen, sie lässt sich eher weniger abbringen, dich so zu nennen. Ich für meinen Teil, könnte dich ja bei deinem Titel ansprechen, wenn dir das lieber ist ... aber ich denke du bist nicht aus Bellum nach Fiore gekommen, um mit deiner Herkunft anzugeben, eh ? Oh, und was dein Anliegen betrifft, kann ich das gleiche sagen, wie zu der anderen Lady da: ich kann mit dem Chef reden, aber versprechen kann ich nichts."
Nachdem dies nun jedoch alles ausgesprochen war, geschah das, was Vincent dazu brachte, vollkommen zu verstummen. Der pinke Homofürst zog tatsächlich über Vira her, beleidigte sie und meinte, die Geschwister hätten irgend eine kranke Sache am laufen ... Was zu viel war, war zu viel ...
Während die eigentlich stille Kleine und der Maskenmann eine schimpftirade losließen, schwieg Vincent nur und fing langsam aber sicher an zu schimmern, während ein magischer Kreis auf dem Boden unter ihm erschien. Sein Blick war starr auf Pinky gerichtet, ehe Vince auf einmal lächelnd zu den anderen blickte.
"Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mich kurz um diesen Kerl da kümmere, oder ? Gebt mir nur eine Sekunde, dann unterhalten wir uns weiter und können schauen, ob man irgendwie verhandeln kann, oder ob ihr eine gute alte Balgerei wollt. Aber der da ist jetzt tot und jeder, der sich mir in den Weg stellt ebenfalls."
Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Vincents Kleidung wehte kurz, an seinen Hüften erschienen zwei Klingenwaffen und an seinen Armen ein paar massive Armschienen, ehe seine Haut plötzlich grau und schuppig wurde. Gleichzeitig damit schossen unter allen Anwesenden, außer dem Flamingo-Futzi, Ketten aus dem Boden. Noch bevor man jedoch wirklich etwas genaueres erkennen konnte, war er bereits mit enormem Tempo nach vorne gesprungen und führte einen mächtigen Rammangriff aus. Ausweichen war bei diesem Tempo absolut nicht drin, also konnte Pinky nur darauf hoffen, die enorme Kraft von Vincent Angriff zu dämpfen.
Doch noch während der erste Angriff wirklich beendet war, schlug Vincent mit beiden Fäusten direkt nach den Rippen des Flamingo-Typen, nur um beim Treffer plötzlich noch einmal hell zu leuchten.
Noch während der erste Angriff durchgeführt wurde, fing Vincent dabei an, den Namen einer seiner mächtigsten Techniken heraus zu brüllen. Absolute Raserei schwang in seiner Stimme mit.
"Metsuryuu Ougi ! GOUMA TETSUJINKEN !!!"
Anhand der Position seiner Hände würde die mächtige Klinge so entstehen, dass sie direkt in die Rippen von Pinky hinein schießen würde, welche sowieso schon ohne weiteres gebrochen sein könnten. Das ersparte Vincent die Zeit, einen mächtigen Schlag durchzuführen und brachte ihm die Möglichkeit ein, die gewaltige Klinge einfach über seinen Kopf hinweg zu schwingen, wodurch Pinky, welcher an der Klingenspitze hängen würde, einfach über ihn hinweg, direkt in Viras Reichweite hinein gestoßen werden würde. Und dabei entwich ihm auch ein einziges Kommando.
"Hab mir bloß viel Spaß mit ihm, Schwesterherz !"
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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Nov 15, 2015 4:59 pm

Vira freute sich und quietschte, sie klatschte in die Hände, denn ihr Bruder versprach ihren neuen Haustieren nichts zu tun, nun sie hatte es eigentlich erwartet, dass er auf ihre Wünsche einging, so wie er es immer tat. Zucker-Brombeerchen wurde allmählich neugierig und fragte die beiden Darc-Geschwister aus, was sie mit den Gildenmeistern vorhatten. Nun ihr Bruder war so frei, den Plan ihres Meister Dravens zu erklären, da sie sich sowieso schon zu den Siegern zählten, würde das Wissen über ihre Pläne, bei den Gegner kaum höhere Siegeschancen erreichen. Zucker-Brombeerchen war wirklich zuckersüß und Vira grinste sie an: "Du bist längst zuckersüß!", meinte Vira begeistert und streichelte der nahen Dayla prompt über den Kopf.
Auf den Kerl in der Rüstung ging Vira nicht weiter ein, schließlich gab auch Vince ihm kaum Beachtung. Nun sicher, man konnte mit Draven reden, aber Vira bezweifelte, dass er die Gildenmeister nicht töten würde, selbst wenn sein linker und sein rechter Draven ihn versuchten davon zu überzeugen. Manchmal fragte sich Vira, wer mehr selbstverliebt war, Draven oder sie.
"Oh Zucker-Blaubeerchen ist ja doch nicht stumm, dann muss ich ihr gar nicht das Sprechen beibringen, dass ist ja wunderbar", meinte Vira begeistert, als sie die wütende Explosion von Mio vernahm. "Irgendwie reizt mich der Gedanke, sie zu zähmen, bei so einem spannenden Gemüt." Das war auch schon alles, was sie auf Mios Ausbruch zu sagen hatte, immerhin waren die Worte von Zucker-Blaubeerchen vernünftig... nur Idioten reizten die Darc-Geschwister so sehr. Auf Kaien ging sie gar nicht ein, denn er war ja schließlich auch schon 'tot'.
Sie wandte sich kurz an Lilith, da diese meinte, sie würde keine Erdbeere sein und schon gar nicht aus Zucker? So? Da würde Vira ihr wohl das Gegenteil beweisen müssen... Urplötzlich wurden ihre Augen Lila, als sie die Augen von Norox und Asterius einsetze und sie setzte sie ihre 'Cursed Collar' ein, an jedem Hals ihrer Gegner entstand eine Art Hundehalsband. Auf dem vom Lilith stand Zucker-Erdbeerchen, auf dem von Mio stand Zucker-Blaubeerchen und dem von Dayla stand Zucker-Brombeerchen. Bei Kaien stand nun 'Tot', ebenso bei Kenji und bei Takuma erschien ein 'Unwichtig' auf der Hundemarke.
Nun nahm Vira den Schwall an Beleidigungen war, welche gegen sie und ihren Bruder gerichtet waren. Sie kamen von dem aufgeblasenen, pinken Vogel... Pinky ohne Brain, wie passend. Viras Gesicht wurde mit einem Mal düster... Ein psychotisches, breites Grinsen erschien auf ihren Lippen und sie überging Kenji ein weiteres Mal. Sie wusste wie ihr Bruder reagieren würde. "Viel Spaß, Bruder, aber lass mir noch ein paar Fetzen übrig..."
Sie betrachtete grinsend wie ihr Bruder los legte, doch Vira wollte nur den rosa Flaminge leiden sehen, also würde sie etwas dagegen machen, dass die anderen verletzt wurden. Also beobachtete sie, wie schon mal Blaubeere und Brombeere von Vincent aus dem Kampf entfernt wurden... Nun war sie an der Reihe und kümmerte sich um Erdbeere, ihren geliebten Rüstungs-Heins und Mister Großmaul mit dem komischen Aussehen. Da sie die Ketten ihres Bruder kannte, würde sie dabei nicht auf körperliche Werte abzielen, also Zeit ein wenig zu verfluchen... Sie hüllte sich in ihre Angstenflößende Aura von 'Cursed Dark Fear' ein und ließ diese Kaien, Takuma und Lilith spüren. Das sollte reichen, damit alle Gegner, außer Kenji, sich aus dem Kampf raus halten würden...
Nun sprang Vince in einem enormen Tempo auf den rosa Flamingo zu, nachdem er sein Requip verwendet hatte. Sie wusste wie sauer Vincent wohl war, also war das noch längst nicht alles. Sie hatte recht, kurz danach verwendete er seine mächtigste Iron Slayer Technik, direkt im Nahkampf... das würde Schmerz für den Flamingo bedeuten, naja Pech für ihn, er hatte Vira beleidigt, vor den Augen von Vince, Vira konnte kaum grausamer werden, wie er aktuell drauf war... denn Vince und Vira, sie hatten nur noch sich und gestanden nur noch für ihren Geschwister ein. Aber jetzt war Vincent wohl mit ihm fertig, denn gerade als er sein 'Metsuryuu Ougi: Gouma Tetsujinken - Karma Demon: Iron God Sword' eingesetzt hatte, verwandelte sich Vira in eine ihre stärksten Formen 'Cursed Absolutis', dazu ließ sie sich noch Gelenas Flügel und Kleonis' Schweif wachsen, die Augen von Norox und Asterius deaktivierte sie im Moment wieder, diese brauchte sie in der Form von 'Absolutis' nicht. "Nun bin ich dran, das wird ein Spaß", meinte Vira wild und mit einer psychopathischen Lache im Unterton. Mit dem Zusatz von Gelenas Flügeln wurde Vira nun extrem schnell und flog auf Kenji zu, welcher gerade in der Luft hing. Kurz bevor sie bei ihm eintraf aktivierte sie den Zusatz von Absolutis, wodurch sie selbst ein Geschoss wurde und direkt auf Kenji damit flog, selbst wenn er sich bewegte, würde sie ihre Flugbahn locker dabei korrigieren können. Als sie mit der Attacke bei ihm eintraf, setzte sie den Zusatz von Kleonis' Schweif ein, um ihm einen Hieb damit zu versetzen. Zu guter letzte setzte sie bei ihm in der Nähe einen ihrer stärksten Flüche ein, eine sehr mächtige, zerstörerische Welle, welche auch die Umgebung ziemlich wüst zurück lasse würde. Diese Welle würde aber Vincent verschonen, da er nicht als Gegner von Vira zählte. Kurz bevor sie diese Attacke einsetzte, leuchtete Vira noch mal kurz rot auf, da sie ihren Cursed Sword Dance auf ihre Cursed and Destruction verwendete.


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BeitragThema: Re: Vorplatz des Hauptgebäudes   Vorplatz des Hauptgebäudes EmptySo Nov 15, 2015 9:30 pm

CF: Untergrund Vulkan

Albireo kam langsam zu dem Vorplatz eines großen Gebäudes welches der nächste Anhaltspunkt auf seiner Liste war. Als er diesen betreten wollte stoppte er kurz und beobachtete wie mehrere Personen mehr oder minder regungslos da standen und andere gefesselt waren während zwei andere  auf jemanden los gingen. Die Situation war zwar recht übersichtlich aber nicht unbedingt verständlich für ihn und das er niemanden kannte machte das ganze nicht unbedingt leichter. Er hatte Bruchstücke eines Gesprächs aufgeschnappt das jemandem Magie entzogen werden solle um etwas in einem Vulkan zu brüten. War etwa der Vulkan gemeint von dem er gerade kam? Er setzte sich erst ein mal am Eingang auf einen Blumentopf und beobachtete das ganze. Fragen könnte er immer noch am ende und wenn jemand Hilfe benötigte könnten sie ihn ja ansprechen, zumindest wenn man ihn überhaupt bemerkte.

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