Freizeit ist relativ (Offplay abgeschlossen)

das Eingangsposting lautete :

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Teilnehmende Char an diesem Off-Plot :

Mika Reki [Raging Fenrir]
Bill Roover [Raging Fenrir]

Beginn des Off-RPG :

In Hargon Town

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Er waren hektische Wochen in letzter Zeit gewesen und viel Freizeit hatte er auch nicht gehabt. Heute wollte er sich frei nehmen, eigentlich gab es ja niemand, der ihm vorschrieb, wie er wann zu arbeiten hatte, aber er musste viel tun, um genügend Geld in der Tasche zu haben. Zudem verwendete er seine Zeit meistens für das Lernen und Verbessern seiner Magie. Er saß auf einer Holzbank, die mitten in der Innenstadt lag. Neben ihm die Einkaufstüten von seinem Einkauf. Heute hatte er sich die Kontaktlinsen genommen, die seine Pupillen leicht rötlich wirken ließen, jedenfalls glaubte er, dass es rot war, wenn ihm der Verkäufer keinen Mist erzählt hatte, aber mit einer Frage an irgendeinen Passanten, würde er sein Gewissen beruhigen können, jedoch war das ihm eigentlich egal. Heute genoss er die Sonne, die auf ihn einstrahlte. Die Strahlen der Sonne brauchte er nicht zu sehen, er wusste sofort wo Schatten war oder wo nichts im Sichtfeld lag und er der puren Sonne ausgesetzt war, auch ohne seine Magie anzuwenden. Jedoch genug gefaulenzt, er musste immer noch wichtige Dinge heute erledigen. Er stand auf und sah zur Seite, er spürte, dass jemand vor ihm stand : "Was starrst du mich so an?", fragte die Person. Er war 1,90 groß, breite Schultern, tiefe Stimme und wirkte sehr ungeduldig : "Bin ich im Weg, werde sofort aus dem Weg gehen.", meinte Bill und wollte keinen Streit provozieren. Er ging ein Schritt nach vorn, dabei spürte er, wie der Mann seine linke Hand gehoben hatte und nach den Magier griff. Bill schlug die Hand des Mannes ohne hinzusehen leicht zur Seite : "Wenn sie noch ein Problem haben, können sie mir das gern sagen, aber unterlassen sie Handgreiflichkeiten.", erklärte Bill immer noch in einem freundlichen Ton. "Spiel dich nicht so auf, ich bin der große Towakana, ein Schwarzgurtträger im Judoverein dieser Stadt. Würmer wie du, sollten sich verkriechen und Menschen wie mir den Platz lassen.", gab der kräftige Mann an. "Wenn sie so ein Vorbild wären, dann wäre es trotzdem angebracht ein wenig mehr Respekt den Schwächeren gegenüber zu zeigen. Judo ist Selbstverteidigung und zum Schutz gedacht, aber belassen wir es dabei, ich wollte sie nicht provozieren.", Bill nervte es dennoch ein bisschen, dass der Mann sich so aufspielte, vor allem redete dieser so laut, dass es in Bills Kopf fast schon hallte. "Du Kleiner!", brummte der Mann, aber eine weitere Person hielt ihn auf : "Hey beruhige dich, wir haben heute ein Wettkampf, es wäre unnötig jetzt seine Kraft zu verschwenden.", das brachte den Mann zur Vernunft und Bill hörte, wie die Beiden davongingen. Bill hörte ebenfalls die Leute in seiner Umgebung tuscheln, er hatte sie gar nicht bemerkt, er war zu sehr in der Situation vertieft gewesen. Er konnte ihre Blicke spüren, ohne sehen zu müssen. Eine nervige Angelegenheit : "Was die jetzt wohl denken?", murmelte Bill und ging weiter, dabei wich er gekonnt Hindernissen aus, als könnte er wieder jeder Andere normal sehen. Nicht mal eine Weile später, vernahm er einen angenehmen Duft : "Rosen?", sagte er erstaunt und wandte sich dem Geschäft zu, indem er die ganzen Blumen wahrnahm.

Bill ging zu Mika und beugte sich nach unten und half ihr so aus die schuhe das sie nur raus schlüpfen musste. Mika stütze sich für ein kleinen moment bei ihm ab um nicht um zu fallen. Ihr gleich gewicht war nicht grad das besste. Mika war schon von klein auf die schwächere von den Zwillingen: Sie war oft kank und schwach. Am anfang hieße es Mika würde zu schwach sein alleine zu atmen doch das kleine wesen hatte sich dan doch ganz gut entwikelt. Mika redet nicht viel über ihre vergangenheit und auch über sich. Sie würde selbst wenn sie gefragt wird nicht viel sagen schon garnicht das sie schwach ist und sehr schnell krank wird. Ihr imunsystem wurde als kleines kind nicht ganz ausgereift dazu kam noch ihr herz das ihr mal zu mal probleme macht bei hoher belastung. Mika steckte diese negativen eigenschaften weg und lachte einfach nur. Sie zeigte nie ihr wahres innere. Das sie einsam und verlassen ist. Sie ist auf der suche nach ihrer Schwester die angeblich auch in der gleichen Gilde sei wie sie , doch bis jetzt hat sie sie nicht gefunden.
Eine Warme Briese wehte ihr entgegen. Der sand ignorierte Mika gekonnte dabei sah sie kurz zu Bill der wohl Sand in seine augen bekam. Sie lächelte etwas. Das Mädchen blickte raus auf das Meer. Der Anblick brachte Mika immer wieder zum staunen, egal wie oft sie hier war. Schade das sie Bill nicht zeigen konnte wie das meer jetzt aussah. Das Strahlen blaue wasser , Der feine Sand auf den boden und die ruhe sie hatte. Die beiden waren alleine , weit und breit war keiner zu sehen. Als Bill fragte ob sie losgehen würden streckte er ihr seine rechte hand entgegen. Mika blickte zu dieser und nahm sie aber freundlich an und ging auch schon mit den JUngen los. Mikas Herz schlägt burzelbäume, es war ein wolliges warme gefühl was Bill ihr gab. Sie begann sogar gefühlte für ihn zu entwickeln. Es fühlte sich so an als würde tausende von Schmetterlinge in ihren bauch umher fliegen so grippelte es in ihren Körper. Das Mädchen hatte noch nie einen Freund geschweige den dürfte mit einen Händchen halten am Meer entlang gehen. Sie war zwar mit einen mann auf Quest unterwegs doch bekam sie bei diesen null gefühle, seine art brachte mika immer wieder auf die palme. Sol war zeimlich egoistisch, aber trozdem hatte er ihr paar mal das leben gerettet.
Die beiden liefen durch das kühle nass. Mika lächelte vor sich hin und sah immer wieder zu seiner und ihrer Hand. "du du bist der erste Junge mit dem ich das mache" sie sah verlegen zu boden.

Der Sand war nervig in seinen Augen und ließen ihn unweigerlich leicht tränen, jedoch fühlte er einen kurzen Schub der Hochfreude, als Mika seine Hand nahm und neben ihm herlief. Er war die ganze Zeit ein wenig entspannt gewesen, nun schlug sein Herz wieder schneller und er fing an nachzudenken. Noch nie hatte er sich so seltsam gefühlt, als er die Hand von Jemanden berührte. Es war auch anders, als zuvor vor der Arztpraxis, war es der Strand, das Meer oder die ungewohnte stille Situation, die dennoch bewies, dass sie eigentlich alleine waren am Strand. Sie spazierten knapp am Wasser entlang und er spürte, wie das Wasser hin und herschwappte. Das Wasser war kühl und hinterließ immer ein leichtes Kribbeln an den Beinen, wenn das Meer mit der nächsten Welle kam. Für Bill war es noch ein wenig schwer zu glauben, ob dies nicht ein Traum sei, da er nur selten so viel Euphorie verspürte. Mika meinte nach einer gewissen Zeit, mit einem freundlichen Klang, dass er der erste Junge sei, mit dem sie dies mache. Bill wurde ein wenig verlegen : "Ah....und dies ist eigentlich mein erster Spaziergang am Strand mit einem Mädchen. Es ist etwas Besonderes für mich, mein alltägliches Leben ist ein wenig eintönig. Ich....fühle mich geehrt.", der Wind wurde ab und zu mal ungewöhnlich stark, sodass man kurz nach oben schauen musste, da der Sand wieder aufgewirbelt wurde. Sie liefen weiter den Stand entlang, oberhalb an der Straße war eine kleine Bar mit vielen Stühlen und Tischen draußen stehend, viele große Schirme schützten die Besucher von der Sonne. Wenige Mitarbeiter räumten diese momentan auf, da sie erst wieder am späten Abend eröffneten. Bill fand die Stille zwar schön, aber er wollte mit Mika ein wenig ins Gespräch kommen und fragte : "Und wie lange bist du schon in der Raging Fenrir Gilde? Ich erst seid ein paar Jahren.", wieder zog ein kräftiger Windstoß über den Strand. "Hey Achtung!", rief eine Stimme plötzlich von oberhalb und Bill spürte etwas Anrauschen, es musste etwas Großes sein, er stellte sich vor Mika und er hielt die Arme schützend vor sein Gesicht und versuchte das Ding zu fangen. Es kam zwar nicht schnell jedoch prallte es mit großem Schwung gegen seine Hände, er konnte das Teil greifen, jedoch im nächsten Moment sorgte ein erneuter starker Windstoß dafür, dass der Schirm aus Bills Händen gerissen wurde und über die Beiden ins Meer flog, ohne das der Schirm jemand berührte. Bill merkte dass er sich dabei tief in die Hände geschnitten hatte. "Hey alles in Ordnung, ah nein der Schirm, verdammt ich muss ihn aus dem Wasser fischen.", der Mann rannte an ihm vorbei und eilte ins Wasser. Bill wandte sich zu Mika : "Lass uns schnell weitergehen, nicht das dich so ein Schirm auch noch ins Wasser trägt.", er wollte ihre Hand nehmen und dann ein Stück weiterlaufen, jedoch merkte er dabei, dass Bill Mika lieber nicht die blutigen Händen reichen sollte.

Bill beichtet ihr auch das es für ihn was neues war und das es auch für ihn als besonderst galt das er mit einen Mädchen hand in hand am Meer entlang läuft. Das Mädchen lächelte ihn an "das ist irgendwie süß" sie ging langsam weiter. Bill fragte sie wie lange sie den schon in der Gilde sei dabei musste Mika erst mal überlegen "hmm ich glaub ein halbes jahr müsste es schon sein, ich bin in die Gilde gekommen mir der Hoffnung das ich meine Schwester wieder finde , die auch angeblich dort drin sei " Sie näherten sich einer Strandbar dort wurden gerade die schirme wieder eingehohlt , da sie erst wieder heute abend öffneten. Ein kurzer windstoß riss einem Mann den Schirm aus der Hand der gerade wegs auf die beiden zu fliegt. Doch war er zu schnell um sich rechtzeitig zu retten er traff bill doch dan flog er ins meer. Mika hatte vor angst sich an seine brust gedrückt da sie sich schlecht schützen könne mit den Arm. Der Mann kam erst zu den 2 gelaufen und fragte ob alles ok sie doch der schirm war ihn wohl wichtiger. Bill wurde an seiner Hand verletzt und Blutet dort etwas. Mika bekam das erst nicht mit das als er ihr die hand nicht mehr gab sah sie runder "oh bill du blutest ja, warte" Mika kramte in ihrer tasche und fand ein pflaster das sie ihm auf die schnitt wunde klebte "so das müsste besser sein wenn nicht hab ich noch einen verband dabei" sie lächelte und ging auf die andere seite von ihm und nahm die andere Hand. "alles sonst ok?"

Bill hatte das nur nicht erwartet, er hatte eigentlich an gar nichts gedacht, nicht das etwas auf ihn zufliegen würde. Er schauderte, der Gedanke daran, dass der Schirm Mika oder ihn noch schlimmer getroffen hätte können, aber es war ja zum Glück nichts passiert. Mika hatte zuvor auf seine Aussage reagiert, dass sie es irgendwie süß fände, dann hatte sie ihm noch seine Frage beantwortet, sie sei bisher, so glaube sie, nur ein halbes Jahr dort. Sie sei in die Gilde gekommen, in der Hoffnung, dass sie ihre Schwester wiederfinde, die angeblich auch dort sein soll. Bill kannte seine Gildenmitglieder nicht so wirklich, bisher hatte er noch nicht all zu viel Kontakt mit Ihnen gehabt : "Ich würde dir ja gerne helfen, aber ich kenne die Gilde nicht so gut, ich kenne nicht mal alle Mitglieder, geschweige wer davon deine Schwester sein könnte, aber wenn ich etwas höre in dieser Richtung, werde ich dir sofort Bescheid geben.", seine eigenen Halbgeschwister lebten ein ganzes Stück entfernt und er hatte sie bisher auch noch nicht gesehen bzw. getroffen, das stimmte ihn ein wenig traurig. Als der Schirm im Wasser lag und der Mann ihn versuchte herauszufischen, war der Magier froh, dass Mika nichts passiert war, in dem Moment hatte er nicht mal wirklich gemerkt, dass sie sich an seine Brust gedrückt hatte, als sie wieder aufsah, bemerkte sie, dass er eine Schnittwunde an seiner rechten Hand hatte und kramte etwas aus ihrer Tasche. Sie verarztete die Wunde mit einem Pflaster und meinte, dass es so besser sein würde, wenn nicht, sie habe noch ein Verband dabei, dabei klang sie wieder fröhlicher und wechselte dieses Mal die Seite. Sie nahm die andere Hand von Bill und fragte, ob alles in Ordnung sei, daraufhin erklärte Bill beschwichtigend : "Keine Sorge, es kam nur sehr überrascht, ich dachte an nichts Böses, hätte ich besser aufgepasst, hätte ich es vielleicht bemerkt und hätte uns raushalten können, aber vielen Dank für das Pflaster, es reicht völlig aus, sobald ein wenig Zeit vergangen ist, wird es die Wunde sowieso nicht mehr bluten und ich will nicht, dass deswegen der schöne Spaziergang mit dir oder allgemein dieser Tag beeinträchtigt wird.", er bewegte leicht seine rechte Hand, bis auf das leichte Brennen, war alles in Ordnung : "Immerhin ist dir zum Glück nichts passiert, ich hätte das nicht ausgehalten, wenn du jetzt noch zu deinem verletzten Arm, auch noch einen großen Schirm abbekommen hättest, so viel Unglück hättest du einfach nicht verdient.", er genoss einen kurzen Moment den Spaziergang am Strand : "Lass uns das Thema lieber wechseln, gibt es Irgendetwas über was du gerne reden würdest, wenn du willst, würde ich dir auch mehr erzählen, wo ich zuvor abgebrochen habe, auch wenn ich allgemein ungern darüber rede, dir vertraue ich da.", er lächelte sie sanft an. Er war sich sicher, dass sie eine Person war, die sich nicht über seine Vergangenheit lustig machen würde. Er schenkte ihr mehr Vertrauen, als bisher die meisten anderen Personen, die er bisher kennen lernen durfte.

Bill bad ihr seine Hilfe an fals er was hörte würde er ihr bescheit geben. Mika lächelte darauf hin freundlich und sah zu ihm hoch "das schon ok Bill danke für deine Hilfe , ich werd sie schon finden wenn sie wirklich in dieser Gilde sein soll" gab Mika darauf zurück und ging mit ihm weiter, Sie hatte ihn gefrag ob mit ihm sonst alles ok sei und er erzählte ihr das er es nicht kommen gesehen hätte und er an nichts gerade gedacht hatte als das passierte und das er froh ist das es ihr gut ginge den das wäre wirklich Pech für sie gewesen. "na zum glück bist du nicht schlimmer verletzt worden, das wird schnell heilen wieder. Die Magierin sah wieder zu ihrn füßen und ging langsam weiter. Bill sagte das er aber gern das Thema jetzt wecchseln würde und mehr von ihr erfahren wollen würde, zu gleich wollte er aber von sich weiter erzählen. Mika sah ihn kurz an und senkte ihren blick."wenn du wirklich darüber reden willst ist es inordnung, ich will dich nicht dazu zwingen oder so in der art," Mika lief weiter, zum glück war der Strand noch lang und sie hatten zeit. "das wurde dir also absichtlich angetahn, wie grausam muss das den sein nur weil dein Vater ein reicher arschloch ist und sich nicht um dich schert , er ist echt ein wixxer sein kind so was an zu tun, ich hasse solche menschen"

Sie liefen weiter den Strand entlang, Bill konnte nicht erkennen, wie lange dieser noch war, aber das war ihm momentan egal. Mika hatte ihm zugehört und anschließend gemeint, dass Bill zum Glück nicht schlimmer verletzt worden war, die Verletzung würde schnell heilen. Bill nickte und bewegte, dabei seine freie Hand : "Es ist nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Du hast Recht, es heilt schnell wieder.", anschließend wechselten sie das Thema und Mika sagte, dass er nur darüber reden sollte, wenn er sich nicht gezwungen fühlte, daraufhin schüttelte Bill den Kopf. Nach einer kurzen Phase der Stille, begann sie zu erklären, dass es grausam sei, nur weil sein Vater ein reicher Dreckskerl sei, der sich kein Bisschen um Bill kümmerte, er wäre eine echter Teufel in Person, wer nur so etwas seinem Sohn antun könnte, solche Personen hasste sie. Bill musste schmunzeln, da es ihn ein wenig freute und erheiterte, weil sie die Dinge so aussprach, wie sie eigentlich waren, aber Bill leider immer noch nicht so denken konnte. Immerhin war es sein Vater und irgendwie die einzige Bezugsperson, die er jetzt noch so wirklich hatte. Im Innern wusste Bill, dass er ihn abschreiben sollte, aber er hoffte ständig, dass dies nur ein Irrtum gewesen sei : "Es ist ein zereisendes Gefühl, da ich einerseits immer noch gehofft habe, dass dies nur ein Irrtum gewesen sei und er mich irgendwann wieder Zuhause empfangen würde, aber wenn ich ehrlich bin, ist das nur ein Wunschtraum, denn ich mir erhoffe, da er sozusagen der Einzige ist den ich von meinen Verwandten in der Nähe noch habe.", es stimmte ihn wieder ein wenig traurig. Seine Mutter lebte zwar noch, dennoch war diese vor Jahren weggezogen und bisher hatte er nur wenig über sie erfahren, zudem wusste er immer noch nicht, wo sie genau wohnte. Er hatte schon mehrmals den Ort gesucht, aber ohne zu sehen, war dies ein bedeutendes Stück schwerer gewesen. Bill seufzte : "Ein schweres Thema, aber es tut gut mal darüber zu reden.", so langsam bekam er wieder sein Lächeln zurück.

Mika hörte ihm wieder zu, Sie konnte den JUngen Magier schon verstehen wenne r wirklich der einzige Verwande war den er hatte doch so was würdde in ihren augen nichts bringen, er wird Bill sicher nicht wieder empfangen. Das Mägermädchen sah zu ihm hoch und blieb stehen "den vater wird dich ne empfangen vielleicht solltest du einen anderen traum dir aussuchen den du vielleicht erreichen willst, wie zum beispiel eine famile eine eigene" sie lächete und legte ihre Hand auf sein herz "das was ich in mein leben gelernt hab ist das ich nicht zurück schaun soll sondern eher in die Zukunft und das draus machen was ich jetzt kann" sie sah ihm in die augen, auch wenn er sie nicht sehen konnte. "du bist in dieser hinsicht ziemlich gutmütig um dir so was vorzustellen" Es herschte dann kurz stille dan meinte Bill das es für ihn ein schweres Thema seii , aber es gut tun würde darüber zu reden. Mika senkte ihren blick wieder und ging dann auch schon weiter "ich bin froh das es gut tut wenn du darüber redest" sie lächelte zwar immer noch war aber in gedanken doch ganz wo anderst, sie hatte angst über sich was zu sagen. Wer würde den ein kränkliches kleines Mädchen die schwach im herzen ist lieben und mögen. Mika hat bis jetzt nichts über sich gesagt er wusste nur das Sie aus der gleichen gilde kommt und das ihr name Mika sei. Von ihm wusste sie schon mal seinen namen , Seine gilde und das er eine schlimme Kindheit hatte. und auch seine magie die er nutze.

Er hatte nach dem Vorfall sofort eine andere Bleibe gesucht und zuvor eine Weile im Krankenhaus gewohnt, bis die Ärzte ihn gehen ließen. Er wollte nicht der Blinde sein, der von nun an Zuhause das Heim hütet und vor sich hin lebte. Mika brachte ihn wieder in die Realität zurück, als sie meinte, dass sein Vater ihn niemals empfangen wird und vielleicht sollte er sich ein anderen Traum aussuchen, einen der erreichen konnte zum Beispiel eine eigene Familie zu haben. Die Aussage erheiterte ihn wieder : "Die Gedanken mit dem Aufgeben des Traumes schwirrten mir immer irgendwie durch den Kopf, aber wenn ich sie jetzt selber höre, klingen sie für mich viel realistischer. Ein neuen Traum, den ich erreichen könnte?", er dachte darüber nach. Mika legte ihre Hand auf sein Herz und sagte, dass was sie in ihrem Leben gelernt habe, dass hieß nicht zurück zu schauen, sondern eher in Richtung Zukunft blicken und etwas aus seinem Leben zu machen, zu was man momentan fähig ist. Er spürte ihren Blick, aber es war nur ein Gefühl für einen kurzen Moment, sie erklärte, dass er in dieser Hinsicht ein wenig zu gutmütig wäre, um sich so etwas vorzustellen, ab dann herrschte wieder Stille. Bill kam zu dem Entschluss : "Du bist stark und selbstbewusst, ich weiß nicht, ob das jemand schon zu dir gesagt hatte, aber du bist entschlossener, als die Meisten, die ich kenne, die eine Fassade aufbauen, nur um den wahren Kern zu verstecken, auch wenn du mir etwas anderes erzählen willst, aber das ist das, was ich momentan über dich denke und das mag ich an dir. Nein, dass wäre falsch es so zusagen, ich würde es so klingen lassen, als meine damit nur das Oberflächige. Eigentlich wollte ich damit sagen, dass ich Personen mag, die ehrlich sind, die sich nicht verstellen und das mit sich tragen, was sie sind, egal was sie von sich selber denken, denn man kann nicht perfekt sein, dass ist unmöglich und das zeugt von Ehrlichkeit. Eine solche Person wärst du.", als er gesagt hatte, dass er froh war, darüber zu reden, sagte sie, dass es sie ebenfalls erfreute. Nach einer weiteren stillen Moment meinte Bill : "Aber jetzt mal Schluss mit meinem Egoismus. Ich habe dir gesagt, dass ich dich kennen lernen will und nun rede ich nur noch über meine Probleme und meiner Vergangenheit. Nein, so sollte ich das nicht machen.", er machte eine kurze Pause und eröffnete ein vollkommen neues Thema : "Du bist ja ebenfalls eine Magerin, welche Art von Magie benutzt du, jetzt nicht nur für das Abschließen der Aufträge der Gilde.", dabei lächelte Bill Mika an.

Bill versuchte Mika klar zu machen das sie nicht das sei was sie sich selber einried doch kannte er das Mädchen nicht und wusste ja auch nicht von ihrer Vergangenheit. Mika hörte ihm zu musste zwar etwas lächeln doch wurde ihr mit jeden wort klar das sie nicht wirklich ihm die warheitsagt, zwar sah sie von aussehn her stark und selbstbewust auch doch war sie dies im inneren nicht wirklich. Ihre Maske hatte Mika schon sehr sehr früh aufgesetzt um zu überleben, als ihre schwester verschwand ihre Mutter starb und ihr Vater sie nicht wahr nahm durch sein alkohol Problem. Zwar hatte sie noch kontakt zu ihm aber auch nicht wirklich viel. Mika spielte mit den gedanken Bill zu erzählen was in ihr vorgeht doch hatte sie angst ihn jetzt schon zu verliehren da sie endlich jemanden kennen gelernt hat der sie so akzeptiert wie sie gerade auch ist. Bill wechselte auf einen schlag das thema wieder und meinte es wäre jetzt schluss über sich zu reden nun war mka an der reihe. Das Mädchen sah zu ihm hoch und schluckte etwas doch fragte er eher nach ihrer magie als nach ihrer Vergangenheit. "ich behersche die die Maige names GunsMagic , das ist eine Art mit Schusswaffen umzugehen und damit zu kämpfen. durch mein körperbau ist dier fernkampf die beste lösung" meinte sie dazu und sah hoch zu einen felsen der vom strand ins meer ragt. Mika ging genau frauf zu und half Bill sich dort zurecht zufinden ohne das er nass wird. und setze sich dort mit ihm hin. Sie zog ihre beine eng an ihren Körper und sah raus aufs meer. "bill ich war nicht erlich zu dir, ich wirke von ausen Stark und Selbstbewust da hast du recht, doch innerlich bin ich schwach, verdammt schwach. Ich bin als zwillinig auf die welt gekommen und war die Jüngste. Ich war schon von Gebrut an eher schwach . War sehr oft krank," Sie legte ihre hand aufs Herz. "mikas stimme wurde leiser, Ich hätte nicht leben sollen, ich sollte eigentlich sterben, am tag meiner gebrut. mein herz schlug nicht als ich auf die welt kam, aus ein wunder und durch die hand des arzte schlug es dann aber dies hat verursacht das ich nicht so sein kann wie alle anderen" sie unterdrückt ihre tränen. "bei anstränung macht mein scherz schlap.. "

Sie hatte für einen kurzen Moment gezögert, als Bill verkündete, dass er nun nicht mehr von sich reden wollte, dass konnte er deutlich hören und machte ihn nachdenklich, jedoch erklärte sie zugleich, welche Magie sie beherrschte. Es war die Magie namens GunsMagic, eine Art Magie, mit der man mit Schusswaffen agierte. Sie meinte, dass durch ihren Körperbau dies die beste Lösung sei : "Wenn du mit der Magie klar kommst, kannst du immer viel rausholen, egal was es auch sein mag, aber in der Ferne zu sein und den Überblick über das Geschehen als Schatten zu haben, klingt spannend, natürlich bestimmt nicht einfach.", Mika hatte einen Felsen entdeckt, jedenfalls wollte sie da hoch. Bill konnte ihr folgen, langsam aber er schaffte es, ohne hinunterzufallen. Als er oben war, begann sie plötzlich ernster zu klingen und erklärte, dass sie nicht ehrlich war, sie wirke Stark und Selbstbewusst, aber sie wäre in Wirklichkeit innerlich das Gegenteil. Sie war die Jüngere einer Zwillingsgeburt gewesen. Sie sei von Geburt an eher schwach gewesen, sie war sehr oft krank. Ihre Stimme klang nun leiser, sie sagte, sie hätte nicht leben sollen, sie hätte sterben sollen, am Tag ihrer Geburt schlug ihr Herz nicht, ein Arzt schaffte es wieder zum Schlagen zu bringen, aber die Auswirkungen hatten dafür gesorgt, dass sie nie so sein konnten, wie alle Anderen. Sie klang leicht weinerlich, bei Anstrengungen würde ihr Herz schlapp machen. Bill kletterte am Felsen entlang, bis er direkt vor ihr stand, er merkte erst dann, dass ihre Beine angewickelt waren : "Du bist ehrlich, stark und selbstbewusst. Es zeugt von Stärke und Selbstbewusstsein, wenn man den Mut dazu hat, die Seele zu offenbaren.", er nahm mit seiner unverletzten Hand ihre unverletzte Hand : "Auch wenn du zu deiner Geburt vielleicht schwächer warst, bist du jetzt dennoch weit gekommen. Sie doch, was du alles erreicht hast, dass hast du mir selbst gesagt, du bist einer Gilde, beherrscht eine starke Magie und auch wenn ich nicht sehen kann, weiß ich, dass du schön aussiehst. Alles Eigenschaften, die du dir selber angeeignet hast, dass zeugt von Willen. Aber ich finde es traurig zu hören, dass du sagtest, dass du nicht leben sollst, dass du hättest sterben sollen, dass ist nicht wahr. Allen Menschen, denen du bisher geholfen hast, die Gespräche, die ich heute mit dir geführt habe, dass alles hätte es nicht gegeben, wenn es dich nicht gegeben hätte. Das dein Herz doch noch geschlagen hat, ist ein Wunder und ein Zeichen. Auch wenn man sich vielleicht nicht viel Anstrengen kann, kann man dennoch viel erreichen, wenn man ein Gang zurücklegt. Ich mag dich, sowie du bist, du brauchst dich nicht verstellen, du bist genau richtig.", das Wasser peitschte gegen die Felsen und anschließend herrschte wieder Stille.

Bill meinte wenn sie mit ihrer Magie Klar kommt ist sie doch eine gute waffe und auch eine starke. Sie nickte ihm darauf zu und sah kurz raus zum meer "ja sie ist stark, ich hab schon viele menschen geholfen" Mika erzählte Bill die warheit über sich und ihre vergangenheit zumindest ein zeil was die gebrut und ihre Schwäche an geht. Er klätterte zu ihr hoch
und sagte ich das er sie sie so mag wie sie sei und nicht anderst, und das er es schade findet das sie so was sagte.
Mika musste bei seinen worten anfangen zu weinen, sie treffen genau in ihr herz. Das Mädchen umamrte ihn einfach und drückte ihnren kopf gegen seine brust und weinte, vielleicht hat mika genau das jetzt gebraucht das jemand so was zu ihr sagt. Die Magierrin blieb so eine weile sie kuschelte sich richtig rein in seine arme, Dabei versuchte sie sich aber wieder zu beruhigen. Die Worte von ihm klangen wie ein echo in ihren Ohren.

Bill hatte einfach aus seiner Seele herausgeredet, was er gefühlt hatte, erst jetzt merkte er, was er damit bewirkt hatte. Mika hatte plötzlich angefangen zu weinen, dies machten ihn für einen Moment perplex, er wusste nicht genau, was ihr Tränen bedeuteten. Hatte er etwas Falsches gesagt, doch dann umarmte sie ihn einfach und drückte ihren Kopf gegen seine Brust. Erst jetzt verstand er, dass er sie nicht verletzt hatte, sondern eher das Richtige tat. Er umarmte sie ebenfalls und drückte sie leicht stärker an sich. Er vermied es zunächst etwas zu sagen. Er ließ den Moment so verweilen. Mika kuschelte sich in seine Arme und beruhigte sich langsam wieder. Er tröstete sie, indem er ihr sanft über den Rücken strich und dann meinte : "Wenn du noch über etwas reden willst, werde ich dir gerne zuhören.", dann schwieg er wieder für eine Weile. Als dann eine gewisse Zeit vorbei war, entschloss er sich und sagte : "Ich denke, dass wir jetzt in ein Cafe gehen sollten und ich dir dann ein zwei warmes-, kaltes Getränk oder was auch immer du willst, spendiere, je nachdem wie viel Geld ich dabei habe, denn das hast du dir verdient. Sag dann einfach wann du gehen willst, ich richte mich nach dir, wir können auch gerne noch am Strand bleiben und die Atmosphäre genießen.", die Sonne strahlte am Himmel, der Wind hatte sich beruhigt und das Wasser schien ebenfalls ein Gang zurückgelegt zu haben, denn die Wellen schlugen jetzt viel sanfter gegen die Felsen. Die Atmosphäre fühlte sich jetzt viel leichter und angenehmer an.

Bill tröstet mika sie saß nun bei ihm im schoß und kuschelte sich an seine Burst. Ihr liefen die tränen über ihre Wangen und tropfen auf den Boden. Bill ist für sie da und Mika beruhigte sich so langsam. Bill schlug vor das sie sich auf in zu einem Cafe machen und er ihr was zu trinken ausgeben würde. Mika nickte leicht aber irgendwie würde sie gern gerade so noch etwas bei ihm bleiben. Ihr Herz schlug etwas schneller und die gefühle die sie die ganze zeit hatte ihm gegenüber wurden noch indensiver als sie so nahe bei ihm war. Mika fühlte sich bei ihm sehr wohl und hoffte das es auch Bill so ging. Sie konnte ja nicht wissen was er fühlte und wie es ihm ginge wenn sie so nahe bei ihm war. "könn, könn wir noch ... noch etwas bleiben?" sie sah zu ihm hoch

Bill wirkte zwar jetzt vielleicht für Außenstehende relativ ruhig, jedoch klopfte sein Herz so stark, dass er meinte, dass sein Kopf bald explodierte. Würde er seine Hände still auf ihren Rücken liegen und sie nicht leicht bewegen, würde Mika bemerken, dass er zitterte, als wäre er unterkühlt, jedoch war das Gegenteil, das Gefühl erhöhte seine Temperatur um einige gefühlte Grad, umso länger sie sich an ihn kuschelte, umso mehr dachte er darüber nach, jedoch ließ ihn das Pochen im Kopf unkonzentriert werden. Mika hatte sich langsam beruhigt und fragte nach kurzer Zeit, ob sie noch ein wenig bleiben könnten. Er konnte ihren Blick wieder wahrnehmen, daraufhin erklärte er : "Wir können solange bleiben, wie du willst, es war ja nur ein Vorschlag, ich werde mich nach dir richten.", es herrschte wieder für kurze Zeit Stille, dann beschloss Bill Mika zu sagen : "Vielleicht hast du mein übernatürlich hohen Herzschlag schon gespürt, aber ich hatte das bisher noch nie gehabt. Ich habe darüber nachgedacht und ich bin mir jetzt sicher, dass da intensive Gefühle im Spiel sind. Ich möchte dich jetzt nicht damit überfallen, aber ich glaube, das bedeutet, dass ich viel für dich empfinde.................ich weiß, dass wir uns erst seid heute Morgen kennen, aber ich kann es mir selber nur schwer erklären.", mit diese Aussage hatte er es geschafft, sich jetzt damit nur noch unnötig nervöser zu machen, aber er hatte irgendwie den Zwang gehabt, das Mika jetzt beichten zu müssen. Er versuchte sie dabei ebenfalls anzusehen, aber wegen seiner Nervosität, konnte er sich da nicht richtig konzentrieren und sein Blick wirkte unsicher und zittrig, trotz dass er nichts sah.

Bill war miteinverstanden das sie so bleiben konnten noch ein wenig. Das Mädchen wand ihren Blick zum meer . Dies wurde ruhiger und die Wellen schlugen nicht mehr so fest gegen den Fels. An sich wurde die stimmung auch viel angenehmer. Mika war wirlich froh das Bill sie so nahm wie sie ist auch mit ihrer Schwäche. Ihr Zarthafter körper war an Bills Brust gelehnt und sie vernahm einen schnellen und Kräftigen Herzschlag von ihm doch sagte sie nichts dazu. Bis Bill sein wort erhob und er sie darauf aufmerksam machte. Mika drehte sich etwas und lag ihre hand auf sein herz und lächelte etwas . Dabei sprach der Junge weiter. Mika verstand erst nicht worauf er hinaus will da er mehr aussenrum redet als es auszusprechen. Das Mädchen sah ihn leicht verwirrt an. Auch ihr Herz fing an Achtabahn zu fahren und schluck gegen ihren Brustkorb in einen höheren tackt als sonst. Bill beichtet ihr so zu sagen das er für sie Gefühle empfand. Ihre Wangen wurden schlagartig rot und sie sah verlegen nach unten, sie schluckte und nickte aber nach eine kurze stille. Sie sah wieder hoch zu ihm und öffnete leicht ihren Mund, doch es kam nichts raus.. ihr war die stimme auf ein mal weg geblieben dabei wollte sie ihm doch sagen das sie genauso empfand. Zum glück konnte Bill dies nicht sehen da es Mika mehr als Painlich war vor verlegenheit kein ton raus zu bekommen. Ihr blieb nichts anderes ürbrig als es ihm anderst zu zeigen. So löste sie sich kurz von ihm um etwas hoch zu rutschen. Ihre Gesunde Hand lag sie sanft auf seine Wange. Sie zögerte etwas doch näherte sich ihr Körper ihm automatisch und sie legte ihre Zarten Lippen auf seine und schloss dabei ihre augen. Eine grippeln durch fuhr ihr körper und sie zitterte leicht durch den Herzschlag den sie von sich gab.

Die Stille, die nach seinem Satz kam, fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Hatte er jetzt zu viel gesagt? Mika schwieg zunächst, er war zudem auch noch abgelenkt, sodass er nicht genau mitbekam, was sie zunächst tat. Sie hatte sich von ihm losgelöst, dadurch wurde er nervös, dann war sie hochgerutscht und plötzlich spürte er eine warme sanfte Hand an seiner Wange. Er dachte, dass er ihren Atem spürte, doch im nächsten Moment berührten seine Lippen ihre sanften Lippen. Für einen kurzen Moment dachte Bill, sein Herz stehe jetzt still. Der Moment überwältigte ihn. Ein starkes Kribbeln durchzog seinen Körper und brachte ihn zum Schaudern, aber nicht weil er Angst hatte, sondern weil es seine bisherigen Gefühle für Mika verdreifachte. Er wurde rot und erwiderte den Kuss. Seine Zweifel wurden aus dem Weg geräumt und er war sich der Sache nun sicher. Er hatte währenddessen die Augen geschlossen, auch wenn es im Endeffekt nichts brachte, es war eher ein Reflex. Als der Moment auch wieder vorbei war und er seinen Kopf leicht zurückwich, sodass er frei reden konnte, sagte er : "Das war deutlicher als tausend Worte, aber jetzt fehlen mir die Worte. Es war überwältigend.", sein Herzschlag brachte wieder sein Kopf zum pochen, aber jetzt lächelte er voller Freude und seine Traurig war vollkommen verschwunden : "Du bist perfekt, so wie du bist. Ich bin glücklich dich kennen gelernt zu haben.", der kalte Wind fing wieder an zu wehen und die Wellen schlugen wieder stärker gegen die Felsen, aber keines von denen konnte die euphorische Stimmung zerstören.

Mika spürte wie er den Kuss erwiedert. Das Mädchen lies diesen Moment für beide noch etwas andauern doch musste sie irgendwann ihn wieder lösen. Sie hörte Bill zu und war erst etwas überrascht das er das auf ein mal sagte aber sie war überglücklich dies zu hören. Sie lehnte sich wieder in seine Arme und sah zum Meer. dabei Wurde der Wind wieder etwas kälter und stärker. Die Wellen schlugen gegen die Felsen und die beiden wurden auch etwas nass von den Wassertropfen. "ich bin auch verdammt froh gestolbert zu sein und dich angerepelt zu haben, Wäre das nicht passiert hätten wir uns warscheins erst irgendwann in der geilde getroffen" Sie kuschelte sich an seine Brust und genießt noch etwas seine Wärme. Die beiden hatten sich zwar ihre gefühle gestanden und auch schon geküsst aber sind sie nun zusammen oder einfach nur enger befreundet als normal? Mika sah zu ihm hoch " bill sag mal bist bist du jetzt mein Freund, also mein fester Freund?" sie sah ihn fragend an. Ihr war etwas unwohl bei dieser frage, Die magiein hatte noch nie einen Freund und und auch keine beziehung und geschweige den solche gefühle.

Mika klang ebenfalls sehr glücklich darüber, dass sie ihn getroffen hatte. Wäre sie damals nicht gestolpert und hätte ihn angerempelt, wer weiß was dann erst passiert wäre. Vielleicht hätten sie sich erst viel später in der Gilde gesehen. Sie kuschelten sich noch länger an seine Brust und er empfand es als angenehm, ihre Wärme zu spüren. Mika fragte nach wenigen Minuten, ob er jetzt einfach nur ihr Freund war oder ihr fester Freund? Eine berechtigte Fragen, denn der Magier musste darüber ein kurzen Moment nachdenken, aber dann meinte er : "Ich denke, dass das zwischen uns schon was Besonderes ist. Ich meine, zwischen zwei normalen Freunden könnten doch nie solche Gefühle entstehen oder?", Bill war sich nicht sicher : "Aber ich denke, dass wir das als eine Art zusammen seine sehen können. Ich würde mich freuen, wenn du kein Problem damit hast, mich als deinen festen Freund bezeichnen. Es würde sich richtig anfühlen.", er versuchte sie anzulächeln : "Dies war mein erster Kuss.", rutschte ihm plötzlich raus, eigentlich wollte er das nicht sagen, sondern nur denken. Er schaute sehr verlegen zur Seite, er war schon 21, plötzlich fühlte er sich viel älter, als er war.

Bill musste auch erst überlegen was er ihr antworten würde. Das Mädchen sah zu ihm hoch und hörte ihm zu. Man konnte merken das Bill etwas unsicher war aber er hatte auch recht zwischen normale Freunde würde sich nicht so eine Bindung aufbauen . Bill sagte er hätte kein Problem damit das sie ihn nun als fester Freund bezeichnet und das dies sich richtig anfühlen würde. Sie lächelte und sah wieder zum meer. //ich hab tatzächlich jetzt einen freund// sie wurde aus ihren gedanken gezogen als Bill sagte es sei sein erster Kuss gewesen, dabei sah er verlegen zur seite. Mika musste schmunzeln und sah wieder zu ihm hoch "meiner war es auch, ich hab noch nie einen Jungen geküsst oder geschweige den so nah an mich ran gelassen" sie streichelt über seine brust
Mika war erst 16 und hatte solche gefühle noch nie verspürt. Sie war zwar mit Sol einigezeit alleine unterwegs doch war da nie was das sie so was bei ihm gefühlt hätte. Lag wohl auch das sol an sich glaub nicht ihr Charakter war. "sag mal Bill , wie wie alt bist du eigentlich ? ich ich bin 16" sagte sie mit einer schüchterne Stimme

Bill konnte Mika erfreute Stimmung wahrnehmen, was ihn selber erheiterte, jedoch als er versehentlich gesagt hatte, dass es seiner erste Kuss war, wäre er beinahe vor Scharm im Boden versunken, bis Mika erklärte, dass es auch ihr erster Kuss mit einem Jungen war, geschweige jemand so nah an sie heranlassen, sie streichelte über seine Brust, daraufhin beruhigte er sich wieder und sein Herz schlug langsam wieder normal. Sein Zittern hatte aufgehört. Nach weiterer Stille, fragte Mika plötzlich, jedoch mit schüchterner Stimme, wie alt Bill nun sei, sie war sechzehn. Bill hatte bisher gar nicht darüber nachgedacht, wie alt sie sei, von der Stimme her, hätte er sie vielleicht ein paar Jahre jünger geschätzt als er alt war. Jetzt fühlte er sich noch viel älter : "Ich bin leider schon 21, ich hoffe du empfindest mich nicht als zu alt. Mir ist jedoch das Alter weniger wichtig, das was das Herz sagt, ist mir wichtig, aber ich finde das irgendwie süß.", er lächelte wieder, auch wenn es fünf Jahre Unterschied waren, ihm würde das nicht stören, jedoch wusste er nicht was Mika darüber dachte. Er musste zurückdenken, als er sechszehn war, hatte er sein Augenlicht schon verloren und es war die dunkle Zeit, in der er es am Schwierigsten hatte, jedoch wollte er davon nicht die Stimmung trüben.

Bill antwortet ihre Frage und meinte dazu das er hoffte er sei nicht zu alt für sie, es sind ja immerhin schon 5 Jahre die die zwei trennen. Mika schüttelte mit den Kopf und sah zu ihm hoch "nein nein das ist kein Problem für mich, ich hoffe nur das mein alter kein porblem ist" sie lächelte und löste sich so langsam von Bill und reichte ihre Hand "lass uns los gehen es wird langsam kalt" sie lächelte und sah ihn an . Im gedanken war sie immer noch bei yay ich hab einen Freund, hängen geblieben. Sie war total habby. Bill war ihr erster Freund und auch wenn er sie nicht sehen kann fang sie das nicht schlimm hauptsache gefühle stimmen und von nun an kann ja Mika die augen für ihn sein. Und vielleicht irgendwann kann mein seine augen wieder Heilen. Die Magierin half ihren Freund hoch und kletterte irgendwie wieder von den Felsen, sie verzog etwas vor schmerzen ihr gesicht da sie sich ausversehen mit den arm der eigentlich nicht belasten darf abstütze. "aua" kam leise aus ihren Mund als sie unten war. Ihr blick ging zu ihren Arm //man das hab ich voll vergessen, gut der tat ja auch nicht weh, aber jetzt tut es weh// sie seuftze etwas und sah zu Bill und reichte ihm Ihre gute hand um ihm runder zu helfen.

Als Mika meinte, dass es für sie kein Problem sei, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Sie hoffte, dass ihr Alter kein Problem darstellte, daraufhin schüttelte Bill den Kopf. Sie löste sich langsam von ihm und meinte, dass sie losgehen sollten, ihr würde langsam kalt werden. Er merkte erst jetzt, dass sie ihre Hand ausgestreckt hatte, er nahm ihre Hand. Die Fröhlichkeit, die die Magierin währenddessen ausstrahlte, nahm Bill in sich auf, dabei konnte er nur noch an ihre Stimme denken und er wünschte sich, sie wenigstens einmal sehen zu dürfen. Sie kletterte als Nächstes von den Felsen, dabei gab sie ein schwachen Schmerzenslaut von sich : "Alles in Ordnung?", fragte Bill sofort, aber sie wirkte nicht allzu verletzt und reichte ihm erneut die Hand. Er nahm diese erneut an und sprang herunter, dann stand er wieder auf und meinte immer noch in Sorge : "Wirklich alles in Ordnung? Du klangst gerade so, als hättest du dir weh getan?", der Wind wurde wieder stärker und fühlte sich tatsächlich kühler an. Es war wohl langsam günstig ein Cafe aufzusuchen, jedoch war für ihn der heutige Strandspaziergang einer der schönsten Momente, die er bisher in seinem Leben hatte : "Willst du mit mir jetzt in ein Cafe gehen oder möchtest du lieber etwas Anderes tun?", fragte der Magier.

mika sah zu ihm als er runder sprang von dem felsen , doch hielt sie seine hand immer noch fest. Er fragte sie ob alles unordnung sei da er ihr leises aua wohl gehört hatte. "hab den arm vergessen und beim runder klettern benutzt" gab sie von sich dabei log sie bill nicht ein mal an. "aber schon ok halb so wild ist ja nichts passiert." der wind wurde stärker und auch kühler, es zogen wolken übers meer heran. "es wird bald regnen" gab sie vonn sich als sie aufs meer sah das unruhig wurde . sie hörte seine frage und nickte "ja das ist eine gute idee, es wird so langsam kalt an den armen"
Mika versucht mit einer Hand Ihre Jacke zu zu machen und auch wieder ihre schuhe anzuziehen die sie die ganze zeit getragen hát. "merkst du das`? das meer wird unruhig , zieht wohl ein sturm auf" mika wartet biss bill so weit war und ging dan mit ihm los. Das nächste cafe war nicht weit von hier und man hatte noch immer von dort aus einen blick aufs meer. Mika betritt mit bill den laden und suchte sich und ihm ein platz am fenster aus. "hier ist schon wärmer findest du nicht?" sie setzte sich hin

Mika erklärte, dass sie beim herunterspringen wohl ihr Arm vergessen hatte, aber dabei unsanft erinnert wurde, aber dies wäre nur halb so schlimm, es sei ja nichts passiert. Bill schaute jedoch weiterhin skeptisch : "Ich will nur nicht, dass du dich übernimmst.", der Wind fühlte sich erneut stärker an und Bill witterte eine gewisse seltsame Konzentration in der Luft. Mika bestätigte die Befürchtung und meinte, dass es wohl bei Regnen würde. Es sei jetzt eine gute Idee in ein Cafe zu gehen, ihr würde es kalt an den Armen werden. Bill spürte die Gänsehaut ihrer Haut, während er ihre Hand festhielt, dabei bemerkte er, dass sie versuchte ihre Jacke zu schließen, das metallische Geräusch konnte er deutlich hören und sich denken, dass es mit einem Arm nicht einfach sei. Er trat ein Schritt vor ihr : "Lass mich dir helfen.", sagte er und hakte den Verschluss schnell ein und zog ihn hoch, als sie dann auch ihre Schuhe wieder anhatte, fragte sie, ob Bill es bemerkt hatte, aber das Meer schien unruhig zu werden. Ein Sturm ziehe bald auf. "Lass uns lieber schnell beeilen, sonst werden wir noch nass und dann werden wir krank." Bill musste sich auch noch die Schuhe anziehen und Mika wartete extra auf ihn. Das nächste Cafe war nicht weit von hier und sie meinte, man hätte ein guten Ausblick aufs Meer, wenn er doch nur sehen könnte. Sie betraten den Laden und Mika suchte sich ein Platz am Fenster aus, sie meinte, dass es hier wärmer wäre, ob Bill es auch nicht so empfinde. Sie setzte sich hin und Bill nahm ebenfalls gegenüber Platz : "Es ist deutlich wärmer und der kalte Wind pfeift nicht mehr so. So können wir uns besser unterhalten.", er konzentrierte sich einen kurzen Moment und versuchte die Personen im Raum wahrzunehmen, aber es waren nicht so viele darin. Der Mann hinter der Bar kam hervor und fragte die Beiden nach ihrer Bestellung.

"du musst keine angst haben, ich werd mich schon nicht übernehmen, ich hab einfach nur nicht dran mehr gedacht da ich die ganze zeit keine schmerzen hatte" gab sie von sich und sah zu ihm hoch und grinste etwas. Bill bekam mit das sie gerade versuchte ihre Jacke zu machen wollte doch nicht so wirklich klar kam.Bill kam auf ihr zu und hackte ihren reisverschluss ein und zug ihn hoch, sie sah verlegen zur seite und bedankte sich bei ihren Freund "danke" Nun gingen beite auf den schnellsten weg zum Cafe. Mika und Bill ging zu einem Tisch und setzen sich dort hin.Er Junge meinte das es hier schon viel besser sei, da pfeift der Wind einem nicht um die Ohren. Wenige Minuten später kam auch schon ein mann der die beiden nach ihre bestellung frage. Mika sah zu den Mann hoch und meinte das sie gern ein Warmen kakao hätte. Dann ging ihr blick zu Bill //ob er ein kaffee trinker ist oder doch eher Tee?// so komische gedanken gingen ihr durch den kopf wärend sie bill einfach ansah. Der Junge Bestellte und der Mann ging wieder weg vom Tisch. Mika sah bill immer noch an "sag mal was dein Lieblings essen und deine lieblings farbe, ? auf was stehst du so" Mika war total neugirrig auf ihn und wollte am liebsten alles wissen