Mitternacht

Questname: Mitternacht
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Kirche des heiligen Kreuzes
Auftragsort: Akumajō Dorakyura
Bezahlung: 30.000
Questziel: Reinige das Schloss
Questinformationen: Das Schloss, Akumajō Dorakyura, das seit Generationen leerstand wurde mit neuem, unerwünschtem Leben gefüllt. Nun leben dort Dämonen und sogar ein Vampirfürst. Die Kirche bittet darum diese unheiligen Abscheulichkeiten zu vernichten und die Gegend zu läutern.
Teilnehmeranzahl: 2-4
Wörter für eine Person: entfällt
Posts für die Gruppe: 60

by Jaden

Ein Hübsches kleiens schloss hatten sie dort vor sich. Das sahen Sie schon wie es bedröhlich auf eine Berg trohnte. Es war ein ständiger anblick. Fukuda merkte gleich da war etwas was nicht wirklich den menschen freundlich gesinnt war was es zu bekämpfen galt. Nun stelle sich die frage was, wie Viele, und vorallen dingen wie. Ein Feuermagier half bestimmt dabei den wie es hieß waren es Vampiere aber wie tötete man einen Vampir? Das waren fragen die Fukuda daurch den kopf schossen und das allein nur als er auf den Bahnsteig trat. Der Blauhaarige sah sich um. Nicht grad viel los. Nun das ding da oben auf den berg war ja auch nicht so besonders einladen für Touristen aber allgmeein wollte bestimmt niemadn in so einer gegen seien Urlaub verbringen "Na dann sind wir also hier"

cf: Gilde

Luna war die ganze zugfahr am fenster geklebt . Durch Fukudas Ring an ihrem Finger konnte sie endlich ohne probleme dies geniesen und so war es ihr nun egal ob zug oder Kutsche, sie konnte nun mit allem Fahren. Doch als sie in dem Ort ankamen wo sich das Schloss befand wurde das gefühl immer unheimlicher. Sie Blickte hoch zum Schloss als sie aus dem Zug stieg. Auf ihre haut bildet sich eine Gänsehaut und sie musste sich etwas schütteln. "es ist unheimlich hier, kein wunder das die menschen den ort meiden. Luna sah kurz zu Fukuda der wohl mit anderen Gedanken seine reise began.
Sie ging zu ihm "alles ok?" sie lächelte ihn an und legte vorsichtig eine hand auf seine schulter "bist du wieder fit?" sie machte sich immer noch etwas sorgen um ihn da die letzte Quest auch nicht lange her war.

[cf: Fairy Tail Gildengebäude Eingangshalle]

Nun stieg auch Geb aus dem Zug aus und sah zu dem Schloss auf, das dunkel und eindrucksvoll über der umgebenden Landschaft thronte und wie ein untergegangenes Zentrum für Macht und Reichtum anmutete. Bestimmt war es schon ziemlich baufällig...
"Hyuu, na das sieht ja finster aus. Dann sind wir ja in deinem Element, nicht war Fukuda?"
Ein freundliches Lächeln ging zu dem Finsternismagier, bevor Geb sich der Umgebung des Schlosses zuwandte und sie einschätzte. Es handelt sich um ein weites Tal, in dessen Mitte das Schloss auf einer erhöhten und durch Klippen geschützten Ebene stand. Ein silbern glänzender Fluss zog sich durch einen Wald und an den Klippen entlang und hielt weiter dem Horizont entgegen, wo er durch die Öffnung des Tals verschwand. Der eben benannte Wald nimmt einen großen Teil des Tales ein und nur wenige Lichter sind zu sehen. Kein Wunder dass die Leute hier Angst vor Dämonen und Vampiren haben...

[3/60]

Auch im Zug schien sich Lucy noch ihre Gedanken zu machen. Doch letztendlich war es nun einmal so, egal wie sie abschneiden würde, sie hätte es Geb zu Liebe überstanden. Bei anderen hätte sie sich keine Gedanken machen müssen, immerhin war sie ja ein Modell. Allerdings wollte sie nicht nur dafür gemocht werden. Nehme man da zum Beispiel Geb... er hatte keine Ahnung von ihrem Modellleben und hatte dadurch unter anderem ihr Herz für sich gewinnen können. Nach einer etwas längeren Fahrt kamen sie endlich am Auftragsort an und als Lucy ebenfalls ausgestiegen war und sich hier umsah, spürte sie eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper. Doch es machte ihr kaum etwas aus, ganz im Gegenteil es war ja teilweise schon ein wenig interessant.. wenn auch finster. Aber dagegen konnte man ja Abhilfe leisten. Auf Lucys Handfläche erschien nun eine kleine Flamme, welche wie eine Fackel wirkte und die nähere Umgebung beleuchtete. Dennoch würde sie nicht einfach los gehen, immerhin könnte sie sich in dieser Gegend sehr schnell verlaufen.. was typisch für sie wäre.
"Möchte jemand vorsichtshalber eine "Fackel"?"

[4/60]

[colo=blue]"Ich hab es gerne etwas Dunkler aber sagern wir mal so, Es geht hier um Vampiere wie es ausieht und DIE haben es auch gern Dunkel"[/color] Er scahute sich um und auch wenn es Toter war als auf eine Freidhof mussten sie erstmal sich ein wenig umhorchen. Wer sich umhorcht merkt bald ob es Gefährlich war oder er die richtigen fragen stellte. "Ich denke mal nicht das wir unter uns eien Vmapier experten haben weswegen wir uns Jede Information hohlen sollten die wir bekommen könnten Er machte eien schritt nach Vorne und drehte sich dann noch mal um. "Und noch etwas er sah Luna und Lucy an "Wir Dürfen uns auf keine Fall in so einen Gebit Trennen also keine Solo Aktionen!" Er Drehte sich wieder in die Richtung in die Er Eine Kleine Taveren oder so etwas vermutete

Geb sprach Fukuda darauf an das dies ja wohl sein element diesmal war und Lucy verteilte ein paar Fackeln um es etwas heller in dieser Sache zu machen. Luna nahm dankent so eine entgegent doch war wohl feuer nicht für Luna den sie erlisch wieder in ihrer Hand. Lag wohl an Lunas Eis Magie. Nach dem sich das Team los machen wollte meinte Fukuda das die wohl alle Ohren offen halten sollten um Informationen zu sammeln. Dies war zwar eine leichte Aufgabe doch ohne menschen auf den Straßen wurde es wohl sehr schwer werden Informationen zu bekommen. Als Fukuda das wort Vampiere aussprach lief ihr schon ein schauer über den rücken hinunter vorsichtig fuhr sie sich am hals entlang wo normal ein Vampier wohl am ehesten zu beißen würde. Das Mädchen schüttelte leicht ihren Kopf und sah wieder zu den anderen . Nach dem Fukuda auch den Damen draufaufmerksam gemacht haben das Solo ausflüge wohl hier nicht gut gesehen werden, machten sie sich auf den weg. Etwas ängstlich lief sie direkt hinter Fukuda um ja nicht die gruppe zu verliehren, sie hatte nicht wirklich lust wieder probleme zu machen. Die EisDragon Slayerin schaute sich in dieser zeit etwas um doch es war wirklich schwer einen Menschen hier zu finden und wenn sie einen fand rannten sie meist weg oder schwiegen wie ein grab. Sie drehte sich zu den Jungs und zu Lucy "hm hier werden wir wenig informationen finden oder, vielleicht sollten wir einfach in dieser Brug uns mal umsehen?" ihr blick ging hoch zu der Burg die auf einen Berg stand.

Diese Einheimischen waren wirklich ziemlich verschlossen. Einer nach dem anderen verschwand beim Anblick der vier Magier oder aber antwortete auf keine einzelne Frage, die ihnen gestellt wurde. Als sie diese fruchtlose Aktivität aufgaben, hörte Geb Lunas Idee lächelnd zu, ehe er leicht mit dem Kopf schüttelnd Einwände erheben musste.
"Obwohl ich zwar genauso wie du mehr über diese Monster herausfinden will, kann ich diese Idee nicht unterstützen. Wir wissen nichts über die Umgebung und das Schloss ist uns auch unbekannt. Was ist, wenn wir mitten in der Burg umzingelt werden? KLar, wir könnten uns bestimmt da durchkämpfen, aber ich würde doch lieber den Wald vorher noch untersuchen, bevor wir in das Gebäude gehen. Nicht, dass wir dann von außen überrannt werden, weil im Wald zehnmal so viele Monster sitzen wie im Schloss."
Er wandte sich an die beiden anderen Mitglieder ihres Teams.
"Was denkt ihr?"

[7/60]

An Solo Aktionen hatte Lucy in diesem Moment sowieso nicht gedacht. Das wäre ohnehin viel zu gefährlich geworden, schon alleine weil sie so ziemlich Orientierungslos war und sich somit binnen weniger Sekunden hier für immer verlieren könnte. Doch erwiedern wollte sie hierauf nichts, in ihren Augen war es immerhin etwas selbstverständliches.
"Um ehrlich zu sein wäre ich Gebs Meinung, wir sollten vorsichtig an die ganze Sache heran gehen, wir wissen immerhin nicht wie viele Feinde hier auf uns lauern." und gleich in die Burg hinein zu stürmen wäre definitiv viel zu riskant.
"Ich wäre sowieso erst einmal dafür dass wir uns Informationen sammeln um überhaupt ersteinmal zu wissen, wer eigentlich unsere Gegner sind und wie viele Gegner es genau sind, ehe wir in die Burg eindringen"
Ein kleiner Hoffnungsschimmer war für Lucy sowieso klar erkennbar, denn Vampire hatten laut vieler Geschichten und Legenden furchtbare Angst vor Feuer. Dafür allerdings machte sie sich langsam viel mehr Sorgen um ihren Geliebten und seine Freunde.

[8/60]

Sie hörte den anderen zu gab aber kein weiteres Kommentar dazu. Sollen sie nur machen was sie nicht lassen können. Als Luna sich zu Fukuda umdrehte war dieser auch schon verschwunden. //das jetzt nicht sein ernst oder?// Luna blickte sich kurz um doch wirklich es fehlte jede Spur von ihm als sei er aus dem Nichts verschwunden. Dazu zog ein dichter Nebel auf. "egal was wir nun tun wir sollten zusammen bleiben" meinte sie etwas ängstlich und sah sich um doch die Sicht immer schwerer. "Geb Fukuda ist weg ich kann ihn nicht mehr sehen" gab sie von sich als sie sich sicher war das er wirklich verschwunden war. Das Mädchen bekam es immer mehr mit der angst zu tun sie mochte solche orte nicht und schon garnicht wenn Nebel auftauchte, dies erinnerte sie nur an Horror geschichten und am ende waren alle Beteiligten Tot. Sie suchte vergebens eine Hand die ihr die Angst etwas nimmt doch Fukuda war wirklich weg. Nun war sie mit Geb und seiner Freundin alleine. Sie sah zu den beiden "und nun suchen wir ihn?" sie sah in die runde. Man konnte an ihrer Stimme merken das sie Angst hatte. Den sie zitterte und dies kam sicherlich nicht aus kälte den dies konnte Luna normal nichts anhaben.

Auch Geb bemerkte Fukudas Verschwinden und sah sich mit seiner Thermosicht um, doch es war nichts zu sehen. Er sah Lucy und Luna an und brauchte eine kurze Weile um seinen Plan aufzustellen.
"Ja, wir suchen ihn besser. Es ist durchaus möglich, dass er von den Vampiren oder Dämonen gefangen genommen wurde, also werde ich die Umgebung mit meiner Karte nach ihm durchsuchen."
Er deutete in die Richtung zum Schloss.
"Ihr zwei müsst in das Schloss hinein und dort nach ihm suchen. Ich werde dann bald zu euch aufschließen, schließlich dauert es nicht so lange, die Karte nach Fukuda zu durchsuchen."

[10/60]

Luna schien deutlich Angst zu verspüren, was die Feuer Devilslayerin schon ein wenig verstehen konnte. Selbst wenn sie selber um einiges mutiger war, so war ihr nach Fukudas Verschwinden schon mulmig zu Mute und nun? Nun wollte Geb sogar einen Alleingang machen, was Lucy für keine gute Idee hielt.
"Geb... niemals! Fukuda ist verschwunden und wir sollten nun erst Recht zusammen bleiben, nicht dass der nächste noch verschwindet" das war viel zu riskant wie die Feuermagierin fand. War er denn von allen guten Geistern verlassen oder wieso kam er auf solch absurde Ideen? Ein kurzer Blick glitt nun auf Luna, in der Hoffnung sie wäre ihrer Meinung.

Luna hörte die beiden zu und sah eher geschockt zu Geb als er meinte das die beiden alleine zu den schloss gehen sollen und er hier nach Fukuda suche würde. Sie Schluckte ängst lich und schüttelte mit den kopf "das kannst du knicken Lucy hat recht das eine dumme idee. Du kennst mich ich bin mitlerweile bekannt dafür mich in schwirrigkeiten zu bringen" Luna sah hoch zum Schloss das vom Mond hell erleuchtet wurde wärend sich im tal der Nebel immer dichter wurde. "Geb lass uns nicht alleine bitte" sie sah die zwei an die nur noch da waren //Fukuda bitte mach kein scheiß komm bitte wieder// Die Magiern hatte angst und das sah man ihr an. Ihre Ohren vernehmen jedes kleinste geräuscht die sie zum zusammen zucken brachten "wieso verschwindet er einfach ... " sagte sie aber eher leise zu sich selber als zu den anderen.

Geb sah abwechselnd zwischen Luna und Lucy hin und her, ehe er lächelte und nickte. Wenn das so ist.
"Gut, dann gehen wir alle zusammen zum Schloss. dann werde ich auf dem Weg dahin nach ihm Ausschau halten."
Er zog die Karte heraus und legte die Hand darauf, als er den Spruch sagte.
"Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut!"
Die Linien müssten sich nun über die Karte ausbreiten, doch leider war es noch zu Dunkel für Geb, um sie ordentlich zu lesen. Er sah zu seiner Freundin.
"Lucy, könntest du bitte etwas näher herankommen? Ich brauche etwas mehr Licht..."

[12/60]

Glücklicherweise stimmte ihr Luna in diesem Punkt zu, denn Lucy wollte ihren Freund nicht auch noch verlieren. Zufrieden nickte sie nun also mit einem breiten Lächeln und ging schließlich zu dem Erdmagier rüber, um in ihrer Hand eine Flamme zu erzeugen. Die Gegend wurde nun heller, sodass man die Namen nun auch auf der Karte erkennen konnte... Doch diese Flamme hatte noch etwas besonderes an sich... sie war kalt, hart und würde niemals erlöschen. Perfekt um Licht zu schaffen also...
"Geb, ich möchte dass du diese Flamme zu dir nimmst, sie wird dir den Weg beleuchten. Bis zu jenem Tage, an dem ich sterben werde..." es musste jetzt ganz einfach sein, denn Lucy wurde es immer mulmiger zu Mute.

[13/60]

das musste ja jetzt kommen. Luna verstehte die augen bei Lucys satz //oh man wo bin ich nur hier hin geraden// dachte sie sich nur und schüttelte leicht den kopf. Geb öffnete seine karte und schaute ob von Fukuda was zu sehen war. gespannt wartet sie auf seine Antwort . Doch irgendwie hatte sie nach und nach immer mehr das gefühl das sie beobachtet werden und tritt zu den beiden etwas näher. Ihre Blicke gingen überall hin doch der Nebel war zu dicht um überhaupt etwas erkennen zu können.
Geb meinte das er dan halt mit zum schloss gehen würde. Doch wieso ausgerechnet das schluss. Was war eigentlich noch mal die Aufgabe? Luna hatte irgendwie den sinn der Quest vergessen. "Geb noch mal für dumme was machen wir hier überhaupt?" Sie sah ihn etwas fragend an aber Luna meinte die Frage wirklich ernst. //wir stehen nur rum.. wir sollten Fukuda suchen und hier so schnell es geht wieder verschwinden//

Der Godlsayer blinzelte ein paar mal, als Lucy ihm die Flamme anbot. Das kam ziemlich unerwartet. Trotzdem freute er sich über diese Geste und nahm die Flamme natürlich entgegen. Er küsste Lucy sanft und legte für zwei Sekunden seine Stirn an die Ihre.
"Dankeschön, ich werde sie sicher verwahren. Aber jetzt müssen wir wirklich Fukuda finden."
Dann steckte Geb die Flamme in eine Tasche, sah sich die Karte an und staunte.
"Sein Name ist nicht zu sehen."
Er sah sich um und starrte fast schon blind in den Nebel hinein. Dieser war verdammt dicht und schien wirklich etwas dunkles an sich zu haben. Er verzog das Gesicht, als er auf einen bestimmten Gedanken kam.
"Es könnte sein, dass dieser Nebel die Magie der Karte blockiert... es gibt wohl keinen anderen Weg, als die Wesen im Schloss zur Rede zu stellen."

[15/40]

Lucy hatte echt nicht vor nun auch noch Geb zu verlieren, nachdem sie bereits ihre ganze Familie verloren hatte. Genau deshalb schenkte sie ihm auch diese Flamme, worüber er sich glücklicherweise sehr freute. Es war zwar nicht gerade der günstigste Zeitpunkt gewesen aber vielleicht sogar der einzigste. Denn mittlerweile war nicht nur Luna von der Angst geplagt sondern auch die Feuer Devilslayerin. Natürlich erwiederte sie nun den Kuss, auch wenn es sie ein wenig überraschte, denn es war nun nicht gerade der günstigste Zeitpunkt gewesen... aber wie bereits angenommen vielleicht der letzte.
"Glaubst du nicht dass es zu gefährlich wäre gleich im Schloss zu beginnen? Ich vermute dort werden die meisten Feinde leben " kurz seufzte das junge Modell. Sie hatte panische Angst, doch Angst war momentan woh eher ein großes Hindernis. Als der junge Earth Godslayer seiner Teamkameradin keine Antwort gegeben hatte, übernahm Lucy diese kleine Aufgabe.
"Wir sollen an diesem Ort alle möglichen Dämonen und den Vampirfürsten erledigen..."

[16/40]

Geb meinte nur das Fukudas Name nicht mehr auf der Karte zu sehen ist. //was !!!// geschockt wand sie sich von den beiden ab //das kann doch echt nicht war sein.. wie kann er mich nur mit den 2 alleine lassen// dachte sie sich darauf nur. Geb gab luna auf ihre Frage was sie eigentlich machen keine antwort. Aber seine freundin schildert ihr kurz die Aufgabe. Luna nickte leicht abwesend . Sie sah zu den beiden//wie können sie so ruhig bleiben.. hallt ein Teamkollege ist verschwunden// dachte sie nur als sie Geb und Lucy mustert. Ein Seuftze kam aus ihren Mund und sie ging auch schon langsam richtung Schloss. Sie hoffte einfach das Fukuda wieder auftauchen würde.
Das Pinkhaarige Mädchen hatte eigentlich gar keine lust mehr auf die quest. Am liebsten würd sie auch so verschwinden wie Fukuda. Sie machte sich in gedanken sorgen um ihren Teamkammerraden und hoffte es ginge ihn gut.

Geb gab bei Lucys Einwand ein sicheres Grinsen zurück.
"Ja, dort werden wohl die meisten sein. Und desto mehr Monster dort sind, desto mehr von Ihnen können wir befragen..."
Dann winkte er Lucy zu, Luna zu folgen und so gingen sie durch den Nebel in Richtung des Schlosses. Das Wetter war wirklich scheußlich. Nach einiger Zeit nachdem sie losgegangen waren, fing es nämlich auch noch an zu Regnen. Die meisten würden jetzt meinen 'Tja, dann ist ja jetzt wenigstens der Nebel weg', aber nein. Der Nebel blieb. Die Sicht der Fairy Tail Magier verbesserte sich maximal um einen Meter. Der Earth God Slayer passte darauf auf, dass die drei zusammen blieben, damit nicht noch einer von ihnen "geklaut" wird.

[18/60]

Irgendwie nervte die Rosahaarige schon ein wenig... zumindest als sie ohne jegliche Vorwarnung schon einmal in Richtung Schloss davon ging. War es nicht eigentlich wichtig in der Gruppe zu bleiben... im Schutz der anderen Teammitglieder? Doch Lucy machte sich daraus momentan nicht sonderlich viel, sondern nickte ihrem Geliebten kurz zu, sie mussten ihr folgen. Denn so würde sie sich defenitiv in eine gefährliche Situation begeben. Ja klar sie würden jetzt nach Fukuda suchen müssen, doch man sollte sich auch keine Panik machen. Nun gut Lucy konnte leicht reden, immerhin kannte sie ihn noch nicht all zu lange, doch Panik war in solchen Momenten ein absolutes No-Go! Es könnte einen schwächer werden lassen und unvorsichtiger.
"Ich hoffe nur wir schaffen das auch"

Fukuda wachte auf. Er hatte doch gerade noch gerdet und dann war er jetzt hier und wo war überhaupt hier. Er konnte nichteinmal mit seinen Zauber sehen es war viel zu dunkel und das verströte ihn ein wenig. Der Ort an den Er war es fühlte sich sehr eigenartig ann doch leicht vertraut. Fukuda setzte erstmal auf und versuchte die lage zu überdenken doch er wusste nicht was es war.  Er wollte erstmla nicht aufstehen bis er wusste was vor ihm war. Fukuda hörte etwas doch er konnte nicht genau deffinieren von wo es kam, es hörte sich so an als Ob die stimme überhaupt keinen ursprung hatte."Wie erwartet kommst du nun zu mir" Wo kam die stimme nur her? ""Es ist lange her das ich so ein viel Potenial vor mir hatte." Fukuda wurde merklich unruhiger und zunhemnd verwirrter. "Ich wei0 du hast fragen doch lass mich dir zuerst eine frage stellen" Nun wusste Fukuda warum er keine richtung bestimmen konnte. Die Stimme stammte aus seinen Kopf und das gefiel ihn immer weniger. ""Ich fühle deinen Zorn und deinen Hass willst du ihn nicht in stärke umwandeln?" Wass sollte diese frage und was meinte das Wesen? "Ich fühle es tief in dir du braucsht es nicht zu unterdrücken diese gefühle können dir Stärke geben doch musst du die Stärke annehmen um jene zu finden die Ziel deiner Wut sind und sie Auszuschalten." Fukuda verstand. Und es war wirklich so das er keine stärke finden wollte das war eignetlich Sein ZIel gewesen. " Guuut. Ich spüre das du danach verlangst werde mein Schüler und ich werde dir wege Der Macht leheren die Jeden deiner Feinde in die Knie Zwingen wirst und dann Wirst einies Tages ächtig genug sein um über diese WElt zu herrschen. Du must nur die Dunkle Seite in dir Annehmen. Eine Vertraute seite die immer dein Begleiter ist. DU hast dich vor ihr verschlossen und nun lass sie Frei und werde mein Schüler." Es war zu verlockend die Stimme versprach ihn genug macht um Die Mörder zu finden und das war alles was er ereichen wollte. Ich werde mich euren Lehren unterziehen um diese Macht zu erlangen! und kniete mit einen bein Auf den Boden "Guuut. Erhebe dich nun und nimm diese beiden gegenstände und beweise dich als Würdig! Vernichte diese Abscheulichkeiten und verdiene dir deine Macht. Lasse deinen Zorn freien Lauf!" Vor Fukuda erschien eine Metallen stand und eine Robe. Der Blauhaarige ergirff beides und Plötlich war er auf einen Berg und konnte das schloss sehen zu welchen er entsendet wurde. Er hatte auch eigenartigerweise die Robe schon . Er schautte sich den Stab und sah zwei Knöpfe. Diese Betätigte er und ein strahl aus Roten Licht schoss aus einen der seiten hervorr und surrte in der Luft. Fukuda führ mit dem Licht über den Boden und er sah wie der Strahl duch den Stein schnitt. Es war eine Waffe eine Sehr mächtige waffe wie es schien. Er drückte erneut auf den Knopf und die Klinge verschwand. Er Stecke die Waffe an den Kürtel der Schwarzen Robe und machte sich auf den Weg zum schloss um seinen Auftrag zu erfüllen.

Die Magierin sagte kein ton mehr, sie wollte auch die zwei nicht weiter stören. Das gefühl das sie hatte seit fukuda verschwunden war blieb. Sie Machte sich wohl als einzige große sorgen um ihren teamkolegen, die anderen beiden hatten ja nur den auftrag im sinn so wie es ihr scheint. Still schweigent ging Luna den weg entlang der zu den Schloss führte. Je höher sie kamen des to weniger nebel war doch der regen ließ einfach nicht nach. Die Eisdragonslayerin war bereitsklatschnass doch juckte ihr das sonderlich wenig. Ihr ziehl war es fukuda zu finden und nicht diese dumme quest erfolgreich abzuschließen. Ihr Blick war star auch ihre angst die sie hatte verflog bei jeden schritt die sie machte. Sie war Aufmerksam geworden. Dadurch das Luna keine angst mehr hatte sondern eher das verlangen zu haben wieder Fukuda bei sich zu haben stärkt sie da war es ihr auch egal ob sie nun angegriffen werden oder nicht.
Aus dem Nebel hinaus schossen 2 Pfeile . Luna sprang gekonnt mit nach hinten. Sie stellte sich im kampf stellung. Normal verabscheut sie den kampf aber irgendwie hat sich eine art wut aufgestaut das Luna wohl gern raus lassen würde. Es flogen noch mal Pfeile aus den nebel doch waren die dies mal auf Geb und Lucy gerichtet.

Nachdem die Pfeile, die auf Luna abgeschossen worden waren, daneben gingen, zog Geb seine Stone-Mail über und ließ so die nächsten Pfeile, die von ein und derselben Position auf ihn und Lucy abgeschossen worden waren, ziemlich nutzlos von der Rüstung abprallen. Na das war doch ein mal etwas Gutes! Der erste Kontakt! Nur leider war dieser nicht gerade freundlich von statten gegangen, weshalb der Godslayer sich dazu entschied, ebenfalls nicht freundlich zu sein. Geb ließ die Rüstung von seinem Gesicht heruntergleiten und rief laut in einer für seine Verhältnisse ziemlich ernsten Stimme:
"Ihr Monster, die sich im Nebel verstecken, zeigt euch! Wir möchten unseren Freund zurück! Entweder ihr gebt ihn uns freiwillig oder aber wir geben euch einen Grund, euch zu wünschen, ihr hättet es getan!"
Dass er eine Antwort erhalten würde, hätte er nicht erwartet, doch so war es. Eine schiefe, doch trotzdem dunkle Stimme antwortete dem Magier mit einem gewissen höhnischen Unterton.
"Wir haben hier niemanden mit solch einem ekligen Zeichen auf dem Körper, wie ihr sie tragt. Aber wir wissen, dass ihr hier her gekommen seid, um uns zu vernichten."
Darauf folgte großes Gelächter aus den Kehlen vergifteter, verfaulter und missgestalteter Münder, das jedoch bald abebbte. Die Stille schien tödlich, ehe die Stimme sich wieder klar und böse meldete.
"Ihr werdet scheitern."
Bald darauf kamen mehr Pfeile, diesmal von allen Seiten angezischt und nun konnte man einige Schemen im Nebel erkennen, die immer größer wurden...

[22/60]

Auch Lucy wurde nun langsam wieder wachsamer und beschwor ihren Feuerphoenix, als die Pfeile an Luna vorbei schossen und die nächsten auf Lucy und Geb gerichtet waren. Während sie an der Rüstung ihres Freundes abprallten, schoss Lucy ihren Feuerball entgegen, woran die Pfeile ebenfalls versagten. Geb fing an mit den Gegnern zu reden und Lucy hielt sich vorerst vollkommen heraus, bis sie ihre Mut wieder etwas mehr packte. Wo sollte er denn sonst sein, wenn nicht bei diesen Kreaturen?
"Wer hier scheitern wird, werden wir schon noch früh genug mitbekommen, rückt jetzt aber endlich unseren Kollegen heraus, oder das ganze Schloss wird innerhalb weniger Sekunden in Feuer stehen" und tatsächlich erkannte man bereits wie wütend Lucy war. Wie konnten sie es auch wagen, die Entführung von jemandem zu leugnen.
"Du bist ziemlich vorlaut für ein Mädchen das gleich sterben wird... dafür wirst du die erste sein die den Tod finden wird und zum zweiten und letzten Mal wir haben euren Freund nicht" Lucy seufzte leise und sah kurz zu Geb. Sie hatte vor der Drohung absolut keine Angst, immerhin beherrschte sie die effektivste Waffe gegenüber Vampire - Feuer. Zumindest wenn es nach den Legenden ging, doch sie wollte ihnen immernoch nicht glauben. Auf der Karte war er nicht zu sehen und sie hätten ihn ja gefunden, wenn er sich in der Nähe befunden hätte.

[23/60]