Viola

das Eingangsposting lautete :

Auftrag:

cf: Quest

Nach dem letzten Auftrag hatte Marissia einen Abstecher in die Stadt gemacht um sich eventuell irgendetwas tolles zu kaufen und um sich ein wenig umzusehen. Zumindest war dies, das was sie behauptete, eigentlich wollte sie nur Abstand von Aralas haben, für eine gewisse Zeit. Das sie in der Stadt gleich zwei Schlagringe kaufte, war deshalb rein zufällig. Dennoch war sie sich sicher, dass sie diese Schlagringe gut nutzen könnte, sollte sie im Nahkampf in Bedrängnis geraten.
Gleich nachdem sie bei der Gilde ankam ging sie zum Questboard, eigentlich plante sie sich einen Auftrag zu nehmen und anschließend gleich heimlich davon zu stehlen, doch da Aralas dort stand, war es wohl unausweichlich mit ihm zu reden. "Hast du schon einen Auftrag", fragte sie ihn.

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Marissia brach die Stille und meinte das Ryuk ihr verriet, dass der Dämon vielleicht auch eine menschliche Gestalt besaß. Dann fragte sie ihn noch ob er meinte der Dämon würde Magie verwenden. "Ich weiß nicht. Bei einem Dämon muss ich immer irgendwie an Feuer denken, auch wenn ich noch nie einen Feuerteufel oder dergleichen gesehen habe." Wenigstens hatten sie für den Moment etwas zu reden und so kamen sie viel schneller voran, als wenn man sich nur auf den Weg konzentrierte. So kam es einem zumindest immer vor. "Eigentlich haben wir Glück nicht mitsamt Zug im Fluss gelandet zu sein." sprach er schließlich die vorangegangende Situation an. Ziemlich beängstigend war diese sogar, aber in dem Moment störte es die beiden Magier eher weniger. Sie kamen nun in der Stadt an, nun hieß es wirklich nur noch den Spielplatz ausfindig machen. Doch von denen gab es hier einige...

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Aralas erklärte, dass er nicht wisse, ob der Dämon Magie beherrschte, meinte allerdings, dass er sich bei Dämonen immer etwas mit Feuer vorstellen müsse, obgleich er noch nie einen Feuerteufel zu Gesicht bekommen hatte. Nach einer kurzen Pause sprach er weiter und erwähnte dabei, dass sie großes Glück gehabt hätten, dass sie nicht mitsamt des Zuges im Fluss gelandet wären. "Das wäre ziemlich nass geworden... Und kalt. Aber ich bezweifel, dass wir es überhaupt rausgeschafft hätten. Naja, wir haben es ja glücklicherweise überstanden", merkte die Schwarzhaarige an, während sie nun die Stadt betraten. Diese wirkte wie ausgestorben, obwohl man ab und zu ein Gesicht an den fast nahtlos verbarrikadierten Fenstern zu Gesicht bekam. Auf den ersten beiden Spielplätzen hatten die beiden nicht sonderlich viel Erfolg. "Das kann noch ewig dauern bis wir den richtigen Spielplatz finden", merkte Marissia mit genervten Unterton an.

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Marissia war ja nicht gerade dafür bekannt gute Stimmung zu verbreiten und so überraschte es Aralas nicht, dass sie meinte sie hätten den Fall nicht überlegt. Währenddessen betraten sie die Stadt die wirkte als sei eine Epidemie ausgebrochen. Niemand war auf den Straßen, die Häuser waren zugesperrt und alles war ruhig. Hier und dort war jemand an den Fenstern zu erkennen, doch Niemand traute sich hinaus aus der vermeintlichen Sicherheit der Häuser. "Ach was. So schwer kann es doch nicht sein einen Dämonen zu finden und aufzuhalten!" meinte Aralas und sollte recht behalten. Ein Junge lief aus einem Haus bevor seine Mutter ihn aufhalten konnte und ging zu den beiden Magiern herüber. "Hee! Seid ihr hier um uns zu helfen?! Es kommen nicht viele Besucher hier her.. Seit.." Nun fing er an zu weinen. Aralas ging in die Hocke damit er mit dem Jungen auf einer Höhe war und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. "Das hast du gut erkannt. Wir helfen euch und alles wird gut! Aber du musst uns sagen wo der Bösewicht steckt damit wir ihn stellen können. Siehst du mein Schwert auf dem Rücken? Damit werde ich ihm das Fürchten lehren!" Das zu hören heiterte den Jungen auf und er umarmte Aralas, der diese Reaktion nicht erwartet hatte, recht kurz. Dann erklärte er ihnen auf welchem Spielplatz de Dämon war. "Danke. Bald schon könnt ihr wieder draußen spielen!" "Jaaa! Danke!" Er konnte nicht anders als auch lächeln als er das Gesicht des Jungen sah. "Jetzt geh aber bitte wieder zu deiner Mama, sie macht sich sonst noch Sorgen."

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Aralas vertrat die Ansicht, dass es nicht so schwer sein könnte einen Dämonen zu finden und zu erledigen. In dem Moment kam ein kleiner Junge zu den beiden Magiern herüber gelaufen und sprach sie an, wobei er sich erkundigte, ob sie anwesend wären um der Stadt zu helfen. Gleich darauf fing er an zu weinen. Aralas ging in die Hocke und sprach dem Jungen gut zu, welcher den Magier anschließend kurz umarmte und erklärte, wo genau der Dämon sich befände. Aralas bedankte sich und erklärte, dass der Junge dann bald wieder draußen spielen könne und nun wieder zu seiner Mama sollte. Das Kind bedankte sich und lief wieder davon. "So viel zur Spielplatzsuche... Du kannst gut mit Kindern umgehen", merkte Marissia an, wobei sie sich daran erinnerte das auch Alice es damals lieber hatte mit Aralas zu spielen, als mit ihrer großen Schwester. Irgendwie war das ein wenig frustrierend. Danach machtens ich die beiden auf den Weg zum genannten Spielplatz. Auf diesem befand sich, auf einer Bank sitzend, ein junger Mann in dunkel grauen Anzug und mit einem dunkel grauen Hut auf dem Kopf, während er eine Zigarre rauchte.

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Aralas kratzte sich verlegen am Hinterkopf als Marissia meinte er kann gut mit Kindern umgehen. "Naja, eigentlich auch nur weil deine Schwester öfter mal da war. Ich frage mich was sie gerade wohl macht?" fragte er während sie ihren Weg fortsetzten. Der Spielplatz war verlassen, bis auf einen Mann der auf einer Bank sitzte und eine Zigarre rauchte. Allgemein wirkte er ziemlich düster und wenn Aralas sich nicht täuschte schien er sowas wie Hörner unter seinem Hut zu verstecken. Als sie das Gesicht des Mannes erkennen konnten wurde auch die dunkle Hautfarbe das Mannes sichtbar. Dunkel in Form von einer Mischung aus grau und lila, sie wirkte eher leblos doch dafür verhielt sich der Mann ja doch recht lebendig. Als sie ihm näher kamen sprang er auf, schaute sich verdächtig um und ging zu Marissia. Als er mit einigem Abstand vor ihr stand nahm er seinen Anzug und zog blank.
"Ernsthaft? Ein Perverser?" rief Aralas auf und zog auch schon sein Schwert. Allerdings war der Dämon nicht entkleidet um vor einer Frau seine Manneskraft zur Schau zu stellen, sondern veränderte er sich körperlich.

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Aralas erklärte, dass er nur so gut mit Kindern umgehen könne, weil er öfter mit Alice zu tun gehabt habe. Gleich darauf stellte er die Frage, was sie jetzt wohl gerade mache. "Jetzt wo du es sagst... Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen...", antwortete Marissia ein wenig nachdenklich, als sie den Spielplatz erreichten. Der wie ein Mafioso aussehende Kerl erhob sich von der Parkbank und ging auf die beiden Magier zu. "Ich mache mir Sorgen um sie...", merkte Marissia an. Irgendwie machte sie es nervös den Aufenthaltsort ihrer kleinen Schwester nicht zu kennen. Am Liebsten würde sie die Quest abbrechen und sofort nach ihr suchen, aber... Nein! Sie musste sich konzentrieren. Als der Typ sich plötzlich direkt vor Marissia den Anzu runterriss schloss sie isntinktiv die Augen, quiekte auf, was ihr irgendwie peinlich war und drehte sich weg von dem Typen. Auf den Anblick konnte und wollte sie bei besten Willen verzichten. Dadurch registrierte sie nicht, dass sich der Kerl in einen Dämonen transformierte und mit seinem riesigen Schwert, welches in der Hand entstanden war, zum Schlag ausholte.

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Marissia schien etwas anderes zu erwarten, jedoch blickte sie den Mann, beziehungsweise das Monster in welches er sich verwandelte nicht an. Sie quiekte auf und irgendwie fand Aralas dieses Geräusch mehr als nur süß, auch wenn die Situation solche Gedanken eigentlich nicht zu ließ. Der Dämon hatte ein Schwert und holte auch schon damit aus. Da Marissia aber nicht hinschaute sah sie diesen Angriff nicht kommen. Natürlich musste er ihr helfen und sprang los um sie zu Boden zu werfen. Einen Moment lag er so auf ihr drauf ehe er aufstand und ihr wieder hoch half. Nun zog er sein Schwert und griff seinerseits an. Er war zwar nicht so stark wie der Dämon, aber er konnte zumindest aushalten und zwischendurch mit einer Finte sogar einen Treffer landen. Allerdings war der Dämon größer und hatte den Vorteil von oben nach unten angreifen zu können - zusätzlich zu dem Feuerball den er gerade aus seinem Mund feuerte.

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Marissia spürte einen Stoß und wurde zu Boden gerissen. Als sie erschrocken die Augen aufriss, sah sie, dass Aralas über ihr lag. "Äh...", sagte sie lediglich, als Aralas aufstand und ihr sogleich hoch half. Gleich danach fiel Marissias Blick auf den Dämonen, wobei ihre Augen groß wurden. "Ist das der Kerl von eben?", fragte sie erstaunt. Doch in diesem Moment leitete Aralas bereits eine Gegenoffensive ein und attackierte den gewaltigen Dämonen mit seinem Schwert. Während eines kleinen Gefechtes zwischen den beiden spieh der Dämon plötzlich einen Feuerball aus, welchen er auf Aralas feuerte. Marissia zauberte als Verteidigungsmaßnahme das Wort Guard vor Aralas, welches zumindest den Feuerball schwächen würde. "Duck dich!", rief sie Aralas zu, da sie sich darum sorgte, dass der Feuerball den Zauber durchbrach und ihn verletzen würde. Gleich danach schoss sie einen Blitz auf den Kopf des Dämonen, welchen er jeodch lässig mit seinem Schwert abwehrte.

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"Ja, ist er. Du hast was verpasst." merkte Aralas nur zwischendurch während des Schlagabtausches an. Der Feuerball der ihm entgegen kam wurde von Marissia deutlich geschwächt, jedoch konnte sie ihn nicht gänzlich aufhalten was zur Folge hatte, das er sich noch unter ihm wegducken konnte. Da er so unmöglich den Zweikampf aufrecht halten konnte rollte er sich zur Seite ab und griff nun von dort an. Zwischendurch versuchte er es mit Blitzen, ebenso wie Marissia es selbst tat. Definitiv kein einfacher Gegner, doch er fühlte sich ihm gewappneter als der Kampf gegen den ollen Sensenmann oder den ersten Kampf mit dem Werwolf. Doch nun war er stärker geworden. Waren sie stärker geworden. Mühsam ging der Kampf weiter, langsam schienen beide Seiten zumindest ein wenig erschöpfter als zu Beginn. So hatte nun wirklich keiner mehr eine wirkliche Oberhand. Hatte er wirklich soviel Unterstützung dank seines Schwertest oder kämpfte er selbst so verbissen gegen einen Dämonen? Er hoffte letzteres und eine Bestätigung des Geistes gab ihm Gewissheit. Er machte tatsächlich das Meiste selbst! Mit neuer Kraft aus dieser Erkenntnis gelang es ihm schließlich den Dämonen zu entwaffnen und einen beidhändig geführten Streich über seinen Bauch zu führen. Er schnitt tief hinein, tötete ihn jedoch nicht. Nun war es ein Kampf der Magie und nicht des Schwertes.

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Aralas bejahte Marissias Vermutung, dass es sich bei dem Dämon um den Mann handelte, welcher sich entblößen wollte, aber letztlich in einen Dämonen transformierte. Der Kampf zwischen Dämon und Aralas setzte sich fort, bis Aralas einen Treffer quer über den bauch des Dämonen landete und ihn gleich darauf entwaffnete. Marissia benutzte während dessen Runen zum Zaubern und zeigte dem Dämonen, dass auch er eins chmerz empfindliches Wesen war, obwohl er nicht derartig stark reagierte, wie die Kiskonieten. Dennoch waren seine Schmerzen akustisch zu vernehmen und auch visuell wahrzunehmen, da er immer wieder seine Parade dadurch fallen ließ. Letztlich wurde es ihm zu doof und er schlug mit der Faust seitlich nach Aralas, nur umg leich darauf auf die Schwarzhaarige loszugehen. Dabei zeigte sich das erste Mal, dass der Dämon eine Schlange als Schwanz trug, welche nun Angriffe der Magierin gegenüber einzuleiten versuchte. So gut es ihr möglich war versuchte, Marissia den Dämon mit Zaubern von sich fern zu halten, musste aber letztlich doch den Rückzug antreten.

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Marissia verwendete ihre Magie um dem Dämonen Schaden zuzufügen. Man spürte und vorallem sah man sein Leiden, doch das war nicht genug. Stattdessen war er jetzt eher wütend und griff sie mit seinem Schwanz an der überraschenderweise eine Schlange war. Als er seine Freundin flüchten sah beschloss er einfach kurzerhand den Schwanz abzutrennen. Nach einem Angriff den der Dämon mit seinem schuppigen Arm abgelenkt hatte sprang Aralas zur Seite und schlug noch einmal von oben nach unten. Der Schwanz zappelte eine ganze Weile auf dem Boden, kam dann aber anschließend zur Ruhe. Man merkte, dass es dem Dämonen nun an Gleichgewichtssinn mangelte, er also wirklich auf den Schwanz angewiesen war. Zeit auf seine Beine zu zielen! "Hol ihn von den Beinen!" rief er Marissia zu während er immer wieder auf die Knie zielte, dabei lief er immer im Kreis um ihn herum.

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Während der Dämon hinter Marissia her war hackte Aralas ihm den Schwanz und damit seine bissige Schlange ab. Das Ungetüm begann zu wanken und hatte sichtlich Gleichgewichtsprobleme, welche Aralas ausnutzte und immer wieder auf die Knie des Monsters schlug. Die Bestie begann langsam aber sicher zu wanken und Aralas rief Marissia zu, dass sie ihn von den Beinen holen sollte, wobei er selbstverständlich den Dämon meinte. Marissia bereute es gerade keinen Zauber zu besitzen der Wind beinhaltete, außer einen Tornado, der Aralas sfort mit sich reißen würde. Aus diesem Grund entschied sich die Magierin ihren alt eingesessenen Feuerzauber zu nutzen und kokelte die Beine des Monsters an, welches aufschrie und letztlich mit krachen zu Boden stürzte, wobei es ein kleines Beben verursachte.

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Marissia tat wie ihr gehießen und verwendete ihren Feuerzauber, den Aralas ja schon zur Genüge kannte. Er hatte ihn schon oft genug im Einsatz gesehen. Aber er war wirkungsvoll. Der Dämon ging zu Boden und dieser erbebte unter dem Gewicht. Aralas zögerte nicht und rammte sein Schwert bis zum Heft in den Körper. Anschließend zog er es wieder heraus. Der Dämon färbte sich erst schwarz, bevor er sich anschließend in ein Häufchen Staub verwandelte. "Hey, das war super! Endlich kann die Stadt wieder in Frieden leben." Mit der Zeit sprachen sich diese guten Neuigkeiten auch in der Stadt herum, einige hatten den ganzen Kampf beobachtet und nun wurden die beiden wie Helden gefeiert. Eigentlich gar kein schlechtes Gefühl. Er genoss es sogar ein wenig wenn er ehrlich war. Okay, mehr als nur ein wenig. So vergaß er einen Moment unter den Jubelrufen und all den Leuten die angelaufen kamen, dass sie auch noch eine Bezahlung erhalten sollten.

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Aralas brachte das Ungetüm zur Strecke und führte damit den Abschluss des Auftrages herbei. Was jetzt nur noch fehlte war die Bezahlung. Aralas meinte, dass sie super gearbeitet hätten und die Stadt endlich in Frieden leben könne. die Bewohner feierten die beiden Magier wie zwei Helden. Während Aralas langsam in der Menschenmasse unterging und sich feiern ließ, verschwand Marissia so schnell wie möglich aus dieser und stellte sich etwas abseits der Traube hin, welche sich um ihren Freund bildete. Nach einiger Zeit, in der der unendliche Menschenstromm nicht abklingen wollte, griff sie sich eine junge Frau aus dem Strom heraus und blickte sie düster an. "Sag mir, wo finde ich Kiro Kiyoe? Der Typ schuldet mir Geld", fragte Marissia. "Kiro muss irgendwo in der Menschenmasse da sein", antwortete die Frau ein wenig eingeschüchtert. "Sorg dafür, dass mein Teampartner das Geld erhält und hierher kommt!", befahl sie barsch und schubste die Frau in die Menschenmasse zurück, aus der sie gekommen war. Jetzt müsste sie nur noch warten. Sie hsste solche Menschenansammlungen und noch viel mehr im Mittelpunkt von eben diesen zu stehen. Aralas jedoch schien richtigen Spaß dabei zu haben der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein.

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Aralas ließ sich ein wenig von der Masse mitreißen als sie ihn feierten. Irgendwann, wie er es auch erwartete, flaute jedoch der Ansturm ab und ein Mann ging zu ihm. Wie es sich herausstellte handelte es sich bei diesem Mann um ihren Auftraggeber. Er überreichte Aralas das Geld als die Gelegenheit sich bot, zusammen mit der Bitte unverzüglich zu Marissia zurückzukehren. Natürlich nannte er nicht ihren Namen, sondern bezog sich auf 'Begleiterin'. "Gut, vielen Dank. Dann verabschiede ich mich mal. Wirklich, es war kaum der Rede wert. Immerhin sind wir Magier aus Graceful Tiger!" Dabei entgingen ihm nicht die bewundernden Blicke der Jungen und die kichernden jungen Frauen. Er wusste nicht so recht wie er damit umgehen sollte, weshalb er sich ein wenig verlegen am Kopf kratzte. Als die Versammlung sich schließlich auflöste weil er sich verabschiedete ging er zu Marissia herüber und nahm sie an der Hand. So gingen sie bis zurück zum Gildenhaus. Wenn sie die Frauen und ihre Blicke gesehen hatte würde ihr das bestimmt ein Gefühl der Beruhigung oder in der Art geben dachte er sich. Immerhin war sie etwas Besonderes.

tbc: Quest

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