Vulkan #1

Tfc: Shirtsume

Takumi und Furukyo machten sich früh am Morgen auf denn Weg zum Auftragsort. Sie mussten durch die Berge wandern, und ab und zu mussten sie auch ein teil Klettern. Takumi war gut gelaunt, schließlich hatte er am Morgen nochmal Honig bekommen. Er aß aber nur ein teil davon auf dem Hinweg, denn Rest würde er nach ihrem Sieg essen. Langsam wurde es heißer und trockener. Bis man schließlich denn Vulkan sehen konnte. Es war einer der Vulkane, welcher keine großen Ausbrüche hatte, dafür aber immer wieder kleinere, sodass der Gipfel des Vulkans rot glühte. Der Vulkan an sich war nicht sehr Steil, und hatte viele Felsvorsprünge. Direkt konnte man das Wesen nicht erkennen. Als sie aber näher an denn Vulkan herankamen, konnte Takumi ein brüllen vernehmen. Schließlich waren sie am Fuß des Vulkans angekommen. Selbst von hier Aus konnte man das Wesen nicht sehen, jedoch konnte man eine Höhle erkennen, die sehr groß war und in der die Kreatur höstwarscheinlich reinpasst. Takumi deutete auf die Höhle und sagte: "Ich gehe davon aus, das das der Kreatur sein Heim ist, und davon ausgehend das wir es noch nicht bewegen gehört haben, ist es wohl darin. Daher wäre mein Vorschlag das du vor der Höhle eine Wasserrune Platzierst und dich dann über denn Höhleneingang stellst, um ihn sobald er rauskommt mit Pfeilen zu bombardieren, ich werde reingehen und versuchen ihn raus zu locken, und sobald er von der Rune getroffen wurde ebenfalls zum Angriff übergehen." Takumi wartete Darauf, was Furukyo von seinem Plan hielt.

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Tfc: Shirotsume

Endlich machten sich Furukyo und Takumi auf den Weg zum Ort ihres Auftrages. Es war noch sehr früh am Morgen und überall war noch etwas Tau zu sehen. Doch für den gestrigen Tag war es doch noch relativ trocken. Somit konnte das Wasser auch nicht Furukyos Stimmung senken und er ging dementsprechend den Bergpfad entlang. Stellenweise mussten sie auch noch klettern, wodurch sie auch noch ihr Training bekamen. Um so näher sie dem Vulkan kamen, umso heißer und trockener wurde es. Glücklicherweise war es aber noch nicht zu heiß. Der Vulkan, welchen sie ansteuerten war ein recht aktiver, aber trotz dem auch ungefährlicher Berg. Seine Spitze hatte ein leichtes, rotes glühen. Der Vulkan selbst war recht flach und er hatte auch viele Felsvorsprünge. Das würde seine Fallen um einiges effektiver machen. Ihre Beute war noch nicht sichtbar, was bei dieser Umgebung aber auch kein Wunder war. Nun konnte Furukyo auch noch ein Brüllen vernehmen, doch der Ravana war immer noch nicht sichtbar. Schließlich erreichten sie eine Höhle, welche scheinbar sehr groß war. Takumi deutete auf eben diese Höhle und sagte zu Furukyo: "Ich gehe davon aus, das das der Kreatur sein Heim ist, und davon ausgehend das wir es noch nicht bewegen gehört haben, ist es wohl darin. Daher wäre mein Vorschlag das du vor der Höhle eine Wasserrune Platzierst und dich dann über denn Höhleneingang stellst, um ihn sobald er rauskommt mit Pfeilen zu bombardieren, ich werde reingehen und versuchen ihn raus zu locken, und sobald er von der Rune getroffen wurde ebenfalls zum Angriff übergehen.", Furukyo überlegte einen kleinen Moment, dann sagte er: "Ich denke wir sollten uns zuerst noch die Höhle einmal etwäs näher betrachten bevor ich einfach so eine Rune platziere. Wenn der Ravana tatsächlich da drinnen ist, und die Höhle aber noch weiter hineingeht, kann es gut sein, dass wir es nicht so einfach hier herausgelockt bekommen. Deshalb schaust du dir das erst mal an, wenn du ihn entdeckst und der Meinung bist, ihn hier rauslocken zu können, dann gibst du mir ein Zeichen und ich platziere die Rune. Der Höhleneingang ist dafür ja gut genug, so dass ich aus der Deckung heraus den Boden für meine Falle berühren kann.", nun wartete Furukyo Takumis Antwort ab und warf auch schon einen verstohlenen Blick in die Höhle.

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Takumi lauschte Furukyos Vorschlag, auch wenn ihm die Idee missfiel, in der Höhle kämpfen zu müssen. Eine Höhle ist so eng und damit wären seine Kampfmöglichkeiten stark eingegrenzt. Trotzdem nickte er zu Furkyos Idee und machte sich gleich auf zur Höhle. Es war kein sehr weiter weg, jedoch musste er an einigen Stellen Klettern. Schließlich war Takumi bei der Höhle angekommen, welche wie der Rachen einer noch Größeren Bestie wirkte. Aus dem inneren kam ein rotgelbliches leuchten. Als Takumi genauer hinsah, merkte er das das Lava war, das wie ein Wasserfall langsam herrunter Floß. In dem Lavafluss stand das Wesen. Takumi konnte nicht genau sehen was es tat, aber was er sehen konnte ist das der Tunnel nicht sehr Lang war und es deshalb wahrscheinlich möglich ist den Ravana herauszulocken. Er winkte Furukyo zu sich, wendete sich dann aber wieder dem Wesen zu. Da Takumi nun länger Zeit hatte, um die Kreatur zu beobachten, merkte er was es in dem Lavafluss tat. Die Kanone, das Ziel des Auftrags, schien sich zu füllen, auf jeden Fall sah es so aus. "Davon will ich nicht getroffen werden" dachte sich Takumi. Als Furukyo dann angekommen war, erklärte Takumi ihm die Einzelheiten, welche er bemerkt hatte, und Wartete ab, was Furukyo dazu meinte.

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Scheinbar gefiel Takumi Furukyos Idee ganz und gar nicht, doch da ihm scheinbar nichts besseres einfiel, ging er auf seinen Vorschlag ohne Widerworte ein und kletterte zur Höhle. Furukyo war bewusst, dass diese Höhle ihre Kampfkraft senken würde, doch es würde ihnen nichts bringen, nur draußen herumzusitzen und nichts zu tun. Scheinbar hatten sie glück, denn als Takumi Furukyo zu sich herüberwinkte und dieser in den Höhleneingan hineinlugte, konnte er den Ravana erkennen. Das Wesen stand scheinbar ohne Probleme mitten in der Lava und füllte sorgenlos seine große Kanone, welche es auf dem Rücken trug. So widerstandsfähig wie dieses Wesen war, musste Furukyo sich doch wundern, warum der Schmied nur die Kanone wollte. Wenn die Haut dieses Wesens doch diesem Feuer so widerstandsfähig war, würde es doch auch für einige andere Dinge sehr nützlich sein. Takumi schien ebenfalls genau das selbe gesehen zu haben, denn er begann sofort ihm das gesehene zu berichten. Daraufhin antwortete Furukyo: "Nun es ist gut, dass wir jetzt wissen, was es schießt. So können wir uns vorbereiten. Aber wir sollten schnell reagieren, dadurch bleibt dem Ravana weniger Munition für seine Kanone. Auf die Entfernung sollte ich es sogar mit einem meiner Wasserpfeile anlocken können. Denk aber daran, wir wollen dieses Wesen nicht töten, sondern nur fangen. Und wenn es zum Nahkampf kommen sollte beschädige auf keinen Fall die Kanone!" Nun bereitete Furukyo auch seine Falle vor, indem er seine rechte Handfläche auf den Boden legte und seine Energien in den Boden fließen ließ.


- Wasserrune des Wassergottes
Element: Wasser
Art: Offensiv
Rang: C
Beschreibung: Der Magier konzentriert seine Magie in seinen Händen und berührt sein Ziel. Das Ziel kann beispielsweise eine Wand oder der Boden sein. Dabei fließt die Magie an diesen Punkt und es entsteht eine Rune, welche nur für den Magier sichtbar ist. In der Falle wird eine bestimmte Menge an Wasser gespeichert und beim Erneuten MP-verbrauch für die Attacke in Form einer Fontäne ausgelöst. Wird die Rune vom Magier ausgelöst, wird alles in einem Bereich von 2m³ mit 1,5*magische Kraft getroffen.
MP Kosten: 10MP zum aktivieren und 10MP zum Auslösen

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Furukyo schlug vor, das er es mit seinen Wasserpfeilen zu sich locken würde. Das gefiel Takumi schon besser, als die Idee das Wesen selbst anzulocken. In der Höhle hatte er nicht viele Möglichkeiten der Kanone auszuweichen. Furukyo sagte noch: "Denke aber daran, wir wollen dieses Wesen nicht töten, sondern nur fangen. Und wenn es zum Nahkampf kommen sollte beschädige auf keinen Fall die Kanone!" Takumi sagte darauf: "Wir müssen nur auf die Kanone achten, ob der Ravana Tod ist oder nicht ist egal, falls du die Auftragsbeschreibung richtig gelesen hast." ,er führte fort: "Gut, wenn du es mit Wasserpfeilen aus der Höhle locken willst, dann positioniere ich mich über der Höhle, dann kann ich auf das Vieh springen und am besten sogar auf seinen Rücken mich festnageln, Du kannst dann auf Distanz gehen damit du denn Schüssen der Kanone ausweichen kannst." Während Takumi das sagte, berührte Furukyo denn Boden. Auch wenn Takumi es nicht sehen konnte, so wusste er doch, das Furukyo seine Falle vorbereitete. Takumi wendete sich wieder der Höhle zu und begann auf sie drauf zu klettern. Als er oben angekommen war schaute er zu Furukyo, um zu sehen wie seine Vorbereitungen gelaufen waren.

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Auf Furukyos Rede antwortete Takumi sofort: "Wir müssen nur auf die Kanone achten, ob der Revana Tod ist oder nicht ist egal, falls du die Auftragsbeschreibung richtig gelesen hast. Gut, wenn du es mit Wasserpfeilen aus der Höhle locken willst, dann positioniere ich mich über der Höhle, dann kann ich auf das Vieh springen und am besten sogar auf seinen Rücken mich festnageln, Du kannst dann auf Distanz gehen damit du denn Schüssen der Kanone ausweichen kannst.", darauf antwortete Furukyo schnell während er wieder vom Boden aufstand und Takumi dabei zusah, wie dieser über den Höhleneingang kletterte: "Natürlich müssen wir den Ravana nicht am Leben lassen, aber es wird wohl beim Auftraggeber besser ankommen und somit unseren Ruf steigern. Zusätzlich möchte ich nicht ein Wesen töten, das dem Wasser feindlich ist." Da Takumi nun auf seinem Posten war und scheinbar auch dazu bereit, das Wesen zu attackieren, stellte Furukyo sich in seine eigene Position. In dieser Postion war er für den Ravana zwar noch sichtbar, aber ein Schuss aus seiner Kanone würde aus seinem Winkel herraus einfach nur die Höhlenwand treffen und somit nicht zur Gefahr werden. Um seine Kanone zu verwenden, müsste es also aus der Höhle herrauslaufen, was Furukyo ausnutzen würde, um sich eine neue Deckung zu suchen und Takumi hätte die Möglichkeit, den Ravana aus dem Hinterhalt direkt nach dem Wirken seiner Falle anzugreifen. Er schloss kurz die Augen und konzentrierte sich auf seine Magie. Dann öffnete er sie und zielte auf eine Schulter des Ravanas. Dies würde ihn schwächen und das Zielen mit seiner Kanone erschweren. Schließlich sollte dieser nicht auf den Gedanken kommen in der Höhle zu bleiben. Schon war der winzige Wasserball vor ihm vollständig geladen und er feuerte ihn ab.

- Wasserpfeil des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier konzentriert seine Magie in einem Punkt vor sich. In diesem Punkt sammelt sich die Magie und verformt sich zu einem winzigen Wasserball. Danach konzentriert sich der Magier auf sein Ziel und ein dünner Wasserstrahl wird auf den Feind abgeschossen. Der Schaden beträgt 1,5*magische Kraft. Der Strahl selbst hat eine Geschwindigkeit von 2*magische Kraft. MP Kosten: 10 Preis: Jewel

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Während Takumi hochkletterte sagte Furukyo: "Natürlich müssen wir den Ravana nicht am Leben lassen, aber es wird wohl beim Auftraggeber besser ankommen und somit unseren Ruf steigern. Zusätzlich möchte ich nicht ein Wesen töten, das dem Wasser feindlich ist." Takumi hatte seine Position erreicht und Furukyo schoss gleich darauf seinen Wasserpfeil.Man hörte ein Brüllen aus der Höhle, und darauf ein beständiges Stampfen. Takumi machte sich bereit. Er festigte seine Aura um seinen Arm "Aurafist" sagte er fast flüsternt. Kurz darauf kam der Ravena hervor. Fast seine gesamte haut hatte eine Rote Tönung. Dann löste Furukyo seine Falle aus, unter der Kreatur entstand eine keine wasserexplosion, die es leicht nach oben hievte. "Chance!" rief Takumi und Sprang auf die Kreatur hinab. Noch während das Wesen in der Luft war schlug Takumi es gegen denn Boden. Ein lautes Krachen erfüllte die Umgebung. Leider hatte Takumi jedoch denn Kopf verfehlt. Bevor das Vieh seine Besinnung zurückerlag griff Takumi mit seiner freien Hand nach einer der Hörnernartigen Vorsprünge aus Ravanas Körper. Es stand auf und versuchte Takumi abzuschütteln. Takumi lies jedoch nicht locker und verpasste dem Tier noch ein Schlag gegen den Kopf, bevor er abgeworfen wurde und in einem bogen auf denn steinigen Untergrund fiel. Er rollte sich ab, um denn Schaden zu minimieren, einige schrammen und Kratzer konnte er jedoch nicht vermeiden. Jetzt hatte er jedoch einen großen Abstand vom Ravana, was seine Arbeit sicher erschweren würde.

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- Aurafist Element:-- Art: Offensiv Rang: C Beschreibung:Die Aura um die Faust wird gefestigt, wodurch der Schlag deutlich an Kraft gewinnt und 1.5*Körperkraft schaden anrichtet MP Kosten: 10 MP pro Post Preis:

Nachdem der Wasserpfeil am Ort seiner Bestimmung landete, hörte man ein ohrenbetäubendes Brüllen aus der Höhle. Der Ravana war an seiner rechten Schulter getroffen und sah mit vor Wut verzerrtem Gesicht zum Höhleneingang. Da erblickte er auch schon Furukyo, welcher nun zur Seite schritt, um die Sicht auf ihn vollends zu verbergen. Sofort drehte er sich um und rannte zu einem der vielen Felsvorsprünge, denn die donnernden Schritt des Ravanas machten ihm klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er aus der Höhle hervortreten würde. Gerade als Furukyo seine Deckung gefunden hatte und sich umdrehte, sah er wie der Ravana über die Falle lief. Schnell konzentrierte er seine Magie und flüsterte leise: "Auflösen!". Daraufhin hörte man eine laute Explosion und der Ravana wurde durch eine Wasserfontäne einige Zentimeter in die Luft befördert. Diesen Moment nutzte Takumi aus und sprang mit den Worten: "Chance!" von oben auf den Ravana. Er traf die Kreatur noch in der Luft und verfehlte dabei offensichtlich sein eigentliches Ziel. Jedoch war es ein guter Treffer und die Tatsache, dass der Ravana dabei auch noch mit einem lauten Knall auf dem Boden landete, konnte für ihn nur von Vorteil sein. Die dadurch gewonnene Zeit nutzte Takumi, um nach einer der hornartigen Vorsprünge zu greifen. Das Tier wehrte sich verzweifelt und Takumi, welcher hin und her geschleudert wurde, schlug ihm noch einmal an den Kopf, bevor dieser ihn abschüttelte. Dies gab Takumi eine ungünstige position und Furukyo sah, wie der Ravana seine Kanone auf ihn richtete. Schnell sprang Furukyo mit einem Schritt aus seinem Vorsprung und zielte mit seiner Wasserpeitsche auf die Vorderbeine des Ravana's. Glücklicherweise hatte er ja auch schon eine Verletzung an seiner rechten Schulter, so dass er durch das wegziehen seines linken Beines, welches ihm zugewandt war, die Kreatur aus dem Gleichgewicht bringen würde. Dadurch müsste der Schuss daneben gehen und Takumi die notwendige Zeit zum angreifen geben. Die kleinen Explosionen der Wasserpeitsche würden noch ihr übriges dazu geben.

- Wasserpeitsche des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: B Beschreibung: Der Magier formt seine Magie zu einer Wasserpeitsche und kann damit gegen den Gegner kämpfen. Er hat eine Reichweite von 10m und macht bei einem Treffer 2*magische Kraft Schaden, da die Peitsche bei einem Treffer leichte Wasserexplosionen auf den Gegner schickt. Die Peitsche schlägt mit einer Geschwindigkeit von 200 zu. MP Kosten: 25MP Preis: Jewel

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Die Kreatur schoss auf Takumi, Eine Lanze aus Lava flog in seine Richtung. Mit viel Geschick konnte Takumi der Lanze ausweichen, doch als die Lanze ein Stück neben ihn auf denn Boden knallte spritzte diese, wodurch auch takumi ein wenig der heißen Ladung an seinem linken Bein zu spüren bekam. Zum Glück war es schon etwas an der Luft abgekühlt und so war es nur eine leichte Verbrennung. Seine grüne Hose hatte jetzt aber ein Loch, was takumi nicht gerade schön fand. Er stürmte auf Die Kreatur zu, welche durch die Peitsche von Furukyo nun sich erst mal aufrappeln musste. Energisch rief Takumi: "Aurastep", und er spürte wie seine Bewegungen schneller wurden. In diesem Moment schlug stand der ravana auf und Stürmte seinerseits auf Takumi zu. Das hatte er nicht erwartet. Er sprang mit einer Rolle zur Seite, sodass das Wesen ins leere lief. Der Ravana war aber nicht nur kräftig, sondern auch wendig. Es drehte sich um und versuchte erneut auf Takumi zu feuern. Jedoch hatte es scheinbar nicht seine Verletzung am rechten Bein bedacht, sodass es weit an Takumi vorbeischoss, welcher wieder auf das Wesen zustürmte. Takumi Plante es mit einem Kreuzschnitt gegen denn Kopf der Kreatur zu beenden. Was er jedoch nicht bemerkte, war das Die Lavalanze sein eigentliches Ziel zwar verfehlte, dafür aber nun auf Furukyo zu schoss.

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- Aurastep Element:-- Art: Support Rang: C Beschreibung:Der Zauber macht die Aura unter denn Füssen Gleitfähiger, wodurch das Ziel sich schneller bewegen kann (Schnelligkeit +5) und auch besser Reagieren kann (Reflex +5). Dieser Zauber lässt sich auch auf andere ausführen MP Kosten: 5MP pro Post Preis: Jewel

Der Schlag seiner Wasserpeitsche reichte nicht ganz aus. Zwar wurde die Lavalanze dadurch abgelenkt, doch Takumi musste trotz dem noch einiges an Geschick aufwenden, um eben dieser auszuweichen. Die Lanze prallte einige Meter neben Takumi auf den Boden und zerplatzte. Dabei wurde Takumi an einem seiner Beine leicht getroffen, doch glücklicherweise war die Verletzung nur von leichter Art. Dann rief Takumi: "Aurastep!", kurz darauf wurden seine Bewegungen schneller. Und das auch gerade zur rechten Zeit, denn der Ravana stand nun auch schon wieder auf und stürmte auf Takumi zu. Der junge wich mit einer gekonnten Rolle aus und der noch immer laufende Ravana drehte sich noch mitten in der Bewegung um, um auf Takumi eine weitere Lanze abzufeuern. Die Verletzung an seinem Bein sorgte jedoch dafür, dass der Schuss daneben ging und dadurch leider auf Furukyo zuschoss. Mit einem Fluchen sprang Furukyo wieder hinter seinen Felsen und aktivierte wieder seine Magie. Er wusste, dass er nicht genug Entfernung aufgebaut hatte. Ohne Schutz würde die zerplatzende Lanze zu hohen Schaden anrichten. Die Magie hatte sich in Sekundenbruchteilen gesammelt und manifestierte sich nun in einer Wasserwand, die ihn umschloss. Somit würde nichts zu ihm hindurchdringen können. Bevor sich der Wasserwall komplett um ihn schloss, konnte Furukyo noch mit einem Blick erkennen, wie Takumi weiter auf den Ravana zustürmte.

- Wasserwall des Wassergottes Element: Wasser Art: Defensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier sendet eine Energiewelle vor sich. Diese Energiewelle wandelt sich zu Wasser und baut einen kleinen Schutzwall auf. Dieser kann einen Radius von 3 Metern haben. Der Wall bildet immer einen Kreis mit dem Magier als Zentrum. Der Schutz entspricht der magischen Resistenz*1,5, MP Kosten: 10 MP pro Post Preis: Jewel

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Das eine Bein des Ravanas war nun eingeknickt, der beste Moment, einen Gegenangriff durchzuführen. Takumi löste seine Aurafist auf, die Brauchte er jetzt nicht mehr. Stattdessen brüllte er: "Kreuzschlag" Er formte seine Aura um seine Hände wie Klingen und schärfte sie. Darauf stürmte er mit seiner höchsten Geschwindigkeit auf die Bestie zu. Dieser Hatte sich gerade Aufgerichtet, als es zu spät war. Takumi zog seine Klingen durch das Gesicht der Kreatur, landete auf dem rücken von diesem und sprang darauf von ihm herab, sodass er bei dem verletzten Bein stand. Das Monster brüllte in Schmerz auf, und als takumi ihm nochmal gegen die Wunde Trat, die Furukyo mit seiner Peitsche geschlagen hatte, viel es erneut zu Boden. Die Kreatur machte diesmal jedoch keine Anstalten sich Aufzurichten. Offensichtlich hatte es zu viel Blut verloren. Takumi umkreiste Das Monster vorsichtig, bis er dem Monstrum ins Auge blicken konnte. Eines war noch Offen und schaute ihn, mindestens seiner Meinung nach, Hasserfüllt an. Das andere wurde offensichtlich von Takumis Klinge in mitleidenschafft genommen, den es floss Blut daraus und es war geschlossen. Takumi ging nun zur Kanone, welche zwar immernoch Rot war, aber nun nicht mehr leuchtete. Scheinbar war die Munition nun Alle. Er wendete sich zu Furukyo um, da Takumi hoffte von ihm Hilfe bei dem entfernen der Kanone zu bekommen.

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- Kreuzschnitt
Element: Wind
Art: Offensiv,Support
Rang: B
Beschreibung:Der
Magier stürmt mit scharfen Auraklingen von o.5 m länge über denn Händen
zum Gegner, um ihn mit seiner höhstgeschwindigkeit zu treffen.
Während des angriffes ist die Geschwindigkeit um 10 erhöht.Schaden: 1.0*Schnelligkeit 1.0*Körperkraft
MP Kosten: 30
Preis: Jewel

Dank seinem Wasserwall bekam Furukyo keines der herumspritzenden Lavaspeerteile ab. Zwar spürte er, wie diese gegen seinen Wasserwall prallten, aber sie stellten glücklicherweise kein Problem dar. Gerade in diesem Moment hörte er wie Takumi "Kreuzschlag" brüllte. Da der Ravana schon sehr stark angeschlagen war, vermutete Furukyo, dass dieser Angriff ein Erfolg und auch der letzte sein würde. Schließlich hatten sie beide ihre Trumpfkarte eingesetzt. "Niemand wird einer solchen Kombination standhatlen.", dachte Furukyo während er seinen Wasserwall auflöste. Nun ging er aus seiner Deckung heraus und betrachtete die neue Situation. Die Kreatur lag auf dem Boden und Takumi umkreiste es gerade vorsichtig. Noch blieb Furukyo eine Weile zurück. Nicht das der Ravana noch andere Kraftreserven hätte. Aber da alles Ausblieb und Takumi sich nun auch schon an die Entfernung der Kanone machen wollte, lief auch Furukyo zu ihm und half ihm bei der Entfernung. Die Kanone war bei genauerer Betrachtung mit dem Ravana verwachsen und viele kleine Hornauswüchse schützten die wohl sonst schwachen Verbindungsstücke zur Kanone. Das würde eine harte Arbeit werden. Er griff zu seinem Messer und begann an den Hornauswüchsen zu schneiden. Mit einem Seitenblick auf den Kopf des Wesens, erkannte er, dass es noch am Leben war. Also durften sie nicht trödeln, wenn sie es am Leben lassen wollten.

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Kurz nachdem Takumi sich an der Kanone zu schaffen machte, kam auch Furukyo herbei.Takumi beendete seinen Aurastep und wendete sich wieder der Kanone zu. Die Kanone war bei genauerer Betrachtung mit dem Ravana verwachsen und viele kleine Hornauswüchse schützten die wohl sonst schwachen Verbindungsstücke zur Kanone. Furukyo holte sein Messer hervor und versuchte so schnell wie möglich die Kanone zu entfernen. Takumi schaute wieder auf das Wesen. Es war noch am leben und takumi hatte eigentlich keine Lust es nocheinmal Wütend zu sehen. Als sagte er zu Furukyo: "Mach mal kurz Platz" und lies eine Auraklinge um einen seiner Arme erscheinen. Und schnitt kurzerhand die Hornauswüchse durch, sodass die schwachen Verbindungsstücke nun offen waren. Mit Leichtigkeit Trennten sie Darauf die Kanone vom Rest des Leibes. Die Kanone war riesig, fast doppelt so groß wie Takumi selbst. "Lass uns keine Zeit verlieren, wir sollten hier weg sein, bevor er die Kraft findet wieder aufzustehen." sagte Takumi und hob denn Vorderen Teil der Kanone auf seine Schulter.während sie gingen aß Takumi noch etwas von seinem Honig und unterhielt sich mit Furukyo über denn Kampf
Tbc: Furukyo folgen

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- Kreuzschnitt Element: Art: Offensiv,Support Rang: B Beschreibung:Der Magier stürmt mit scharfen Auraklingen über denn Händen zum Gegner, um ihn mit seiner höchstgeschwindigkeit zu treffen. Während des angriffes ist die Geschwindigkeit um 10 erhöht.Schaden: 1.0*Schnelligkeit + 1.0*Körperkraft MP Kosten: 30 Preis: Jewel

Die Arbeit mit dem Messer war sehr mühselig und würde doch relativ lange dauern. In Gedanken fluchte Furukyo vor sich hin, da er diese Prozedur doch lieber schnell und möglichst schmerzlos hinter sich gebracht hätte. Doch leider besaß er keinen Zauber in dieser Hinsicht. Schließlich kam wohl auch Takumi auf den Gedanken, dass es auf diese Art und Weise um einiges länger dauern würde, als erwünscht. Nach einer kurzen Weile, in welcher dieser kurz nachdachte, sagte Takumi zu Furukyo: "Mach mal kurz Platz." Während er dies sagte, erschien eine Auraklinge unter einer seiner Arme. Furukyo nickte Takumi zu und schritt zur Seite, um Takumi genügend Platz für einen sauberen und präzisen Schnitt zu geben. Dieser ging nach vorne zum Ravana und schnitt kurzerhand die harten Hornauswüchse durch. Dadurch blieben nur noch einige, wenige Verbindungsstücke offen, welche aber auch sehr schwach waren und somit für Furukyo und Takumi ein leichtes Unterfangen darstellten. Jetzt, wo sie die Kanone aus der Nähe und auch noch in Ruhe betrachten konnten, viel Furukyo auch noch auf, wie riesig die Kanone doch war. Sie war fast doppelt so groß wie Takumi. Gut, Takumi war nicht gerade ein Riese, aber für eine Kanone waren das schon ordentliche Ausmaße. "Lass uns keine Zeit verlieren, wir sollten hier weg sein, bevor er die Kraft findet wieder aufzustehen.", sagte Takumi zu Furukyo und griff nach der Kanone. Auch der junge Water God Slayer griff nach der Kanone und machte sich mit Takumi auf den Weg zum Auftraggeber. Währenddessen aß Takumi von seinem Honig und sie unterhielten sich dabei über den nun abgeschlossenen Auftrag.

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