Fairy Tail GenX
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Die Community hat ein neues Forum gegründet: http://eod-fantasyrpg.forumieren.de/
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin



 

 Ruhm und Ehre!

Nach unten 
AutorNachricht
Nero
C-Rang
Nero


Ruhm und Ehre! Ragingfenrir26r8n4mcgo
Anzahl der Beiträge : 115
Anmeldedatum : 01.08.13
Ort : NRW

Charakter Info
Klasse:
Lebensenergie:
Ruhm und Ehre! Left_bar_bleue0/0Ruhm und Ehre! Empty_bar_bleue  (0/0)
Manapool:
Ruhm und Ehre! Left_bar_bleue250/250Ruhm und Ehre! Empty_bar_bleue  (250/250)

Ruhm und Ehre! Empty
BeitragThema: Ruhm und Ehre!   Ruhm und Ehre! EmptyFr Aug 29, 2014 12:01 pm

Ruhm und Ehre! Img-jdc_nm_battle_scene
Questname: Ruhm und Ehre!
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Krumm Eisenfaust
Auftragsort: Nordlande
Bezahlung: 10.000
Questziel: Kämpfe auf unserer Seite!
Questinformationen: Magier! Mein Stamm, die Eisenfäuste, ist seit Jahrzehnten im Kampf gegen den Stamm der Rabenschwingen und wir wollen eure Hilfe um das Blatt letztendlich für uns zu wenden! Auf euch warten Kampf, Ruhm und 10.000 Jewel!
Teilnehmer: Nero

Wörter für eine Person: 2.000
Nach oben Nach unten
Nero
C-Rang
Nero


Ruhm und Ehre! Ragingfenrir26r8n4mcgo
Anzahl der Beiträge : 115
Anmeldedatum : 01.08.13
Ort : NRW

Charakter Info
Klasse:
Lebensenergie:
Ruhm und Ehre! Left_bar_bleue0/0Ruhm und Ehre! Empty_bar_bleue  (0/0)
Manapool:
Ruhm und Ehre! Left_bar_bleue250/250Ruhm und Ehre! Empty_bar_bleue  (250/250)

Ruhm und Ehre! Empty
BeitragThema: Re: Ruhm und Ehre!   Ruhm und Ehre! EmptyFr Aug 29, 2014 4:42 pm

cf: Evil Creatures: The Deadly Centaur

Nero hatte sich nicht lange im Gildengebäude aufgehalten. Sofort nach seiner Ankunft in seiner Heimat hatte er sich mit dem nötigsten versorgt und war schlafen gegangen.
Danach war erholt genug, um weiterzumachen. Ein Verbleib in dieser Stadt kam nicht infrage. Das Haus, die Gilde, das alles erinnerte ihn noch zu sehr an die Vergangenheit. Er hatte keine Lust darauf.
Die Wahl seiner Quest war wohl so etwas wie Schicksal gewesen. Der Titel hatte ihn zu sehr an das erinnert, was der Zentaur zu ihm gesagt hatte – und es erinnerte ihn daran, worüber Nero bei sich selbst nachgedacht hatte. Ruhm und Ehre. Geld. Das konnte doch nicht alles sein, wofür er, der Flame God Slayer, kämpfte.
Zum Teufel mit diesem Zentauren, fluchte Nero innerlich, während er seine Faust ballte. Der Zug, in welchem er saß, war unterwegs Richtung Norden in die Nordlande. Dort lebten heute noch primitive Stämme, die sich gegenseitig bekämpften. Es ging um die eigene Stärke, um den eigenen Ruhm, aber auch um Macht. Eigentlich missfiel es dem Schwarzhaarigen sich in einer solchen Angelegenheit zu positionieren.
Als Kopfgeldjäger schien er jenseits von Gut und Böse zu stehen. Viele hätten diesen Auftrag wohl abgelehnt und eine friedlichere Methode gesucht. Andere hätten wohl im Sinn gehabt den ganzen Konflikt der Stämme noch schlimmer zu machen. Vereinfacht gesagt war das der Unterschied zwischen legalen und dunklen Gilden. Raging Fenrir befand sich genau dazwischen, in einer Grauzone. Denn grundsätzlich konnte jeder dahergelaufene Typ ein Kopfgeld auf ein Ziel aussetzen – und wenn er Glück hatte, nahm sich ein Kopfgeldjäger dieser Sache an und kassierte dafür Geld. Nero jedoch konnte ja nicht wissen, ob seine Auftraggeber letztlich Schlimmeres im Sinne hatten. Er war freilich kein Gutmensch, aber weit entfernt davon sich selbst dem Bösen zu verschreiben. Allein die enorme Liebe zum Kampf konnte man ihm ja nicht als schlechte Gesinnung anrechnen.
Die Nordlande waren ein karges, kümmerliches Stück Land. Letztlich war das auch der Grund, warum hier wenige Menschen lebten. Die einzelnen Stämme hier lebten teilweise von Überfallen (in den seltensten Fällen!), vor Allem aber von der Viehzucht. Manche Stämme standen sogar im regen Handel mit Dörfern und Städten in der Umgebung. So war es nicht verwunderlich, dass der Stamm der Eisenfäuste auf die Idee kam eine Gildenquest auszuschreiben, um sich einen Vorteil in ihrem Krieg zu verschaffen. Der Schwarzhaarige war jedoch gespannt, wie die Eisenfäuste so drauf waren – und ob ihre Gegner, die Rabenschwingen, eine Herausforderung für ihn waren. Es war mit Sicherheit für viele schon erstaunlich, dass Nero diese Quest allein angenommen hatte. Mit Sicherheit wäre es Stamm selbst lieber gewesen sie hätten eine größere Gruppe an Magiern bekommen. Sowas hinterließ Eindruck – was man von Nero eher weniger behaupten konnte.
Die Hütten des Stammesdorfes waren wirklich nichts Besonderes, und sie schienen äußerst spärlich eingerichtet zu sein. Überall erblickte Nero zudem Verletzte, um die sich gekümmert wurde. Nero war sich selbst nicht mehr ganz sicher, ob die Eisenstämme Menschen waren. Sie hatten breite, kräftige und muskulöse Staturen – selbst die Frauen – und schienen den Tieren inzwischen fast näher zu sein als den Menschen. Vermutlich eine evolutionsbedingte Angelegenheit, denn ihre grundsätzliche Menschlichkeit konnte und wollte Nero diesem Stamm nicht absprechen.
Die Unterkunft des Häuptlings war nicht zu übersehen, denn sie war die größte, stabilste und eindrucksvollste hier im Dorf. Sie schien fast schon ein richtiges Gebäude zu sein, wie man es in Dörfern und Städten sah.
„Ich bin von Raging Fenrir. Mein Name ist Nero.“, begann Nero, um die Wache vor der Häuptlingshütte dazu zu animieren ihn herein zu lassen. Einen Moment lang sah diese den viel kleineren Nero jedoch zweifelnd an, sodass dieser mit einer schnellen Handbewegung das Gildensymbol auf seinem Körper entblößte. Die Wache besah es sich kurz und nickte dann. Mit einem Schritt zur Seite gab sie den Eingang frei und fügte noch an:
„Sie warten drinnen.“
Wenn sich Nero nicht irrte, hatte er ein kurzes Schmunzeln auf den Lippen der Wache gesehen, doch der Schwarzhaarige beschäftigte sich damit nicht weiter. Selbstbewusst trat er ein. Im großen Innenraum standen fünf Krieger der Eisenfäuste um einen Tisch herum und sahen den eintretenden Nero prüfend an. Die Eisenfaust, welche vor Kopf stand, schien der Häuptling zu sein. Die prächtige Rüstung und der Schmuck jedenfalls sprachen deutlich dafür.
„Du bist das Einzige, was die Gilde uns schickt?“, begann der Häuptling sofort.
„Ebenfalls erfreut Euch kennen zu lernen.“, erwiderte Nero. „So ist es, ich bin der Einzige, aber ich denke ich bin völlig genug, um Euch in dieser Schlacht zu unterstützen.“
Völlig sorglos sah sich Nero nun um, dann wieder zu den Fünf.
„Hör zu, Junge. Dieser Kampf tobt seit Jahrzehnten. Wer heute siegt, der tut es für immer.“
„Warum eigentlich?“
„Warum was?“
„Warum bekriegt ihr euch seit dieser ewig langen Zeit? Und wer genau sind diese Rabenschwingen?“
Dieses Mal erhob die Eisenfaust zur rechten des Häuptlings das Wort.
„Die Rabenschwingen sind ein brutaler, blutiger Stamm. Schon seit Jahrzehnten überfallen sie benachbarte Stämme und Handelskarawanen aus den Städten – bis wir ihnen den Krieg erklärten. Das waren keine einfachen Jahre für unsere Familien. Entsprechend… ist es wohl verwirrend für uns dich nun allein vor uns zu sehen. Wir hatten uns mehr erhofft.“
„Mehr erhofft? MEHR ERHOFFT?!“, rief nun ein Anderer. Nero fiel es schwer sie genauer zu beschreiben, da sie in voller Rüstung um den Tisch herum standen und teilweise äußerst gleich aussahen.
„WENN DIESER JUNGE SCHULD AN UNSERER NIEDERLAGE IST, DANN…“
„Schrei hier nicht so herum.“, brachte ihn der Häuptling zum Schweigen. Dann besah er Nero erneut mit einem prüfenden Blick. Dann lächelte er – aber es schien kein böses Lächeln. Für einen Moment dachte Nero er hätte es geschafft, dann hörte er die Worte:
„Töte ihn.“
Sofort stürmte die Eisenfaust, die zuvor gebrüllt hatte, auf Nero zu und warf ihn aus der Häuptlingshütte. Draußen rollte Nero mehrmals über den Boden, bevor er sich erhob. Die Eisenfaust begann auf Nero einzuprügeln, doch dieser wich geschickt und schnell jedem Schlag aus. Dann hatte er die Nase voll und packte bei einem Schlag die Faust seines Gegners.
„Du willst eine Eisenfaust sein? Ich zeige dir eine Eisenfaust: Enjin no Tekken!, meinte Nero unbeeindruckt und schlug mit der freien Hand zu. Der Geschlagene flog einige Meter rückwärts und blieb keuchend am Boden liegen.
Nun hatten sich viele Krieger um ihn herum gesammelt, doch keiner griff ein.
„Eisenfäuste! Heute ist der Tag der Gerechtigkeit gekommen – und ich bin hier erschienen, um euch zu unterstützen. Wir tränken die Erde mit dem Blut der Rabenschwingen, die mordend und plündernd durch diese Lande ziehen.“, rief Nero laut genug, dass jeder ihn hörte. Für einen Moment war es still, dann erhob der Häuptling die Stimme:
„Dieser Mann hat es mit Leichtigkeit mit einem unserer Stärksten aufgenommen. Er hat meinen Test bestanden!“
Sofort danach fingen die Krieger an zu brüllen und zu johlen – es klang wie Jubel, es war ihr Kampfschrei. Die letzte Schlacht gegen die Rabenschwingen konnte beginnen.

„Sie wissen, dass wir kommen. Da bin ich mir sicher. Aber ich glaube nicht, dass sie wissen, dass wir einen Magier auf unserer Seite haben.“, meinte der Häuptling der Eisenfäuste. Inzwischen hatte Nero sogar seinen Namen erfahren: Nevis. Neben jener Eisenfaust stand Nero nun. Die anderen vier, die er zuvor in der Hütte kennengelernt hatte, waren ebenfalls um sie herum. Dahinter eine große Masse an Kriegern. So als Armee geformt standen sie auf am Rande eines Waldes. Dort, auf der Steppe, würden die Rabenschwingen warten. Und daher ging Nero auch davon aus, dass sie sich einigermaßen klug postiert hatten, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Langsam traten die Eisenfäuste nun aus dem Wald heraus, und wurden dabei immer schneller. Einige fingen an wilde Schreie zu brüllen. Nero hingegen versuchte einfach mitzuhalten und dabei nicht zertrampelt zu werden. Immerhin legten die großen, kräftigen Menschenkrieger den Weg mit ihren kräftigen, langen Beinen schneller zurück. Als sie auf die Reihen der Rabenschwingen trafen, knallte Metall auf Metall – auch wenn die Eisenfäuste traditionell mit ihren Fäusten kämpften, trugen nicht wenige von ihnen auch Waffen oder Metallhandschuhe. Nero war mit seinen Tonfa wohl ziemlich allein, aber so etwas störte ihn nicht. Als er die Feinde erreicht hatte, nahm er sich einen nach dem anderen vor. Immerhin sollte er hier den Unterschied machen. Deshalb hatte er auch beschlossen seine Magie zunächst zurückzuhalten. Wie ein kleiner Wirbelwind – im Vergleich zu den anderen Kämpfern hier – fegte er elegant über das Welt. Nero parierte, konterte, schlug zu. Jeder, der sich ihm in den Weg stellte, wurde mühelos gefällt. Natürlich sah es einfacher aus, als es für Nero letztlich war. Diese Schlacht würde ihn erschöpfen, auch wenn diese Krieger im Vergleich zu richtigen Magiern kaum eine Chance hatten.
Dann hielt Nero inne. Er spürte eine seltsame Schwingung. Brodolf tauchte neben ihm auf – die Eisenfaust, die ihn noch vorhin attackiert hatte. Nero sah zu ihm, dann sprang er und stieß ihn zu Boden. Haarscharf schoss an den Beiden ein schwarzer, dünner Strahl vorbei. Nero sah Brodolf an, dass dieser sich hatte beschweren wollen, aber als er den Strahl sah, schwieg er.
„Die Anderen haben auch einen Magier.“, kombinierte Nero kühl und sprang auf. Suchend blickte er in die Richtung, aus der der Angriff gekommen war.
„Warum hast du mich gerettet?“, fragte die Eisenfaust noch etwas verdutzt. „Ich wollte dich töten.“
„Du hattest einen Befehl.“, erwiderte Nero schlicht.
„Das war nicht nur ein Befehl, es war auch mein Wunsch. Ich…“
„Ich habe dafür keine Zeit.“, unterbrach Nero ihn und sprintete los. Er musste diesen Magier finden, bevor dieser großes Unheil in den Reihen seiner Verbündeten ausrichtete. Und was ihn gedanklich aus dem Konzept brachte, war die Tatsache, dass diese Magie der von Anghbalahr nur allzu ähnlich war. Er flog wie ein Blitz durch die kämpfende Meute. Hier und da vollführte er Angriffe, um weiter vorwärts zu kommen. Dann sah er die Person, die sich deutlich von den kämpfenden Stämmen abhob. Nero zögerte nicht und zielte mit einem Schlag genau auf den Kopf des Magiers. Dieser baute eine Mauer aus Dunkelheit vor sich auf, und konnte sich dadurch schützen.
Es war nicht Anghbalahr. Vor Nero stand ein älterer Mann, der Neros Großvater hätte sein können. Auf seiner Kleidung entdeckte Nero ein offensichtliches Gildensymbol, aber er konnte es nicht zuordnen – was nur bedeuten konnte, dass dieser Alte aus einer dunklen Gilde kam. Die offiziellen Gilden kannte er fast alle.
„Welche Überraschung. Noch ein Gildenmagier.“, begann dieser. „Und ungestüm noch dazu.“
Der Schlagabtausch begann. Schnell bemerkte Nero den exotischen Kampfstil: Der Alte bewegte sich fast kein Stück, sondern hob nur die Arme, um seine Dunkelheit, die er kontrollierte, zu steuern. Nero sah sich mit Geschossen, Strahlen und anderen Magieangriffen konfrontiert. Und wenn Nero nahe genug kam, bewegte sich der Alte minimal, um so auszuweichen oder zu parieren.
Nun erhöhte Nero Geschwindigkeit und Durchschlagskraft mittels seines Fire Steps. Sein Gegner bemerkte, wie destruktiv die Flammen des Schwarzhaarigen war und ging sofort auf Abstand. Das war Neros Signal: Sofort umgab beide Hände eine schwarze Flammenkugel, aus der eine loderne Sense aus schwarzem Feuer wuchs.
„Enjin no Kama.“, grinste Nero und schwang die Sense. Doch der Alte wich mit einem Sprung aus. Nero setzte ihm nach, immer und immer wieder, bis die Sense irgendwann verschwand. Nero hatte zuviel Energie verbraucht. Und das blieb dem Alten nicht verborgen. Ein süffisantes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute einen God Slayer töte.“, meinte er, als eine dunkle Kugel sich in Neros Bauch rammte. Die Luft blieb ihm sofort weg und er fiel auf seine Knie. Sein Gegner kam näher. Wenn Nero hier versagte, versagte der ganze Stamm der Eisenfäuste – und das, obwohl sie im Recht mit ihren Schlachten waren.
Der Alte erhob einen Finger. Ein dünner, schwarzer Strahl schoss hervor. Es war wie ein Laserstrahl, und er steuert auf Neros Kopf zu. Die Geschwindigkeit des Strahles bot keine Gelegenheit auszuweichen, und dennoch traf der Angriff nicht. Nero sah, wie der Strahl sich durch Fleisch bohrte, aber es war nicht sein eigenes.
„Brodolf.“, stellte Nero fest. Die Augen des God Slayers weiteten sich. Der Alte hatte den Krieger der Eisenfäuste getroffen und der Strahl hatte offensichtlich einen großen Teil der inneren Organe einfach zerfetzt. Noch eine beachtliche Zeit hielt sich Brodolf auf den Beinen, bevor er auf die Knie sank. Währenddessen hatte Nero sich erhoben. Der Zorn stand in seinem Gesicht, nun hatte sich sein ganzer Körper in Brand gesetzt. Jetzt war er vollständig von schwarzen Flammen umgeben, die nun zu seinem Mund flossen und als gewaltiger Strahl hervorschossen.
„ENJIN NO DOUGOU!“, schrie er heraus und der Angriff war gewaltig. Die Schlachtreihen der Rabenschwingen hinter dem Magier wurden noch mit erfasst – von ihnen und den Magiern blieb nichts übrig.

Während der großen Siegesfeier war Nero sehr still gewesen. Auf den Helden des Kampfes hatten alle zur Genüge angestoßen – die Namen Brodolf und Nero hallten durch die ganze Gegend. Der Schwarzhaarige jedoch war sofort gegangen, als die Nettigkeit es erlaubt hatte. Vielleicht hatten die Nordlande nun etwas Ruhe. Der God Slayer hingegen fühlte sich so müde wie schon lange nicht mehr. Und heute würde er es nicht mehr heimwärts machen. Immerhin war es schon spät.

Tbc: Magnolia Town
Nach oben Nach unten
 
Ruhm und Ehre!
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» [C-Rang] Ruhm und Ehre! [Erledigt von Nero]
» Familie, Pflicht, Ehre
» [C-Rang] Hoch wie die Ehre [erledigt von Ayanokoji Und Minako]
» [C-Rang] Familie, Pflicht, Ehre [Erledigt von Daisuke und Yurick]

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail GenX :: RPG Welt :: Quest Orte :: Erledigte Quest Orte-
Gehe zu: