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 Sumpfiger Sumpf

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AutorNachricht
Shiro Hyosube
C-Rang
Shiro Hyosube


Sumpfiger Sumpf Cursedgryphonyr8j7if9xz
Anzahl der Beiträge : 147
Anmeldedatum : 29.07.13

Charakter Info
Klasse: Magier
Lebensenergie:
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Manapool:
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Sumpfiger Sumpf Empty
BeitragThema: Sumpfiger Sumpf   Sumpfiger Sumpf EmptyMi Jul 02, 2014 8:46 pm

Geb schrieb:
Sumpfiger Sumpf Swamp_monster
Questname: Evil Creatures: The Swamp Monster
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Jägerin Anise
Auftragsort: Nebliger Sumpf
Bezahlung: 10.000
Questziel: Tötet das Sumpfmonster
Questinformationen: Ein Monster, das anscheinend aus Pflanzen besteht, hindert mich daran, in diesem Sumpf, wo so viele Tiere herumlaufen, zu jagen. Jedes mal, wenn ich mit dem Bogen anlege, kommt dieses Vieh und schloägt mich zurück. Da ich schon so Probleme habe, über die Runden zu kommen, und nicht so die große Kämpferin bin, brauche ich eure Hilfe, um dieses Monster zu töten.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20


OUT: Hatte das Bild aufgrund meines ach so tollen Browsers erst gesehen als ich die Quest schon zu Ende geschrieben hatte, hoffe es ist dennoch vertretbar, das meine Beschreibung des Gegners von dem Wesen auf dem Bild abweichen.



Mit dem Getränk in der Hand und die Füße, die ihn wieder zu seinem Tisch führen wollten, hingen seine Augen doch an dem schwarzen Brett und erhaschten einen Auftrag, der sich vermutlich lohnen würde. Was schädliche Monster anging hatte er ja schon vollen Erfolg bei der Medusa gehabt, damals und es schien ihn doch schon fast so lange her zu sein, zu lange, als das er auf einer Mission gewesen war. Ein wenig Taschengeld würde nicht schaden und vor allem würde es Tia bestimmt gut gefallen wenn er nicht nur mit einem Wälzer ankam sondern auch noch mit etwas in Richtung Blumen oder Süßem daher kam. Es brauchte nicht wirklich große Überlegung damit der Godslayer sich den Zettel pflückte und ihn sich sauber faltete, den Becher auf Ex im stehen trank und diesen auf den Tisch verwahrlosen ließ, da er sich schon wieder zur Tür wandte, die Pforte öffnete  und sich zielstrebiger aus den gewundenen Gängen schälte, an die Oberfläche von Crocus. Es war wirklich immer wieder aufs Neue komisch an die Oberfläche zu treten, oder eher aus den Geheimgängen der Cursed gryphon nach Crocus. Für die ersten Sekunden fühlte er sich wie ein Maulwurf, geblendet von den gefühlt viel zu hellen Licht und später wurde er meist von einigen Passanten schief angeschaut, vor allem heute, wo er doch so völlig deplaziert wirkte mit seinem Bauern-look in einer Großstadt wie Crocus. Sein Ziel war das Apartment von Tia, indem er sich erst einmal zurecht machen würde, ehe er auf die Mission ging. Es war nicht sonderlich professionell in Bauernlook und penetrant nach Kuh riechend vor dem Auftraggeber zu erscheinen, Anghbalahrs lockere Art reichte schon aus um den meisten Leuten Zweifel zu bescheren was die Professionalität anging. Mit dem Schlüssel den Tia ihr zum Apartment gegeben hatte, schloss er die Tür auf und zog sie wieder hiner sich zu, entledigte sich liderlich der Kleidung und schmiss sie aufs Sofa, ehe er nur in Unterhose in Richtung Bad davonflitzte, sich ein Handtuch unter den Arm klemmte und sich einen Waschlappen aus dem Schrank klaubte. Mit heißem Wasser und einer ordentlichen Portion Seife schrubbte sich Angh den ehrlichen Dreck der Agrar-arbeit vom Körper und gönnte sich ein paar Sprüher Aftershave, besser war besser. Wie üblich zog er sich seine Lieblingskleidung an: die lockere Hose und den Mantel mit den Wolkenmustern. Niemand würde ihn von beiden Sachen je auf Dauer trennen können. Wieder in das Wohnzimmer schreitend legte er die Sachen ordentlich in den Schmutzwäschekorb und legte den Wälzer Zentral auf den Glastisch. Es würde Tia bestimmt nichts ausmachen ein Buch mehr im Haus zu wissen, vor allem da es sich nicht um einen schnulzigen Schmöker, sondern um, wie Anghbalahr annahm, wahre Tatsachen handelte und es mehr einem Lexikon als einem Märchenbuch für den grauhaarigen Godslayer glich. Keine Minute später verließ er auch schon wieder das Apartment seiner besseren Hälfte, das er gut und gerne als Heim bezeichnen konnte. Mit wachem blick schritt er durch die prächtigen Straßen seiner jetzigen Heimat und er kam aus dem Staunen nicht heraus, wenn es um die Pracht, den Prunk und die Architektur der Stadt ging. Magnolia town hatte etwas altbakennes und heimisches in seiner Architektur, der Wald um das Graceful Tiger Gildenhaus etwas entspannendes in seiner Beschaffenheit, aber keine Stadt schaffte es seiner Meinung nach Neues und Alter so gut mit einander zu kombinieren wie Crocus und hey: sollten wieder die Grand magic games stattfinden, musste er sich nicht umständlich ein Hotelzimmer suchen, geschweige denn eine lange Reise antreten, da das Colloseum wie eine überdimensionale Fackel über der Stadt trohnte. Am Bahnhof zog er ein Ticket und wartete auf den Zug, der auch schon bald kam. Kaum war er eingestiegen, konnte er auch schon das Ticket lösen, der Schaffner wartete schon am Eingang und der Knippser tackerte unruhig in der Hand des Jünglings, der dem grauhaarigen Magier überschwenglich das eingelöste Ticket überreichte. Mit einem eher kommentar und zusammenhangslosen Seufzer nahm Anghbalahr Platz und ließ die Landschaften an sich vorbeiziehen, den Blick nur hier und da auf das ein oder andere sehenswerte Objekt fixiert oder auf Personen mit gewissen Kurven und ansprechendem Äußeren. Es war in Ordnung das er manchen Frauen nachschaute, solange er bei diesen nur seinen Motor startete. Er würde es sich um keinen Preis der Welt mit Tia verscherzen. Nach drei weiteren Haltestellen musste Anghbalahr umsteigen und nahm einen Bus dem man das Attribut: "klüngelig" zusagen konnte. Weitere Minuten verstrichen, ehe Anghbalahr in einem kleinen Dorf ankam. Nach der Wegbeschreibung wohnte die Auftraggeberin am Dorfesrand kurz vor dem Sumpf, indem diese eigentlich zu jagen pflegte. Ein Monster das pflanzliche eigenschaften aufzuweisen schien, machte der Jägerin Probleme und hoffte auf Hilfe indem jemand das Biest beseitigte. Ein weiterer kleiner Marsch führte ihn zum besagten Haus und eine atletische und missmutig dreinblickende Frau erwartete ihn schon mit verschränkten Armen an ihrem Haus gelehnt. Gekleidet war sie in einer Vollmontur, die nur den Kopf frei ließ und einem Tarnmuster der örtlichen Gegebenheit angepasst war. Mit einem Nicken fragte sie ob Anghbalahr der Magier sei und er erwiderte das Nicken, ehe er Antwortete. Jo, ich wenn du jemanden suchst der dir das Pflanzenteil aus der Sicht schiebt bin ich dein Mann, waren seine Worte. Es war wirklich nicht seine Glanzleistung aber es war auch nicht ohne Grund gewählt. Er hatte es schon täglich auf den Markt beobachtet wie Frauen ihre Reize bei den Händlern ausnutzen um bei den Männern, die immer galanter zu werden schienen, den Preis zu drücken versuchten, es gab sogar eine inoffizielle Tabelle der besten Feilscherin auf dem wöchentlichen Markt *Tia belegte Rang 2 * auf der Rang Nummero Uno einen Einkauf für eine Woche für sage und Schreibe einen Apfel und ein Ei erhielt. Es war also nicht so verkehrt der Auftraggeberin Pöbelhaftigkeit vorzuheucheln um dem falschen Annäherungsversuchen der Frau zu entgehen und so das volle Gehalt zu kassieren. Die Frau musterte Anghbalahr mit einer gehobenen Augenbraue, beließ es aber dabei und machte ihm mit einem Wink der Hand verständlich ihr zu folgen. Sie gingen tiefer in den Sumpf und erst nach einer Weile begann der Auftraggeber zu sprechen. Wie ich schon in dem Auftrag erklärt habe, greift mich ständig ein Monster an wenn ich gerade jagen will um über die Runden zu kommen. Es scheint als wäre das Monster eine Art Sumpfpatron, sie schaute den Godslayer an, wohl wissen wollend ob er wusste was ein Patron ist, worauf Anghbalahr nur wissend und kommentarlos nickte. Er wusste nur zu gut was ein Patron war und auch das man solche Wesen nicht unterschätzen sollte, es war keinem Strohhalm ziehen zu verdanken das diese Wesen andere beschützten. Ich will das du mich auf der Jagd begleitest und wenn das Viech auftaucht, es zur Strecke bringst. Das Geld wird von den Jägern aus der Umgebung zusammengeworfen, du wirst also auf deine Kosten kommen, waren ihre letzten Worte, bis sie ihren Bogen zückte und einen Pfeil anlegte. Sie hatte schon die Fährte eines Rehs aufgenommen, das Anghbalahr in dem dichten Gebüsch glatt übersehen hatte. Gebückt verfolgten beide das Reh, die Jägerin das Reh, Anghbalahr der Jägerin und kamen schon bald an ein Tal das nach E-Game-Maßstäben schon nach einem Bosskampf schrie. Gerade spannte sich die Sehne des Bogens und eine humanoid wirkende Gestalt fiel aus einem der Bäume und trat die Jägerin unsanft an der Schulter weg. Man hörte etwas knacken und die Auftraggeberin sich auf dem Boden abrollte. Leicht besorgt schaute Anghbalahr der Jägerin nach, die nur mit einem schmerzverzerrten Gesicht dem Godslayer entgegenblickte und meinte: Die Schulter ist nur ausgekugelt, kümmer dich lieber um das Ding,. Der Patron sah wirklich menschlich aus, was den Körperbau anging, bis man den Kopf sah: eine Ansammlung von schwarzen Knofpaugen ähnlich einer Spinne. Anstelle von Zähnen konnte man das insektentypische Beißwerkzeug mehr als deutlich sehen und es neigte den Kopf in Anghbalahrs Richtung, sich wohl fragend, was der grauhaarige Mann als nächstes tun würde. Langsam wickelte Anghbalahr ,den Blick auf das Ungetüm gerichtet, seine Dreifachsense ab und nahm den Kopf in seine Rechte, den Peitschengriff in die linke Hand. Der Patron legte den Kopf nun auf die andere Seite schief und trat ungeduldig auf der Stelle, ließ einen Ruf entnehmen, der einem übergroßen Insekt allzu ähnlich war und preschte auf Anghbalahr zu. Der Godslayer ließ einen Ruck durch das Leder gehen, das die Sense mit der Peitsche verband und ließ diese gegen den Patron entgegensausen. Dieser wich einfach in einer in der Luft gedrehten Spirale aus und die Sense grub sich in einen der massiven Baumstämme am Rande der Lichtung. Eine raue und Blätterbedeckte Hand befand sich plötzlich an Anghbalahrs Gesicht und er wurde nach hinten mitgerissen, spürte nur gelengentlich den Boden unter seinen Füßen, der rasant an seinen Sandalen vorbeirauschte und er landete ungemütlich mit dem Rücken auf dem Boden, wurde von dem Wesen auf dem Boden fixiert und das Beißwerkzeug das sich langsam aber sicher öffnete, ließ Vermutungen zu, das es Anghbalahr gleich beißen wollte, aber nicht mit ihm. Er holte tief Luft und bündelte Schlieren an Dunkelheit zu einem konzentrierten Ball aus Finsternis, den er in Form einer kleinen Kugel die vor ihm schwebte, los ließ. Das Wesen zog seine Hand zurück, als wüsste es das diese kleine Kugel verdammt weh tun würde und das schon sehr bald. Kaum einen Moment zu früh brach die Kugel und ließ einen Strahl Finxsternis-energie in die Himmel los. Dabei blieb aber Anghbalahr nicht und sammelte Dunkelheit in seiner Hand, die er dem Patron in die Seite rammte und dieser kullerte getroffen weg vom Godslayer. Beide rappelten sich wieder auf und wirkten recht angeschlagen, Anghbalahr durch den unsanften Aufprall auf den Rücken, der Patron wegen der magischen Attacke, die sich in seine Seite gefressen hatte und diesen leicht bluten ließ. Eine Weile schauten sich beide nur an und eine ruhige fast schon gespenstische Brise strich beiden entgegen. Gleichzeitig bewegten sich beide und stürmten aufeinander zu, der Patron seine krallenbewehrte Hand nach Anghbalahr ausgestreckt, Anghbalahr hingegen beide Hände an das Leder der Peitsche gekrallt und auf halben Wege an dieser kräftig ziehend. Ein Spannen ging durch das ganze Leder und Angh flog regelrecht dem Wesen entgegen, nun seine Füße dem Wesen entgegenstreckend und den verwunderten Patron punktgenau ins Gesicht treffend. Es war erstaunlich aber der Patron hob nicht mit Anghbalahr ab sondern blieb einfach verdutzt stehen mit Anghbalahrs Füßen im Gesicht, ehe sich auch schon die Sense aus dem Baum löste und der Godslayer erkannte seine Gelegenheit. Mit zwei kräftigen Zügen sauste die Klinge der Dreifachsense dem Nacken des Wesens entgegen und blieb in ebenjenen Stecken. Mit einem fiepsenden Geräusch sackte das Wesen in sich zusammen und zuckte noch. Mit einem angeekelten Blick kam die Auftraggeberin näher und wie es schien hatte sich diese eigenständig die Schulter wieder eingekugelt, worüber anerkennend schmunzelte. Er wusste nur zu Gut wie weh eine ausgekugelte Schulter tat und das es nicht gerade die angenehmste Beschäftigung war sich ebenjene wieder ein zu kugeln. Mit einem festen Ruck der Sense erlöste Anghbalahr nun den Patron und der vom Nacken gelöste Kopf rollte in das Gras. Anghbalahr streckte seinen Rücken durch und er knackte dreimal, klopfte sich den Dreck mehr schlecht als Recht vom Mantel und sah der Jägerin dabei zu, wie sie den Kopf des Patron entgegen nahm. Seine Haut war über und über mit Moos und Blättern bedeckt, was ihn sehr pflanzenänhlich wirken ließ. Auf den skeptischen Blick des Godslayers meinte seine Auftraggeberin nur, das es wohl besser wäre einen Beweis für den Tod des Wesens zu haben, für die anderen Jäger die ja auch einen Teil zu Anghbalahrs Gehalt beitrugen. Die Jägerin hatte doch noch das Reh erlegt gekriegt und zusammen trugen beide das tote Tier in Richtung Hütte. Der Rest verlief ohne größere Probleme: die Jewel wurden bar auf die Hand gegeben und nach einer weiteren Stunde war er wieder in Crocus und schlurfte in das Apartment, klopfte seine Kleidung ab und steckte diese in die Waschmaschine und sich selbst wieder unter die Dusche. Wenn das so weiter ginge würde er noch zu einem Wassermenschen mutieren.

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