Fairy Tail GenX
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 Acalypha Town

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Illyana
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BeitragThema: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyFr Jun 20, 2014 8:29 pm

Acalypha Town Rayneshia_anime
Questname: Contract Killing: The Princess
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Marquis Lester
Auftragsort: Acalypha Town
Bezahlung: 20.000
Questziel: Tötet die Prinzessin
Questinformationen: Der König eines fernen Landes, Duke Serjiad Corwen, hat mich gedemütigt und beleidigt und da ich ihn nicht so einfach erledigen kann, muss ich mich fürs erste mit seiner Tochter begnügen. Sie macht gerade eine Reise durch Fiore und wird etwas länger in Acalypha bleiben. Tötet sie.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 4.000
Posts für die Gruppe: 40
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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyFr Jun 20, 2014 8:34 pm

Nach einer nicht allzu langen Fahrt mit einem Zug kamen Yami und Undertaker schließlich in Acalypha Town an, wo der Austragungsort ihrer Quest war. Hier hatten sie die Aufgabe zu erledigen, welche sie vorhin beide mit freude angenommen hatte: die Ermordung einer Prinzessin.
Die ganze Zugfahrt schon, hatte der Undertaker es kaum geschafft, sich vor Freude im Zaum zu halten und nicht gleich wahnsinnig los zu lachen. Als sie nun endlich aus dem Zug ausstiegen, kam er nicht mehr umhin, was die Passanten in der Umgebung dazu brachte, schnell zur Seite auszuweichen und ihn unsicher und vorsichtig anzuschauen. Alle machten nun einen Bogen um ihn.
"Na, da sind wir endlich ...", meinte Undertaker nachdem er sich beruhigt hatte, "Da hier keine genauen Infos stehen, wo wir sie finden. Teilen wir uns zum Suchen auf oder gehen wir gemeinsam ? Was meinst du, Kaktus-Kopf ?"
Kichernd blickte der Undertaker zu Yami und wartete auf die Antwort.


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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptySa Jun 21, 2014 12:38 pm

Die beiden machten sich zum Ort des ziel auf per Zug. Yami hätte auch mit seinen Drachen hinfliegen können doch war ihm gerade nicht danach. Als sie dann aus dem Zug stiegen fing Undertaker an wahnsinig an zu lachen. Undertaker konnte sich wohl nicht behherschen. Selbst Melvin konnte sich behherschen wobei Melvin nicht mehr zu helfen war. Undertaker fragte Yami ob sie sich nun aufteilen sollten oder zusammen suchen sollten. Yami war es so ziemlich egal gewesen. Doch fiel ihm ein das er was trinken gehen könnte wenn er alleine unterwegs war. Desweiteren müsste er sich keine sorgen darüber machen das Undertaker dann seinen Spaß wegnimmt. "Teilen wir uns auf." sagte er und ging in die andere Richtung. Er suchte seine Ziele erstmal ohne information. Natürlich könnte er es von der Luft absuchen dpch das wäre nicht so spaßig für ihn gewesen.

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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptySo Jun 22, 2014 9:18 pm

Okay, der Kaktus-Kopf wollte sich also aufteilen, das war vermutlich auch die bessere Idee. Es war nur schade, da der Undertaker so nicht sehen konnte, wenn der Kerl vielleicht sein eigenes Spiel verlor, wenn er in die Wachen rannte und umgebracht wurde. Aber nun ja, man konnte halt nicht alles haben.
Während Yami also nun in eine andere Richtung ging, marschierte der Undertaker seinen eigenen Weg weiter. Er marschierte durch einige Seitenstraßen, bis er schließlich auf einem kleinen Marktplatz ankam. Mit einem breiten Grinsen stapfte er auf eben diesen Markt, um sich einmal alles anzuschauen, was so ausgelegt war. Größtenteils waren es zwar Lebensmittel, aber es konnte ja nicht schaden, doch ein wenig genauer zu gucken. Vielleicht gab es ja doch etwas interessantes, wofür es sich lohnte zu "handeln" ... wobei Undertaker wohl am ehesten mit seiner Sense verhandeln würde ...

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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyMo Jun 23, 2014 7:52 pm

Yami trennte sich von Undfertaker und wie dieser an seine Informationen kam interessierte ihm nicht. Yami ging als erstes in eine Kneipe rein. Dort schaute er sich die Personen an die sich dort drin befanden. Er ging zum Kellner und bestellte sich erstmal ein Drink. Der Kelnner wollte Yami jedoch nichts geben. Yami seufzte und legte dem Kelnner das doppelte hin was er eigentlich für den drink bezahlen sollte. JEdoch war der Kellner dickkköpfig. Yami warf eine Karte an die wand und sie fing nun an leicht zu brennen. Der Kellner nahm nun das Geld und gab Yami seinen drink während einnige andere Kunden sofort das feuer versuchten zu löschen. Der Kellner wollte nicht das sein laden nicht abgefackelt wird.

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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyMo Jun 23, 2014 8:19 pm

Während er so über den Markt schlenderte, war der Undertaker ziemlich in Gedanken versunken. Er überlegte, wie diese Quest wohl ablaufen würde. Vielleicht würde es sich sogar irgendwie einrichten lassen, dass der Kaktus-Kopf nicht wieder lebendig zurück kehrte. So wie der Kerl Hotaru-Chan angeschaut hatte, wäre das in den Augen des Bestatters kein großer Verlust für die Gilde. Andererseits konnte man B-Rang Magier aktuell gut gebrauchen, wo doch Julius, Semiramis, Cu, Misaya und Shirou beim Abbruch der Grand Magic Games die Gilde verlassen hatten ... Sie hatten einfach zu sehr an diesem miesen Fuchs-Balg Tomoe gehangen und waren verschwunden, kaum dass dieser Kerl seine kleine Schwester wieder einmal alleine gelassen hatte ... Mistkerl ...
Als Undertaker mit seinen Gedanken fertig war, hatte er den Markt einmal komplett abgelaufen und kam nun zu dem Entschluss, dass er sich wohl am besten eine Vertrauenswürdige Person heraus suchte und diese einmal ausfragt. Musste er nur erstmal eine solche Person finden ...


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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyDo Jul 03, 2014 3:06 pm

Yami genoss die Zeit in der Bar. Jedoch hatte er einen Auftrag zu erfüllen. Also fing er an den Kellner zu fragen. Immerhin könnte dieser etwas wissen. Er fragte nach ob er wüsste wo die Prinzessin des fremden landes war. Natürlich konnte der Kelnner es nicht wissen. Jedoch sagte er das sie sich vielleicht ein paar sehenswürdigkeiten ansehen könnte. Die wahrscheinlichkeit das sie es tatsächlich tuhen würde konnte Yami nicht einschätzen. Im Grunde musste er eine Person suchen von der er nur das Aussehen kannte. Yami Verliess die bar und wanderte wieder durch die straßen. Momentan hatte er keinen Anhaltspunkt gehabt.
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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyFr Aug 29, 2014 3:01 pm

Nach jemand Vertrauenswürdigen suchend schlenderte Undertaker durch die Straßen. Irgendwo musste jemand sein, der ihm den Aufenthaltsort der Prinzessin verraten konnte. Aber wer ... ?
Dann kam ihm schließlich ein Gedanke, als er eine Stadtwache vorbei schlendern sah. Er nutzte kurzerhand Requip um sich in seine Shinigami-Uniform zu hüllen, da diese ein wenig seriöser schien als seine normale Kleidung. Dann lief er der Wache hinterher.
"Entschuldigen Sie bitte, Sir, ich hätte eine kurze Frage."
Als die Stadtwache sich umdrehte, hob der Undertaker eine durch Requip beschworene Kamera und blickte freundlich, wenngleich die Narben das ein wenig ins Lächerliche zogen.
"Entschuldigen Sie die Störung, mein Name ist Dorian, ich bin ein Magier der Gilde Sacred Gryphon und freiberuflicher Fotograf und arbeite gerade an etwas für den Weekly Sorcerer. Ich hörte in der Stadt befindet sich eine Prinzessin aus einem fernen Reich und ich wollte ein Foto von ihr machen, aus angemessener Entfernung versteht sich, um damit für Acalypha Town zu werben, dass sogar wichtige Personen hier zu Besuch kommen. Ich kann sie jedoch nicht finden, könnten sie mir helfen ?"
Die Wache blickte ihn eine Weile berechnend an, dann kam schließlich die Antwort in Form einer langen Erklärung, dass die Prinzessin sich eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt anschauen wollte. Er warnte jedoch davor, dass ein solches Foto besser mit den Wachen der Prinzessin abgesprochen werden sollte und er sein bestes Verhalten zeigen sollte, wenn er in der Nähe der Prinzessin war. Undertaker nickte nur, bedankte sich vielmals und marschierte dann wieder los, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufzusuchen.


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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptySo Aug 31, 2014 10:06 pm

Yami wanderte sinnlos durch die straßen. Er interessierte sich gerade nicht dafür die quest so schnell zu erledigen. Jedoch hatte er aber auch nichts besseres zu tun gehabt. Er begab sich zu einem Park in der eine Statue in mitten des Parkes stehen sollte. Auf den weg dahin bemerkte er das einnige wachen herum liefen. Yami fand dieses verhalten seltsam doch wusste er das die Prinzessin hier in der nähe sein könnte. Beim eingang des parkes standen da einige wachen die da eindeutig zur wache standen. Yami setzte sich an einem Kaffe mit der ausicht auf dem Park und bestellte sich einen Kaffe. Es war ihm klar das er früher oder später auffallen würde doch wollte er die situation abwarten.
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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyMo Sep 01, 2014 4:54 pm

Hier war sie also nicht ... schade ...
Der hoch gewachsene Bestatter hatte sich zur ihm nächsten Sehenswürdigkeit begeben, bei der es sich um ein Denkmal in der Mitter des großen Stadtplatzes handelte. Das Denkmal war aus Bronze hergestellt und zeigte einen gewaltigen Drachen, der gerade mit einem einzelnen Menschen kämpfte, vermutlich ein Dragon Slayer. Es war ein sehr episch aussehendes Bildnis, doch das interessierte den Silberhaarigen nicht weiter. Er war nicht hier um sich die tollen Kunstwerke anzusehen, sondern um die Prinzessin zu finden und zu töten. Er wollte immerhin derjenige sein, der sie tötete. Man konnte aus ihr bestimmt eine wundervolle, untote Helferin machen.
Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck marschierte der Undertaker wieder vom Denkmal weg und suchte weiter. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Spaß beginnen konnte. Aber Wartezeiten waren manchmal wirklich lästig ...


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BeitragThema: Re: Acalypha Town   Acalypha Town EmptyFr Sep 12, 2014 6:45 pm

Doch der Undertaker ließ sich natürlich nicht von etwas lästigem davon abhalten seine Aufgabe zu erfüllen. Und gegen diesen Yami würde er sicher nicht verlieren, bei ihrem kleinen Spiel.
Deshalb machte er sich nun grübeld auf den Weg zum .... ja, was war eigentlich der nächste Ort, an welchem eine Sehenswürdigkeit war ... Der Undertaker schaute kurz auf eine kleine Karte, die er an einem Stand hatte mitgehen lassen und grinste dann. Das nächste war der Park.
Weiterhin breit grinsend ging er nun in erhöhtem Tempo los. Mal schauen, was ihn dort so erwartete.

Als er sich schließlich bis zum Park durch die im Weg herum rennenden Menschenmassen gedrückt hatte, wurde sein Grinsen breiter. Überall standen und patroullierten Wachen herum ... Das bedeutete bestimmt gutes.
Er blickte sich nun gründlich um und sah dann schließlich Yami, der ein wenig Abseits in einem Café saß und etwas trank. Undertaker schnaubte genervt auf, als er ihn sah, dann marschierte er jedoch direkt auf die Wachen los, die am nächsten Eingang zum inneren Park standen.
"Entschuldigen Sie bitte !", rief er ihnen zu, als er auf sie zu lief. Sie wirkten ziemlich locker, da er ja, abgesehen von den Narben, nicht gerade einen bedrohlichen Eindruck machte. Vor allem da er im Moment recht freundlich lächelte. Eine der Wachen rief, noch während der Undertaker näher kam die Frage zu, was er denn wollte. Der Bestatter blieb in einem respektvollen Abstand stehen und verneigte sich leicht.
"Entschuldigt die Störung, die Herren, aber mein Name ist Dorian. Ich bin ein Magier von Sacred Gryphon und freiberuflicher Fotograf und Journalist, aktuell arbeitend für den Weekly Sorcerer. Ich arbeite gerade an einem Artikel über Acalypha Town und wollte fragen, ob es mir erlaubt wäre ein einziges Foto der her gereisten Prinzessin zu machen, aus sicherer Entfernung versteht sich. Ich möchte lediglich dafür werben, dass sogar so mächtige und wichtige Personen wie die Mitglieder einer königlichen Familie hier in Acalypha Town halt machen um die Stadt zu bewundern."
"Und wieso sollten wir dir überhaupt erlauben den Park zu betreten ? Wie du bereits sagtest, die Prinzessin ist eine wichtige Person. Wir können sie keiner Gefahr aussetzen. Und du siehst ja nicht allzu Vertrauenswürdig aus. Nichts gegen dich, aber wir sind nicht umsonst Wachen. Wir dürfen kein Risiko eingehen."
"Okay, gut, was sagt ihr dann hierzu: Ich werde nur in Begleitung von mehreren Wachen, welche mir dauerhaft Waffen an den Körper halten, überhaupt einen Schritt in den Park machen. Wenn ich irgend etwas machen sollte, was euch nicht gefällt, dann könnt ihr gerne nach belieben zuschlagen, zustechen oder was auch immer. Ich möchte wirklich nur dieses eine Foto, dann bin ich schneller wieder weg als ihr überhaupt 'Tschüssi' sagen könnt. Wäre das in Ordnung für euch ?"
Die Wachen grübelten nach. Währenddessen streckte er vorsichtig eine Hand zur Seite. Ein Leuchten erschien darin und nur einen Augenblick später hielt er eine große, teure Kamera in den Händen. Die Wachen blickten ihn mit gehobenen Augenbrauen an. Dann ertönte eine Stimme von hinter einem Baum.
"Requip also, hm ? Das ist natürlich praktisch als Journalist. Man hat wirklich IMMER seine Sachen dabei ... Aber eins sage ich dir, Kerl, wenn du dein Requip benutzt, solange du im Park bist, hast du einen Speer im Rücken, verstanden ?"
Undertaker schaute zu eben diesem Baum und erblickte einen Mann mit Rüstung und rotem Umhang, welcher dort stand. Es schien sich hierbei um einen Offizier zu handeln. Undertaker verneigte sich nun tief.
"Seid euch dessen versichert, Sir. Ich werde nur das tun, was mir erlaubt ist, nicht mehr."
Der Offizier winkte seinen Soldaten zu.
"Lasst ihn rein. Aber haltet eure Waffen direkt an ihm. Eine falsche Bewegung und ich will, dass er daraus etwas lernt und erstmal einen langen Aufenthalt im Krankenhaus vor sich hat, verstanden ?"
Die beiden Soldaten nickten. Dann hielten sie ihre Waffen direkt an Undertaker und nickten ihm zu, dass er hinter dem Offizier her gehen sollte. Sie liefen direkt hinter ihm lang, genau so wie geplant. Der Offizier führte den Undertaker weiter, bis sie schließlich an einer der Statuen des Parks ankamen. Er deutete auf eine große Wiese, wo die Prinzessin gerade auf einer Decke saß, etwas lecker aussehendes verpeiste, und scheinbar mit einem ihrer Wächter redete. Sie wirkte fröhlich und zufrieden ... Nun ... Undertaker würde dafür sorgen, dass sie das nicht mehr lange tat.
"So, Kerl, mach dein Foto, damit wir dich wieder weg bringen können."
Der Undertaker nickte, hob den Fotoapparat und tat dann alles, um ein perfektes Bild zu bekommen. Es sollte ja glaubwürdig erscheinen.
In dem Augenblick, indem er dann das Foto knippste, trat er einem der Wächter mit voller Kraft gegen das Schienbein. Kaum war dieser aufgeschreckt und stieß mit seiner Lanze zu, wirbelte der Undertaker herum, packte die Waffe und drehte sich dann weiter. Damit wehrte er den zweiten Wächter, der nun auch Angriff, gekonnt ab und riss die Waffe dem ersten Wächter aus der Hand. Der Fotoapparat verschwand in seiner Pocket Dimension, während der Undertaker nun dem noch bewaffneten Soldaten die Lanze zwischen die Rippen rammte. Noch während er umkippte schnappte er sich dessen Waffe und schlug damit den anderen Wächter zu Boden, während er gleichzeitig einen gezielten Tritt gegen dessen Kehle durchführte.
Das alles geschah in weniger als zwei Sekunden, so dass der hoch gewachsene Bestatter noch genug Zeit hatte, den anstürmenden Offizier abzuwehren, welcher plötzlich eine andere Rüstung trug und mit zwei Schwertern angegriffen hatte. Nur gut, dass er einen Doppelschwinger durchgeführt hatte, so konnte Undertaker die Waffen gerade noch abwehren. Sofort stieß er dann mit der Lanze zu, doch der Offizier war bereits zur Seite gewichen.
"Also doch ein Attentäter ... ich habe es geahnt. WACHEN, BRINGT MIR SEINEN KOPF UND DIE PRINZESSIN IN SICHERHEIT !!!!!", schrie er aus voller Kehle. Dann griff er den Undertaker erneut an, welcher laut kicherte.
"Requip gegen Requip und einige Wachen ... interessant. Aber sag, soll ich mir vielleicht noch die Arme zusammen binden, damit der Kampf fair ist, keheheheheheheheheheee~ !!!?"
Mit seinem breiten Grinsen sprang der Undertaker nun mit ein paar Saltos nach hinten aus der Reichweite des Offiziers und landete direkt neben einer Wache, die ihn mit einer Axt angriff. Mit einer lockeren Drehung wich der Bestatter aus, trat dem Mann in die Kniekehlen und rammte ihm dann die Lanze von oben in die Schulter. Dabei nutzte er seine volle Kraft, was dazu führte, dass die Lanze an seiner Seite wieder austrat und ihn am Boden festnagelte. Aufgrund seines Wissens von der menschlichen Anatomie konnte der Undertaker nun klar sagen, dass er sowohl Herz als auch Lunge des Mannes sauber durchbohrt hatte.
Als der Offizier nun wieder angriff beschwor Undertaker seine Sense Abbadon herauf und wehrte den Angriff ab. Mit einem eiskalten Lächeln schaut der Silberhaarige in die Augen des Offiziers, während sie ihre Waffen gegeneinander drückten. Beide ignorierten die Massen an Soldaten, die um sie herum aufkreuzten. Undertakers Blick flimmerte jedoch nach einer kurzen Zeit zur Prinzessin herüber, die gerade von zwei Soldaten weg geleitet wurde. Das fiel dem Offizier natürlich sofort auf, weshalb dieser auch einen erneuten Schlag mit einer seiner beiden Waffen startete. Undertaker sprang locker zurück und machte eine schnelle Drehung als er landete, während er seine Sense auf Hüfhöhe von sich streckte. Als Ergebnis standen nun vier Soldaten weniger.
Dann nutzte der Undertaker sein Shunpo um sich näher zur Prinzessin zu bringen. Er schaffte es auch, an einigen Soldaten vorbei zu kommen und diese dabei mit der Sense zu töten, doch es standen noch immer zu viele Leute im Weg, als dass er komplett an ihnen vorbei konnte. Vor allem da der Offizier scheinbar auch Mobility beherrschte und sich in seinen Weg brachte und den Sprint des Undertakers mit einer Attacke unterbrach. Der Silberhaarige hob erstaunt eine Augenbraue, während er mit seiner freien Hand auf einen näher kommenden Soldaten deutete und ihm mit seinem Finger Shot einen Kopfschuss gab.
"Ich sehe Ihr seit ein guter Kämpfer ... Ihr seid sogar fähig in eurer Rüstung mit meiner Geschwindigkeit klar zu kommen. Wahrhaft meisterlich, wenn ich so sagen darf. Doch ich schlage vor, dass Ihr die Soldaten weg schickt ... Sonst wird von ihnen niemand mehr nachhause gehen. Ihr seht selbst, dass ich sie töte ohne mich wirklich daran zu stören, dass sie überhaupt da sind."
Der Offizier dachte kurz nach, dann erhob er die Stimme.
"Männer, folgt der Prinzessin und sorgt dafür, dass sie in Sicherheit ist. Ich werde mich selbst um diesen Kerl hier kümmern.", sagte er laut und deutlich. Die Soldaten befolgten den Befehl sofort, während Undertaker und der Offizier sich voneinander trennten und einige Schritte auseinander gingen.
"Erlaubt mir, mich noch einmal vorzustellen, Sir. Man nennt mich den Undertaker. Ich bin ein Mitglied der Gilde Cursed Gryphon und vermutlich der beste Killer, den diese Gilde aktuell zu bieten hat. Es ist mir eine Freude mich mit Euch duellieren zu dürfen. Selten habe ich das Glück einem anständigen Gegner zu begegnen."
"Interessant ... Cursed Gryphon also ... Ich bin General Matthias Rivershore, Hauptmann der Leibgarde der Prinzessin und ehemaliger Magier der Gilde Lamia Scale. So wenig ich mich darüber freue einen Kriminellen vor mir zu haben, so bin doch auch ich erfreut, einem fähigen Gegner zu begenen."
Matthias richtete ein Schwert auf den Undertaker, während dieser locker mit gesenkter Sense dastand.
"Nach Euch, Undertaker."
"Welch ein zuvorkommender Mann Ihr doch seid. Eine Erfrischung auch einmal gegen jemanden anzutreten, der weiß, dass derjenige der den ersten Zug macht meistens derjenige ist, der im darauf folgenden Kampf die größeren Schwierigkeiten hat. Schade nur, dass das nur zutrifft, wenn die Kontrahenten in etwa gleich stark sind, was hier leider nicht der Fall ist ..."
Undertakers Augen schimmerten den General kühl an.
"... nicht wahr, mein lieber Hauptmann Rivershore ?"
Dann, urplötzlich war der Undertaker verschwunden, wie üblich durch seine hoch geschätzte Shunpo-Technik, und war hinter Matthias zum stehen gekommen und hatte mit seiner Sense zugeschlagen. Der Hauptmann war zwar schnell genug um den Schlag abzuwehren, doch überraschte es ihn scheinbar, dass der Undertaker plötzlich einen Finger auf seinen Bauch richtete. Als er plötzlich einen Finger Shot abbekam, wusste er jedoch schon warum der Undertaker dies getan hatte.
Der Knochen war jedoch nicht durch die Kettenpanzerung gedrungen, die an eben dieser Stelle war, sondern war nur schmerzhaft davon abgeprallt. Der Undertaker grinste, während er sich wieder ein paar Schritte entfernte.
"Hätte ich auf eine Stelle gezielt, an der ihr nicht gepanzert seid, so hätte dieser kleine Knochen euch einfach durchlöchert. Lasst euch das eine Lehre sein, General. Nun seid ein wenig vorsichtiger ... ich möchte diesen Kampf genießen."
Der General grinste nur und schwang dann sein Schwert. Eine gewaltige Entladung aus Flammen wurde von eben dieser abgeschossen. Undertaker hob eine Augenbraue und brachte sich dann mit Shunpo in Sicherheit und beobachtete, wie die Flammen-Entladung genau auf das Café zuflog, in welchem Yami sich befand. Es dauerte nur Augenblicke und eine Explosion hüllte das gesamte Gebäude in Flammen ... Undertaker hob seine Augenbraue noch weiter an.
"Nun ... sieht so aus als hätte ich unser Spiel wer länger überlebt gewonnen, oder Kaktuskopf ?", fragte der Undertaker grinsend. Dann wandte er sich wieder zu Matthias um.
"Wenn es um pure Zerstörungskraft geht, so seid Ihr mir überlegen, verehrtester General. Aber was in einem Kampf zählt ist nicht zuletzt auch Tempo. Und ihr habt noch garnichts von dem meinen gesehen, wenn ich das behaupten darf. Wisst ihr, ich bin ein ehemaliger Assassine ... ihr habt sicher bereits einige meiner Taten mitverfolgt. Einst war ich als 'Silberner Schatten' bekannt, aber den Namen kennt heute niemand mehr ... außer die Regierung und die Stadtwachen von Crocus. Und selbst bei diesen nur die wenigen, die Einblick in diese alten Akten haben."
Matthias lies seine Waffen sinken und schaute den Undertaker verblüfft an. Dieser grinste nur und funkelte ihn mit seinen gespenstischen, grünen Augen an.
"Der einzige Unterschied zu damals, vor acht Jahren, ist jedoch, dass ich nun ungleich stärker und erfahrener bin. Ihr seht also, General, es wäre vielleicht am besten einfach zurück zu treten. Ihr verliert nur euer Leben, wenn ihr Euch wehrt. Und das wäre Schade, wo ihr doch eher eure Fähigkeiten ausbauen und mich vielleicht irgendwann noch einmal bekämpfen könntet ..."
Der General stürmte nach diesen Worte urplötzlich los und feuerte mehrere dieser Flammenladungen auf den Undertaker ab. Sie alle krachten noch weiter auf das Café und die Umgebung direkt darum, aber das schien den Mann nicht zu stören - und den Undertaker genauso wenig.
"DU HAST MEINEN VATER UMGE- ... !!!"
Noch bevor der Hauptmann seinen Satz beenden konnte stand der Undertaker neben ihm und hielt ihm die Sense an die Kehle.
"Ich weiß. Raileigh Rivershore, ehemaliger Hauptmann der königlichen Garde. Eine meiner größten Herausforderungen. Er war ein guter, ehrenhafter Mann und ein herausragender Kämpfer. Ich habe deinen Kampfstil sofort wieder erkannt. Aber sag, bringt es etwas, wenn du dich jetzt von mir umbringen lässt ? Im Moment bist du nichts weiter als ein schwaches Abbild deines Vaters. Schleife deine Fähigkeiten. Wir werden uns wiedersehen. Und wenn du stark genug bist, dann werden wir das gerne ein für alle mal klären. Und jetzt verschwinde. Ich will dich nicht töten."
Nach diesen Worten wehte ein kurzer Wind und genau gleichzeitig damit verschwand der Undertaker durch seine Shunpo-Technik.

Es war nicht mehr als ein leichter Windzug zu spüren, als der Undertaker den Raum betrat, indem er sich durch den großen Kamin fallen ließ. Lediglich die Steinwände des Gebäudes und eine einzelne Tür aus dunklem Holz waren ein Hindernis zwischen dem Undertaker, der Prinzessin und mindestens zwei dutzend Soldaten. Noch weiter in der Umgebung standen weit über hundert bereit um auf das kleine Signal hin für den Schutz ihrer Prinzessin zu sterben.
Doch die wenigen Leute, die auf dem Dach Position bezogen hatten waren gestorben bevor sie auch nur ein Signal hatten geben können.
Nun stand der Undertaker hier, vor dem Kamin des recht dunklen Zimmers, welches nur durch ein einziges Fenster, welches mit Vorhängen verdeckt war, ein wenig Licht bekam.
Eben an diesem Fenster stand ein kleiner Tisch, an welchem die Prinzessin mit dem Rücken zu ihm saß und einen Tee trank. Ihr gegenüber stand eine weitere Tasse, aus welcher noch der Dampf aufstieg.
"Ich war mir klar, dass Ihr einen Weg hinein findet würdet. Sagt mir, habt ihr Matthias getötet ?", sprach sie, ohne sich umzudrehen.
Der Undertaker trat neben sie an den Tisch, damit sie ihn sehen konnte. Sie blickte furchtlos zu ihm auf und wandte nicht einmal den Blick ab, als ihre Blicke sich trafen und seine Augen eindeutig zeigten, dass sie keine Gnade zu erwarten hatten.
"Nein. Ich tötete einst seinen Vater, doch er ist zu schwach für einen echten Kampf gegen mich. Er soll seine Chance auf Rache bekommen, deshalb floh ich vom Kampfplatz."
Die Prinzessin schien erleichtert. Dann deutete sie auf den Stuhl, welcher ihr gegenüber stand. "Setzt euch und trinkt einen Tee mit mir. Ich werde keine der Wachen rufen oder versuchen zu fliehen. Ich weiß, dass es sinnlos ist vor Euch entkommen zu wollen. Redet also noch ein wenig mit mir, bevor ihr mein Leben beendet, in Ordnung."
Der Undertaker setzte sich und lehnte seine Sense an die Wand neben ihm. Er schaute den Tee misstrauisch an.
"Er ist nicht vergiftet. Hier, lasst es mich beweisen."
Sie nahm seine Tasse und trank selbst einen kleinen Schluck, bevor sie ihm wieder hinstellte. Seine Gesichtszüge entspannten sich ein wenig, bevor er einen Schluck zu sich nahm. Es war ein stark gezuckerter Earl Grey, sein Lieblings-Tee ... und das rührte nicht nur vom Namen her.
"Ich will Euch sagen, dass ich genau weiß wer ihr seid und ich auch weiß, wer Euer Auftraggeber ist. Es ist wirklich niederträchtig von jemandem, dass er den Tod von Leuten will, nur weil er beleidigt wurde. Ihr hingegen ... Ihr seid wirklich tief gesunken, oder, Dorian Grey ? Ihr seid ein Adliger und arbeitet nun für eine dunkle Gilde und tötet Leute um ein wenig Geld zu bekommen."
"Mit Verlaub, Majestät, aber ich töte nicht um des Geldes willen. Ich töte, weil es meinem Leben einen Sinn gibt. Ich töte, weil ich so spüre, dass ich lebe. Es ist ein erhebendes Gefühl ein Gemetzel mit zu erleben und am Ende als einziger noch zu stehen. Der Augenblick in dem einem klar wird, dass alle anderen ihr Leben ausgehaucht haben und man selbst noch existiert ... der Adrenalinrausch beim kämpfen und töten ... Und dieses unglaubliche Gefühl bewiesen zu haben, dass man am Ende doch besser war als der Rest ... Nennt mich ruhig einen Psychopaten, Prinzessin, ich weiß, dass ich genau das bin. Ich bin vielleicht wahnsinnig, aber nicht auf den Kopf gefallen.", erläuterte der Undertaker nun, während er weiter von seinem Tee trank. Die Prinzessin seufzte.
"Ich hatte nie vor etwas derartiges zu sagen. Ihr seid fehlgeleitet und daran lässt sich nichts mehr ändern. Ein Mensch wird zu dem, zu was er gemacht wird, nicht zu dem, zu was er sich selbst machen will. Euch trifft keine Schuld. Die Leute die Eure Kindheit in diese Richtung lenkten tragen die Schuld."
Der Undertaker hörte sie an, während sie einen Arm austreckte und ihm mitleidig über die Wange strich. Was war mit dieser Frau los ? Hatte sie wirklich keine Angst vor ihm ?
"Sagt, Prinzessin, habt Ihr keine Angst vor dem Tod ? Seid Ihr des Lebens müde ? Oder seid Ihr lediglich so furchtlos, dass ihr dem Tod ins Auge blicken könnt, ohne auch nur eine Sekunde für Euer Leben zu kämpfen ?"
Sie trank einen Schluck, ehe sie mit wehleidiger Stimme antwortete.
"Weder noch, Dorian. Ich genieße mein Leben in vollen Zügen und ich bin nicht furchtlos. Dennoch sehe ich keinen Sinn im Versuch mein Leben zu schützen. Ich weiß, dass es nur vergebliche Bemühungen wären. Ich habe gesehen, wir ihr Matthias bekämpft habt. Ich habe gesehen, wie ihr die Soldaten getötet habt. Weder meine Wachen, noch Matthias oder ich selbst wären in der Lage Euch aufzuhalten. Mein Leben liegt in Euren Händen und das habe ich akzeptiert. Tötet mich, wenn ihr es wollt, ich werde mich keine Sekunde gegen das unvermeidliche wehren. Seid Euch dessen versichert, Dorian."
Nach diesen Worten schwieg der Undertaker erst einmal. Er trank seinen Tee, so wie die Prinzessin den ihren. Als er die Tasse geleert hatte stellte er sie langsam ab, stand dann auf und nahm seine Sense in die Hand. Die Prinzessin schaute ihn traurig an.
"Dann ist es wohl soweit, nicht wahr ? Ich bitte Euch darum es kurz zu machen. Erfüllt Ihr mir diesen letzten Wunsch ?"
Der Undertaker schaute sie nicht an, sondern blickte durch einen kleinen Spalt zwischen den Vorhängen nach draußen. Dann huschten seine grünen Augen endlich zu ihr herunter. Großer Respekt lag in seinem Blick. Dann wandte er sich herum und ging zur Tür. Die Prinzessin schaute ihm verblüfft hinterher. Als er bei der Tür ankam, blieb er noch einmal stehen.
"Ihr erinnert mich an meine Gildenmeisterin und gleichzeitie, Verehrteste. Auch sie sieht selbst den schrecklichsten Dingen mit stoischer Ruhe entgegen, auch wenn sie sich insgeheim fürchtet. Sie versucht stark zu sein, egal was kommt und so schwer es ihr auch fällt. Und so sehr es mir auch missfällt, ich kann Euch aus genau diesem Grund nicht töten. Der Gedanke eine Person ermordet zu haben wie die Gildenmeisterin, für die ich mein Leben geben würde, behagt mir nicht. Sie ist die einzige Freundin, die ich wirklich auf der Welt habe. Die einzige Person, die mir etwas bedeutet. Sie ist mein kleiner Schützling ... wie eine Tochter ... Ich respektiere Euch sehr, Hoheit. Mehr als Ihr euch jemals vorstellen könnt. Und deshalb werde ich Euch nicht töten. Ich werde mich beizeiten darum kümmern, dass Marquis Lester von Euch und der königlichen Familie ablässt, auf die ein oder andere Art ... Solange haltet ihr Euch bedeckt und verschwindet aus der Stadt."
Mit einer lockeren Geste öffnete der Undertaker die Tür. Die beiden Wachen davor blickten über die Schulter und sahen ihn verblüfft an. Er hob seine Sense und ließ sie verschwinden um zu zeigen, dass er nicht kämpfen wollte. Dennoch zogen die beiden vorsichtshalber ihre Schwerter. Ein einziges Kommando der Prinzessin genügte jedoch damit die beiden nichts unbedachtes taten.
"Soldaten, ihr werdet die Prinzessin noch Heute aus der Stadt bringen und das Wort in Umlauf bringen, sie sei hier und jetzt verstorben. Tut ihr dies nicht, so kann ich Euch garantieren, dass andere Attentäter kommen werden, um sie zu erledigen. Und diese sind vielleicht nicht so gütig wie ich. Und passt gut auf die Prinzessin auf. Ich werde euch eine Botschaft zukommen lassen, wenn die Gefahr nicht mehr besteht."
Er blickte noch einmal zurück.
"Auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen, Hoheit. Und verratet bitte meinen wahren Namen nicht. Seht diese kleine Gefälligkeit als Ausgleich für die Verschonung Eures Lebens an, wenn ihr so wollt. Und nun gehabt Euch wohl und passt gut auf Euch auf."
Mit wehendem Mantel marschierte der Undertaker durch den Raum mit den beiden verblüfften Wachen, ehe der Undertaker die Tür auf den Hof öffnete. Einen Herzschlag später hatte er sich mit Shunpo an den vielen Wachen vorbei bewegt und war außer Reichweite.
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