Rein Raus Geld her!

das Eingangsposting lautete :

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Questname: Rein Raus Geld her!
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Geheimnisvoller Mann
Auftragsort: Sumor Anwesen
Bezahlung: 20.000
Questziel: Brecht in die Villa ein und holt die Dokumente
Questinformationen: Attentäter wurden schon zwei mal abgewehrt. Bring mir einfach das Dokument. Halbe Bezahlung wenn es Jemand merkt. Nun schleicht in das Haus und bringt mir die Briefe.
Mindest Teilnehmerzahl: 2

Wörter für eine Person: entfällt
Posts für die Gruppe: 40

cf Vp Gildenhaus


Dubhe Sakuya und Alkaid waren nun Gemeinsam auf Quest. Die drei Frauen sollten ein paar Briefe stehlen was Dubhe nicht als sehr Schwer entfand. Ein Guten Kilometer auf eine Hügel vor dem Anwensen meinte Dubhe zu den anderen Beiden."Wir sollten hier warten Bis wir dort rein gehen. Wir sollten auf den Schutz der Dunkelheit warten." Dubhe schaute sich um und sezte sich auf einen Stein. Sie hatte ihre waffen in der Poket Dimension Gelassen das sie die Für ihren Auftrag nicht brauchen würde. Sie sollten einfach nur in das Haus Rein was einfach ist und dann Rauskommen ohne bemerkt zu werden. " Na Alkaid wie gehts dir so und was hast du so in der Zeit gemacht?

Alkaid wollte wissen wann Dubhe es für Richtig hielt das sie losgingen und Dubhe antworte ICh denke in so eienr Stünde müsstee s beginngne zu dämmern da werden die wachen schon eien Weile auf posten sein und daruch nicht mehr ganz so aufmerksam was beduet wir kommen vor der Wachablösung hinein würde ich dneken auch sind da unsere Haare nicht mehr so Auffällig wenn die Sonne das alles Rot Färbt jedenfasl nicht mehr so stark wie am Helligen Tage. Also JA eien Gute Stunden denk ich müssen wir nich Warten. Sie lgete sich uf die WEise und leis den Wind über ihre Haut streichen es war schön in der Sonne zu trocknen und auch sonst war es ein schöner Tag wenn man nicht gerade vorhatte im Void zu bleiben. Sie suchte ein wenig in ihrer Taschen und fand auch das was sie wollte ein Stück Schockolade etwas was sie auch nicht essen dürfte aber bei ihren Missonen gern getan hatte Und was meint ihr so wie Findet ihr die Leute aus der Gilde

Dubhe ging vor und schaute sich die gegend an. Durhcnässt kam sie wieder zurück und sagte das sie eine stelle gefunden hatte. IHre schwester fragte sie wann es sicher wäre dor hinein zu gehen und dubhe meinte das sie zur dämmerung aufbrechen sollten. Sie begründete das indem die wachen nicht mehr wachsam sein würden und durch die wachablösung auch nciht soo aufmerksam wären. Dubhe fragte wie die beiden die leute aus der Gilde fand. Sakuya hatte ihre meinung schon bereits dazu. "Sie interessieren mich nicht wirklich" sagte sie einfach heraus ohne groß darüber nach zu denken.

Dubhe meinte das sie wohl noch ungefähr eine Stunde noch warten müssten bis sie loslegen konnten. Sie legte sich auf das Gras und Alkaid setzte sich neben sie hin. Sie würden also bis zur Dämmerung warten bis sie in das Gebäude eindringen würden. Dubhe fragte dann wie sie so die Leute in der Gilde fanden. Alkaid zuckte mit den Schultern und sagte dann recht gelangweilt “ich finde sie recht langweilig, wenn es darauf ankäme würden sie aber bestimmt leichte Beute abgeben“ sie machte leichte kreisel bewegungen vor sich in der luft mit einem finger was die Barriere zwischen dem Void und dieser werlt ein wenig ins schwanken brachte und so ein leichtes wubberndes Gebilde vor ihr in der Luft erzeugte.

Dubhe hörte Gra nicht mehr richtig zu und meinte schon etwas abwesnedn "Alkaid wekc mich dann sollte irgewas sein ich glaub ich werd hier noch eien WEile schlafen also bitte stört mich jezt nicht unötig, danke" Dubhe Schloss die augen und schlief auch gleich ein. Ihre Träume waren sehr seltsam was anscheindend auf den kürzlichen Kontakt mit den Void abzuleiten da sie immer wenn sie nach einen Void gnag schlafen ging sehr seltsame träume bekma. SIe saß auf einen Riesigen Blauen Dackel und schaute zu Alkaid herunter. Sie meinte "Wenn du in Magnolia einmarschierst kannst du mir dann  etwas Quark mitbringen. Dubhe schaute an sich herunter sie hatte nur unterwäsche an und meinte: Alkaid Du Rindvieh siehts du nicht das ich keine Taschen habe!" Draufhin brach Alkaid in Tränen auf. Sie öffente kurz die Augen als etwas über ihre Haut strich doch schloss sie gleich wieder. Sie und sah sich um Hinter ihr das Brennende Magnolia. Sie hatte eine Große Schüssel Quark Dabei doch Alkaid war nicht da. Das stimmte sie sehr traurig.

Dubhe bat Alkiad sie etwas in ruhe zu lassen und schlief auch schon recht bald auf der Wiese ein. Alkaid setzte sich neben sie um auf sie auf zu passen hielt selber aber auch nicht all zu lange durch. Langsam sank sie in einen tiefen Schlaf und verlor sich in einem Traum. Auva sprach zu ihr und wollte ihr etwas wichtiges mitteilen jedoch konnte Alkaid sie kaum verstehen. Es schien nichts wichtiges zu sein, lediglich das Wort Zerstörung wurde immer wieder betont in Zusammenhang mit Menschen, Städten und der gesamten Welt. Alkaid kippte langsam zur Seite bis sie auf Dubhe lag und fing an an dessen ohr zu lutschen. “hmmm schmeckt nach Quark“ sagte sie leise.

Dubhe wachte auf als irgenas an ihren Ohr kribbelte und etwas schweres auf ihr lag. Sie öfftente die Augen und sah alkaid. Sie hob den Kopf ihrer Schwster weg von ihren Ohr und Stand auf. Anscheidnen war sie auch eingeschalfen. Dubhe stand auf und merkte das es langsdam Dämmerte da hatte sie doch eien WEile geschalfen. Sie sah alkaid an und meinte zu sich "Ich glaub ich lass die hier liegen und geh allein dort Rein." Sie öffnete ein voidportal und sah es dort drin regenen und schloss es gleich wieder. Sie zog ihre sachen an die immer noch durchnässt waren an und schlich sich sehr schnell an das anwesehn heran und stellte sich an die Mauern

Alkaid drehte sich um als sie merkte das ihr Kissen verschwunden war schlief jedoch vollkommen unbesorgt und in ihrem Traum vertieft weiter. Sie drehte sich ein mal zur Seite, und dann noch ein mal. Und dann rollte sie unbeaufsichtigt den kleinen Hügel auf dem sie eingeschlafen war herunter und lies sich kein bisschen davon irritieren. Dubhe dürfte auch zu weit weg gewesen sein um zu merken wie ihre Schwester den Hang runter rollte und unbewusst in ein von ihr geöffnetes Portal wanderte wo sie in einer kleinen Höhle zum stehen kam und sich an einen riesigen Erdverspeisenden Wurm des Voids schmiegte, ihm einen Klaps gab und ihn Terry taufte.

Dubhe schloss die Augen und lauschte. Sie höhrte das Gras im Wind ein Gespräch von zwei Wachen und Schritte die sich auf Kies von ihr weg bewegten. Dubhe Kletterte auf die Mauer und mit einen Sprung in den einen Busch. Sie legte wühlte sichweiter in den Busch rein damit sie etwas besser Getarnt war dabei Riss sie sich im Geischt ein wenig auf. Als sie Fertig war höhrte sie dei Schritte näher kommen und Sie sah auch ein Paar schwarze schuhe näher kommen doch die Schue drehten  sich wieder um Was Dubhe doch nicht ungelegen kam den sie wollte nicht das sie endekct würde doch selbst wenn hätte sie da ihre MEthoden das sie die wachen zum schweigen bbringen konnte ohne alles in ein schlachtfeld zu verwandeln

Terry schien es nicht genau zu passen das Alkaid sich seine Höhle als Schlafplatz ausgesucht hatte und machte sich daran sich aufzurichten was dazu führte das Alkaid ihn noch fester drückte und sich unbewusst verwandelte, die dabei freigesetzte Energie lies den Wurm erstarren, denn eine solch bedrohliche Kraft war genug um ihn Gehorsamkeit einzubläuen. Terry parierte nun und legte sich wieder hin, was jedoch nicht hieß das Alkaid nun in ruhe Schlafen konnte, denn Terry der Weltenfresser war zwar mehrere Meter lang, seine Mutter die sich jedoch auf dem Rückweg befand misste schon ein paar Kilometer.

Dubhe verharrte noch ein paar minuten in den Busch und als sie sichsicher wr das sie keine Aufmerksamkeit eregen würde . Sie streckte den Kopf aus und schaute sich um. Die Beidenwchen am Eingang waren in ihren Gespräch vertieft und sosnt war auch keiner weiter zu sehen . Sie schob sich aus den Geschüsch und schlich schnell zu der wand des Hauses und stellte sich an eine Stelle die Druch eine Mamorstatue verdeckt wurde. Dubhe Rannte auf die wand zu undkeltterte mit den Schwung nach oben wobei sich sich an einen Fenstervorsprung festhielt Sie zog sich nach oben und sah druch das Fesnter. Es sah so aus wie das Arbeitszimmr mit ein Paar wichtig ausshenden Dokumenten. Sie dachte sich das sie dort die Briefe die suie Beschaffen sollte. Sie Beschwor eien Despair und hebetwe damt das Fenster auf . Sie zwegnte sich durch den Kleinen Spalt und war dann auch schon im zimmer. Sie hatte den Questzettel mit den sie sich in die Unterschäsche gesteckt hatte weil sie nich mehr an hatte. Sie Schaute sich die erscheidnen blätter an und merkte dann das jeamdn an der Tür Rumwerkelte und sie verschwand unter den gro´ßen schreitisch. Die tür gign auf und sie hörte schritte die Hinein Schauten doch als sie nix fanden schloss sich die Tür und Dubhe kroch wieder aus ihren versteck hervor und suchte weiter in den Papier nach den von ihr velrangen Dokumenten

Als sich das Tonnen schwere und Kilometer lange Wesen seinen Weg durch das Erdreich bahnte bebte die Erde ununterbrochen. Es fühlte sich an als würde der Plante selbst in zwei gerissen während sich der gigantische Wurm in Alkaids Richtung durch die Welt fras. Alkaid jedoch störte das nur wenig. Im Schlaf öffnete sie ein Tor und kullerte sich zur Seite durch. Da hier der Rasen schön kühl war und nicht bebte als würde die Welt enden blieb sie liegen und schlief weiter während sich der riss langsam schloss gerade als das riesige Maul der Kreatur an der Stelle ankam wo Alkaid eben noch gelegen hatte.

Dubhe sah wie ein Brief den das Siegel schmückte was auf das Bild Passte was auf den QUestzettel abgedruckt war. Sie nahm die Briefe die sie nicht lesen konnte da die schrifft viel zu verklrakelt war das sie mit ihrer Schlechte sprachkennttis irgendwas enziffern konnte. Sie gign wieder zum fenster doch dabei hörte sie stimmen sue versuchte das Fesnter zu öffenen doch es Klemmte und sie wusste wenn sie jezt ein Prota öffen würde und da druch lief rennt sie gegen eien Wand. Sie Hatte immernoch ihren Despair womit sie wieder das fesnter aufhebelte. Die Türr gign auf und sie Sprang durch das Fesnter und öffne im Flug ein Voidportal und schloss es hinter sich wieder. Sie merkte wie sie die erde ziemlich beebteu nd sah auch den Grund ein Reise Vieh was sie auch gemekrt hatte . Dubhe rannte in die Richtung des Dings damit sie außerhalb der Mauern des Anwensend war und öffente dann ein Portal und rannte dierek gegen eien Baum. Sie Taumelt ein wenig weiter als sie bemekrte das das Protal noch offen war und sie es Schloss sie Gign langsam und ganz schön beommen zurück zum Lager

Alkaid träumte friedlich weiter, jedoch hatte sich die Szenerie deutlich verändert. Sie stand in einer großen Halle umringt von vielen Altären hinter welchen stets auf einem Sockel eine Statue war. Viele waren in Schatten gehüllt und waren nicht zu sehen aber eine schien in sanftes Licht auszusenden. Ein warmes einladendes Licht welches Alkaid zu sich zog. Die Kreatur die dort abgebildet war war Alkaid fremd. Sie war groß und erschien schwerfällig mit seltsam geformten armen. Eine Stimme ertönte in ihrem Kopf und hieß sie willkommen und sagte sie haben alle sehr lange auf ihre Ankunft gewartet. Alkaid nahm eine kleine Münze von dem Altar und fühlte wie sie von einer Art Energie durchströmt wurde. Plötzlich wachte sie auf, sie stand auf einer Wiese nicht unweit von ihrem Lager. In ihrer Hand eine kleine Münze mit einem Kristall im Zentrum. Aber sie hatte das doch nur geträumt, doch wie kam dann dieses Ding hierher. Die Energie des Void war deutlich zu spüren wie sie von dem kleinen Artefakt in Alkaid überging.

Alkaid Tauchte irgenwo etwas weiter weg Von Dubhe aus den Void auf Dubhe nahm ihre Sachen die Fst getrocknet sind und Zog sich wieder an und Beobachtet Alkaid dabei wie es schien hatte der Regen wohl verflüchtigt.  Dubhe zog eien Grimasse und verstaute die Briefe sicher in ihrer unhängetasche und machte sich auf ihre Kleien Schwester abuhohlen. bei Ihr angeekeomemn fragte sie mit eien Seltsamen blick auf das Objekt in ihrer Hand "Was hast du da den wieder gefunden?" Dubhe war ein wenig verunsichtet da sie eine Seltsame Kraft von dem Ding spüren konnte. "Aber das kansnt du mir ja auch den Weg erzählen ich hab das was wir Brauchen." Sagte sie und MAchierte in Richtig Gilde

Kurze Zeit später tauchte Dubhe auf und ihrem Blick nach zu urteilen spürte sie auch die seltsame Energie welche in Alkaid übergegangen war. Dubhe fragte was das war was sie dort in den Händen und Alkaid lächelte sie nur an und sagte „einen Freund“. Während die beiden mädchen sich dann wieder auf den Weg zur Gilde machten zerfiel das Objekt langsam zu Staub, seine Kraft nun in Alkaid. Alkaid umarmte ihre Schwester und rannte dann ein wenig vor. „los du langsame Schnecke“ rief sie ihr neckisch zu und rannte weiter. Sie wusste nicht genau warum sie so gut gelaunt war aber etwas in ihrem inneren fühlte sich einfach gut an.

tbc Gilde