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 Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau

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Ren
C-Rang
Ren


Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  Ragingfenrir26r8n4mcgo
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BeitragThema: Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau    Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  EmptyDi Apr 15, 2014 11:47 pm

Ren Noir

Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  5092-1154093369

» B.A.S.I.C.S

Name: Ren Noir
Spitzname:

Geschlecht: männlich
Geburtstag: Tag 30
Alter: 29

Wohnort: Hargeon Town


» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Rasse: Halbdämon
Größe: 182 cm
Gewicht: 74 kg

Haarfarbe: blau
Augenfarbe: gold

Gildenzeichen: Das Gildenzeichen von Raging Fenrir befindet sich bei Ren auf der linken Schulter.

Aussehen:
Das Aussehen von Ren passt genauso wie seine Persönlichkeit, wie die Faust aufs Auge. Der 1,82m große Magier hatte eine ziemlich blasse Haut, weshalb er meist kränklich wirkte, wobei seine blauen Haare diesen Kontrast extrem verstärkten. Wenn wir schon bei den Haaren des jungen Magiers waren, diese waren wie gesagt blau und von der Länge her, gingen diese über die Schulter hinaus. Zuvor trug er das Haar immer offen, aber seit dem Er das lila Haarband von seiner kleinen Schwester Rhea erhalten hatte, band er seine Haare hoch. Dadurch, dass Ren ein Halbdämon war, erhielt er noch einige Merkmale, die nicht so typisch waren für normale Menschen, zum einen waren seine Fingernägel von Geburt an blau, in dem gleichen Farbton wie seine Haare und im Gegensatz zu seinen anderen Geschwistern, die nur goldene Augen bekamen, wenn Sie wütend waren, oder andere Emotionen im Spiel waren, hatte Ren seit Geburt an diese goldenen Augen, welche, Furcht einflößend und dämonisch wirkten. Dafür, dass Ren ein ausgewachsener Mann war, wies sein Körperbau einige Defizite auf. Der Magier war nicht wirklich für seine körperliche Arbeit bekannt, er war recht schlank und Muskeln hatte er auch nicht wirklich welche, einfach ein Durchschnitts Kerl mit magischen Fähigkeiten. Rens Kleidungsstil wäre für manch menschliche Wesen nicht wirklich das Wahre, aber interessierte den jungen Mann überhaupt nicht. Der junge Magier hatte sich bei seiner Kleidung auf die Farben schwarz und violett festgelegt.  Der Mantel von Ren war schon ein wenig gewagt, dennoch passt es zu seinem kompletten Stil, die Farbe des Mantels war überwiegend schwarz, natürlich nur von außen betrachtet, denn das Innenfutter war nämlich violett, zudem befindet sich am Kragen und an beiden Händen Pelz in der Farbe violett, vor allem ist der Pelz am Kragen weitaus länger und auffälliger, als bei den Händen, dieser geht nämlich nicht nur über den Nacken, sondern reicht hinunter bis zum Ende der letzten Rippe. Der Schnitt der Ärmel wurde weiter geschnitten, als bei manch anderen Exemplaren, welches dies interessanter gestaltete. Auch der Schnitt am Fuße des Mantels war recht gewagt, die Höhen unterschiede, gaben diesem Outfit noch mal eine ganz andere Note. Unter dem Mantel träg Ren, eine gewöhnliche ärmellose Weste, die zu einem mit einem Reißverschluss schließbar war und zum anderen mit den 4 in gleichen Abstand befindlichen angedeuteten Gürtelschnallen.  Zu seiner gewöhnlichen schwarzen Lederhose und Schwarzen Stiefel gab es nicht wirklich viel zu sagen, es handelt sich hierbei um neutrale Kleidungsstücke handelten, welche keine besonderen Merkmale aufzeigten.

Merkmale:
Seine goldenen Augen, die einem wahren Dämon gleichen, hatte er durch seine menschliche Hälfte nicht verloren, weshalb diese Augen meist furchteinflößend wirken. Die lila Schnur, die er von seiner kleinen Schwester Rhea erhalten hatte, um seine tief blauen Haare hochzubinden. Außerdem sollte man noch erwähnen, dass seine Fingernägel genau, wie seine Haare ein tiefes Blau haben, diese Nägel waren schon seit seiner Geburt blau, auch ein Merkmal dafür, dass er ein Halbdämon war.

» A.B.O.U.T  Y.O.U

Persönlichkeit:
Ren ist ein sehr ruhiger Mensch, der sich durch nichts beirren lässt. Durch seine schwierige Kindheit hatte er gelernt niemanden zu vertrauen, weshalb er nur in sehr wenigen Personen sein Vertrauen liegt und diese Menschen akzeptiert. Er versucht auch seine ganzen Emotionen zu unterdrücken, was mittlerweile auch gut geklappt hat, sodass niemand wirklich an ihn herankommt. Man kann wirklich sagen das Ren ein sehr verschlossener Mensch ist.  Es gibt nur einen einzigen Menschen bzw. Halbdämon, welche andere Emotionen aus Ren rausholen konnte, das war seine kleine Schwester Rhea. Für Sie würde Ren ein Krieg anfangen, das hatte er auch schon oft genug bewiesen mit seinem dämonischen Beschützerinstinkt, den er nur für Rhea empfindet. Nicht nur der Beschützerinstinkt zeigt sich auf einmal, sondern auch die liebevolle Art mit der Rhea von Ren umgeben wird, weist eine zusätzliche Persönlichkeit auf. Dies wurde aber erst, seitdem Rens älterer Bruder die Familie verlassen hatte und dann noch starb, erst dann wirkten die ganzen Veränderungen in Rens Persönlichkeit.
Ren hat auch nicht wirklich Freunde, denn das würde bedeuten, dass er jemanden an sich ran lassen muss und sieht deshalb jeden nur als bekannte. Wirklich nur in seltenen Fällen hebt er die schützende Hand und beschützt jemanden, dazu muss er die Person aber ins Herz geschlossen haben oder Rhea ist so stark mit dieser Person verbunden, sodass ihm nichts anderes übrig bleibt, da er seine kleine Schwester ja nicht weinen sehen möchte..
Fremde ignoriert der junge Magier meistens, es sei denn, es war mit einem Auftrag verbunden. Wirklichen menschlichen Kontakt wollte er nicht haben, weshalb er auch meistens arrogant wirkt und auch als überheblich bezeichnet wird. Wie jeder über ihn dachte, war dem Magier egal, solange er nicht angegriffen wird, störte ihn gar nichts. Jedoch waren dies nicht die einzigen Ereignisse, die ihm zu diesem Menschen gemacht haben, dazu gehörten noch einige andere Faktoren. Das Einzige was man über Ren noch sagen könnte, wäre das ein ziemlicher Tagträumer ist und das schöne Wetter genießt, weshalb er auch immer auf Reisen ist, er kann es einfach nicht zu lange an einem Ort aushalten, Szenen Wechsel war für ihn das A und O.
Im Großen und Ganzen ist Ren ein sehr schwieriger Mensch, wenn man ihn nicht kannte, konnte man mit ihm nichts anfangen. Sollte man ihn aber näher kennen und er legt Wert auf diese Person, dann war bisher auf Ren immer verlass!


Mag:
-gutes Wetter
-Stille
-Zeit mit seinen jüngeren Schwestern verbringen
-Spaziergänge
-entspannt auf einer Wiese liegen

Hasst:
-wenn seinen Geschwistern etws passiert
-schlechtes Wetter
-zu viele Menschen
-Lügen
-von fremden angesprochen werden

Sonstiges:


» F.A.M.I.L.I.E

Familie:

Mutter: Seine Mutter ist nun doch schon etwas älter als man auf den ersten Blick vermutet Denn sie zählt schon 64 Jahre, doch dadurch, dass sie eine Dämonin ist, bleibt sie länger jung als die normalen Menschen. Marié ist eine begnadete Feuer und Schattenmagierin.

Vater: Lorenz ist ein gewöhnlicher Mann von einem Menschen und ist sehr stolz auf seine Kinder. Allerdings ist er jünger als seine Frau mit seinen 58 Jahren. Aber das stört weder ihn noch Marié. Er hatte das Glück, als einziger von seinen Geschwistern Magiebegabt zu sein. Allerdings hatte er diese Begabung nur geringfügig ausgenutzt.

Bruder: Sein älterer Bruder Curo ist leider schon im Alter von 34 Verstorben, hatte allerdings wohl irgendwann noch eine Familie gegründet, die ihm jedoch nicht bekannt sind. Magiebegabt war aber auch er.

Schwesterchen 1: Rhea war Rens jüngere Schwester in seiner Familie, zu der er ein ziemlich starkes Band aufgebaut hatte.  Er war der festen Überzeugung Rhea zu beschützen und das ständig, was anderes kam für Ren nicht infrage, selbst wenn Rhea etwas Falsches angestellt hatte, war Ren immer auf der Seite seiner kleinen Schwester.

Schwesterchen 2: Die kleinste der vier Geschwister ist noch recht jung im Gegensatz zu den anderen. Denn die gute Rika ist erst süße 11 Jahre alt und wird entsprechend von der ganzen Familie etwas verhätschelt. Allerdings bricht es nichts an ihrem Charakter ab. Sie kann sich da dennoch durchsetzen. Bei ihr gab es allerdings bisher auch noch kein Anzeichen auf Magiebegabung, weshalb sie wohl auch verhätschelt wird.

Besondere Person für ihn/sie:


» M.A.G.I.E.R  D.A.T.E.N

Rang: C-Niveau
Magie Ausleger: Enchanter
Kampfstil:
Ren´s Kampfstil ist defensiv ausgelegt, da seine Magie rein auf Support und Anti-Support ausgelegt ist, ohne eine Gruppe wäre er wirklich hilflos und könnte sich kaum verteidigen. Deshalb ist es für ihn undenkbar, alleine auf eine Mission zu gehen. Seine Magier erlaubt es ihm, den Körper zu stärken, oder seines Gegenübers zu schwächen, zudem geben die zusätzlichen Crowd Control Effekte einen besonderen Vorteil im Kampf.

Stärken:
Wille +10
Intelligenz +20
Magische Kraft +20

Schwächen:
Körperkraft -30
Körperbau -20

Ausrüstung:

Team | Partner:

Besonderes:


» A.T.T.R.I.B.U.T.E

Durchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft: 70
Körperbau: 80
Intelligenz: 120
Magische Kraft: 120
Magische Resistenz: 100
Schnelligkeit: 100
Reflex: 100
Wille: 110


» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

Eure Timeline:
00 Jahre - Geburt eines Halbdämons
04 Jahre - Kleine Schwester
06 Jahre - Supporter?
10 Jahre - Beschützerinstinkt
16 Jahre - Bruder?
18 Jahre - Eine weitere Schwester
20 Jahre - Magie im Griff
27 Jahre - Curo stirbt
29 Jahre - Eigener Weg

Ziel: Ein Ziel von Ren war es und wird es immer sein, seine kleinen Schwestern zu beschützen, aber ein Ziel für sich hatte der junge Magier noch nicht festgelegt.

Vorgeschichte:
Eine Geburt eines Halbdämons war und wird kein Zuckerschlecken sein, Marié hatte zwar schon eine Geburt hinter sich und alle andere um ihr herum wussten wie Sie sich zu verhalten hatte bei diesem Ereignis, dennoch konnte man sich nie sicher genug sein.  Curo der älteste Sohn der Familie war dabei und schon ziemlich gespannt über die Geburt seines Bruders, jedoch wusste dieser nicht wie anstrengend dieses Geschehen war. Nach Stunden voller furchteinflößendem Gebrüll war es fast geschafft. Es handelte sich hierbei nur noch um Minuten bis Ren das Licht der Welt erblickte, um sein Leben zu leben. Eine gute weitere halbe Stunde war vergangen und der heranwachsende Magier war endlich geboren. Marié war erleichtert und erfreut, dass die Geburt ohne Komplikationen geschehen konnte. Wobei ohne Komplikationen ein wenig zu dick aufgetragen war, denn das Verhalten der Mutter war alles andere als Vorteilhaft, aber was sollte man den anderes erwarten, wenn eine Dämon einen Halbdämon zur Welt brachte. Das Gefühl welches die Mutter empfand, als Sie Ren in den Armen hielt, könnte man als völlig entspannt bezeichnen. Die goldenen Augen von Ren, waren die seiner Mutter, worauf Sie wirklich stolz war, denn bei Curo zeigten sich diese Augen nur, wenn er recht Emotional wurde. Aber nicht nur die Augen waren besonders, auch seine tiefblauen Haare und Fingernägel, waren ein Beweis dafür, dass er das dämonische Aussehen seiner Mutter geerbt hatte. Zwar hatten Ren und Marié nicht die gleiche Haarfarbe, denn hierbei zählt nur, dass die Haarfarbe genau der Farbe der Nägel entspricht. Ren war ein vollkommend gesundes Baby und das Geschrei des Frischlings war ein gutes Zeichen für die Familie, denn an Kraft mangelte es ihm nicht. Curo war begeistert und voller Emotionen, als er seinen kleinen Bruder das erste Mal sah. Nachdem alle Gesundheitschecks durchgeführt wurden, war es für Ren an die Zeit aufzuwachsen und seine noch unbekannten Fähigkeiten zu entdecken.

Es waren mittlerweile vier Jahre vergangen, seit Rens Geburt, zwar bekam der heranwachsende nichts davon mit, aber er wurde schon seit seiner Geburt von anderen Menschen missachtet, da er halt anders war als die anderen. Dies ließen seine Eltern ihn aber nicht spüren, für Marié und Lorenz, war Ren was Besonderes, genauso wie Curo es war.  Doch dies war nicht das Einzige Ereignis das vor der Tür stand, denn Marié war erneut schwanger und die Geburt stand unmittelbar vor der Tür, auch wenn es schwer war für Marié diese schmerzenden Gefühle zu unterdrücken, dennoch schaffte Sie es und ließ es nicht an ihren beiden Söhnen aus, dies alles passierte kurz vor Ren seinem vierten Geburtstag. Genau 2 Tage bevor Ren 4 Jahre alt wurde, war die Fruchtblase der Dämonin geplatzt und die Vorbereitungen der Geburt waren so gut wie vollendet. Hier hieß es wieder, dass Vorsicht geboten war, denn auch diese Geburt sollte nicht einfach von statten gehen. Ren konnte nicht wirklich etwas damit anfange, das einzige was er wusste, dass er entweder ein Brüderchen oder ein Schwesterchen bekommen würde. Nach qualvollen Stunden und Geschrei, war die kleine Rhea auf die Welt gekommen. Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hatte, durfte auch Ren zu seiner Mutter hinein und seine kleine Schwester begrüßen. Der kleine junge Halbdämon betrat den Saal, ging Sachte zu seiner Mutter und schaute auf das kleine gebrechliche Wesen, welches Marié auf dem Arm hatte. Rens Gesicht strahlte vor Freude, anscheinend hatte der heranwachsende ein Narr an Rhea gefressen, somit stand fest das diese Geschwisterbindung eine ziemlich starke sein würde, denn Ren beschloss in seinem jungen Alter, zwei Tage bevor er vier Jahre werden sollte, dass er auf dieses kleine Geschöpf aufpassen würde, koste was wolle.

Zwei weitere Jahre waren vergangen, seit dem Rhea das Licht der Welt erblickte, Ren hatte sich seine Aufgabe zur Berufung gemacht, denn er ließ seine kleine Schwester nicht aus den Augen, doch als es dann für Ihn Zeit war zur Schule zu gehen, musste er leider los lassen, jedoch wusste er, dass Rhea bei seiner Mutter in Sicherheit war. Genau dieser erste Schultag, war für Ren etwas Besonderes, doch konnte niemand ahnen, dass genau an diesem Tag seine Magie entfachte. Nach der Einschulung, befanden sich alle in der Klasse, bisher war das Klima der Klasse soweit in Ordnung, aber als der Klassenlehrer das Zimmer kurz verließ um etwas zu holen, sprangen drei Kinder auf und gingen zu Ren hinüber. Diese Kinder wussten anscheinend das Ren ein Halbdämon war und versuchten Ihn zu mobben. Der heranwachsende konnte mit all dem nichts Anfangen und wusste sich auch nicht zu helfen, nicht mal eine Gegenantwort kam aus dem Munde des Halbdämons. Als die drei Kinder dann bemerkten, dass sich Ren hilflos fühlten wollten Sie gerade zum Schlag ausholen, jedoch öffnete sich die Tür des Klassenzimmers erneut und der Lehrer betrat den Saal wieder. Nachdem das Geschehen vom Klassenlehrer geschlichtet wurde, begann der normale Unterricht, doch in Rens Kopf brodelte es, er überlegte die ganze Zeit was er falsch gemacht hatte und kam zu keinem Entschluss, welches das Verhalten der drei Kinder begründete. Als der Unterricht dann zu Ende war und Ren sich gerade auf dem Heimweg befand, traten ihm erneut diese drei vor die Augen. Sie wollten genau dort weiter machen, wo Sie vorher aufgehört hatten, jedoch haben Sie nicht damit gerechnet, dass genau zu diesem Zeitpunkt sich Rens Magie entwickelte. Als die drei auf Ren stürmten, ließ er aus Reflex einen Zauber wirken, später taufte Ren diesen Zauber auf Astral Bind, dieser bewirkte, dass seine Gegner sich für eine kurze Zeit nicht bewegen konnten. Die Kinder wussten sich nicht zu helfen und starrten in die furchteinflößenden goldenen Augen des Halbdämons und bekamen es mit der Angst zu tun. Nachdem der Zauber seine Wirkung verloren hatte, rannten die Kinder vor Ren weg, als Ren zu Hause ankam und davon berichtete, wurde er zu aller erst von seiner Mutter zurecht gewiesen. Die angespannte Situation löste sich allerdings in kürzester Zeit, da Ren dafür nichts konnte. Das Gute an diesem Tag war, das der junge Magier von nun eine Probleme mehr auf der Schule hatte, sollte jemand wieder versuchen Gewalt gegen Ihn anzuwenden, so würde er seine Dämonische Seite offenbaren.

Die Jahre vergingen wie im Flug, stolze zehn Jahre alt war der junge Magier geworden, das war aber noch nicht alles, denn die Einschulung von Rhea stand vor Tür, ihr erster Schultag stand so gut wie vor der Tür und Ren wusste was zu tun, denn bevor jemand auf die Idee kommen sollte und Rhea genauso begrüßen wie es zu seiner Zeit war, beschloss er die Klasse an diesem Tag, genauer unter die Lupe zu nehmen, denn für sein alter war Ren sehr intelligent. Er analysierte Situationen wo manch einer ewig  brauchen würde und wusste bereits eine Antwort darauf, weshalb er in der Schule nie ein Problem hatte, um den Schulstoff zu folgen. Der Tag war nun gekommen, die Einschulung von Rhea neigte sich dem Ende zu und Ren befand sich genau in der Nähe ihrer Klasse. Da der Name Noir bekannt geworden war in den letzten Jahren, wussten wahrscheinlich auch die jüngeren, dass es nicht gutes verhieß, sich es mit den Noirs zu verscherzen, aber im Gegensatz zu Ren hatte Rhea überhaupt keine Probleme von Beginn, Sie schloss schnell Freundschaften und war sehr aufgeschlossen gegenüber ihrer Mitschüler, dass alles ließ Ren beruhigt in den Tag hinein leben. Zwar hatte seine kleine Schwester viele Freunde mit der Sie Zeit verbrachte, dennoch war die Zeit gemeinsam mit Ihrem größeren Bruder viel mehr Wert, als mit Ihren Freunden zu spielen. Der junge Magier hatte auch nichts dagegen, wenn er mit seiner kleinen Schwester spielte, es war eher das Gegenteil, er freute sich Total über dieses Verhältnis. So etwas sah man nämlich nicht mehr so oft in dieser verkorksten Welt.

Es war sehr viel passiert in den letzten 17 Jahren, mittlerweile wurde Ren 27 Jahre alt und seine Persönlichkeit änderte sich drastisch, dafür müssten wir aber ein wenig ausholen. Im Alter von 16 Jahren, verließ sein großer Bruder die Familie und überließ Ren die Aufgabe die Familie zu beschützen, welches für den jungen Magier Selbstverständlich war. Dann kam noch die Geburt seiner kleinsten Schwester hinzu, diese verlief wie die anderen auch Problemlos und relativ angenehm, da Rika keinerlei magische Energie besaß, weshalb der Druck auf Ren stieg, den Rika konnte sich bei einem Überfall nicht verteidigen, wenn es sich hierbei um Magier handeln sollte. Das war aber alles noch im machbaren Bereich, jedoch als seine Familie die Nachricht erreicht, das Curo verstorben war und erfuhr das sein älterer Bruder eine Familie besaß, verschloss er sein Herz für die Außenwelt. Er konnte nicht verstehen warum sein Bruder all diese Informationen verheimlichte, seit diesem Zeitpunkt vertraute er keinem Menschen mehr außer seiner Familie, jedoch hatte Ren auch seine hinter Gedanken, warum sollte man so etwas verheimlich, haben die Eltern vielleicht etwas damit zu tun, gab es ein Geheimnis das Ren und die anderen noch nicht wussten? Sein Verhältnis zu Rhea und Rika hatte sich allerdings nicht verändert, diese behandelte er immer noch sehr liebevoll, vor allem um Rhea kümmert er sich extrem, Sie war sein ein und alles um Rika brauchte er sich kaum Sorgen zu machen, da Sie kein Problemkind war. Nachdem zwei weitere volle Jahre vergangen waren, beschlossen Rhea und Ren das Familienhaus zu verlassen und suchten sich jeweils einen eigenen Wohnung beziehungsweise Haus und traten der Gilde Raging Fenrir bei.

» D.A.T.A.S

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BeitragThema: Re: Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau    Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  EmptyDo Apr 17, 2014 11:15 pm

ah jo rdy zum bewerten
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BeitragThema: Re: Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau    Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  EmptyDo Apr 17, 2014 11:38 pm

Da wir uns ja gestern so schön unterhalten haben mach ich das auch so gleich~

Angenommen.


Mehr braucht man dazu nicht sagen, außer das ich ein paar Tränen vergossen habe. Sehr schön und es gibt nichts was ich zu bemängeln hätte.
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Ginawai Senshi
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Ginawai Senshi


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BeitragThema: Re: Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau    Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  EmptyFr Apr 18, 2014 10:05 pm

Sieht gut aus. "Angenommen"
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BeitragThema: Re: Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau    Ren Noir [Raging Fenrir] - C-Niveau  Empty

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