Tower One

Nach der Gelungen Aktion im Domus Flau kam Lelouch mit einen breiten Grinsen in den Turm. Es war ein sehr prachtvolles Bauwerk. In diesen Turm fühlte man sich wie im Weltall, den überall waren Sterne im Raum zu sehen. Es war wie der richtige Sternenhimmel den man bei nacht beobachten konnte. Er lief die Treppen hoch und bereitete seinen nächsten schritt vor. Für ihn lief es alles nach seinen Plan. Nun musste er nur noch wissen wie viele zu ihn geschickt werden und wie stark sie überzeugt sind und wie sehr er sie für seine Ziele empfänglich machen konnte. Als er im lezten stock angekommen war sezte er sich auf seinen Tron aus weißem Mamor mit dem auch der großteil des Bodes ausgelegt wurde. Nun hieß es warten bis sie den Turm betretten konnte.

Masrur hatte nun letztendlich den Turm erreicht. Er hatte von den Spektakel auf den Grand Magic Games gehört und das sie nun gegen eine Rebellion kämpfen müssten. Masrur dachte sich: ''Das könnte lustig werden!'' und entschloss mit zu helfen die Rebellion zu 'zerschlagen'. Masrur sah hinauf in den Himmel und er staunte wie riesig dieser Turm sei. ''Hoffentlich geht dabei nicht irgendwas kaputt, wenn wir hier nachher die Sau raus lassen!'' flüsterte der junge Magier vor sich hin und lachte anschließend. Er betrat nun den Turm, lange konnte er sich nicht bewegen als er die vielen Treppen gesehen hatte, denn es waren echt verdammt viele. So viele das er bei fünf aufhörte zu zählen. Masrur grinste nur und sagte ''Wir haben ja Zeit und ich hab die Ausdauer dafür!''. Plötzlich entdeckte er einen Mann in schwarzer Robe, so sah es jedenfalls aus, die Treppen hochlaufen. Masrur kam in grübeln, denn er war sich nun nicht sicher ob es der Feind oder noch ein weiterer Mitstreiter war. Er versuchte keinen Lärm zu machen und verfolgte ihn langsam.

[cf: Grand Magic Games - Teamtribüne Heroic Dragon]

Akira hatte die Verfolgung der Unruhestifter aufgenommen und war so letztendlich bei einem Turm angekommen, den sie mit gezückten Dolchen betrat. Für das Aussehen, den Aufbau, die Innenausstattung des Turms und den ganzen Kram interessierte sich die Blutmagierin nicht im Geringsten. Sie wollte nur wissen, was es mit diesem Angriff auf sich hatte und ob er wirklich der Anfang einer Rebellion war. Wenn es einer war, würde die Braunhaarige wohl versuchen, diese so gut es ging zu verhindern, denn dies konnte einen Umschwung bedeuten, durch den auch ihre Gilde zur Zielscheibe werden konnte und diese wollte sie mit allen Mitteln beschützen. So folgte die Magierin den Treppen also bis ganz nach oben, wo sie einen Typen auf einem Thron und einen anderen, der ihn heimlich beobachtete, vorfand. Der Rothaarige war nach seinem Gildenzeichen zu urteilen ein Mitglied Fairy Tails und somit Akis Verbündeter. Nachdem Akira das festgestellt hatte, ging sie schnurrstraks in den Saal hinein und blieb mit gutem Abstand vor dem Thron und dem darauf sitzenden Kerl stehen. „Gehörst du zu den Spinnern, die das Stadion angegriffen haben?“, fragte sie den Schwarzhaarigen mit fester Stimme, obwohl sie die Antwort wohl bereits kannte.

Lelouch bemerkte nach einer Weile des warten einen Kerl der aufeinmal lautloslachte, dazu kam auch noch eine Braunhaarige Frau dazu. Der Kerl war von Fairy Tail was er an seine Gildenzeicher erkennen konnte aber bei der Frau konnte er kleine zugehörigkeit erkennen. Lelouch stüzte sein Ellgoben auf den Tron und lege seien Kopf schräg und lächelte. Die Frau wollte wissen ob er dafür verantworlich war was mit den Doums Flau passiert ist Ja und nein. anwrotete er in einer ruhigen und leicht umgarneden stimmte und fuhr mit der selben fort Falls dir die Inforationen zu ungenau sind frag mich später noch einmal  Lelouch stand auf und die Beiden fingen an zu leuchten er lächelte als sie verschwudnen waren noch etwas breiter und wartete nun bis sie wieder zu ihn kommen würden

Spoiler:

Langsamen Schrittes, kein merkliches Interesse daran verübend sich die geradezu titanisch wirkende Architektur vor Augen zu führen welche wie ein Leuchtfeuer in den Himmel strebte, wanderte eine in edle Gewänder gehüllte Gestalt gemächlich voran. Ihr erwähltes Ziel schien ebenso eindeutig wie klar zu sein, der gigantische als auch plötzlich erschienende Turm eine Herausforderung der sich zu stellen jenes Geschöpf nur allzu gerne annehmen würde. Kein merkliches Interesse schürte die zarten Lider in Anbetracht dessen was die Erbauer dieses Konstruktes zuvor noch an unzählige Bürgern verübten und sicherlich noch verüben sollten, falls ihnen niemand Einhalt gebot. Oh, durchaus gern hatte der Träger des silbernen Schwertes die Spiele beobachtet, soviel stand fest, aber wahrliche Sympathie zu jenen großartigen Ideen welche diese kleinen Revolutzer vertraten fanden ebenso wenig einen Platz in den Geist des Mannes wie jene um Mitleid gegenüber den Opfern ihrer Tat. Er selbst hätte, ohne mit einer Wimper seines Leibes zu zucken, einen jeden im Stadion abgeschlachtet um seine Anwesenheit kund zu tun, und wenn man es genau nahm lag an dieser Stelle das eigentliche Problem. Wie nur konnten diese Bastarde es wagen ihn um seinen Auftritt zu bringen? Nein, diese Herausforderung seiner, nun zu Lebzeiten hätte die finstere Klinge dieses Gefühl wohl Ehre genannt, konnte und würde es nicht so ohne weiteres auf sich sitzen lassen. Zwar mochten einige Unschuldige von seinen Taten profitieren, aber auch jene würde früher oder später noch das selbe Schicksal ereilen wie diesen sogenannten, ja es war beinahe schon zum Lachen, Revolutionären. Einst, als das Hause van Rebenstolz noch seinen Namen in aller Welt vertreten sah, hatte es eine wahrhaftige Revolution gegeben, der Adel in einem unbarmherzigen Krieg gegen das müde Volk gefangen welcher schlußendlich zu jener Existenz führen sollte welche diese Menschen, besser gesagt ihre Nachkommen, heute führten. Aber dies? So einen armseeligen Tand hätte man damals wohl nicht einmal als kleinere Rauferei bezeichnet. Jedoch sollten sie schon früh genug lernen was es bedeutete den Krieg vor seine Pforte selbst zu laden, einen Krieg welcher nicht bloß Geist und Körper, sondern die Seelen aller Gefallenen zu schänden drohte.

Mit einem schnellen Streich der brutalen Waffe teilte der blonde Wirt einen ihm im Wege harrenden Baum entzwei, seinen Weg unbeirrt fort setzend als hätte es das arme Geschöpf niemals gegeben, als eine Erkenntnis den uralten Geist erfasste. Sie hatte endlich den Eingang erreicht, jene Pforte eines unsagbaren Herrschers welcher glaubte den Ruhm des legendären Schwertes für sich beanspruchen zu können. Nun, seit seiner jüngsten Befreiung durch eine arme Gruppe von Abenteurern konnte das finstere Wesen ohnehin einen gewissen Nachschub gebrauchen, denn nach all den Jahren in düsterer Gefangenschaft hungerte sein Willen nach mehr. Vielleicht sollte dieses Schauspiel ja perfekt geeignet sein um jenen unbarmherzigen Appetit endlich für eine Weile zu stillen. Und mit etwas Glück konnte es bei dieser Gelegenheit auch gleich einen neuen Wirt für sich beanspruchen in dem etwas mehr Saft zu stecken hoffte als jene karge Hülle welche es momentan sein Eigen nannte. Wie auf Kommando aber erschienen, in einer Säule schalen Lichtes, zwei Unbekannte im Pfad des adlig anmutenden Manne, in neumodische Trachten gehüllt welche Etheriam wohl selbst nimmer nachvollziehen wollen würde, aber zugleich die ersten Anhaltspunkte auf seiner Jagd nach den Drahtziehern. So entschied sich die nach Seelen kreischende Klinge schließlich dagegen das Überraschungsmoment für sich zu nutzen indem es die Beiden einfach bei der ersten Gelegenheit aufspießte, den Neuankömmlingen einen schweigsamen Moment offenbarend um zunächst einmal etwas zu Orientierung zu kommen...

Masrur kam nun oben an, während gleich darauf ein braunhaariges Mädchen ihn darauf folgte. Masrur hielt sich noch zurück, wobei er wusste das beide ihn schon längst bemerkt haben. Das braunhaarige Mädchen stellte den Magier zu rede und fragte ihn ob er dafür verantwortlich sei, was bei den Grand Magic Games passiert ist. Der Magier antworte lächelnd mit Ja und Nein, was Masrur ein wenig stutzig machte. Plötzlich sprach der Magier einen Zauber aus, wo beide wieder unten am Eingang des Towers landeten. ''Was soll die Scheiße?!'' rief Masrur entnervt und schaute danach zur braunhaarigen Magierin hinüber. Masrur versuchte sie einer Gilde zuzuordnen, jedoch konnte er nicht wirklich ihr Gildenzeichen finden. Er fragte sie ''Was sollen wir jetzt machen? Ich meine, wenn wir wieder hochlaufen teleportiert er uns einfach wieder herunter. und schaute etwas verärgert.

Kichernd saß der Undertaker da, während er beobachtete, wie die Leute in den Turm hinein marschierten. Er fragte sich, wie viele von ihnen wohl wieder hervor kommen würden ... zumindest auf normalem Wege, und nicht durch eines der oberen Fenster des Turms ... Wobei das doch ziemlich interessante zu sehen wäre. Zerplatzte Köpfe und abgewinkelte Gliedmaßen waren immer interessant, fand er.
Mit einem breiten Grinsen saß er da und wartete eine Weile, bevor schließlich die Personen, die den Turm betreten hatten, wieder vor ihm standen.
"Heeeee~ ... Da sind sie ja schon wieder. Das kam unerwartet."
Der groß gewachsene Bestatter richtete sich zu voller Größe auf und schlurfte langsam auf die Gestalten zu, die heraus teleportiert worden waren, so wie es schien. Einer von ihnen, ein Mann, brüllte verärgert heraus, was der Scheiß denn sollte. Er fragte laut, was sie denn machen sollten, da sie sowieso wieder nur herunter teleportiert werden würden. Der Undertaker lachte auf.
"Keheheheheheheeee~. Was ist daran denn so schwer ? Wenn er euch wieder herunter teleportiert, lauft ihr einfach wieder nach oben. Also, warum so ernst ? Spielt das Spiel einfach mit, irgendwann wird es ihm auch langweilig."
Während er das sagte, stapfte der Undertaker auf Masrur zu, dabei den Hals ein wenig geneigt, so dass der Kopf ein wenig seitlich lag. Auf dem Gesicht des Bestatters war ein breites Grinsen zu sehen, welches aufgrund der von seinen Haaren verdeckten Augen einen wahnsinnigen Eindruck erweckte.

Die Antwort des Schwarzhaarigen war nicht gerade aufschlussreich, aber dessen war er sich sehr wohl bewusst. Im nächsten Moment wies er Akira nämlich darauf hin, dass diese ihn noch einmal Fragen sollte, wenn ihr die Antwort zu ungenau war, woraufhin er sie und auch den Fairy Tail Magier in gleißendes Licht hüllt und sie sich kurz darauf wieder am Eingang des Turms wieder fanden. Der Typ wollte sie also zuerst zur Weißglut treiben, damit sie keinen klaren Geist mehr hatte und dementsprechend schlechter kämpfen würden? Nun, sollte er nur machen, Aki würde er dadurch nicht aus dem Konzept bringen, nicht nachdem sie schon bei den Spielen ein wenig die Kontrolle verloren hatte und es deswegen nur zum Unentschieden reichte. Dieses Mal würde es anders laufen!
Der vermeintliche Verbündete der Blutmagierin sprang allerdings voll darauf an und regte sich sofort entnervt über die Tat des unbekannten Magiers auf. Die Braunhaarige ärgerte es nur, dass sie durch diesen einen Zauber noch nicht genau die Magie zuordnen konnte, die ihr Gegner besaß. Es konnte Lichtmagier sein oder auch eine andere, die Licht zu tun hatte. Schade eigentlich, Akira hatte gehofft, daraus gleich einen Vorteil zu ziehen. Nun, sie würde ihre Chance sicherlich noch bekommen. Als Aki merkte, dass der Rothaarige sie mit seinen Augen nach einem Gildenzeichen absuchte, hob sie kurz ihr Oberteil etwas an, um das Zeichen an ihrer Hüfte sichtbar zu machen. Daraufhin fragte der junge Mann dann, was sie nun tun sollten, da der Kerl sie beim nächsten Mal sicher wieder runter schicken würde und dies dementsprechend keinen Sinn hätte. Da klinkte sich aber auch schon eine andere Person ein, die Blutmagierin hatte vorher schon eine andere Gestalt bemerkt, aber die, die nun zu ihnen stieß war wiederum eine andere. Der hochgewachsene Typ meinte im Anschluss an krankes Gelächter, dass die Magier einfach das Spiel des Jungen mitspielen sollte, da es ihm irgendwann mit Sicherheit auch langweilig wurde.
Für die Braunhaarige war dies jedoch zuerst einmal in den Hintergrund gerückt. Sie wollte zuerst wissen, um wen oder was es sich bei diesen komischen Gestalten handelte, da sie ein Problem hätten, wenn diese Typen auch zu der Rebellion gehörten. Außerdem konnte Akira niemanden gebrauchen, der ihr in den Rücken fiel. „Und mit wem haben wir das Vergnügen, wenn ich fragen darf?“, meinte Aki daraufhin also, wobei sie nicht nur den Grauhaarigen ansprach, sondern auch die andere Gestalt. Beide waren jedenfalls nicht unauffällig und schienen verdächtig, aber das Äußere konnte auch täuschen.

Als die Beiden verschwanden begab sich Lelouch an eine Wand. Diese würde druch Magie erschaffen und diente zur sicht Auf Sicht auf den Eingang. Es kam noch eine Person dazu und die Frau entblösste ihr Gildenzeichen. Sie war ein Mitglied Von Heroic Dragon. Der Kerl von Fairy Tail war leicht gereizt und wirkte nicht gerade so als ob ihn es Gefallen hatte das er wieder Am eingang des Turms Stand. Lelochs Gesicht uberzog wieder ein Lächeln. Es würe warscheinlich nicht sehr lange dauern bis es Unstimigkeiten Gab und er hoffte auch das wenigstens einer von ihnen nicht ein Geistiges Niveau von einen Kieselstein hatte. Lelouch beobachtete das Geschen vor den Trum nun wieder. Er überlgete nun ob er sie erneut zum Anfang des Bauwerks schickte wenn sie wieder oben war oder etwas anderes mit ihen machen jedenfals musste er sie noch entwas enpfänglicher machen damit es nicht unbedingt so endete das er wieder Für eine ewigkeit untertauchen musste. Es war sehr Schwierig gewesen die ganzen verbündeten zu Sammeln.

Nachdem Masur das braunhaarige Mädchen fragte, was sie denn nun tun sollten, lachte ein anderer Kerl fröhlich vor sich hin und noch jemand stand mit im Raum, der sich bis jetzt still zusah. Akira zeigte Masrur schließlich ihr Gildenzeichen. Die Braunhaarige kommt also aus der Gilde Heroic Dragon. Auf einmal ging der grauhaarige Mann auf Masrur zur, wieder mit seinen breiten Lächeln. Die Braunhaarige fragte den Grauhaarigen: „Und mit wem haben wir das Vergnügen, wenn ich fragen darf?“, worauf hin Masrur zwei Schritte zurück machte, nicht weil er ihn Angst machte. Nein, weil er nicht wusste ob Freund oder Feind. Deshalb begab Masrur sich beim zurücklaufen etwas geneigt in seine Kampfstellung. Den jungen Magier wurde da langsam unheimlich, weil keine Antwort von ihn kam. Plötzlich nahm Masrur ihn bei der Schulter und hielt ihn fest. Seine andere Hand ballte er zu einer Faust und erschuf Feuer um seine Faust. ''Rück endlich mit der Sprache heraus, Name? Freund oder Feind!?'' fragte Masrur und drohte gleichzeitig. Während der andere still zusah und kein Wort sagte.

Nach dem Anschlag auf Domus Flau machte sich auch Albireo auf die Jagd nach den unbekannten Magiern die es zu verantworten hatten. Ein solches Benehmen war einfach inakzeptabel und er würde es nicht dulden das solche Menschen einfach Zivilisten für ihre Späße verletzten. Nach einer Weile kam er an einem Turm an zu dem ihn seien Spur geführt hatte. Es hatten sich auch schon andere hier eingefunden darunter auch ein ihm bekanntes Gesicht. Es war die Blutmagierin Akira zu der er sich auch gesellte. “welch unerfreuliche Umstände unter denen wir uns wiedersehen“ sagte er zu ihr bevor er seinen Blick auf den Magier richtete auf den sich die anderen fokusiert hatten.

Mit einem breiten Grinsen stand der Undertaker da, während die Frau ihn fragte, wer er war. Sie war vorsichtig ... vielleicht garnicht mal schlecht, sonst konnte man in seiner Gegenwart recht schnell als Leiche enden, wenn er Lust darauf hatte. Im Moment war diese jedoch eher weniger vorhanden ...
Gerade wollte der Undertaker antworten, da fing der aggressive Kerl an ihn anzupöbeln. Vollkommen unsichtbar für alle umstehenden zuckte ein Auge unter seinen Haaren, als der Kerl ihn voll meckerte, mit den Worten, er solle mit der Sprache raus rücken.
"Hüte besser deine Zunge, aufmüpfiger Halbstarker, oder du verlierst sie schneller als dir lieb ist ... Und ob Freund oder Feind, das hängt allein von solchem Verhalten ab, Dummerchen. Nun ja ..."
Mit einem seltsamen Schwung seines Oberkörpers drehte er sich nun zu der Frau um, die ihn zu aller erst gefragt hatte, wer er denn war. Sein Grinsen wurde breiter und eine seiner Hände kam aus seinem Mantel hervor, damit er seinen Hut vor ihr ziehen konnte.
"Nun zu dir ... Man nennt mich nur den Undertaker. Ich bin nicht weiter als ein simpler Bestatter, Sesshaft in Era ..."
Innerhalb eines Wimpernschlags hielt er ihr eine Hand hin. Zwischen seinen langen, schwarzen Fingernägeln ruhte eine kleine Karte mit seiner Addresse darauf.
"... Bei Fragen einfach vorbei kommen, ich habe immer gerne Gäste, teheee~. Oh, und was ich noch hinzufügen sollte ..."
Anstatt jedoch zu antworten öffnete er lediglich den Mund und ließ seine Zunge heraus hängen, auf welcher deutlich sichtbar das Zeichen von Cursed Gryphon war. Dabei setzte er sich den Hut wieder auf und schob eine Haarsträhne aus seinem Gesicht, um sie besser mit dem entsprechenden Auge sehen zu können. Dadurch wurde die Frau nun aus einem stechend gelb-grünen Auge angeleuchtet, während er einen großen Teil der Narbe in seinem Gesicht offenbarte. Er war schon gespannt auf die Reaktion, da Cursed Gryphon ja in den zwei Tagen der Games bereits zu einer Menge Ruhm gekommen war.

FIRST POST MIT CAREN

Caren hat von ihrem Diener Lancer erfahren was bei den GMG passiert ist. Auch hat dieser ihr den Aufenhalt eines Feindes gesagt. Er soll in einem Turm sein der zwischen zwei Wäldern sind und einem Gebirge angrenzen sollte. Es war also ein sehr auffälliges Gebäude. Caren wollte erstmal nur mit der Person die im Turm sitzt reden. Sie hatte keine feindlichen absichten gehabt. Sie konnte das was die Person getan hat nicht gut heisen doch wollte sie erstmal die hintergründe erfahren. Am eingang des Turmes waren schon einige Personen versammelt. Keiner von diesen schien in ihre Gilde zu sein. Auch schienen sich einnige unter ihnen sich ein klein wenig zu streiten. Caren erhob ihre stimme und fing an zu singen. Somit zog sie die Aufmerksamkeit auch aufsich Sie hatte keine Lust gehabt das einer von denen das Gespräch mit der Person im Turm versauen könnte. MIt dem Beginn des gesang fingen an Engelsfedern vom Himmel herab zu fallen. Die Anwesenden müssten nun spühren das sie schwächer werden und auch langsam einschlaffen. Caren hatte eine Barriere (2m durchmesser) bereits um sich gemacht um Angriffe abzublocken. Die Barrier war extra stark gemacht da sie nicht wusste wie stark diese Magier waren.



900
-175
______
725

Spoiler:

(Ich gehe einmal, basierend auf dem bisherigen Play davon aus das Masrur den Undertaker gepackt hat und Ether scheinbar noch nicht entdeckt wurde. Falls nicht korrekt, einfach melden ich kann den Post ja nachträglich anpassen)

Merkwürdig war es, wie sich diese Menschen wie sprichwörtliche Motten versammelten um dem Licht ihren Tribut zu zollen, welches in diesem Falle die Gestalt jenes gigantischen Monumentes annehmen wollte. So blieb es nicht bei den ersten Fremden, den desorientiert erschienenden Lichtreitern deren Bekanntschaft scheinbar kaum zu umgehen schien, nun da das blonde Geschöpf ohnehin bereits ein kleineres Maß nüchternen Interesses an diesen zu hegen begann. Streitigkeiten, scheinbar geboren aus dem Erscheinen eines weiteren Gesellen, sein Haar weiß wie wehende Asche, umgaben ihn als er seine Schritte in erhabenen Tönen näher an die entbrannte Unterredung zu führen gedachte, keinen Augenblick nennenswerte Blicke mit den Anwesenden austauschend welche doch so deutlichst unter seiner Würde wanderten. Sich kund tun, dies jedoch gebührte der Klinge in menschlicher Gestalt, ja tatsächlich war es wenn überhaupt an ihr diesen minderen Terz niederer Geister zu beenden auf das man sich wichtigerer Angelegenheiten widmen mochte, und so rammte die Gestalt in feinstem Samte seine silbern wabernde Spitze fest in den weichen Boden neben diesem selbstgerechten Gräber von Leichen rammte, ein leichtes Räuspern scheinbar das einzige Angebot für potenziellen Frieden. "Seit vorsichtig wem ihr dieses Zünglein offenbart ihr Narr. Wie schnell doch könntet ihr sie allsbald missen ob des scharfen Stahls gekonnter Hand. Nicht das auch nur eine Seele hier diesen Umstand wirklich zu bedauern wissen würde wie wir gerne zu vermuten willens sind." tadelte die glockenklare Stimme des Adligen sein Gegenüber, den Begriff der "Seele" auf eine beunruhigend direkte Weise betonend, in zarte Lettern geflochten als spräche man von einer raren Delikatesse der es sich anzunehmen galt. Tatsächlich störte es die Essenz des Krieges keinesfalls ob der Fremde versuchte sein Umfeld auf die kindische Methodik zu verspotten, hatte er selbst doch nicht den selben Einblick auf das Symbol das dessen Zunge zierte, aber etwas an seinem Wesen verlangte einfach danach diesen Gecken zurecht gewiesen zu wissen. Allzu weit allerdings sollte Etheriam in seiner geplanten Vorstellung scheinbar im Augenblick nicht mehr kommen, leiser Gesang sich schwerfällig auf sein Haupt legend, etwas über ihn bringend dessen Anwesenheit die lange Jahre im Exil verweilende Klinge nur allzu gut verabscheute. Müdigkeit legte sich, einem Schleier gleich, über den adretten Wirtskörper, und wenngleich die Magie welche um seine Gestalt wütete keinen Einfluß auf die eigentliche Wesenheit haben konnte welche hier die Zügel in den Händen hielt, so vermochte sie doch den entliehenen Leib zu martern, machtlos zu machen wie eine Puppe deren Fäden man durchschnitten hatte auf dass sie wehrlos an ihren ach so unbedeutenden Strängen herab hing. Es musste ein seltsamer Anblick für die Umstehenden sein, zumindest jene welche noch bei Bewusstsein waren, als der hochgewachsene Herr in sich zusammen sackte, schwerfällig auf sein Schwert gestützt welches dieser zuvor noch so sorgsam verlangert vor sich aufgebaut hatte, ein Ausdruck der Leere in den Augen als jedwede Kraft den Körper verließ und Etheriam dazu zwang stillschweigend seine ätherischen Fühler auszustrecken. Wohmöglich war ja ein potenzielles Opfer zur Hand welches sich willens zeigen würde das Heft seiner Selbst zu ergreifen um dem beseelten Mordinstrument erneut die Möglichkeit zu geben aktiv in das Geschehen um es herum einzugreifen.

Natürlich gab es noch andere Möglichkeiten, jedoch gedachte Etheriam diese bis zum letzen Moment zurück zu halten, nicht willens diesen Weg bereits so früh in einem langen Spiel zu gehen.....

Masrur ließ den Mann namens Undertaker los, nachdem er ihnen seinen Namen verriet und Masrur darauf hin weißte, das sein Verhalten ihn nicht gerade passte. '' Tschuldige, aber ich kann nach dieser Aktion gerade von den Kerl da oben nicht vorsichtig genung sein.'' sagte Masrur und wurde im nächsten Moment von der Zunge des Undertaker's begrüßt. Auf seiner Zunge war ein Gildenzeichen, die Masrur noch nicht bekannt war, er beschloss erstmal nicht nachzufragen zu welcher Gilde er gehörte. Der junge Magier wusste jetzt selbst nicht weiter, hier waren jetzt wahrscheinlich nun alle eingetroffen und sie hatten immer noch kein Plan wie sie gegen diesen Kerl an der Spitze des Turmes kämpfen könnten. Auf einmal sang ein Mädchen ein Lied und Masrur wurde langsam schläfrig. Letztendlich schlief er ein.

Als dieser aufmüpfige Kerl endlich seine Griffel von ihm nahm und Anfing zu sprechen, wandte der Undertaker sich wieder zu ihm um und starrte ihn an. Der Kerl oben im Turm hatte also irgend was gemacht, weshalb dieser Typ hier nicht vorsichtig genug sein konnte, ja ? War ja interessant.
Undertaker blickte hoch zu dem Turm und grinste breit.
"Vielleicht sollten wir uns dann darum kümmern, dass ER besser vorsichtig sein sollte ... oder was meinst ... DUUUUUUU !!!"
Bei den letzten Worten wandte er sich schließlich zu Etheriam um, welcher gerade mit gehobener Sprache auf ihn einredete, er solle aufpassen, wem er diese Zunge offenbarte, sonst wäre er sie schnell los. Der Bestatter nickte nur nachdenklich und kicherte dabei. Als Etheriam geendet hatte, räusperte er sich.
"Wie wahr, wie wahr, oh werter Genosse, doch seiet Euch gewiss, dass ich bereits so manch anders Ding wieder annähte, an diesem, meinen Leibe. Solle es in fernen Gezeiten auch dies Zunge sein, so dauere es nur ein paar Sekunden, ob meines handwerklich Geschicks und siehe da, angebracht wäre sie wieder, nicht neu, doch wie zuvor."
Er verneigte sich tief vor Etheriam und zog dabei den Hut. Für den Undertaker war es ein tierischer Spaß, so zu sprechen. Und dieser Kerl dort schien es ja stets so zu machen, so locker wie er diese Worte hervor gebracht hatte. Wirklich ein Spaß, so mit jemandem Reden zu können, während die anderen vermutlich nur dachten, was sie da für Verrückte vor sich hatten.
Doch dann ertönte ein wunderschöner Gesang. Sofort wirbelte der Undertaker herum und erblickte eine Frau, die gerade angefangen hatte zu singen. Einige Federn fielen vom Himmel, während der Silberhaarige sich das Kinn rieb.
"Was soll das für ein Singsang sein ... Sieht magisch aus, teheee~"
Dann wollte er gerade einen Schritt auf die Frau zu machen, als er Anfing zu schwanken und schläfrig zu werden. Sofort schaltete der Undertaker. Er streckte eine Hand aus um seine Death Scythe zu beschwören, doch das klappte nicht mehr so ganz. Seine Konzentration hatte durch die plötzliche Müdigkeit stark nachgelassen. Sein Blick war wütend auf die Frau gerichtet, auch wenn das niemand sehen konnte, da seine Haare ja seine Augen verdeckten.
"Dafür seziere ich dich ...", sagte er noch, bevor er umkippte und schlummerte. Im Schlaf murmelte er einige skurille Dinge wie "nettes Hirn, das nehme ich dir mal ab" oder "So sieht es also aus, wenn man jemanden mit seinem Darm erwürgt" ... Ab und zu kicherte er auch einfach nur, aber die meisten dürften wohl ziemliche Panik haben oder zumindest angewidert sein, wenn sie wach waren und diese Worte hören sollten ...


Outpost: @Masrur, eigentlich ist es nicht so passend, wenn du im selben Post wieder aufwachst. Normalerweise solltest du zumindest solange durch den Zauber schlafen, bis Caren vom Platz verschwindet und den Turm hoch steigt, oder wenigstens ein oder zwei Posts lang.
Und Sorry, dass ich einfach Leute überspringe, aber das hier muss auch mal voran gehen, und in Events ist es ja auch erlaubt, wenn nach 48 Stunden spätestens nicht gepostet wurde.

Ohne große probleme fielen die Personen vor dem Turm um und schliefen ein. Caren ging an diese Vorbei und beachtete sie nicht. Sie interessierte sich nicht für die Personen und wollte nur mit der Person im Turm reden. Sie ging die Treppe hoch und öffnete die Tür in dem Raum wo Lelouch war. SIe schaute zu Lelouch und betrachtete diesen mal etwas Genauer an. Er sah sehr Jung aus jedoch schien er auch was in der Birne zu haben."Und was haben sie nun vor?" fragte sie Lelouch. Caren wollte den Small Talk überspringen und direkt zum Thema kommen. Immerhin wollte sie das Gespräch zu ende führen ehe die Leute da unten wieder aufwachen.

Lelouch beobachtete weiter die bunte Menge die sich vor den Turm angesammelt hatte. Es trat nun eine Frau vor und alle dort unten scheinen einzuschalfen außer die Frau. Diese kam nun die Treppe hoch es war eine Kleiner weg weswegen er sich wieder Gemütlich auf seinen Tron. Als die Frau nun vor ihm stand lächlete er als sie fragte was er vorhatte. Was ich vorhabe spielt doch keine Rolle oder wohl eher was ihr alle vorhabt oder ? Sie hatte sich nicht grad freunde gemacht und die Leute die nun Schmutzig waren durch das Schlafen waren warscheinlich niht die Ruhige sorte und da Lelouch sie schon so gereizt hatte und jezt auch noch dioe WEißhaarige Frau sie in den Schlaf gesungen hatte werde sie warscheinlich agressiv reagieren

Masrur, total müde und immer noch verwunderlich, wurde langsam wach. Das erste was er sich fragte war, was hier geschehen ist. Dann sah er zu Undertaker wie er sich gerade mit Etheriam zu wandte. Er stand auf und fragte in die Runde ''Was ist hier gerade passiert?'' und schaute beide fragend an. Dann sah er ein Mädchen die Treppe hinauf gehen.  '' Wer ist sie?'' fragte er sich und wartete nicht auf die Antwort und folgte ihr einfach. Oben angekommen sah er den schwarzhaarigen Magier an, den Masrur total vergessen hatte. Er sah ihn mit einen tödlichen Blick an und rief ''Du kleiner mieser .... , ich werde das hier und jetzt zu Ende bringen!!''. Masrur führte seine Hände nach unten und benutzte Feuersäule gegen den schwarzhaarigen Magier und beobachtete wie die Erde unter seinen Boden brodelte.

MP:350-10=340

Spoiler:

Der schwarzharrige Mann schien wohl nicht gerade sagen zu wollen was seine pläne sind. Er schien wohl seine zeit geniesen zu wollen. Caren nervte das jetzt schon doch lies sie es sich nicht anmerken. "ICh habe nichts mit ihnen vor und bin ledoglich an ihren Ideen interessiert" sagte sie zu dem. Dann kam auch schon einer der schlafende personen an. Phne zu zögern griff er den schwarz harrigen mann an. Caren dachte das sie ruhig etwas länger schlaffen könnten doch so konnte sie nun sehen was für fähigkeiten der schwarz harrige hatte. Das konnte sie sich nicht entgehen lassen und beobachte genau was er nun machen würde.

Die Weishaarige frau sagte dass sie nichts vor hatte und nur wissen wollte was er sich dabei gedacht hatte . Als er den Mund aufmachten wollte stürme der Rothaarige Typ den er mit den anderen wieder herunter geschickt hatte und sezten einen Zauber auf ihn ein er sprang auf und Flog mit hilfe von Meteor schnell Vor ihn und und Aktivierte The Stars Pain und Tipte ihn leicht auf die Schulter. Dananch Flog er wieder zurück doch sezte sich nicht wieder Hin sondenr sagte wobei seinen Rechten Arm zur Seite Ausstreckte Ich Bin Lelouch und ich bin hier um euch zu zeigen das die Krone von Lauter Korupten Kriegstreibern Regiert wird alles was ich will ist Dem Land frieden Geben und nicht die Gefahr eines Ständigen Eroberungskrieges! Ihr alle seit geblendet und unwissend und deswegen greift ihr mich an doch ich sage euch das es nichts nützt ich werde mich verteidigen Und ich werde nicht zusehen wie das Land hier Zerstört wird ! er Schaute bei die hier oben Tief in die Augen und man könnte in seien erkennen das er es Erstn meitne

Spoiler:

Im nächsten Moment sprang der schwarzhaarige hinauf und wich den Angriff aus. Eine Feuersäule erhob sich aus den Boden und es würde ein bisschen wärmer im Turm. Der Magier aktivierte den Zauber Meteor und flog hoch hinaus. ''Heavenly Body Magic!'' dachte sich Masrur im nächsten Moment. Plötzlich bekam er ein Taps auf die Schulter vom Feind. Da bemerkte Masrur plötzlich wie der Magier von einen Licht umhüllt ist. ''Was ist das ein kleiner Nacheffekt nach Meteor und ein neuer Zauber?!'' dachte sich Masrur und kam langsam ins grübeln. Der schwarzhaarige Magier sprach ''Ich bin Lelouch und ich bin hier um euch zu zeigen das die Krone von lauter korupten Kriegstreibern regiert wird. Alles was ich will, ist dem Land Frieden geben und nicht die Gefahr eines ständigen Eroberungskrieges! Ihr alle seit geblendet und unwissend. Deswegen greift ihr mich an. Doch ich sage euch, das es nichts nützt, ich werde mich verteidigen und ich werde nicht zusehen wie das Land zerstört wird!'' . Jetzt wurde Masrur erst recht sauer, doch er griff erstmal nicht an wartete auf einen guten Moment um ihn anzugreifen.

DEr Fremde stellte sich nun als Lelouch vor und griff Masur an der einen treffer kassierte. Er wollte dem Land Frieden bringen und meinte dass das Land von korupten Kriegstreibern regiert wird. Caren war seine Rede eigentlich egal und kümmerte sich nicht um Masur. "Deine Gedanken sind gut gedacht" sagte Caren und hielt Lelouch die Hand hin. "Lass uns zusammen das Land verändern. Gib mir deine Hand Lelouch!" Caren schaute dabei tief in die Augen von Lelouch und war genauso ernst wie er. Man konnte auch ein kleines lächeln in ihrem GEsicht erkennen. Sie interessierte sich auch für sein vorhaben und fragte sich wie er das Land wohl verändern würde. Momentan hat er nichts getan wofür er bestraft werden müsste.

Der Typ hat sich treffen lassen und die Frau antworte ihn das es ihr gefiel und das er ihr die hand reichen sollte. Lelocuh lachte und ssagte Ich soll dir die Hand reichen wo ich nicht weiß wer du bist und auch habe ich einen Potezielle von Dir angegriffen und ein Stadion mit Geschichte zerstört und warscheinlich unzählige Menschen  verlezt und jezt soll ich dir einfach vetrauen ? bitte Sei mir nicht böse werte Dame das ich dir diesen gefallen nicht erweisen kann das sollte doch verständlich sein oder? Lelouch sezte sich wieder und fragte die Frau Da ich mich nun vorgestellt habe hätte ich gern die ehre euch kennen zu lehren er lächlete wieder sein Lächeln und beobachtete die beiden Personen vor sich. er wusste nicht über welche kräfte die beiden verfügen und er wollte es nicht unbedigt drauf anlegen einen Kampf zu beginnen ohne ihre Kraft zu kennen