Hosenka Town

Nach einen Fußmarsch erreichte Eria die Stadt Hesnka Town. Hoemi wollte zusammen mit ihr eine Quest hier erledigen. Sie sagte zu Eria das sie zum Bürgermeister gehen sollte da er der Auftraggeber sit. Eria wollte eigentlich nein sagen traute sich jedoch nciht. Sie hatte gesehn das Hoemi angsteinflössend sein kann und wollte nicht ihren Zorn spühren. Sie hoffte jedoch auch das sie nicht häufig mit Hoemi Quest machen müsste. Sie wüsste nicht wie sie diese ertragen könnte wenn da massenweise Menschen umgebracht werden. Eria ging zum Bürgermeister und wurde dann im rathaus zum Büro des Bürgermeisters geführt. Dort drinne war schon Hoemi und der Bürgermeister fing nun an zu erzählen was sie genau tun sollten. Die Methoden wie sie es amcehn nannte er jedoch nicht.

Hoemi war mal wieder für eine Mission ausgewählt worden, sie sollte so schnell es geht in eine Stadt gehen und Hasen ähnliche Tierchen zu vernichte, irgendwie war das schon ziemlich seltsam aber gut, sie konnte es sich nicht wirklich aussuchen, was sie machen musste. Der neue Gildenmeister hatte von ihr verlangt, dies zu tun, weswegen sie schon mal vorgegangen ist. Denn sie hatte nichts davon mitbekommen, das Eria wieder bei dieser Mission dabei war. Hätte es die Weißhaarige gewusst, hätte sie womöglich gesagt, das dieses Mädchen völlig fehl am Platz war und das sie keine Hife benötigen würde. Schnell war Hoemi an dem Ort angekommen, an dem sie den Auftraggeber kennenlernen sollte. Gerade, als die Erklärung erfolgen sollte, klingelte es und Eria trat ein und wollte Hoemi unterstützen, worauf die Rotäugige nur genervt mit ihren Augen rollte. „Was willst du schon wieder hier?“

Out: voll übersehen o.o

Hoemi schien genervt zu sein und fragte was Eria hier wollte. "Master hat mir gesagt das ich auf diese Mission gehen sollte" sagte sie. "Tut mir leid wenn ich nicht gut genug bin" entschuldigte sie sich Hoemi. Sie wusste echt nicht warum Hoemi so genervt war. Dann fing der Bürgermeister auch an schon die Aufgabe zu erklären. Er wollte das eine gruppe die Hasen merkmale mit sich trägt ein wenig eingeschüchtert wird und nicht mehr versuchen soll sich in Politik einzugreifen. Eria fragte sich warum so eine Gruppe versuchte macht über die Politik zu bekommen jedoch blieb die frage offen. Dann wandte sie sich zu Hoemi. "Ich denke wir werden gut zusammen arbeiten" sagte Eria.

Hoemi war sichtlich davon genervt Eria zu sehen. Eine Person die es nicht mochte zu töten, aber sich dennoch einer Dunklengilde angeschlossen hatte. Das war so krochest, das es die Sanchez immer mehr reizte. Sie wollte nur noch die Mission hinter sich bringen und dann wieder nachhause gehen. Ganz einfach. Sie würde nun das Mädchen angucken und sagen „Na gut, dann arbeiten wir eben zusammen, aber wehe du stehst mir im Wege, dann mach ich mit dir das gleiche, wie mit dem Hasenpack.“ Entschlossen ließ sie so gleich zwei Dolche in ihre Hände gleiten und hielt sie bereit. Der werte Herr klärte sie auf und sagte noch, das die beiden doch zusammen arbeiten sollten und nicht streiten sollte. Die Weißhaarige schnaubte nur und gab zu verstehen, das ihr deutlich gegen den Strich ging. „Dann wollen wir mal“, sagte sie nun genervt und ging los, um das hässliche Pack zu finden und sie auszulöschen. Es dauerte nicht sonderlich lange, bis sie an den Punkt angekommen war, wo die Häschen waren. Sie sah sie an und sagte dann gut hörbar „Ihr krotesten Wesen, ich werde nun euer Richter sein. Zahn um Zahn, Auge um Auge. Ich bin der Hammer der Gerechtigkeit.“

Hoemi war damit einverstanden das Eria ihr half jedoch warnte sie Eria das sie ihr nicht in Weg stehen soll. Sie würde auch ohne Rücksicht dann auch Eria angreifen. Zugleich zog sie 2 Dolche. Der Bürgermeister bat die beiden das sie zusammen arbeiten sollte jedoch schien Hoemi das irgenwie nicht zu gefallen. Eria folgte Hoemi und schon bald fanden sie einnige leute dieser Häschen Gruppe. Sofort provizierte Hoemi die Gruppe und kam auch schon mit einem Richtspruch. "Ähm Sanchez-san." sagte sie leicht zögerlich. "Heist es nicht eigentlch Auge um Auge. Zahn um Zahn?" fragte sie Hoemi. Die Gruppe lachte Hoemi da sie scheinbar keine Angst hatten vor ihr und dies für ein witz hielten. Eria trat vor und sprach zu ihnen. "Ich möchte euch bitten das ihr euch aus der Politik raushält. Falls es ihr nicht tut kann ich für eure Sicherheit nicht garantieren" sagte sie und ließ dabei für ihnen sichtbar ihren Elementargeist beschwören der gerade mit den Fäusten knackte. Für Hoemi war er jedoch immer unsichtbar.

Hoemi sah zu der Wassermagierin, die versuchte sie zu berichtigen und das Hasenpack, lachte über diese Aktion. Die Weißhaarige zog darauf ihre Augenbraue hoch und nahm einen ihrer Dolche und warf ihn so geschickt, das sie eine Hasen an der Stirn traf und zusammen klappte. Er war nicht wirklich ein Gegner für die Sanchez. Nun drehte sie sich zu der Wassermagierin. „Mag sein, das es so heißt, mir egal“ Nun würden die Hasen alle aufgebracht sein, da sie merkten, das Hoemi doch nicht so ungefährlich war, wie sie dachten. „Haltet euch aus der Politik raus, oder ihr werden so enden, wie euer Freund hier“, sie schritt zu dem Hasen und zog den Dolch aus seinen Kopf, worauf sie den Dolch ableckte um das Blut darauf, aufzunehmen. Nun würde sie sich auf den Leichnam setzen und grinsen. „Dann zeigt mal was ihr könnt, wenn ihr euch traut.“

6/12

Eria dachte das man die Mission auch ohne Gewalt lösen könnte weswegen sie diese angenommen hatte. Doch Hoemi schien ihre Missionen immer mit Gewalt lösen zu wollen. Hoemi war ein Dolch auf einen der Gruppe der daraufhin zusammen brach. Dann ging sie zu ihm nahm den Dolch raus, leckte vom Messer das Blut ab und setzte sich auf den Leichnahm. Eria verstand nicht wie Hoemi so einfach jemanden töten konnte. Sie zitterte innerlich und hatte selbst ein wenig Angst for Hoemi da sie so eiskalt war. Die Hasen gruppe hatte Angst bekommen. "Ich bitte euch." sagte Eria. "Wenn ihr euch weiter wiedersetzt dann wird Sie nicht zögern euch zu töten." Falls Hoemi wieder einen töten würde so würde sie diesmal ihren defensiven wasser Zauber einsetzetzen um dies zu verhindern.

Hoemi saß auf dem Leichnam und betrachtete die anderen Hasen, die nun scheinbar doch Respekt vor der Weißhaarigen entwickelten. Natürlich sollten sie, die junge Dame niemals unterschätzen, besonders wenn man nur nach dem unschuldigen Äußern gehen würde. Denn das konnte den Tod bedeuten, genau wie es der Hasensack, unter ihr bemerken durfte. „Hört lieber auf Eria, oder ich werde einen nach dem anderen aus dem Weg räumen, bis ihr zustimmt.“ Nun würden sie alle Aufgebracht durcheinander reden, da sie Angst um ihr eigenes Leben hatten und merkten, das sie lieber das tun sollten, was die Hoemi sagte, denn sonst würde der Bau noch mehr mit dem Blut, der Hasen versaut.

8/12

Die Gruppe bekammen Angst und redeten aufgebracht mit einander. Sie redeten darüber was sie tun sollten und entschieden sich nachzugeben da Hoemi eindeutig keine Gnade zeigen würde. Dies konnte sie dierekt miterleben und sie wollten nicht das gleiche Schicksal erleiden wie ihr Kamerad. Also versprachen sie das sie sich aus der Politik raushalten würden. Sie gingen also nun weg und Eria atmete erleichtert auf. Sie war froh das sie so vernünftig waren sich nciht mit Hoemi anzulegen. Eria hoffte das Hoemi sie auch gehen lassen würde. Sie hoffte auch das Hoemi zufrieden mit dem Ergebniss der Mission war. "Gehen wir dann nun langsam wieder zurück Sanchez-san?" fragte sie Hoemi.

Hoemi die König des Blutes, hatte es mal wieder geschafft, das schwächere Wesen, sich ihren Willen beugten und sich nun daran halten würden, was sie sagte. Dies war, das sie sich aus der Politik raushalten sollten, sonst würden sie dem Hasenkollegen in das Jenseits folgen und dort wird es bestimmt auch nicht besser werden, wenn sie bedachte, wenn sie alles schon dahin geschickt hatte. Jedoch fragte sie sich gleichzeitig, was sie vorher war, bevor sie ihr Gedächtnis verloren hatte, denn sie wusste nur eins. Ihre Blutlust hatte sie davon übernommen. Allerdings, kümmerte sie das gerade nicht, da die Hasen meinten, sie würden sich nun raus halten und sich nicht mehr einmischen, worauf Hoemi lachte und aufstand. „Dann ist es gut, höre ich aber, das ihr es wieder tut, komm ich vorbei und erledige euch alle auf einmal, denn dann werde ich nicht dieses Weib dabei haben, das mich sowieso nur aufhält“, sie würde nun ihre Dolche wieder wegstecken und symbolisieren, das sie gehen konnten.

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Hoemi liesß die Gruppe gehen. Eria war erleichtert und musst nun nicht noch mehr grauenvolle taten sehen. Sie verstand nicht wie Violent Phoenix eine Offizielle Gilde wurde wenn sie ihre Aufträge doch mit soviel Gewalt lösen. War dies wirklich eine offizielle Gilde? Oder diente dies nur als Fassade. Bis jetzt konnte Eria nicht wirklich eine veränderung sehen. Ihr war auch klar das die Mitglieder sich auch nicht einfach so verändern würden aber sie haben scheinbar gar kein Interesse Mitglied einer offiziellen Gilde zu sein weswegen sie wohl immer noch die taten einer dunklen Gilde machten. Hoemi signaliesierte das sie nun zurück gehen konnten und ging dann mit Eria auf den Weg zum Bürgermeister um ihr lohn abzuhollen.

Hoemi schritt voran ohne einen Blick auf die Wassermagierin zu werfen. Sie interessierte sich nicht wirklich für das Mädchen, da sie viel zu nett war und versuchte alles ohne Gewalt zu lösen. Scheinbar passte sie überhaupt nicht in diese Gilde, aber dem guten Mädchen war das noch nicht aufgefallen. Wenn Hoemi sie hier und jetzt beseitigen würde, würde sie bestimmt niemand sie vermissen. Jedoch verwarf die Weißhaarige diesen Gedanken sofort wieder, da sie ihre Bezahlung abholen wollte und der alte Herr, es wollte, das sie zusammen arbeiten und sich nicht bekriegten.
Es dauerte auch nicht sonderlich lange und sie war beim Bürgermeister angekommen und hatte ihre Belohnung eingefordert, da sie keine Lust mehr hatte, länger mit der Wassermagierin unterwegs zu sein. Sie winkte nur kurz und lief dann los.

Quest Ende.