Kanal beim Bücherladen von Magnolia

das Eingangsposting lautete :

Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen. Die Sonne kam langsam aus ihrem Winterschlaf hervor und begann die Welt in einem angenehmen roten Ton zu erleuchten. Das gefiel der jungen weißhaarigen Dame, die gerade durch die Straßen streifte. Sie ließ sich das Sonnenlicht auf ihre helle Haut scheinen, worauf sie ein wohlig warmes Gefühl in ihr breit machte. Sie sah zum Himmel empor und sah einige Vögel umher fliegen, die langsam wieder zurück kamen, da die Temperaturen langsam oder sicher wieder angenehm waren und man nicht vermummt, umher streifen musste. Ein kleines Lächeln bildete sich auf dem jungen Mädchen, während sie durch die Straßen lief, ein fröhliches Lied, begann nun auch ihre Lippen zu verlassen, da sie sich einfach nur entspannen wollte. Sie erblickte das große Gebäude, das sie ansteuerte. Es war eine Bibliothek, in dem eine Diebesbande eingedrungen war und etwas sehr wertvolles entwendet hatte. Hoemi wurde her versandt, um die Schuldigen zu finden und ihren das Leben, aus den Ader laufen zu lassen. Natürlich war es für die blutrote Blühte kein großes Problem, aber sie mochte es einfach nicht, wenn sie unbeachtet dessen, in einer Stadt war, die sie nicht wirklich leiden konnte. Die Sprache war natürlich von Magnolia Town, eine Stadt, die zwei offizielle Gilden inne hatte. Ein Ort, der für eine Dunklemagierin eigentlich nicht üblich war. Jedoch entschied sie sich dazu, hier her zukommen, um ihre Mission zu erfüllen und ihren Sold zu bekommen, denn sie nun mal zum überleben brauchte. Die Weißhaarige tat nun mal sehr viel, wenn es um Geld ging, selbst wenn das bedeutete, eine ganze Bande, auszulöschen, auch wenn sie nicht mal wirklich wusste, warum sie das tun musste. Das galt es erst mal heraus zu finden. Sie schritt langsam voran und begann zu pfeifen, es war ein wundervoller Ton, der nun zwischen ihren Lippen entstand. Es dauerte nicht lange und sie war vor dem hoch gebauten Haus angekommen, in dem der Auftraggeber wohnte. Sie klopfte so gleich an der Tür, worauf sie langsam geöffnet wurde. Jedoch nur soweit, das gerade mal ein Finger breiter Spalt entstand. Hoemi sah interessiert in den Spalt, als sie ein altes runzliges Gesicht entdeckte. Sie schreckt etwas zurück, jedoch konnte sie den Schrei noch unterbrechen, der gerade in ihrer Kehle hervor kommen wollte. Die ältere Person fragte nun mit einen donnernden Stimme „Wie kann ich ihnen helfen und was wollen sie von mir?“ Die blutrote Blühte sah etwas überrascht drein und begann mit einem freundlichen Ton zu sprechen, der wirklich lieblich anzuhören war. Jeder Mann würde sich deutlich darin verlieren können, da es etwas kindisch und schüchtern klang. Wobei die beiden Faktoren Absicht waren, sie wollte etwas unschuldig wirken, aber dennoch zuverlässig, das sie die Aufgabe erfüllen würde, die sie gleich gestellt bekommen würde. „Ich bin Hoemi, ich wurde ausgesandt, um ihnen zu helfen. Ich brauch weitere Informationen über die Diebesbande.“ Nun öffnete sich die Tür etwas weiter und eine kleine alte Dame stand vor der jungen Schönheit. Sie betrachtete die ältere Dame und lächelte sie unschuldig an. Die ältere Dame hingegen musterte sie genau. Jedoch wusste die Weißhaarige, das sie bestimmt zu einem falschen Schluss kommen würde, wenn sie nur nach dem äußeren gehen würde. Zumal Hoemi immer einen Gangkörper Anzug trug, um ihre Narben zu verstecken. „Nun gut junge Lady... ich werde ihnen ihre Aufgabe erklären, aber bitte treten sie ein.“ Die alte Lady, würde nun eine Bewegung machen, in der man wusste, das man eintreten durfte, auch wenn das falsch war. Es dauerte einige Momente, bis Hoemi wieder aus der selben Tür entlassen wurde und die nötigen Informationen erhalten hatte. Ihr Lächeln, wurde immer breiter, als sie sich von der Dame verabschiedete und in Richtung Untergrund machte, einen Ort, in dem die meisten Verbrecher unterwegs sein mögen. Natürlich war das Kanalsystem, der Stadt gemeint. Ein Ort, den Hoemi sehr genau kannte. Schließlich war sie schon mal dort, um eine Information einzuholen, die sie zum Erfolg ihrer Mission brachte. Und nun musste sie dort hin, um eine Gruppe von Dieben zu töten, wie tragisch. Zufrieden war sie darüber, so konnte sie wenigstens etwas gutes tun, zumindest in ihren Augen, auch wenn jeder andere Mensch sagen würde, das töten böse ist und nicht geduldet werden sollte. Bei ihr war das leider anders. Das konnte daran liegen, das sie ihr Gedächtnis vollkommen verloren hatte und nun wieder lernen muss, wie sich ein Mensch zu fühlen hatte, wenn man einen Menschen, das Leben aus dem Fleisch schnitt. Als sie gerade aus dem Gebäude kam, erblickte sie drei Personen, die sie kannte. Die Violetthaarige, war wohl ihr bekannteste, da sie eine Mission bereits mit ihr gemacht hatte. Sie hieß Shiori, eine Holdermagierin, die wusste, wie man mit Waffen kämpfen musste. Vielleicht sollte sie mal gegen sie antreten, umzusehen, ob sie besser war oder doch die Schönere. Die anderen beiden, kannte sie nicht wirklich. Das konnte daran liegen, das sie nicht viel in der Gilde ist. Sie sah nun die Personen einzeln an und musste leicht Lächeln, der eine davon, war der Bruder von Shiori, Shinjo müsste er heißen, wenn sie die Weißhaarige nicht täuschte. Und die dritte Person war Eria, eine Magierin des Wassers. Hoemi würde nun sie alle fragend ansehen und sagen „Was macht ihr hier?

Shinjo musste schmunzeln als er sah was seine Schwester machte und war froh das es ihr gut ging. Er fand es auch irgendwie merkwürdig das diese Banditen hier so schwach waren und sie so einfach außer Gefecht setzen konnte. Shinjo sah die Schwerverletzten an und auch die Toten und hatte ein komisches Gefühl. Sie wurden doch gerade von einem Feuerball angegriffen, doch keiner von den % schien ihm ein Zauberer zu sein, sondern nur 5 harmlose Banditen die als Kanonenfutter benutzt wurden. Der junge Magier ging ein paar Schritte und merkte irgendwie die Anwesenheit von Jemanden der eine starke Aura hatte. Auf einmal aus dem nichts hervor tauchte eine Gestallt auf die 3 Feuerbälle abfeuerte auf, Hoemi, Eria und seiner Schwester Shiori. Shinjo reagierte schnell und rannte los und schmiss sich vor seine Schwester und zog sie zur Seite. Der Feuerball verfehlte sie, aber traf ihren Bruder dafür an seinem linken Arm."AHHHHHHHH"Er schrie kurz auf und sah seine Schwester an und atmete durch und war froh das ihr nichts passiert ist. " Los macht ihn fertig diesen Bastard" sagte Shinjo mit starker Wut im Bauch. " Und Schwesterherz, er hat die Kette um seinen Hals zu hängen, hol sie dir" Ihr Bruder konnte die Kette bei dem Angreifenden erkennen als er an ihm vorbei lief um seiner Schwester zu helfen. Shinjo seine Hand griff nach seinen DOlch und zog ihn aus der Schneide, dann drückte er den Dolch auf die Wunde um sie zu schließen.
"Auf was wartet ihr, macht ihn kalt und holt die Kette, es ist nur nen Kratzer" sagte er noch kurz und lehnte sich an die Wand.

16/20

Die Gruppe aus Magier machte die Diebe zu schnell plant, kaum eine Chance ließen sie diesen Menschen und töteten sie einen nach dem anderen. Hoemi interessierte das nicht wirklich, was mit ihnen passierte. Sie wollte nur die Kette haben und wieder verschwinden. Schließlich war es das Ziel der Gruppe. Die Weißhaarige erschreckte, als sie sah, das drei weitere Feuerbälle auf sie zu kamen. Sie öffnete sofort 3 Phiolen und begann ihr Schild aufzubauen. Natürlich mit Hilfe ihres Magnetismus. Die Feuerkugel, die auf sie zu kam, währte sie sofort ab. Das Feuer hatte keine Chance. Nun formte Hoemi ihr Schild um und feuerte das Quecksilber in Form ihrer Dolche ab. Und hoffte, das sie den Verursacher, des Angriffes traff. Sie sah nun zu den Gruppe und stellte fest, das Shinjo verletzt war und zu taumeln schien. Hoemi lachte wieder und sagte kaum hörbar „ Weichei“ Während sie voran schritt, um den Magier zu finden, der das Feuer beherrscht.

Spoiler:

50/100

Eria sah die Feuerbälle nicht kommen jedoch erschuf ihr Elementargeister Gagagigo eine Wassermauer um Eria zu beschützen. Natürlich kostete dies Eria Mana punkte jedoch störte es sie nicht da Gagagigo sie vor schaden bewahrt hatte. Shinjo wurde verletzt als er seine schwester ebschützte und Hoemi veruschte den Angreifer zu treffen. Eria beutzte wieder ihre Magie und erschuf diesmal nur einen Wasserpfeil. Durch ihren Elementargeist wusste sie wo der Gegner sich befand und feuerte diesen Pfiel auf ihn. Man konnte einen schreien hören und dann wie jemand auf den Boden fiel. Durch den Wasserpfeil wurde der Gegner ein wenig bewegungsunfähig. Eria ging du den Angreifer ohne dabei auf die toten zu schauen. Man konnte sehen das Eria zitterte jedoch wollte sie wenigstens verhindern das dieser mann getötet wurde. Als Eria sich bückte um die Kette zu nehmen wollte dieser Eria Angreifen. Doch dieser hielt dann still und erschrak sich. In diesem moment war für ihn Gagagigo sichtbar der seine Fäuste gerade knackte. Da der Magier so etwas nicht gesehen hatte schrie er sofort auch auf "MONSTER!" Eria kümmerte sich nicht darum und entnahm dem Angreifer die Kette. "Ich denke jetzt können wir zurück gehen" sagte Eria und schaute zur Rest der Truppe.

18/20

Spoiler:

Als einer der drei Feuerbälle auf sie zu kam wurde sie auch schon zur Seite gerissen von ihrem Bruder. Statt sie bekam nun er den Feuerball ab und hatte nun eine Verletzung am linken Arm. Langsam ging ihr das ganze auf die Nerven. Erst zeigte sich der Magier nich und schickte die Banditen als Kanonenfutter und dann greift er hinterrücks an. Das machte sie sauer. Sie waren zwar aus einer dunklen Gilde, jedoch machen sie es nicht wirklich hinterrücks. Gewisse Art von Ehre haben sie ja schließlich auch noch. Die drei Banditen die nur schwer verletzt waren griff sie ohne zu zögern und und riss ihnen die Hälse auf mit ihren Night Claws. Eria war inzwischen zum Feuermagier vorgedrungen und hatte die Kette genommen. Irritiert sah sie ihn an als er Monster rief. Sie fragte sich wie ein Magier nur Monster rufen konnte, wenn er selber nicht besser war. Zudem konnte man keines sehen. "Das einzige Monster hier bist du, du feiger Hund!", rief sie ihm zu. Danach drehte sie sich weg und machte sich schon auf, in Richtung Abgabeort.

Shinjo musste über das Kommentar von Hoemi schmunzeln und sah dann Shiori zu wie sie die 3 anderen Banditen das Handwerk lass. Er wusste haargenau das man seine Schwester nicht sauer machen sollte, denn dann ist sie fast unbesiegbar. Als sich alle auf den Weg machen wollten stand der Magier auf und wollte wieder Feuerbälle auf seine Teamkameraden abfeuern. Doch Shinjo war schneller mit seinem Dolch und schnitt ihn die Kehle durch, bevor er nur ein Finger rühren konnte. "Sowas wagst du dir nicht noch einmal du Abschaum" Danach folgte er den anderen und sie machten sich auf dem Weg zum Auftraggeber. Hemi hatte die Kette übernommen und ging voran zum dem Besizter und die anderen folgten ihm. Die Magierin mit den Dolchen berichtete dem alten Mann alles und kassierte für alle die Belohnung ein und teilte sie gerecht auf.

20/20

Ende