Übungsraum

das Eingangsposting lautete :

Hier im Übungsraum kann jedes Mitglied der Gilde trainieren. Es sind alle dinge vorhanden die man benötig für das Training egal ob leichtes oder schweres Training. Es ist sogar genug platz für trainingskämpfe. Der Übungsraum ist auch schalldicht damit man von ausserhalb nichts hört.

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cf: Erdgeschoss

Eria betrat den Übungsraum mit Asura. "Das ist unser Übungsraum" sagte Eria zu Asura als sie reinkammen. Er lies Asura ein wenig Zeit sich umzuschauen und den raum auf ihn eniwirken lassen. Eria selbst war hier nur ganz selten drinne. Sie trainierte lieber ausserhalb damit sie nciht ausversehen mit ihren Elementargeister sprach und die anderen sie irgendwie beurteilen. "Gefällt es Ihnen hier?" fragte sie Asura nun als dieser sich fertig umgeschaut hatte. "Der Raum wurde schalldicht gemacht damit die Leute im Erdgeschoss sich nciht durch den lärm gestört fühlen." sagte sie zu dem Jungen. In ihren Augen war er freundlich und schien keine fliege etwas antuhen zu wollen.

Sein Plan ging leider nicht so auf wie geplant. Ihre erste Reaktion war wie geplant eingetreten doch alles was danach geschah traf ihn mehr oder weniger unvorbereitet. Und so ist es nicht auch weiter verwunderlich kurzfristig durch den Raum segelte. Seinen Sturz fing er durch eine Rolle ab und schaffte es sogar mit den aufgenohmen Schwung ohne Hände wie aus der Rolle in den Stand zu kommen. Dabei ließ er es so einfach aussehen, dass jeder Beobachter es für eine seiner leichtesten Fingerübungen halten musste. Als er sich wieder zu seiner Gegnerin hatte er einen neuen Entschluss gefasst. Die Zeit für Aufwärmübungen war vor bei es war Zeit für ein wenig ernsthaftes Training. So schnell wie es ihm nur möglich war überwand er die Distanz und griff sie bevor sie auch nur groß reagieren konnte, mit einer sanften Sommerbrise ausschlägen an. Die Schläge waren zwar schwach, aber dafür folgten sie so schnell auf einander das es selbst für einen geübten Kämpfer schwierig sein sollte, sie alle abzublocken. Eine seiner Fäuste zu packen wäre so gut wie unmöglich. Er würde sie langsam aber sicher durch den Raum in die Ecke drängen.

Aufmerksam beobachtete die Lilahaarige, wie ihr Gegner mit ihrem Angriff umging. Dann aber wieder selber zum Gegenschlag ausholte. Dies geschah so schnell, dass sie ihrer Seits nur noch so gut wie möglich blocken konnte. Dennoch schaffte sie es nicht alle Schläg anzuwähren. Der eine oder andere traf. Sie wich zurück. Was anderes blieb ihr auch nicht übrig. Dann musste die Magierin feststellen, dass ihr die Flucht nach hinten nicht mehr möglich war. Die Wand in ihrem Rücken sprach Bände. Versucht Ruhe zu bewahren, überlegte Akane, wie sie nun aus dieser Situation hinaus kam. Gerade als der nächste Schlag kam, ging sie in die Hocke und rollte sich dann zur Seite weg. Stütze sich dann auf ihre Hände und zog dem Blonden mit ihren Beinen die seine weg. Wieder brachte sie ein wenig abstand zwischen sich beide und sprach ihn dann an. "So eine guten Kampf hatte ich schon länger nicht mehr." dabei brachte sie sich wieder in Kampfposition. Immerhin ging sie davon aus, dass dieser Kampf noch nicht beendet war.

Eigentlich war er schon fast ein wenig enttäuscht, das sich seine Gegnerin so einfach in die Enge hatte treiben lassen. Gerade als er anfing Interesse an dem Kampf zu verlieren, zeigt sich das sie noch nicht aufgegeben hatte. Sie duckte sich unter seinem Schlag weg, rollte sich selbst und zog Kenji die Beine weg. Doch anstelle zu Boden zu gehen, nutzte Kenji seine Magie und manipulierte die Luft unter ihm so, dass er wie in seine Ausgangsposition gehoben wurde. Als er sich wieder ihr zu wendete hatte sie wieder Abstand zwischen ihnen geschaffen und warte auf Kenji´s Reaktion. Mit einen breiten Lächeln fand Kenji langsam Gefallen an demTraining. Mit gemächlichen Schritten näherte er sich ihr bis sie in seiner Reichweite war. Ab diesen Moment umkreiste er sie lediglich, völlig entspannt und bereit schnell zu reagieren. Er würde jeden ihrer Bewegungn einfach folgen und sie so in seinem "Kreis" gefangen halten und sie so dazu zwingen den ersten Schlag zu führen. Und dann wäre sie aufgrund ihrer geringeren Reichweite Kenji unterlegen. Nur jemand der sich schneller bewegen und schneller reagieren kann als ich, kann diese Lage für sich nutzen. Doch bisher kenne ich keinen und Zusammen mit meiner Reichweite, sitzt sie jetzt ganz schön in der Tinte. Mal sehen ob sie da wieder rauskommt.

Akane ließ ihren Gegner nicht aus den Augen. Als er dann anfing sie zu um randen, entspannte sie die Lilahaarige. Ihre Seelenspiegel ruhten weiterhin so gut es ging auf dem Blonden. Scheinbar hatte die Magierin einen Moment um zu überlegen, wie sie nun vorgehen sollte. Ruhig ging sie alle Optionen durch. Dann kam ihr die Idee. Ein Grinsen erschien ihr auf dem Gesicht. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Kurz darauf änderte sich ihre Gestalt. Anstelle des Mädchen, flog dort eine Fledermaus, welche nun weiter nach Oben stieg. Etwas außer seiner Reichweite, ging Akane wieder Richtung Boden und Verwandelte sich dann zurück. Kaum dass ihre Füße den Boden berührt hatten, schoss sie auch schon auf ihren Gegner zu und holte zum Schlag aus.

Ein wenig verdutzt bobachte Kenji, wie sich seine Gegnerin sich auf einmal in eine Fledermaus verwandelte. Doch diese Verwandlung sollte nicht lange andauern, den sobald sie sich aus seiner Reichweite entfernt hatte, setzte sie zum Sturzflug an, unterdessen sie sich zurückverwandelte. Kaum war sie am Boden startete auch schon sie einen Angriff. Im ersten Moment wollte Kenji ihr instinktiv einen Zauber entgegenschleudern, doch er besann noch rechtzeitig und beließ es dabei ihren Angriff auszuweichen. Durch die Drehung ,die er mit seiner Hüfte einleitete, schaffte er es ihr knapp auszuweichen. Ihre Faust verfehlte ihr Ziel nur um wenig Zentimeter. Kenji seiner Seits kam zum Entschluss das Training an diesen Punkt zu beenden. Beide hatten bereits Magie verwendet und daher war es nur noch eine Frage bis aus dem harmlosen Training ein ernster Kampf werden würde. Lass uns für heute Schluss machen, ok? obwohl er es wie eine Frage formuliert hatte, wartete nicht auf eine Antwort. Er drehte ihr den Rücken zu und machte sich auf den Weg zur Tür, aber nicht ohne ihr während der Drehung noch den Kopf zu täscheln. Sie hatte sich gut geschlagen und ihn tatsächlich leicht ins Schwitzen gebracht.

Missmutig musste Akane feststellen, dass ihr Angriff ins Leere ging. Er wich ihr einfach aus. Was ihr aber auffiel, er wäre fast getroffen worden. Gerade als die Lilahaarige die Hoffnung hatte, dass sie noch mehr üben konnte, machte der Blonde ihre Hoffnung zu nichte. Seine Motive waren ihr Schleierhaft. Höchstwahrscheinlich würde ihr Gegner ihr diese auch nicht verraten. Deshalb entspannte sich Akane, schaute ihm dabei zu, wie er ging. Aber nicht ohnre ihr den Kopf zu tätscheln. So als wäre sie ein kleines Kind, was etwas gut gemacht hätte. Sie knurrte. Wollte nicht als solches behandelt werden. Sie war 16, keine 6 Mehr. Ihr waren solche Gesten fremd. Kannte sie einfach nicht. Und inszwischen wollte sie sie auch gar nicht mehr kennen lernen. Seine Worte nahm Akane mit einem Schulterzucken hin. Dennoch gab sie eine erwiederung von sich. "Du lässt mir ja keine andere Wahl." dann wollte sie noch etwas von ihm wissen. "Wie geht es nun weiter? Das Training können wir gerne mal wiederholen."

Mit einen Lächeln nahm er ihre Antwort zur Kenntnis. Mh, was hältst von Essen? Ich habe da von einen netten Restaurant gehört, welches ich gerne mal ausprobieren würde. Begleitest du mich? Mit einen freundlichen Lächeln drehte seinen Kopf zu ihr um und wartete auf eine Antwort. Innerlich hoffte er, dass sie zustimmen würde zum einem hatte sie sich beim Training erstaunlich gut geschlagen und zum anderen wollte er nicht alleine Essen gehen, da kam er sich so komisch vor. Naja noch komischer als er eh schon war. Die Leute glotzen einen an und reden hinter vorgehaltener Hand. Aber bevor er überhaupt ausgehen konnte musste er sich sowieso noch umziehen. Schließlich wollte er sich ja frisch und elegant wie immer präsentieren.

gt: Era- Das Restaurant - El viejo y el mar

Seine Frage, kam sehr unerwartet. Leicht misstrauisch zog Akane eine Augenbraue nach oben. Sie hatte bisher nicht so viel mit dem Blonden zu tun gehabt. Deswegen konnte sie nicht so ganz einschätzen, ob seine Worte nun ernst gemeint waren oder nicht. Doch alles deutete darauf hin, dass er es genau so gemeint hatte, wie die Laute bei ihr ankamen. Ihr Magen knurrte leise. Machte so darauf aufmerksam, dass die Lilahaarige der Bitte gefälligst entgegen kommen sollte. Mit einem Nicken antwortete sie auch sogleich. "Ich werde dich begleiten. Vielleicht kann ich so noch etwas über dich erfahren." den letzten Teil flüsterte sie eher zu sich. Dann meinte sie noch. "Ich würde sagen, dass wir uns unten am Eingang zum Gildenhaus treffen. Denn so sollten wir nicht in ein Restaurant gehen." während sie sprach, ging die Magierin zu ihm und deutete, dass es nun los gehen konnte.

tbc: Das Restaurant - El viejo y el mar