Nordküste Fiores#4

cf: HD Gildenhaus

Hako erreichte nun die Nordküste Fiores mit seinen Gefährten Albireo und Akira. Auf dem Land war keine Spur zu sehen von dem Seemonster. Was auch irgendwielogisch war den sonst hiese es ja landmonster und nicht seemonster. So wie es aussah müsste wohl die Gruppe jemanden ins Wassre als Köder schicken. "Also wer von euch will Köder spielen?" fragte Hako jedoch wartete er nicht auf eine Antwort von seinen Team ab "Wisst ihr was ich mach das" sagte er und begann seine 'Schwimm ausrüstung' auszupacken welche aus wasserblätter bestand die flossen erstezen sollen. und zog diese an. "Also ich bin bereit und ihr?" fragte er seine Teamkollegen.

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cf:HD Gildenhaus

Albireo erreichte zusammen mit seinen Gefährten die Nordküste Fiores. Er setzte sich erst mal auf einen nahe gelegenen Fels und kümmerte sich um seine wunden als Hako sich zu Wort meldete."Also wer von euch will Köder spielen?" fragte er jedoch artete jedoch nicht auf eine Antwort von seinen Team "Wisst ihr was ich mach das" sagte er und begann Wasserblätter an die Füße zu binden die wohl flossen ersetzen sollten. "Also ich bin bereit und ihr?" fragte er seine Teamkollegen. Albireo sah dem treiben des jungen zu und machte sich so seine Gedanken über die Effektivität dieses Unkrauts “Ich bin gleich soweit. Ich versuche gerade nur meine Lunge wieder zu flicken, ein paar innere Verletzungen sind noch nicht ganz verheilt. Bin gleich bei dir“ Albireo lächelte zwar dabei aber an dem keuchenden husten der folgte war klar zu erkennen das er dies tatsächlich ernst gemeint hatte.

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[cf: Heroic Dragon Gildenhaus – Haupthalle]

Zusammen mit ihren Gefährten erreichte Akira die Nordküste. Es war ziemlich schlechtes Wetter und den Wolken nach zu urteilen, könnte es jeden Moment regnen. Auch das Meer war unruhig und so schlugen immer wieder kleiner Wellen ans Riff. Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um ein Seemonster zu jagen, aber damit mussten sie jetzt wohl leben. Hako hielt Ausschau nach dem Monster, das sich offensichtlich nicht sofort zeigen würde und Albireo setzte sich auf einen Stein. Er sah ziemlich erschöpft aus und da Akira sich sowieso schon Sorgen um den Jungen machte, wegen seinen Verletzungen, hockte sie sich neben ihn. Hako wollte das einer den Lockvogel spielte, dafür fiel Albireo allerdings schon mal raus, da es ihm sichtlich schlechter ging. Aber Hako ließ ihr gar keine Zeit, zu antworten, sondern erklärte sich selbst dazu bereit. Er bereitete sich vor in dem er sich irgendwelches Pflanzenzeugs umband und fragte nun seine Kameraden, ob auch diese bereit waren. Akira war es, aber Albireo hatte noch ganz schön zu kämpfen. Der Blutmagier erklärte, dass ein paar innere Wunden immer noch nicht ganz verheilt waren und ihm Probleme bereiteten. Aber bei inneren Wunden konnte Aki ihm auch nicht so wirklich helfen. Außerdem wusste sie nicht mal, was passieren würde, wenn sie ihr Blut mit seinem vermischen würde. Soweit sie es mit bekommen hatte, war seines aus irgendeinem Grund schwarz, weshalb das Vermischen mit ihrem Blut vielleicht auch fatale Folgen haben könnte. Also beobachte sie ihn nur traurig und meinte zu Hako: „Ich wäre allerdings bereit. Ich kann auf ihn aufpassen, solange er sich zusammenflickt.“. Daraufhin stand sie auf und sah den Jungen entschlossen an. Akira würde auf sie Beide aufpassen, sie würde nicht zulassen, dass ihnen etwas zustößt.

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Albireo schien noch verletzt zu sein von der letzten Mission. *Eine angeschlagene Lunge tut der Ausdauer nicht gut* dachte sich Hako. Akira sagte das sie bereit wäre und auf Albireo Aufpassen könnte. Dies erleichte Hakos sorgen. "Na dann kanns ja losgehen" sagte er und gings auf Meer zu. Als er dann im Wasser schwomm er etwas tiefer um nach dem Seemonster zu suchen. Noch konnte er es nicht finden. Hako vermutete das das Seemonster vllt noch ein bissen tiefer sich befinden könnte. Als entshied er sich tiefer zu schwimmen. Ein Seemonster braucht ja immerhin platz da wird es Wohl kaum dierekt am Strand liegen und sich nicht verstecken wollen.

"Na dann kann es ja losgehen" sagte Hako und ging auf das Meer zu. Als er dann im Wasser angekommen war schwamm er etwas weiter raus um nach dem Seemonster zu suchen. Albireo hielt dies zwar für keine gute Idee aber ein lebender Köder war immer die beste Methode etwas zu fangen. Er stand auf und holte erst einmal tief Luft “Schon viel besser. Das sollte auch erst mal reichen. Der Rest dürfte sich von allein regenerieren“ Albireo streckte sich etwas und ging dann ebenfalls rüber ans Wasser Als er über den Strand ging fing seine Kleidung an sich in Schwarzes Blut umzuwandeln und sich in seine haut zurück zu ziehen. Nun stand er da er mit nichts als Narben und seiner Unterhose auf der Haut und rannte ins Wasser um zu Hako aufzuschließen.

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Vielleicht traute Akira sich je etwas zu viel zu, wenn sie auf beide Jungs gleichzeitig aufpassen wollte, aber sie würde sie definitiv nicht hängen lassen. Albireo hatte sich anscheinend wieder einigermaßen zusammengeflickt, da er aufstand und sich auch in Richtung Meer begab. Aki beobachtete ihn dabei etwas misstrauisch, da sie sich nicht vorstellen konnte, dass es ihm so schnell wieder besser ging, dafür sah er zuvor zu räudig aus. Also würde sie definitiv weiterhin ein Auge auf ihn richten und ihn, wie schon angekündigt, beschützen, falls nötig. Auch Akira begab sich nun in Richtung Wasser und entledigte sich dabei ebenfalls ihrer Kleidung, diese würde sie nur beim Schwimmen behindern. Nur noch in Unterwäsche stand sie also da, mit den Füßen im Wasser und überlegte, ob dies wirklich so eine gute Idee gewesen war. Denn eines war klar, sie alle drei würden danach wohl eine fette Erkältung haben. Aber damit mussten sie wohl dann leben, nun würden sie erst einmal diesen Auftrag erledigen. Akira schwamm den Jungs also hinterher und hoffte nur, dass sie sich nicht zu lange Unterwasser aufhalten würden, da sie nicht gerade eine sonderlich gute Taucherin war.

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Hako schwamm eine weile und tauchte dann wieder auf um nach lufz zu schnappen. Er schaute dann zurück zum Strand und konnte nur noch die Rüstungen von Akira sehen. Er fragte sich wo die beiden sein können aber scheinbar sind sie ihm hinterhergeschwommen. Dabei hat Hako sich doch als Köder freiweillig gemeldet. Als sie nun Hako eingehollt waren konnte er nun mit ihnen reden. "Ich hab gedacht das ihr am Strand bleibt und ich das Seemonster zum strand locke" sagte er zu den beiden. Dann sah er Akira an und schaute dann schnell wieder weg während er rot wurde. Akira schien wohl damit keion problem zu haben nur in unterwäsche vor 2 Jungs zu schwimmen. "Also wie sollen wir jetzt weiter vorgehen?" fragte er die beiden ohne ise anzuschauen.

"Ich hab gedacht das ihr am Strand bleibt und ich das Seemonster zum Strand locke" sagte Hako zu Albireo und Akira als sie ihn eingeholt hatten. Dann sah er Akira an und schaute dann schnell wieder weg während er rot wurde. Albireo verfolgte seinen Blick und wurde ebenfalls rot beim Anblick der jungen Magierin “oh du bist ja hübsch“ murmelte er leise. Zum Glück fuhr Hako dann fort was hoffentlich sein Kommentar übertönen würde. "Also wie sollen wir jetzt weiter vorgehen?" fragte er die beiden ohne sie anzuschauen. [color=darkred]“ ganz einfach. Wir angeln. Das Vieh frisst oder etwa nicht? Also jagt es. Also gebe ich ihm was zu jagen. Albireo begann damit sein Blut aus seinem Körper strömen zu lassen und verfärbte damit das Wasser um sie herum. Er begann es nun in die grobe Form eines großen Fisches und lies die Blut Wolke nun umher schwimmen. Er ging davon aus das die Bewegung, Form und der Blut Geruch die Bestie bald anlocken müsste. “mal davon abgesehen das ich deine diplomatischen Fähigkeiten nicht so ausgereift finde als das du einen Fisch überzeugen könntest für dich an Land zu gehen.“

Nachdem Akira und Albireo ihren Kameraden eingeholt hatten, meinte dieser zu ihnen, dass er eigentlich erwartet hatte, dass sie an Land blieben. Was Aki für ziemlich unlogisch hielt, da so ein Riesenmonster sicherlich nicht so leicht an die Küste kommen würde, auch nicht wenn man es lockte. Dann geschah aber etwas, dass die Magierin ziemlich verwunderte und zwar wurden beide Jungs bei ihrem Anblick plötzlich rot und schauten schnell wieder weg. Akira verstand zwar nicht, warum sie dies taten, da es nichts anderes war, als würde sie in einem Bikini schwimmen gehen, aber sie hielt es auch nicht für weiter wichtig. Als Albireo dann allerdings auch noch sagte, dass sie hübsch war, musste sie doch schmunzeln, einen Kommentar verkniff sie sich jedoch. Hako fragte nun sie wie sie weiter vorgehen sollten und der Blutmagier hatte auch schon eine Idee, er wollte das Monster mit seinem Blut anlocken, was einerseits nach einem sehr plausiblen Plan klang, andererseits aber auch nicht, da seine Wunden gerade erst wieder verheilt waren. Aber er schien sowieso komplett anders als sie zu sein, da er sein Blut aus seinen Poren fließen lassen konnte, Akira musste sich vorher Verletzungen hinzufügen, damit ihr Blut herausfloss. Es war merkwürdig, dass Albireo so anders war, schließlich war sein Blut ja auch schwarz, aber nun hatte sie andere Sachen, um die sich Aki Sorgen machen musste. Albireo zweifelte nämlich gerade an Hakos diplomatischen Fähigkeiten, weswegen Akira befürchtete, dass sie hier vielleicht noch einen Streit anfangen würden, obwohl das Monster doch jeden Moment kommen könnte.

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Albireo schien die Sache ganz locker zu sehen. Er wollte dem Fisch etwas zum Jagen geben. Mithilfe seines Blutes erschuf er dann einen Künstlichen Fisch. Hako hielt das nicht sonderlich für eine Gute Idee. Er befürchtete eher das die Fische Angst davor bekommen würden und damit dann Wegschwimmen würden. Albireo kritisierte dann auch noch Hakos Diplomatische Fähigkeiten die nun überhaupt gar nichts mit der Sache zu tun hatten. "Ich denke nicht das das Seemonster auf deinen Künstlichen Fisch reagieren wird. Mal abgesehen davon hast du dir Überlegt sie du im Wasser kämpfen willst? Im wasser ist das Seemonster im Vorteil und ich denke nicht das wir mit unserer ganzen Kraft kämpfen können. Immerhin kommt die Strömung und der Wasserdruck hinzu." Hako konnte sich nur schwer vorstellen das dass See Monster von Albireos kpnstlichen Fisch angelockt wird oder gar von dem Geruch seines blutes. Er vermutete eher das das Blut das Seemonster vertreiben würde jedoch gab es nicht wirklich beweise dafür das ein seemonster durch schwarzes Blut angelockt wird oder verscheucht wird. Akira schien sich aus dem Thema rauszuhalten. im moment schien es für sie besser zu sein.

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"Ich denke nicht das das Seemonster auf deinen Künstlichen Fisch reagieren wird. Mal abgesehen davon hast du dir Überlegt sie du im Wasser kämpfen willst? Im Wasser ist das Seemonster im Vorteil und ich denke nicht das wir mit unserer ganzen Kraft kämpfen können. Immerhin kommt die Strömung und der Wasserdruck hinzu." Albireo nickte verständnisvoll und sah Hako dann direkt an. “Ja da könntest du recht haben. Aber wer sagt das ich das Vieh im Wasser lasse? Hako ich möchte dich nicht kritisieren aber kannst du ein so riesiges Vieh überhaupt an Land befördern? Und ohne euch unbedingt irgendwie Unbehagen bereiten zu wollen möchte ich euch darauf hinweisen das etwas sehr großes soeben meinen Fisch gefressen hat“

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Nun fingen Hako und Albireo eine Diskussion an, die die Wirksamkeit des künstlichen Fisches betraf. Da diese aber friedlich verlief, hielt Akira sich raus, sie würde nur eingreifen, wenn die Jungs sich an die Gurgel gingen und das taten sie nicht. Beide hatte mit ihren Aussagen Recht, aber Albireos letzter Satz beunruhigte Aki doch sehr. Der Junge meinte, dass etwas sehr großes soeben seinen Fisch gefressen hatte. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen hier raus zu schwimmen, schließlich saßen sie nun praktisch gesehen in der Falle. Akira versuchte nicht panisch zu werden, was ihr äußerst schwer fiel, da dieser Kampf noch schwerer werden würde, als ihr letzter und bei dem hatte sie schon ziemlich versagt. Damals hatte sie sich von ihrem Partner beschützen lassen, dies wollte Aki nun aber um jeden Preis vermeiden. Schließlich hatte sie sich vorgenommen stärker zu werden und wenn sie da nicht mal ihre Kameraden beschützen konnte, konnte sie ihre Magierkarriere gleich an den Nagle hängen.

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Albireo stellte in Frage ob Hako überhaupt im stande wäre so ein riesieges vieh an land zu befördern konnte.Auch behauptete er das bereits etwas großes seinen Künstlichen Fisch gefressen hatte. Hako glaubte dies nicht. "Ich wäre schon dazu in der Lage gewesen ob du es glaubst oder nicht. Jedenfalls glaube ich nicht das mal eben das Monster hier vorbei kommt und dein Fisch frisst. Wir sind doch eigentlich viel köstlicher also sollte er doch uns eher fressen wollen" sagte Hako. Er wollte nicht glauben das Albireos Blut tatsächlich das Seemonster gefangen hat. Für ihn war das nicht sonderlich logisch das ein Seemonster auf schwarzes Blut stehen würde.

"Ich wäre schon dazu in der Lage gewesen ob du es glaubst oder nicht. Jedenfalls glaube ich nicht das mal eben das Monster hier vorbei kommt und dein Fisch frisst. Wir sind doch eigentlich viel köstlicher also sollte er doch uns eher fressen wollen" sagte Hako. Er wollte nicht glauben das Albireos Blut tatsächlich das Seemonster gefangen hat. Albireo schüttelte den Kopf. “Weist du eigentlich wie egal es uns ist ob du uns glaubst?“ ein plötzlicher Wechsel in Albireos Stimmton und Persönlichkeit war nicht zu übersehen. “ Wie wäre es mit einem kleinen Spiel? Du glaubst nicht das das Vieh schwarzes Blut fressen würde? Ich beweise es dir“ Albireos Augen leuchteten grell und er lachte laut. Er erschuf sechs Nadeln aus schwarzem Blut. Er griff sich zwei davon und lies sich zusammen mit den Nadeln hinab in das dunkle Wasser ziehen. Man konnte deutlich sehen wie er hinab stieg bis ein großer Schatten auf ihn zu schwamm und ihn verschlang.

- Black Blood Needles Element:-- Art: Offensiv Rang: C Beschreibung:Bei dieser Technik erschafft der Anwender mittels Formenmagie, bis zu Zwölf Nadeln aus verhärtetem Blut Die hinter ihm schweben. Diese können einzeln oder alle auf einmal mit einer Geschwindigkeit von 150 abgefeuert werden wobei ihre Flugbahn dabei vom Anwender bestimmt wird. Werden sie offensiv eingesetzt so muss man alle Nadeln gleichzeitig abfeuern, diese richten dann bei ihrem ziel Schaden in Höhe der magischen kraft des Anwenders x 1,5 an. Sie können aber auch unterstützend genutzt werden um z.b in den in eine wand geschossen zu werden um für kurze zeit al stufen genutzt zu werden. MP Kosten:10 Preis: 10.000 Jewel

Wie Akira schon vermutet hatte, artete das Ganze in einem kleineren Disput aus. Hako beharrte auf seiner Meinung, dass er sich kaum vorstellen konnte, dass Fische Gefallen an Albireos schwarzem Blut finden würden. Obwohl es nun mal eine Tatsache war, dass der künstliche Fisch, den der Blutmagier erschaffen hatte, verschwunden war. Dieser wurde nun auch sichtlich verärgert und wollte es Hako beweisen. Woraufhin er Nadeln aus seinem Blut erschuf, sich an zwei von ihnen hängte und dann untertauchte, bis ein großer Schatten den seinen verschlang. Aki war daraufhin allerdings nicht so geschockt wie sie es vielleicht sein sollte. Nein, sie fragte sich eher, ob alle Jungs ein Rad ab hatten. Nun, jedenfalls war dies bei den Typen, die Akira bisher getroffen hatte der Fall. Sie schüttelte kurz den Kopf und meinte dann seufzend: „Damit beweist er absolut gar nichts…“. Dann ergänzte sie aber noch, doch etwas besorgt: „Wir sollten ihn wohl trotzdem da wieder rausholen.“. Schließlich war er auch so schon angeschlagen, da würden Magensäuren ihm sicherlich nicht bei der Genesung helfen.

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Albireo hatte einen Plötzlichen wechsel im Stimmton und Persönlichkeit. Auch sprach er von 'uns'. Akira hatte nichts dazu bis jetzt beigetragen also konnte er sie wohl schlecht mit einbeziehen. Auch wollte er es beweisen das der Fisch schwarzes Blut frist. Hako wollte gerade fragen was er vorhatte und schon war er weg und wurde von etwas verschlungen. Akira meldet sich nun auch zum wort. Sie war von Albireos aktion nicht gerade überzeugt. Sie schlug vor ihm rauszuhollen. "Sieht wohl so aus als ob wir keine andere Wahl haben. Ich hoffe das er noch am leben ist" sagte Hako und hollte tief luft und tauchte wiederins Meer um nach dem Seemonster ausschau zu halten.

Alles um Albireo herum war dunkel und ein stechender Gestank erfüllte die Luft Seine ganze haut schien zu brennen. Allem Anscheins nach befand er sich nun im Bauch des Ungeheuers und das brennende Gefühl das seinen ganzen Körper mit Schmerz erfüllte war wohl die Magensäure die versuchte ihn zu zersetzen während sein Blut ihn zeitgleich zusammen flickte. “So in etwa fühlt sich wohl die Hölle an“ Albireo schmunzelte leicht. “Zumindest wäre damit bewiesen das wir sehr wohl schmecken nicht wahr. Aber hier wieder raus sollten wir trotzdem. Aber wenn dieser Schwert Bengel so was hinbekommt dann wir doch erst recht. wir wir gerade beim Thema Schwert sind, das bringt mich auf eine Idee“ Albireo lies eine größere menge seines Blutes hinaus strömen und formte es zu mehreren Schwertern die um ihn herum schwebten. Er schnappte sich zwei davon und begann damit den Magen des See Ungeheuers zu malträtieren.

- Black Blood Blade Storm Element:-x- Art: Support, Offensiv Rang: B Beschreibung: Der Anwender fokussiert das Schwarze Blut und verdichtet dieses um mehrere Schwerter zu erschaffen die eine Ähnliche beschaffenheit wie Stahl haben und die Körperkraft und Magische Kraft erhöhen. Magische Kraft +10 Körper Kraft +10 Der Anwender kann mit ihnen normal angreifen. Die Schwerter Schweben um den Anwender und können nach belieben gesteuert werden fügen aber keinen Schaden zu wenn sie nicht gezielt als Waffe geführt oder ihre Technik aktiviert wird.. Die Klingen können geradlinig abgefeuert und zurück gerufen werden . Der Anwender kann die Schwerter kreisförmig mit der klinge nach außen gerichtet um sich selber rotieren lassen um den Effekt einer kreißsäge zu erzeugen und mit ihnen zu Verteidigen oder anzugreifen. Schwert Rad: Schaden = Körperkraft der Anwenders x 2 Geschwindigkeit = Körperkraft des Anwenders x 2 MP Kosten:25 / 5 pro post / 20 Schwert Regen Preis: 30.000Jewel

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Hako hatte Akira zugestimmt, dass sie Albireo wohl schnellstmöglich wieder aus dem Wanst des Monsters herausholen sollte. Auch hoffte der Junge, dass der Blutmagier noch nicht tot war. Aki war sie jedoch ziemlich sicher, dass er es nicht war. Da Albireo von dem Vieh nur runter geschlungen wurde und nicht auch noch gebissen oder so, würde es schon noch eine Weile dauern, bis die Magensäure ihn vollständig zersetzen konnte. Trotzdem war es da drin bestimmt nicht gerade angenehm. Weshalb sich die beiden Magier trotzdem beeilen sollten. Nachdem Hako untergetaucht war, wagte auch Akira sich in die Tiefen des Meeres. Sie hoffte bloß, dass sie nicht allzu lange Unterwasser bleiben musste, da sie nicht sehr lange die Luft anhalten konnte. Als Aki das Monster jedoch erblickte, schwand diese Hoffnung. Das Teil war nämlich riesig und seine Haut schien außerdem auch noch sehr robust zu sein. Weshalb es schwierig werden würde, es von außen aufzuschlitzen. Irgendeine Schwachstelle müsste das Vieh jedoch haben. Also schwamm Akira möglichst unauffällig und mit genügend Abstand um das Monster rum und suchte nach dieser Schwachstelle.

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Das Seemonster haben nun Akira und Hako gefunden. Doch das problem war nun wie sie Albireo befreien könnten. Immerhin hatte das vieh eine Sehr robuste haut und unter wasser konnte Hako nicht mit ganzer Kraft kämpfen. Akira schaute sich nach einer Schwachstelle des Monsters um. Hako fragte sich wie das vieh Verlertzen könnten. Normalerweise ist es überall gut gepanzert. Muss es ja wohjl auch da man unter Wasser von allen seiten angegriffen werden konnte egal wie groß so ein Monster war. Hako bezweifelte das er mit seiner Magie so ein Vieh unter wasser verletzen konnte. Ihm blieb nur eine Möglichkeit. Er Schwamm dierekt vor dem Monster und bot sich wie voher geplant als Köder an. Das Seemonster verfolgte nun Hako welcher in richtung Küste schwamm. So hatte akira auch genug Zeit gehabt um nach einer Schwachstelle zu finden. Vllt hatte das vieh ja eine gehabt.

Das Meeres ungeheuer schien nicht weiter beeindruckt zu sein doch Albireo lies sich davon nicht entmutigen. Es schien ihn regelrecht in Ekstase zu versetzen die Innereien des Monsters zu zerreißen Der Bauch der Bestie füllte sich langsam mit Blut und das Gemisch aus Magen säure, Blut und den verschiedenen Einzelteilen der Innereien bedeckten Albireos kompletten Körper und drang auch in seinen Mund Es wurde immer schwerer für ihn Luft zu bekommen und er fühlte wie ihn langsam das Bewusstsein verließ Aber etwas ganz anderes übernahm. Sein Blut ergriff die Kontrolle und Wahnsinn umhüllte seinen verstand. Albireos Augen strahlten hell in der finsteren Bauch Höhle des Ungeheuers als er immer weiter mit den klingen ausholte um es mehr und mehr zu zerfleischen.

Akira verstand, worauf Hako hinaus wollte, als er nun doch Lockvogel spielte. Erstens wollte er das Monster an die Küste bringen, damit auch er effektiv gegen es kämpfen konnte, an was Aki allerdings nicht wirklich dachte, da sie nicht wusste, welche Magie der Junge verwendete. Nein, die Magierin dachte er an die Möglichkeit, dass der Junge versuchte, ihr so etwas mehr Zeit zu verschaffen, die Schwachstelle des Seemonsters zu finden und dies tat sie auch. Kurz nachdem Hako mit dem Vieh hinter sich in Richtung Küste losgeschwommen war, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Das Monster war doch immer noch ein Fisch und Fische atmeten unter Wasser, indem sie mit ihren Kiemen den Sauerstoff aus dem Wasser filterten. Würde man nun also die Kiemen des Monsters verletzen, so würde das Wasser durch sie hindurch dringen und das Tier würde jämmerlich ertrinken. Akira hielt sich aber zurück das Monster jetzt schon anzugreifen, da sie es sonst wahrscheinlich nur in die entgegengesetzte Richtung führen würde und weil sie Hako ja noch von ihrem Plan unterrichten musste und dies konnte sie Unterwasser schlecht. Also schwamm sie dem Jungen und dem Monster erst einmal nur hinterher, bedeutete Hako allerdings, wenn er es sehen würde, dass sie bei der Küste auftauchen müssten, weil sie etwas gefunden hatte.

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Im moment geschie nicht sonderlich viel. Hako und Akira versuchten immernoch ein weg zu finden Albireo zu befreien- Akira sucht nach einer Schwachstelle aus während Hako den Lockvogel spielte. Jedoch konnte das Ewig nicht so weiter gehen. Das Seemonster war schneller als Hako und hollte ihn langsam ein. Auch hattes unter wasser eine hörere Ausdauer als Hako. Denn immerhin war es schon im ganzen leben unterwasser. Hako versuchte noch schneller zu schwimmen um nicht vom vieh gefressen zu werden. Im allerletzten moment würde er in die Offensive gehen und das Monster dann wahrscheinlich unter was bekämpfen müssen. Er fragte sich jedoch auch ob sie noch Albireo retten können. Jedoch war es ein versuch wert und er wollte es nicht unversucht lassen.



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Während Albireo sich Stück für Stück nach vorne durch das Ungeheuer kämpfte bemerkte er wie sich etwas änderte. Das Gemisch aus Blut das ständig in seinen Mund drang hatte einen markanten Geschmack von Salz angenommen. Würde er die quelle finden wüsste er zumindest in welche Richtung der Kopf und somit der Ausgang aus diesem Vieh war. Er verhielt sich ganz ruhig und versuchte dem schaukeln im inneren der Bestie entgegen zu wirken Der Bewegung nach zu urteilen jagte es etwas. Plötzlich riss Albireo die Augen auf und formte einen großen Trichter aus seinem Blut der ihn umhüllte. Das Wasser strömte aus einer stelle direkt vor ihm in den Magen des Ungeheuers Und die menge deutete an das das Maul offen war. Dies war seine Chance Er schoss mit voller Wucht den langen Rachen des See Ungeheuers entlang und verursachte dabei weitere tiefe wunden im weichen Gewebe der Kreatur Genug hoffte er um die Dauer des Kampfes erheblich zu verringern. Nun schoss Albireo mit samt des Blut Trichters aus dem Maul der Bestie dicht gefolgt von seinen Blut Schwertern und an etwas vorbei was Hako sein müsste. Ein lauter knall war zu hören als Albireo die küsste erreichte und dort auf eine massive Fels wand stieß. Langsam richtete der Blut bedeckte Magier sich auf und blickte wieder Richtung Wasser Er konnte seinen feind dort deutlich erkennen. Auch war zu sehen wie es Hako jagte, genau in Albireos Richtung Seine Augen leuchteten grell als er zwei der klingen die um ihn herum schwebten zur Hand nahm und sich auf den finalen Kampf bereit machte.

- Black Blood Lance Element: Art: Offensiv, Defensiv Rang: B Beschreibung:Der Anwender Formt sein Blut zu einem Großen hohlen kegel den er mit einer Geschwindigkeit von 200 abfeuert. Zusätzlich kann sich der Anwender in die Mitte des Kegels begeben und sich mit ihm fortbewegen. Innerhalb des Kegels Steigt die eigene Magische Resistenz um 10. Der Kegel richtet beim Aufprall Schaden in Höhe der Magischen Kraft x 2 an. MP Kosten:35 Preis: 30.000Jewel

Es brachte alles nichts, Hako merkte nicht was Akira von ihm wollte. Der Junge schwamm immer weiter Richtung Küste, wobei das Seemonster Stückchen für Stückchen aufholte und Hako immer mehr in Bedrängnis kam. Also musste Aki eben selbst ihren Plan ausführen. Vorher tauchte sie aber nochmal kurz auf, um Luft zu holen. Dann verletzte sich Akira mit einem ihrer Dolche an ihren Armen und erschuf aus ihrem Blut vier lange Ketten, danach tauchte sie wieder unter und ließ die Ketten Richtung Monster schießen, wobei sie sich an ihnen festhielt. So erreichte sie das Vieh schneller, als wenn sie geschwommen wäre. Die Spitzen der Ketten verhakten sich in der Panzerung des Seemonsters, sodass Akira auf seinen Körper klettern konnte. Dabei war sie aber vorsichtig, da es in der Questbeschreibung hieß, das Monster könne elektrische Stöße verteilen. Dies tat es glücklicherweise nun aber nicht, da es anscheinend zu abgelenkt von Hako war. Aki nutzte dies natürlich aus, indem sie sich immer weiter vorarbeitete, als plötzlich etwas aus wem Maul des Monsters geschossen kam. Es war Albireo, wie die Magierin vermutet hatte, hatte der Junge also wirklich überlebt. Akira lächelte kurz und machte sich dann wieder daran, weiter nach vorne zu klettern. Am Kopf des Monsters angekommen, überlegte Aki wie sie die Kiemen des Monsters nun am besten verletzen konnte. Ihr Blut vermischte sich so leicht mit dem Wasser, sodass es nicht wirklich effektiv wäre es zu benutzen. Also mussten ihre Dolche her halten. Daraufhin begann Akira auch schon wild auf die linke Kieme des Fischs einzustechen. Vielleicht würden die Jungs ja verstehen, was sie da machte und sie unterstützen.

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MP: 180/220

- Bloody Chains Element: --- Art: Offensiv Rang: B Beschreibung: Der Anwender erschafft hierbei vier lange Ketten in Form von DNA-Strängen aus seinem Blut, welche an ihrem einen Ende spitze Klingen besitzen. Diese Ketten kann er direkt beim Erschaffen auf seinen Gegner zuschießen und ihn von ihnen verfolgen lassen. Die Geschwindigkeit, mit der die Ketten dies tun, liegt bei 200 und der Schaden, den sie anrichten können, ist 2x der Magischen Kraft des Anwenders. Außerdem können die Ketten den Gegner nicht nur umschlingen, sondern durch ihre spitzen Enden auch festnageln. So kann man den Gegner bis zu maximal drei Posts festhalten. Dieser kann sich mit einer Körperkraft von mindestens 130 allerdings auch schon eher losreißen. MP Kosten: 40 für ersten Einsatz und 40 für längeres Festhalten Preis: 15.000 Jewel

Hako hätte nicht damit gerechnet das Albireo aus dem Mund des Fisches rausgeschossen kam. Hako fragte sich wie er dies alles überleben konnte. Jedoch knallte dieser dann gegen eine Felswand. Hako schaute dann zum Fisch und sah dann dass Akira auf die Kiemen des Seemonster ein stach. Jetzt Verstand Hako den Plan von Akira. Hako wechselte nun die Schwimmrichtung und schwamm Zu den Seemonster hin knapp an seinen Maul vorbei. Er fand nun die Kiemen des Seemonster an der seite und griff diese mit seiner Magie an. Er weis das sie etwas Schwächer war im Wasser jedoch sollte sie dem Seemonster schon etwas entscchädigen. Jedoch merkte Hako nixht das ein Teil seiner Schwimm rüstung kaputt gegangen war.


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Spoiler: