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 Michiru Kazami

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Michiru
C-Rang
Michiru


Michiru Kazami Ragingfenrir26r8n4mcgo
Anzahl der Beiträge : 288
Anmeldedatum : 22.11.12

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BeitragThema: Michiru Kazami   Michiru Kazami EmptyMo Jan 02, 2017 1:29 pm

Michiru Kazami
And I don’t really care if nobody else believes,
‘Cause I’ve still got a lot of fight left in me.


Michiru Kazami 23132859580c9efb72cf7


» B.A.S.I.C.S

Name: Michiru Kazami
Spitzname: Chiru, Chi

Geschlecht: Weiblich
Geburtstag: 18. Tag
Alter: 24 Jahre

Wohnort: Da Michiru gerade erst nach Hargeon Town gekommen ist, hat sie noch keinen festen Wohnort. Sie wird sich aber wohl in einer kleinen Wohnung in der Nähe der Gilde niederlassen.


» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Rasse: Mensch
Größe: 1,60 m
Gewicht: 51 kg

Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Gold-Orange-Rot, abhängig von ihrem Gemütszustand

Gildenzeichen: Noch keins, aber das schwarze Zeichen von Raging Fenrir wird ihr rechtes Schulterblatt zieren.

Aussehen: Auf den ersten Blick mochte Michiru wohl wie eine eher zierliche Frau erscheinen, wenn man sich rein auf ihren Körperbau beschränkte. Tatsächlich war die Magierin ziemlich klein und verfügte über keine überschüssigen Fettpölsterchen oder sichtbar ausgeprägte Muskeln, letztere waren jedoch durchaus vorhanden - nur eben nicht sonderlich sichtbar. Stattdessen besaß die Weißhaarige nur die wohlproportionierten Kurven, welche für eine Frau eben typisch waren, sowie blasse Haut, welche an manchen Stellen noch hellere Flecken von einer früheren Krankheit aufwies. Auch an ihrer linken Wange befand sich so eine fast schon weiße Stelle, wo sie dem Betrachter natürlich sofort ins Auge stach. Allerdings taten diese Pigmentstörungen der Schönheit von Michiru nicht wirklich was ab. Denn sie war trotzdem noch eine sehr hübsche, junge Frau, was sich nicht nur in ihrer Figur sondern auch in ihrem Gesicht wiederspiegelte. So besaß die Magierin recht volle, blass rosafarbene Lippen, eine niedliche Stupsnase, sowie außergewöhnliche stechend rote Augen, welche je nach ihrer Stimmungslage auch noch etwas hellere Töne dieses Farbspektrums annehmen konnten. Das Gesicht der Requip-Magierin wurde von den weißen Strähnen ihrer Haare eigerahmt, welche sie vorne in einem langen Seitenpony und hinten etwas hochgesteckt trug.
Was nun den Kleidungsstil der jungen Frau anbelangte, so konnte man diesen wohl als äußerst gewöhnungsbedürftig beschreiben. Von normaler Kleidung über Bandagen und Stofffetzen bis hin zu einzelnen Rüstungsteilen war alles an dem Körper der Magierin auffindbar. Das lag wohl daran, dass Michiru nach ihrer Krankheit außerhalb des Tempels in dem sie aufgewachsen war, hatte leben müssen und dort mehr auf praktikable Kleidung als auf traditionelle Wert gelegt hatte. So trägt Chiru meistens ein weißes Wickelkleid, welches sie mit einem roten Teil Stoff um die Taille zusätzlich befestigt. Ein paar rote Stofffetzen benutzt sie auch gerne noch, um sie über ihre Schultern zu hängen oder sich damit eine kleine Verlängerung ihres Rocks zu schaffen. An ihrer linken Schulter trug Chi oft einen Schulterpanzer, sowie sie an ihrer rechten Hand und am rechten Fuß einen gepanzerten Handschuh und einen ebenfalls gepanzerten Stiefel trug. Die Requip-Magierin trägt jeweils immer nur ein Teil, da ihr nachdem sie aus dem Tempel geworfen worden war, eben immer nur ein Teil in die Hände gefallen war und sie damals befand, dass das besser als nichts wäre. Seitdem hatte sie sich daran gewöhnt nur einzelne Rüstungsteile zu tragen, weshalb sie daran eben bis heute auch nichts geändert hatte. An den übrigbleibenden Körperteilen, wie ihrer rechten Hand oder ihrem rechten Bein trug sie dafür dann noch Bandagen oder Ähnliches.

Merkmale: Zu den wohl auffälligsten Merkmalen Michirus zählen ihre Pigmentstörungen, die roten Augen und weißen Haare, sowie ihr sehr improvisiert erscheinender Kleidungsstil. Außerdem hat die Magierin überall an ihrem Körper kleine Narben von ihrer Zeit allein in den Bergen und alten Kämpfen.


» A.B.O.U.T  Y.O.U

Persönlichkeit: Michiru ist eine starke, selbstbewusste junge Frau, die allen beweisen möchte, dass sie zwar vom vermeintlich schwächeren Geschlecht stammt und schon mal fast an einer Krankheit erlegen war, man sie aber keineswegs unterschätzen sollte. Die Requip-Magierin hatte über die Jahre gelernt, wie sie auf sich selbst aufpassen konnte und sie war es satt, dass Leute sie wegen ihrer Körpergröße, ihrer zierlichen Statur oder ähnlichen Gründen für schwächlich hielten. Deswegen stürzt sie sich nun auch oft Hals über Kopf in irgendwelche Herausforderungen, welche vielleicht doch noch zu viel für sie sein konnten, aber das war Chiru egal. Entweder sie gewann und hatte mal wieder ihre Stärke bewiesen oder sie verlor und war um ein paar Erfahrungen reicher. Die junge Frau hatte schon eine Nahtoderfahrung hinter sich und hatte danach beschlossen, nie wieder etwas bereuen zu müssen und jeden Tag wie ihren letzten zu leben. Daher würde sie es auch nicht bereuen wenn sie durch ihre Waghalsigkeit irgendwann ihren Tod finden würde, immerhin hatte sie alles gegeben was sie zu geben hatte und wenn das immer noch nicht genug war, dann hätte es wohl nicht sollen sein. Jedenfalls würde Michiru lieber im Kampf fallen, als irgendwann wieder krank an ein Bett gefesselt sein zu müssen und langsam zu verenden.
Was ihren Umgang mit anderen anbelangt, so hat sie verschiedene Verhaltensmuster. Wenn ihr Gegenüber sie unterschätz, sie für schwach hält oder sich über ihre Körpergröße lustig macht (in dem Punkt ist sie äußert empfindlich, da sie selbst gern größer wäre), so forderte die Requip-Magierin diese Person sofort heraus, um ihr das Gegenteil zu beweisen. Wenn Chiru jedoch als eine ebenbürtige Person angesehen oder sogar respektiert wurde, stellte sie sich als eine äußerst freundlich-freche, etwas laute Persönlichkeit heraus, die gerne mit Rat und Tat - vor allem Tat - zur Seite stand.

Mag:
- Großschwerter
- Rüstungen
- Kämpfe/Kraftproben
- Natur
- Regen
- Wind

Hasst:
- Leute, die sie unterschätzen
- Krankheiten
- Feigheit
- Lügen
- Machtlosigkeit
- Reue

Sonstiges: ---


» F.A.M.I.L.Y

Familie:

Vater: Yosue Kazami | 54 Jahre | Magier
Mutter: Amane Kazami | 52 Jahre | Magierin
Bruder: Yasuo Kazami | 32 Jahre | Magier

Besondere Person für ihn/sie: Ihr Bruder und ihr Mentor Tatsu


» M.A.G.I.C.A.L  D.A.T.A

Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Requip: The Exiled
Kampfstil: Michiru verlässt sich im Kampf größtenteils auf ihre Körperkraft und ihren mittlerweile perfekten Umgang mit dem Großschwert, was zusammen eine ziemlich gefährliche Kombination ausmacht durch die Wucht der Schwerthiebe. Der Requip-Magierin ist durchaus bewusst, dass sie durch diese hauptsächliche Körperkraft-Auslegung einen eventuellen Nachteil gegenüber den üblichen Schwertkämpfern hatte, welche sich auf Schnelligkeit fokussierten. Allerdings hatte sie dafür auch eine Lösung gefunden, denn so schnell ihr Gegner auch war, wenn sie ihn auch nur ein Mal mit der vollen Wucht ihres Angriffs treffen würde, hätte er trotzdem nichts zu lachen. Zumal Kämpfer, welche sich stark auf Geschwindigkeit konzentrierten, auch oft eine ziemlich schwache Defensive hatten. So besteht Chirus Strategie gegen solche Gegner eben darin, diese durch die Wucht ihrer Angriffe in die Enge zu treiben, wo sie ihr dann nicht mehr entwischen konnten. Dabei war dann auch oft die Magie der Weißhaarigen von Nutzen, da sie sich bis zu dem Zeitpunkt, wo sie ihren Gegner erwischen würde, eine bessere Defensive durch eine ihrer Rüstungen schaffen konnte, wodurch sie sich größtenteils nur noch auf den Angriff konzentrieren musste. Chi könnte auch Nutzen von ihren elementaren Techniken machen, um ihr Gegenüber abzulenken oder auf andere Weise zum stehenbleiben zu zwingen und ihm zu schaden. Am liebsten kämpfte sie jedoch mit einem ihrer Großschwerter und gab sich durch ihre Magie nur noch zusätzlichen Support. Bei einem Kampf gegen Fernkämpfer, welche auch nicht an sich rankommen ließen, war Michiru aber natürlich darauf angewiesen, mehr von ihrer Magie Gebrauch zu machen.
Chiru bevorzugte es zwar allein zu kämpfen, aber wenn die Herausforderung zu groß war oder sie ihren Begleitern genug vertraute, konnte es auch dazu kommen, dass sie sich auf einen Teamkampf einließ. In solch einer Situation kam ihr Verhalten zum Teil auf die Kampfausrichtung ihres Partners an. Natürlich war sie immer noch ein recht aggressiver Angreifer, aber wenn ihr Teammitglied ebenfalls Nahkämpfer war, musste sich Michiru etwas zurücknehmen, um nicht ausversehen ihren Teamkollegen mit einem ihrer fatalen Schwerthiebe zu erwischen. Allerdings war Chi geschickt genug mit dem Schwert, um in solchen Kämpfen statt ihren normalen großen Schwertschwüngen, etwas kleinere aber dafür schnellere Attacken zu verwenden und ihrer Angriffe mit ihrem Verbündeten zu koordinieren. Wenn ihr Partner nun aber ein Fernkämpfer war, sah die Magierin kein Problem darin, sich auf ihren normalen Kampfstil zu verlassen. Allerdings darauf bedacht, ihrem Teammitglied selbst auch noch Möglichkeiten zum Angriff zu lassen, dank Chis geringer Körpergröße sollte dies aber kein Problem sein, da es immer noch genug Angriffsfläche für einen Fernkämpfer gäbe, selbst wenn Chiru direkt zwischen dem Gegner und ihrem Partner stand. Der einzige Punkt, welcher dann noch wichtig war, war Michirus Vertrauen in ihren Teampartner, aber dieses sollte vorhanden sein, da sie sich sonst nur äußerst ungern in einen Teamkampf mit einem Fernkämpfer begeben würde.

Stärken:
Körperkraft +30
Durchhaltevermögen +20

Schwächen:
Magische Resistenz -30
Körperbau -10
Intelligenz -10

Ausrüstung: Die Requip-Magierin führt immer ein Fragment ihres Schwertes Stormbringer mit sich. Während sie die anderen Fragmente des Schwerts aus ihrer Pocket Dimension beschwören muss, um seine wahre Kraft zu entfalten, so kann dieser mit Griff ungefähr 30 cm lange Teil allein zumindest einen Schaden entsprechend der Körperkraft anrichten. Weiterhin versteckt Michiru in ihrem rechten Stiefel auch noch einen etwa 7 cm langen Dolch, welcher ebenfalls Schaden gleich ihrer Körperkraft macht.

Team | Partner: ---

Besonderes: ---


» A.T.T.R.I.B.U.T.E.S
Durchhaltevermögen: 120
Manapool: 500
Körperkraft: 130
Körperbau: 90
Intelligenz: 90
Magische Kraft: 100
Magische Resistenz: 70
Schnelligkeit: 100
Reflex: 100
Wille: 100

» B.I.O.G.R.A.P.H.Y

Eure Timeline:
0: Geburt
-6: Jugend im Bergdorf
6-10: Aufwachsen im Tempel
10: Schwere Krankheit, Rettung durch Bruder, Abschluss von Yasuos Ausbildung, Rauswurf aus dem Tempel
10-12: Überleben in den Bergen
12: Kennenlernen ihres Mentors Tatsu, Beginn ihrer Ausbildung in der Requip-Magie The Exiled
12-20: Ausbildung
20: Tod Tatsus
20-24: Suche nach den verbleibenden Fragmenten von dem Schwert Stormbringer
24: Ankunft in Hargeon, RPG-Start (Gildenbeitritt bei Raging Fenrir)

Ziel: - Ihren Bruder wiedersehen.
- Der Welt beweisen, wozu sie alles im Stande war.

Vorgeschichte:
Michiru Kazami wurde als zweites Kind in eine Familie von Schwertkämpfern geboren. Da ihr älterer Bruder Yasuo bereits zwei Jahre im Tempel in der Nähe des Dorfes trainiert und sich als äußerst talentiert herausgestellt hatte, waren die Erwartungen an das kleine Mädchen ebenfalls recht hoch. Aber als es so weit war und die kleine Chiru auch zum Tempel für ihre Ausbildung geschickt wurde, stellte sie sich mehr als Enttäuschung heraus. Sie war langsamer als die anderen Kinder und ließ sich auch nicht so leicht für den Kampf mit dem Schwert und alles was dazu gehörte begeistern. Eigentlich eiferte Chi nur ihrem Bruder nach, ohne jemals auch nur ein Stück an ihn heranzukommen.
Als sie dann zehn Jahre alt war, wurde sie plötzlich von einer fast tödlichen Krankheit befallen, welche sowohl ihren Körper als auch ihren Geist angriff, wodurch sie gezwungen war Wochen lang im Bett zu verbringen. Währenddessen griff die Krankheit sogar ihre Haut und Haare an, sodass es auf ihrer Haut zu weißen Pigmentstörungen kam und sich ihre eigentlich braunen Haare weiß färbten. Die Hoffnungen, dass Michiru sich jemals wieder erholen würde, waren nicht sehr groß. Tatsächlich gaben die Mönche im Tempel dem jungen Mädchen nur noch einen Monat zu leben. Das wollte Yasuo jedoch nicht akzeptieren, er hatte den Entschluss gefasst, das Leben seiner Schwester zu retten. So machte er sich auf den Weg zu den höchsten Berggipfeln, wo eine besondere Blüte wachsen sollte, welche Chirus einzige Hoffnung war. So ziemlich in letzter Sekunde kehrte ihr Bruder dann auch mit der Blüte zurück, er hatte tatsächlich Erfolg gehabt! Die Mönche konnten ein Heilmittel herstellen und Chi erholte sich fast so schnell, wie die Krankheit gekommen war. Nach diesem Erlebnis hatte Yasuo jedoch die Abenteuerlust gepackt, sodass er nach seinem Abschluss im Tempel aufbrach, die Welt zu erkunden und anderen die Schwertkunst zu lehren. Für Michiru sah die Zukunft allerdings nicht so rosig aus. Die Mönche hatten so lange ihr Bruder noch da war den Schein gewahrt, aber jetzt konnten sie das Mädchen endlich loswerden. Sie glaubten nämlich daran, dass die Krankheit von der Chiru befallen worden war, den Geist vergiftete und wollten damit nichts weiter zu tun haben. Außerdem hatte das Kind bisher auch noch kein Talent gezeigt, also wieso sollten sie weiter dieses Risiko eingehen? So schickten sie die Zehnjährige weg, auf das sie nie mehr zurückkommen sollte. Das junge Mädchen hatte seine Zeit im Tempel sowieso nie genossen und war eigentlich auch nur wegen seinem Bruder da gewesen, weswegen sie dies erst nicht sonderlich bedauerte. Allerdings stellte sich als sie zurück nach Hause kam heraus, dass ihre Eltern auf eine Pilgerreise aufgebrochen waren, wobei unklar war, wann sie zurückkehren würden. Außerdem hatte sich die Sache mit der Krankheit im Dorf herumgesprochen, sodass auch niemand anderes die kleine Michiru aufnehmen wollte und sie letzten Endes sogar dem Dorf verwiesen wurde, aus Angst sie könnte noch jemanden anstecken. So blieb ihr also nicht viel anderes übrig als in den Bergen und Wäldern Zuflucht zu suchen und zu versuchen mit den bisher gelernten Kenntnissen aus dem Tempel zu überleben.
Tatsächlich konnte sich Chiru auf diese Weise ganze zwei Jahre durchschlagen, bis sie im zweiten Winter ein Problem mit der Nahrung bekam und fast verhungerte. Ein alter Mann fand sie jedoch und nachdem er den starken Überlebenswillen in dem Kind trotz seiner misslichen Lage gesehen hatte, nahm er sie zu sich in seine Hütte, welche tief im Wald versteckt lag, sodass Chi sie nicht schon vorher gefunden hatte. Der Mann namens Tatsu gab dem kleinen Mädchen Nahrung und erzählte ihr davon, wie auch er damals verstoßen worden war, weil er versucht hatte für seine verhungernden Geschwister Nahrung zu stehlen. So schmiedeten die Beiden ein Bündnis als Ausgestoßene und Michiru bekam das Angebot die Requip-Magie The Exiled zu erlernen.
Tatsu begann also das Mädchen in dieser Magie zu unterweisen und da es sich hierbei um eine recht frei zu interpretierende Magie handelte, welche nicht so sehr Wert auf Schnelligkeit und Technik legte, wie jene aus dem Tempel, lernte Chiru auch recht schnell dazu. So verbrachten die Beiden also acht Jahre mit der Ausbildung der mittlerweile jungen Frau, bis Tatsu schließlich immer schwächer wurde und an Altersschwäche starb. Vor seinem Tod vermachte er Chi jedoch noch das Griff-Fragment eines Großschwerts namens Stormbringer und äußerte sich dazu, dass es immer sein Traum gewesen wäre, die anderen Fragmente auch noch zu finden, er sich aber von seinem Status als Ausgestoßener davon hatte abhalten lassen, was er nun jedoch bereute. Michiru versprach ihrem Mentor an seinem Totenbett also noch, das Schwert zu vervollständigen. Bevor sie sich jedoch auf diese Reise begab, brach die junge Frau in den Tempel ein, aus dem sie verstoßen worden war und ließ eine Rüstung und das Schwert Wayfinder mitgehen, um sich selbst immer daran zu erinnern woher sie kam und was hätte sein können.
Dann reiste sie für vier Jahre durch ganz Fiore auf der Suche nach den restlichen Fragmenten von Stormbringer, was oft ihr ganzes Können auf die Probe stellte. Letzten Endes war die Requip-Magierin jedoch erfolgreich und mithilfe ihrer Magie konnte sie dem Schwert auch wieder seinen alten Glanz verleihen und es wieder zusammensetzen.
Als sie nun also das Lebensziel ihres Mentors erfüllt hatte, war es nun an der Zeit ihre eigenen Ziele zu verfolgen und als erstes war das ihren Bruder wieder zu sehen. Dieser hätte sie nämlich sicher nie verstoßen und wäre er damals da geblieben, wäre er gewiss auch auf der Seite seiner Schwester gewesen. Dadurch dass er damals jedoch aufgebrochen war, hatte er auch einiges erlebt und war, so wie Chiru gehört hatte, zum Gildenmeister der Gilde Raging Fenrir geworden. Die junge Frau wollte unbedingt sehen, ob sich Yasuo in all der Zeit verändert hatte und machte sich also auf den Weg nach Hargeon Town, um ihn zu besuchen und ihn zu bitten, sie in seiner Gilde aufzunehmen, damit sie beweisen konnte, was sie alles gelernt hatte.


» D.A.T.A.S

Echter Name von Eurem Avatar: Riven

Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: League of Legends
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