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 Shinos Phase 1

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Richard
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Richard


Shinos Phase 1 Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Shinos Phase 1   Shinos Phase 1 EmptySa Dez 03, 2016 2:35 pm

Hier findet die Phase 1 von Prüfling Shino statt, an sich besteht dieser Ort aus einer speziellen magischen Dimension. Ein normales Labyrinth aus gemauerten Steinwänden, ohne Dach. Am Ende befinden sich die zwei Türen, von denen in der Prüfung gesprochen wird, den Weg muss der Prüfling alleine finden... ohne Magie, denn sie funktioniert hier in dem Labyrinth nicht. Außerdem ist das Labyrinth voller Monster und Ungeheuer.
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Shino
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Shino


Shinos Phase 1 Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Re: Shinos Phase 1   Shinos Phase 1 EmptySa Dez 03, 2016 4:12 pm

Heute war es also endlich soweit? Shinos Prüfung würde endlich stattfinden? Die Halbdämonin war mehr als nur aufgeregt, aber sie bewahrte so gut sie es konnte die Ruhe. Alles andere wäre letztlich eher hinderlich als hilfreich. Sie hatte die Qualifikation schon eine Weile, doch nun war es soweit und sie würde, genau wie die anderen Prüflinge, unter Beweis stellen müssen, dass sie es würdig war den S-Rang inne zu haben. Für sie alle ging es in ein Labyrinth an dessen Ende zwei Türen auf sie warteten. Mehr wusste sie letztendlich auch nicht. Entschlossen und ohne weitere Verzögerung ging sie der Prüfung entgegen welche sie an diesen besonderen Ort führte. "Dann mal los." sagte sie entschlossen zu sich selbst. Shino betrat das Labyrinth und spürte sofort, dass ihre Magie an diesem Ort nutzlos sein würde. Es gab keine Hilfe von ihren treuen Geistern und auch wenn es sie ein wenig traurig stimmte ihre besondere Verbindung nicht mehr zu spüren wusste sie, dass dies ja nur temporär sein würde. Sie zückte ihr Schwert, denn es würde ihre einzige Begleitung und Hilfe bei dieser Prüfung sein bis sie ihre Magie wieder spürte. Mutig setzte sie einen Fuß vor den anderen und lauschte ob sie nicht vielleicht etwas hören konnte was ihr half, oder aber etwas sich hier befand vor dem sie sich in Acht nehmen musste. Doch der Anfang verlief bisher sehr ruhig. Sie beschloss den abzweigenden Wegen nach links zu folgen und hielt sich auch weiterhin einfach an die linke Seite. Vielleicht hatte sich dieses Labyrinth ja auch ein wenig an dem Labyrinth orientiert das zu ihrem Gildenhaus führte. Sollte dem so sein so fühlte sie sich auf jeden Fall wesentlich wohler in ihrer Haut, auch wenn es dafür keinerlei Anzeichen gab. Während sie auf diese Weise nun also dem Verlauf des Labyrinths folgte begann sie auch schon recht bald erste Anzeichen von Monsteraktivität zu bemerken. Hier und dort lagen Knochen herum, einige trugen Bissspuren in sich, oder aber ganze Skelette jedoch mit gebrochenen Knochen. Definitiv ein typisches Labyrinth. Dann konnte sie auch schon einige Geräusche hören die ihre Vermutungen bestätigten. Ein Grunzen war zu hören während sie vorsichtiger um die Ecken bog um definitiv zu erst zu sehen was hier herumlief und nicht vorher entdeckt zu werden. Dann sah sie ein großes Schwein welches an ein paar Knochen leckte und grunzte während es einfach nur herumtrottete. Sie würde definitiv nicht so einfach an diesem Tier vorbeischleichen können und sie hatte keine Magie auf die sie sich verlassen konnte. Aber das Schwein war gewaltig. Es deckte beinahe die gesamte Breite des Ganges ab und wirkte wie eine lebendige Wand die sich einfach auf einen zu bewegte und einen überrollen zu drohte. Was konnte man da machen? Sie wollte definitiv wissen was sich hinter diesem Tier befand, auch wenn es letztendlich gar nicht so unwahrscheinlich war, dass es sich dabei einfach nur um eine Sackgasse handelte. Sie schaute sich noch ein wenig um und bemerkte, dass der Gang in beide Richtungen äußerst lang war. Nach links ging es zum Schwein und rechts ging es einfach nur soweit sie schauen konnte gerade aus. Das brachte sie auf eine äußerst trickreiche Idee. Sie konnte die Enge des Labyrinthes ausnutzen und das Schwein dazu bringen diesen Gang herunter zu laufen während sie sich anschaute was in dem Gang war den es eigentlich 'bewachte' falls man das überhaupt so nennen konnte. Einen Versuch war es wert. Sie schnappte sich einen recht großen Schädel von den Skeletten die hier so herumlagen und wartete dann an der Abzweigung. Als sie bereit war verursachte sie eine Menge Lärm indem sie ihr Schwert am Stein entlangzog und nach dem Schwein rief. Sofort sprang es darauf an und setzte sich in Bewegung. Es wurde immer schneller und schneller und hatte auch schon nach recht wenig Zeit den Weg bis zur Abzweigung hinter sich gebracht. Shino warf den Schädel soweit sie es konnte in den langen Gang nach rechts hinein und versteckte sich sofort in dem Gang aus dem sie ursprünglich gekommen war. Das Schwein sollte denken sie wäre den Gang heruntergelaufen und tatsächlich als der Schädel aufprallte schnellte es den Gang herunter. Selbst wenn es jetzt wollte, es musste erst einmal zum Stillstand kommen und dann rückwärts, ohne überhaupt etwas zu sehen bis zu dieser Abzweigung zurückkehren um überhaupt umdrehen zu können. Sie grinste während sie den linken Gang herunterlief und letzten Endes von etwas anderem begrüßt wurde. Ein großes Spinnennetz spannte sich von einer Seite auf die andere und versperrte ihr den Durchgang. In der Mitte saß eine große Spinne, unbeeindruckt von dem Neuankömmling. Shino konnte sehen wie die Spinne sie mit ihren unzähligen Augen beobachtete. Ohne ihre Magie würde sie garantiert nicht einfach vorbeimarschieren können. Über das Netz klettern indem sie die Wände bestieg stand auch außer Frage. Das Netz konnte sie nicht einfach so zerstören. Sie stand vor einer Zwickmühle. Es sei denn.. es sei denn ein gewaltiges Schwein preschte einfach durch das Netz! Unverzüglich machte sie sich auf den Weg in die andere Richtung und stellte fest, dass das Schwein bereits versuchte rückwärts aus dem Gang zu gelangen um sich umzudrehen. Sie hatte sehr wenig Zeit und konnte es vermutlich nicht noch einmal dazu bringen einfach blind einen Gang herunterzustürmen. Zumindest nicht so einfach wie zuvor. Deshalb versuchte sie etwas anderes. Sie schnappte sich einen großen Knochen und steckte ihn erst einmal ein. Während das Schwein ihr den Rücken zuwandte und vergleichsweise im Schneckentempo rückwärts lief kletterte Shino kurzerhand am struppigen Fell dieser wilden Kreatur hoch und hielt sich fest wo es eben möglich war. Davon bekam es nichts mit, denn es war viel zu sehr damit beschäftigt nun umzudrehen und langsam an seinen Ursprungsort zurückzutrotten. Hier kam nun der Knochen ins Spiel. Sobald das Schwein zurückgekehrt war warf sie den Knochen so weit es ging in Richtung des Spinnennetzes und sofort leuchteten beim wilden Tier die Alarmglocken auf. Es schnaubte und dann begann die wilde Fahrt. Es preschte voraus und machte vor so rein gar nichts Halt. Das Netz wurde zerfetzt und die Spinne war völlig verängstigt und krabbelte auf dem Schwein herum, dann entdeckte sie Shino die sich noch immer im Fell festhielt und auf einen guten Moment wartete abzuspringen. Doch das würde ein wenig schwieriger werden mit einer wütenden Spinne die mit ihr auf dem Rücken des Schweines reiste. Sie krabbelte der Halbdämonin entgegen und Shino zögerte keinen Moment ihr ein Bein abzuschlagen als sie ihr zu nahe kam. Grünliches Blut besudelte des Fell des Schweines und die Spinne schien nicht gerade amüsiert. Jedoch war sie durch den Zusammenprall mit dem Schwein recht angeschlagen und Shino hatte eine Möglichkeit sie vielleicht sogar zu töten ohne selbst als Hauptgang zu enden. Das Schwein wurde ein wenig langsamer, denn es konnte bereits das Ende des Ganges sehen auf welches es zusteuerte. Davor befand sich eine Abzweigung nach rechts. Shino wollte vorher also abspringen und am besten die Spinne weiterhin auf diesem Taxi der besonderen Art reisen lassen bis sie vielleicht hoffentlich zerquetscht wurde. Um dieses Ziel zu erreichen stach sie der Spinne einige Augen aus die sich schutzlos in ihrer Reichweite befanden während sie irgendwie versuchte hier nicht herunterzufallen. Das trieb die Spinne weiter in Richtung Kopf des Schweines wo es jedoch aufgrund des Kopfschütteln des Schweines keinen Halt fand. Wer wollte schon etwas auf seinem Kopf herumlaufen haben? Da war ein Kopfschütteln nur verständlich. Und dann kam schließlich der Moment in welchem Shino abspringen musste. Sie versuchte sich auf dem harten Stein abzurollen und tatsächlich gelang es ihr auch ohne sonderliche Verletzungen. Ein paar Schrammen trug sie halt mal davon. Und dann lief sie den Gang herunter so schnell sie es konnte. Wenn die beiden zurückkehrten wollte sie so weit wie möglich von ihnen entfernt sein. Und vielleicht hatte sich das Thema sowieso gegessen, denn was Shino nun sah zauberte ihr ein Grinsen ins Gesicht.
"Zwei Wächter. Zwei Türen. Eine Frage hast du frei. Doch bedenke: Was er sagt ist eine Lüge. Was er sagt ist die Wahrheit." sagten zwei Männer abwechselnd. Shino meinte sich an ein solches Rätsel erinnern zu können. Es war ziemlich beliebt, aber sie kannte die Lösung nicht. Hinter ihnen befanden sich zwei Türen, eine war mit einem A, die andere mit einem B gekennzeichnet. Sie wusste jedoch, dass sie nur einem dieser Männer trauen konnte die Wahrheit zu sagen. Ein Paradox. Und nur eine einzige Frage um all das herauszufinden? Hinter diesen Türen befand sich auf jeden Fall die 'wahre' Prüfung und es lag an ihr das Rätsel zu lösen und sich für eine Tür zu entscheiden. Falls es überhaupt eine Lösung gab. Es gab keinerlei Hinweise darauf was die richtige Lösung sein mochte. Doch Shino war nicht bis hier her gekommen um an so etwas zu scheitern. Stattdessen gab sie sich äußerst selbstsicher. Es spielte gar keine Rolle was die Wächter sagten, denn sie waren gar nicht hier um sie aufzuhalten. Und diese Prüfung war darauf ausgelegt sie zu testen, in ihrer Entschlossenheit als auch in ihrer Stärke. Zumindest ihre mentale Stärke hatte sie bereits unter Beweis gestellt indem sie die Bestien mehr oder minder gegeneinander kämpfen ließ um an ihnen vorbeizukommen. Nun war ihre Entschlossenheit gefragt. Sie stellte sich vor die Tür die mit einem A gekennzeichnet worden war und schaute die Wächter an.
"Werde ich sterben?" fragte sie.
"Ja. Nein." erklang es gleichzeitig aus ihren Mündern.
Und in diesem Moment wusste sie, dass der Wächter der Ja gesagt hatte ein Lügner war. Sie war nicht zum Sterben in dieses Labyrinth gekommen, also würde sie es nicht zulassen. Sie war absolut entschlossen sich was auch immer sich hinter dieser Tür befand zu stellen und sollte es notwendig sein auch bekämpfen und bezwingen. Genau das war ihre Absicht. Sie atmete tief durch und betrat schließlich die Kammer die sich hinter Tür A befand.
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