Fairy Tail GenX
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 Undertakers Phase 1

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Richard
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Undertakers Phase 1 Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Undertakers Phase 1   Undertakers Phase 1 EmptySa Dez 03, 2016 2:35 pm

Hier findet die Phase 1 von Prüfling Undertaker statt, an sich besteht dieser Ort aus einer speziellen magischen Dimension. Ein normales Labyrinth aus gemauerten Steinwänden, ohne Dach. Am Ende befinden sich die zwei Türen, von denen in der Prüfung gesprochen wird, den Weg muss der Prüfling alleine finden... ohne Magie, denn sie funktioniert hier in dem Labyrinth nicht. Außerdem ist das Labyrinth voller Monster und Ungeheuer.
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Illyana
S-Rang
Illyana


Undertakers Phase 1 Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Re: Undertakers Phase 1   Undertakers Phase 1 EmptySa Dez 03, 2016 3:31 pm

Endlich war es soweit. Der lang ersehnte S-Rang stand bevor. Heute war der Tag, wo er seinen wahren Wert beweisen konnte.
Hotaru hatte Sakura, welche Undertaker bis dahin noch unbekannt gewesen war, Shino und ihn selbst zu sich gerufen und sie dann alle in ein seltsames Labyrinth geschickt. Man hatte ihnen erklärt, sie könnten hier keinerlei Magie verwenden.
Er fragte sich, wie sich das auf die anderen beiden auswirkte. Er jedoch war ein geübter Assassine. Seine Stärke lag in seinem Körper, nicht in seiner Magie.
Eben deshalb war er eigentlich sogar ziemlich entspannt bei der Sache.
Locker an einem seiner geliebten Hundekekse knabbernd, welche er ja immer in seinem Mantel bei sich trug, schlenderte er also durch den ersten Korridor des Labyrinths und schaute sich um. Die Mauern waren stabil, da würde er mit seiner Schaufel nicht durch kommen. Und selbst wenn, so wusste er nicht, in welche Richtung er graben musste, um zum Ausgang zu kommen.
Was ihm jedoch sofort auffiel, war die scheinbar überall fehlende Decke. Er hatte überlegt, ob diese vielleicht noch irgendwann anfing, aber es schien nicht so.
Genüsslich schluckte er seinen zerkauten Keks herunter, ließ kurz seine Knochen knacken und packte dann seinen Hut, damit dieser gleich nicht rutschen würde.
"Uuuuuuuuund ... HEPP !", rief er freudig aus, während er sich vom Boden abstieß und dann zwischen zwei Wänden hin und her sprang, bis er oben auf einer der Mauern ankam. Locker richtete er sich auf und schaute sich um.
Er sah, dass es sich um ein sehr großes Labyrinth handelte. Das war schon einmal nicht schlecht. Machte die Sache interessanter für ihn !
Sein Grinsen zeigte jedoch, dass er etwas entdeckt hatte, was ihm viel besser gefiel. Überall waren Dinge zu sehen, die ihn doch geradezu euphorisch stimmten. Fallen in der Nähe, weiter entfernt Körperteile von irgendwelchen Tieren und Monstern. Also wenn das nicht super war, dann wusste er auch nicht weiter !
Wobei ihm der Gedanke kam ... wenn er hier keine Magie nutzen konnte, wirkte dann eigentlich noch sein Vampirismus ?
Vollkommen unvermittelt biss er sich mit voller Kraft in eine Hand und beobachtete dann die Wunde. Sie heilte nach und nach wieder, jedoch deutlich verlangsamt. Es war also nur noch die körpereigene Regeneration eines Vampirs vorhanden, nicht mehr die magische. Gut zu wissen. Das bedeutete doch tatsächlich, dass er mal darauf achten musste, keine Körperteile zu verlieren.
Mit einem Grinsen zog er nun seine ausfahrbare Schaufel aus dem Mantel und schulterte diese, falls er sich wehren musste. Eine schlechte Waffe war besser als garkeine.
Dann fing er an über die Mauern des Labyrinths zu Hüpfen, um einen besseren Überblickt zu gewinnen. Den Ausgang konnte er von hier aus jedoch nocht nicht sehen.
Nach einer Weile erspähte er jedoch etwas, was so wirkte, als könnte es dort weiter gehen. Ein kleiner Gang, welcher vom Labyrinth weg führte und, soweit seine Augen das richtig sahen, in zwei Türen endete. Das sah doch nach einem ersten Anhaltspunkt aus.
Also fing er an in eben diese Richtung zu hüpfen, immer von Mauer zu Mauer, während er vor sich hin kicherte und schließlich sogar ein kleines Liedchen anstimmte.
"Es ist gut, ein Undertaker zu sein und kein Faker. Denn bald wird er sein, ein S-der-Taker~."
Irgendwann wurde er jedoch, während er überschwänglich hüpfte, plötzlich von etwas massivem von der Mauer gewischt. Er fand sich ein wenig benommen in einem breiten Korridor wieder. Und was stand da vor ihm, mit erhobener Pfote ? Ein knuffiger, kleiner Cerberus !
Und mit "klein", waren gut und gerne fünf Meter Schulterhöhe gemeint.
Freudestrahlend richtete der Shinigami sich auf und zog einen Hundekeks aus der Tasche. Ob er ihn damit zähmen konnte ? Immerhin war ein Cerberus ein Hund ! Und  Hunde mochten Hundekekse ! Also würde er dem Cerberus wohl auch schmecken !
Locker warf er ihm den Keks zu - und in der Tat, der Cerberus schnappte zu und verschlang den Keks am Stück. Doch groß gezähmt wirkte er nicht. Spielverderber !
Als der Cerberus erneut zuschlug, wich der Undertaker locker aus und verpasste ihm dann einen sanften Hieb mit der breiten Seite der Schaufel auf die Pfote.
"Man erschlägt nicht den wahnsinnigen Sensenmann, der einen füttert ! Hat deine ... deine ... deine Mamaberus nicht beigebracht !? HAHAAAAAA~ !"
Begeistert von seinem Witz warf er dem knurrenden Ungetüm weitere Kekse zu, ehe er plötzlich los stürmte. Einen Augenblick später hockte er auf dem Rücken des Tiers und kicherte.
"Sei brav und bring mich zum Ausgang, ja !?", kreischte der Shinigami freudig, während das Ungeheuer ihn abwerfen wollte. Er hielt sich jedoch fest und ... kraulte den Cerberus hinter einem Ohr ?
Augenblicklich wirkte das Biest zahm. Freudig gab er noch seine letzten Hundekekse her - bis auf einen einzigen für sich selbst - ehe er in die Richtung deutete, wo der Ausgang liegen musste.
"Auf ins Paradies, mein Freund ! Auf auf !"
Und der Cerberus gehorchte tatsächlich. Anders, als man jedoch meinen sollte, ging das Wesen keinen Umweg, sondern brach einfach spielend leicht durch die Mauern. Die Steine, die der Undertaker immer wieder an den Kopf bekam, störten ihn verblüffend wenig. Selbst als sein Blut sein Gesicht herunter rann, konnte er nicht anders, als zu kichern.
Irgendwann brach das Tier schließlich durch die scheinbar letzte Mauer, da es nicht mehr weiter wollte. Ein wenig umschauen sorgte dafür, dass der Shinigami den dünnen Korridor entdeckte. Und augenblicklich sprang er vom Cerberus und hob noch einmal die Hand, um zum Abschied jedem Kopf hinter den Ohren zu kraulen.
"Wer ist ein braver Junge ? Ja, ihr alle drei seid ein braver Junge ! Fein gemacht ! Ich schicke euch immer mal wieder Kekse und komme euch besuchen, meine kleinen, süßen Wuffeleinchen ! Jaaaaaaaaa~ !"
Schlussendlich setzte der Cerberus sich hin und blickte Undertaker hinterher, als dieser den Korridor betrat und summend hindurch marschierte. Nach einer nicht allzu langen Zeit stand er dann vor zwei seltsamen Kerlen, welche ihm sagten, sie würden ihm eine einzige Frage beantworten, er solle weise wählen.
Mehrere Minuten stand der Undertaker vor den wartenden Wächtern und kratzte sich den nicht vorhandenen Bart. Dann erschien regelrecht die imaginäre Glühbirne über seinem Kopf und er grinste breit.
"Ich kenne meine Frage ! Sie lautet: bin ich nicht der umwerfendste Shinigami, den ihr je gesehen habt !?"
"Ja."
"Nein."
Die Antwort kam absolut synchron aus den beiden heraus, wenngleich sie ihn auch ziemlich verdattert anblickten. Der freundliche Psychopath aus der Nachbarschaft verfiel in kreischendes Gelächter.
"Hahahahahaa~ ! Ihr seid gut ! Ich mag euch ! Behaltet den Humor bei ! Gyahahahaha~ !"
Ob es wirklich Humor war, war eine andere Frage. Aber sie hatten ihn zum Lachen gebracht, also waren sie ihm sympathisch.
Dann stand er schließlich vor den Türen. Tür A und Tür B. Jetzt musste er eine davon wählen. Guuuuut ... Welche würde er nehmen ?
Kurz nahm er seinen Hut ab und kratzte sich auf dem Kopf, ehe er ihn sich wieder aufsetzte. Dann fiel sein Blick auf das A. Es sah aus wie ein Hut. Er hatte einen Hut. Wenn diese Tür nicht wie vom Schicksal für ihn bestimmt war, dann war das Schicksal ein Arschloch.
Mit einem Summen ging er also auf Tür A zu, stellte sich vor diese, schaute sich ein letztes mal um und trat sie dann einfach auf. Ohne noch ein mal zu zögern marschierte er dann einfach hinein, nicht ahnend, was auf ihn zu kommen würde.
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