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 Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist

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Rishid
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Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist   Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist EmptySo Mai 22, 2016 5:53 pm

Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist Miner_1-01_600
Questname: Arbeiter für die Säureminen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Säureminen-Aufseher Rick
Auftragsort: Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist
Bezahlung: 10.000
Questziel: "Ehrenamtliche Arbeiter" für die Säureminen "anwerben"
Questinformationen: Werter Magier/ Werte Magierin, die Säureminenindustrie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und befindet sich gerade an einem wirtschaftlichen Wendepunkt. Wir brauchen mehr billige Arbeitskräfte, um der Nachfrage an Säure nachzukommen, doch leider sind unsere Kapazitäten nicht ausreichend genug für bezahlte Arbeiter. Wir bitten sie also, "ehrenamtliche Arbeiter" aus diesem unterentwickelten Land "anzuwerben", damit unser Wirtschaftszweig weiter wachsen kann. Benutzen sie wenn nötig all ihre "Überredungskünste", um sie von der Lukrativität unseres Angebotes zu "überzeugen".
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20
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Rishid
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Rishid


Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist Cursedgryphonyr8j7if9xz
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BeitragThema: Re: Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist   Unterentwickeltes Land, dessen Name ich vergessen habe, weil es so unwichtig ist EmptySo Mai 22, 2016 5:55 pm

Der Zettel mit den Informationen für seinen Auftrag enthielt eine recht interessante Ortsangabe für seinen Auftragsort. Da er aber mit der Aussage nicht sonderlich viel anfangen konnte, beschoss er zunächst seinen Auftragsgeber aufzusuchen und diesem einige Fragen zu stellen. Die Suche gestaltete sich zwar nicht besonders einfach aber nach einigen Tagen hatte er Säureminen-Aufseher Rick gefunden. Nach einem kurzen Plausch erhielt zwar nicht Namen des Zielortes aber zumindest eine recht grobe Wegbeschreibung sowie die Versicherung, dass es seinen Auftraggeber recht egal wie er letztlich die Leute dazu brachte als "Ehrenamtliche Arbeiter" für die Säureminen zu arbeiten. Zufrieden mit dieser Entwicklung der Geschehnisse, rief der Magier auch gleich sein Reittier, in Form eines riesigen Skarabäus und machte sich auf dem Weg. Die Reise war nicht besonders aufregend oder lang. Die Luftlinie sparte dem Wüstensohn so einige Hindernisse und da er nicht wirklich für die Überwindung der Strecke arbeiten musste, konnte er sich entspannen und ausruhen. Nach ungefähr zwei Tagen erreichte er sein Ziel und fing, kaum hatte er einen Fuß auf das Fremde Land gesetzt an, seinen Auftrag auszuführen. Da es schon Abend war und er auf den Feldern keine Leute mehr entdecken konnte, entschied er sich einen Rundgang durchs Dorf zu machen. Die meisten Fenster waren bereits dunkel und bei denen bei den noch Licht brannte, war es recht ruhig. Doch ein Haus war die Ausnahme schon von der Ferne hörte man den recht lauten Gesang und konnte das Licht, welches grell aus den Fenstern schien, erkennen. Da es auch recht zentral lag, ging der Königssohn davon aus, dass es sich um eine Versammlungshalle handelte für Dorffeste oder lediglich die örtliche Taverne. Je näher er kam desto mehr bestärkte sich der Verdacht, dass letzteres richtig war. Fast vollständig unbemerkt betrat er die Taverne und bahnte sich seinen Weg durch die singende und tanzende betrunkene Menschenmenge. Nachdem er sich kurz umgesehen hatte, kam ihm eine diabolische Idee. Schnell suchte er sich ein paar Männer, die wohl bereits zu viel getrunken hatten und gesellte sich zu ihnen. Es dauerte nicht lange und er und seine neuen „Freunde“ führten eine lebhafte Debatte über Freundschaft und Hilfsbereitschaft. Dabei erkannte er, dass die Männer noch nicht so betrunken waren, wie er anfangs angenommen hatte. Also bestellte er noch ein paar Runden und etwas zu essen für sich. Während er sich über sein gebratenes Schwein hermachte und trank er nur ein Bier, während die anderen Männer die restlichen Getränke mit großen Eifer vernichteten. Als er sein Mal jedoch beendet hatte, entschieden die Männer nun ihrerseits Runden auszugeben und so zog sich der Abend in die Länge und Sechemib merkte so langsam wie der Alkohol seine Wirkung zeigte. Also entschied er sich einen Versuch zu starten um ein paar "Ehrenamtliche Arbeiter" anzuwerben, bevor er nicht mehr dazu in der Lage war. Um die Männer zu überzeugen log er einfach nach Strich und Faden und erzählte ihnen eine Herz erwärmende Geschichte über seine Familie und vielen Kinder und die Mine ,die er erworben hatte. Man hätte ihn dabei übers Ohr gehauen und nun wäre er fast pleite und suche nach einen Käufer für eben diese um seine Kinder zu ernähren. Nachdem die Männer ihrem „neuen Freund“ ihre Hilfe zu gesichert hatten, ging das Trinken weiter. Nach einiger Zeit entdeckte der Magier ein Schwein was einfach auf den Schankraum auf ihn mit vollen Tempo zu lief. Kein anderer Schien es zu bemerken, wie es offensichtlich ihn Zorn sich den Magier näherte. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er es sich nicht nur einbildete, entschied sich der Wüstensohn für die Flucht. Einen wütenden Keiler wollte er in seinem Zustand nicht entgegen treten. Während er in seiner Muttersprache schreiend durch den Schankraum lief, kam bei ihm die Frage auf ob nicht vielleicht, dies nur eine Halluzination von dem Getränk war, dass er vermeidlich für Bier gehalten hatte. Doch bevor er diese These überprüfen konnte, stellte er mit Hilfe eines einzigartigen Experiments die Wahrhaftigkeit eine Wand fest. Durch das ständige Umdrehen und der Tatsache, dass sich seine Gedanken nicht um die Richtung in die er lief sondern um seinen Verfolger drehten, hatte schlicht und einfach die Wand übersehen. Nach einem kurzen schmerzlichen Aufflackern, wurde es auf einmal dunkel um den Wüstensohn. Als er wieder zu sich kam, befand er sich nicht mehr in der Taverne sondern in einem Bett. Mit einem vor Schmerz dröhnenden Schädel überlegte er sich wie er hierher gekommen war. Nach denen ersten Versuchen sein Bett zu verlassen, musste er festellen, dass nicht nur sein Kopf in Mitleidenschaft gezogen worden war. Es kam ihm so vor als würden sämtliche Glieder seines Körpers schmerzen. Doch bald brachte ihm eine gute Fee in Form der Hausherrin ein Geschenk der Götter, welches seine Schmerzen linderte und ihm recht bald wieder auf die Beine brachte. Nach einen vorzüglichen Frühstück fühlte er sich wie neu und bedankte sich herzlich bei der Gastgeberin, die sich als Frau einer seinen neuen „Freunde“ herausstellte. Nun wieder bei Kräften machte er sich ans Werk weiter zu Lügen und Betrügen um seinen Auftrag zu erfüllen. Unterwegs traf er auf einen seiner Bekanntschaften von letzter Nacht. Dieser gab ihm einen hilfreichen Hinweis. Schnell suchte er den beschrieben Ort auf und fing mit den Verhandlungen an. Schließlich wurde vereinbart wenn der Königssohn ihm bei der Ernte, dem Ausbringen und anderen Anbauarbeiten helfen würde, würde der Mann ebenfalls kostenlos dem Magier in seiner Mine helfen. Gesagt getan und so fing Sechemib wenn auch nicht mit großer Begeisterung an, seinen Teil zu erfüllen. Seine Aufgabe war der Anbau von neuen Getreide des Mannes. Unter schweißtreibenden Einsatz seiner körperlichen Kräfte abreitete der Magier den ganzen Tag lang auf dem Feld. Am Abend durfte er wieder bei seinen „ Freund“ speisen und sich ausruhen. Am nächsten Tag musste er sich erst ein wenig umsehen bevor jemanden fand mit denen er sich zu Verhandlungen begeben konnte. Nach längeren Umsehen und einigen Gesprächen, die teilweise sehr nervig und wenig hilfreich waren, fand der Magier schließlich einen brauchbaren Kandidaten. Dieser war wie geschaffen für seinen eigentlichen Auftrag. Groß,stark und strohdumm. Oder einfach gesagt Perfekt! Schnell verwickelte er den Mann in ein Gespräch und tischte ihm die selbe Lügengeschichte wie allen anderen auf. Nicht anders als erwartet, ging der Mann auf seinen Vorschlag ein und verlangte als Gegenleistung nur das man ihm ein Haus baue. Erst konnte der Wüstensohn nicht fassen, was der Idiot von ihm verlangte. Doch scheinbar war es dem Mann ernst damit und so mit machte sich der Königssohn mit einigen anderen Helfern an die Arbeit. So langsam lernte er die harte Arbeit seiner früheren Untertanen zu schätzen, als er sich selber dazu herablassen musste, eben diese selber zu verrichten. Doch dies änderte nicht seine Meinung über den Grad des Unrechts welches seine Bevölkerung über ihn gebracht hatte. Angetrieben von seinem Zorn merkte er nicht so, wie schnell sie gemeinst am die Pfostenlöcher gegraben hatten, die dem Haus später als Verankerung dienen sollten. In mühsamer Zusammenarbeit zogen sie die langen Holzpfosten, die zu ihren Glück bereits von sämtlichen Ästen als Vorbereitung befreit worden war, zu ihren Löchern und versenkten sie im Erdreich. Nachdem der erste Schritt getan war, wurde mit schweren Steinwalzen das Erdreich geebnet und schließlich mit flachen quadratischen Steinen bedeckt. Das so entstandene Fundament wurde mit Sand aufgefüllt, sodass die Steine keinen Millimeter mehr verrücken konnten. Anschließend wurde das eigentliche Haus gebaut. Auf das Fundament kamen recht dicke Holzplanken und bildeten so den Boden. Anschließend wurden die Wände teilweise aus Holz teilweise aus Steinen oder manchmal aus einer Kombination aus beiden hoch gezogen. Die ganze Arbeit dauerte mehrere Tage und verlangte dem Wüstensohn seine ganzen Kräfte ab. Aber nun hatte er endlich seinen Teil erfüllt und mit dem letzten Mann hatte er auch genug „Ehrenamtlich Arbeiter“ anwerben können. Zwar wussten sie es noch aber ihr Abschied am nächsten Tag würde für immer sein. Alles was er bisher getan hatte, verlief nach seinem Plan. Er hatte die Bewohner alle samt getäuscht und sich ihre Freundschaft und Vertrauen erschlichen. Und nach und nach waren ihm genügend Männer in die Falle gegangen und würden ihn zu „seiner“ Mine begleiten. Die Aufklärung ihres Schicksals würde es geschehen wenn sie sich bei seinem Auftragsgeber eingefunden hatten und es somit für sie zu spät war. Einen letzten Tag würde sich der Wüstensohn noch der Maskerade hingeben müssen, bevor er sich offenbaren durfte. Doch so schlimm war es gar nicht. Zum Abschied feierte das Dorf noch einmal am Abend vor der Abreise gemeinsam und Sechemib erinnerte sich an seinen letzten Exzess mit dem Dorfbewohnern und hielt sich daher bewusst zurück. Schließlich würde er seine Reise sicher nicht mit einen Kater antreten wollen. Während die Leute feierten zog sich der Magier zurück und ruhte sich von den Strapazen der letzten Tage aus und bereitete sich mental auf die noch kommenden vor. Am nächsten Tag waren die meisten Männer mehr oder wenig fit und so begann die Reise zur Mine auf einfachen Holzwägen vor denen Ochsen eingespannt waren. Über Stock und Stein und mit einem erstaunlich geringen Tempo bewegte sich die Gruppe vorwärts, dass sich der Königssohn zeitweise fragte ob sie überhaupt vorwärts kamen. Doch nach einigen Tagen recht unangenehmer Reise erreichten sie letztlich ihr Ziel. Während die Männer abstiegen und sich mit ihrer Umgebung vertraut machten, unterhielt sich der Königssohn mit Rick und weite ihn in seinen Plan ein. Die neuen Arbeiter merkten recht schnell, dass etwas hier nicht stimmte . Kaum hatten sie dies entdeckt, wollten sie den Magier zur Rede stellen. Doch Sechemib schwieg und wartete bis sich alle vor ihm versammelt hatten, erst dann brachte er die aufgebrachte Menge recht schnell zum Schweigen. Mit einen Fingerschnippen beschwor er sein Reittier, welches keiner der Männer zuvor gesehen hatte. Dem entsprechen viel ihre Reaktion auch aus. Während sich die Männer von ihrem Schock erholten, stieg der Beschwörer auf den riesigen Käfer und ließ diesen langsam in die Höhe steigen. Nun da sie alle zu ihm aufsehen mussten, klärte der Wüstensohn die Männer über ihr Schicksal auf. Sie würden hier solange, arbeiten wie sie gebraucht würden und das selbstverständlich ohne Lohn. Die wütend Zwischenrufe und lachenden Spottrufe unterband Sechemib schnell und gnadenlos ihn dem er seinen geflügelten Angreifer beschwor, der den fraglichen Männern eine feurige Verwarnung vor die Füße servierte. Inzwischen hatte sich die Stimmung wieder ins ängstlich umgeschlagen und der Magier fuhr fort. Sie würden diese Arbeit auch, dann weiter führen wenn er gegangen war und dem Aufseher keine Probleme machen, es sei denn sie wünschten, dass der Wüstensohn und seine Diener dem Dorf und dessen Bewohnern einen Besuch abstattete. Auch wenn er es nicht eindeutig gesagt hatte, waren allen betroffen klar, was gemeint war und sie wurde sich ihre Lage bewusst. Geschlagen nahmen sie schweigend ihre Arbeit auf um ihre Liebsten in Sicherheit zu wissen. Zufrieden beobachtete der Auftraggeber des Königssohnes den Verlauf und kam anschließen auf ihn zu. Nach einem kurzem Gespräch erhielt der Magier seine Belohnung und hatte dem Aufseher davon überzeugt, keinen von seiner Rolle als Anwerber etwas zu erzählen. Nachdem diese Angelegenheit geklärt war, flog Sechemib auf dem Kopf seines Dieners davon. Nach einiger Zeit wollte er jedoch ein Pause machen und als er von oben einen See entdeckte, befahl er den Cheperer zu landen. Während er sich am frischen Wasser erfrischte, entdeckte er ein kleines Wesen, welches sein Interesse weckte. Dieses erinnerte ihn an die Alligatoren seiner Heimat doch war es um ein vielfaches kleiner und aktiver. Auch farblich unterschied es sich von den Tieren, doch der kleine Wildfang schien ein lustiges Kerlchen zu sein und so entschied sich Rishid sich ihn zum Haustier zu machen. Offensichtlich verstand es seine Sprache, denn als er es mit ein wenig Nahrung anlocken wollte, kam es freudestrahlend auf ihn zu geschwommen. Einige Snacks später hatte sich der kleine Racker an seinen neuen Besitzer gewöhnt und folgte ihm wie ein Schatten. Nun da es feststand, dass er das Tier behalten würde taufte er es Sobekhotep. Zwar würde er an der Erziehung noch ein wenig arbeiten müssen, aber ansonsten war mit seinem neuen Haustier ganz zufrieden. Nun war es aber langsam an der Zeit wieder nach Hause zurückzukehren. Mit einem weiteren Fluggast an Bord erhob sich der Cheperer in die Lüfte und trat dem Heimweg an.

Sobekhotep:
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