Rosengarten

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Questname: Kräftig Wachsen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Maes Tyrell
Auftragsort: Rosengarten
Bezahlung: 6.000
Questziel: Werft den schlechten Sänger raus!
Questbeschreibung: Ach, Rosengarten. Der Inbegriff der Schöhnheit. So viele Gärten und Parks innerhalb einer Burg findet man nur selten. Und vor allem so viele gute Singer und Musiker! Nur leider gibt es da einen, der jeden mit seinem Gesang abschreckt und den guten Namen des Hauses Tyrell beschmutzt. Findet ihn und werft ihn raus!
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 1,200
Posts für die Gruppe: 12
Relevantes Wissen für den User:

.&&.Kohana.&&.Ritsuka.&&.
Dem Feuer und dem Wasser hat Gott den freien Willen gegeben.

cf: Meer in der Nähe Hargeon Towns

Ein Schiff, das dort hin fuhr wo sie hin mussten war schnell gefunden und nachdem man ein paar Worte mit dem Captain gewechselt hatte, nahm er die beiden auch mit. Darüber schien er zwar nicht sonderlich erfreut zu sein, allerdings konnte man einem Kind wie Kohana wohl einfach nichts abschlagen. Ritsuka selbst hätte das ganze anders gemacht, wenn er alleine unterwegs wäre. An Deck hatte er sich ein wenig umgesehen, ehe das Schiff ablegte und die beiden bald darauf schon die Meeresluft schnuppern konnten. Er fuhr gerne mit dem Schiff irgendwo hin, denn mit dem Wasser fühlte er sich verbunden und anders als manch andere hatte er davor keine Angst. Er machte sich nicht einmal Sorgen um Kohana, denn selbst wenn es dazu kommen würde das sie ins Meer fiel, so würde er sie einfach wieder heraus holen können. Als Wasser Devil Slayer würde ihn das nicht einmal groß Anstrengung kosten. So hatte er sich also an den Rand gestellt und stützte sich mit seinen Armen an der Brüstung ab um aufs Meer zu sehen. Ritsuka hatte zwar das Gefühl auf Kohana aufpassen zu müssen, aber sie ein paar Minuten aus den Augen zu lassen würde schon nicht schlimm sein, oder? Für den Moment genoss er einfach die Ruhe, das Rauschen der Wellen ... Kohana würde sich schon melden, wenn ihr langweilig wäre oder sie etwas brauchen würde. So dachte sich der Halbdämon das zu mindestens.

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cf: Meer in der Nähe Hargeon Towns

Schon bald legte das Schiff ab und Kohana stand vorne am Bug und beobachtete den ganzen Ablauf ganz genau. Jedoch musste sie zu ihrer Enttäuschung bald feststellen, dass sie während der Fahrt wohl wenig interessantes außerhalb des Schiffes zu sehen bekommen würde. Nichts als endlos erscheinender Ozean um gab sie und abgesehen von den stätig wechselnden Wolkenformationen war nichts aufregendes zu entdecken. Von dieser ernüchternden Einsicht niedergeschlagen, suchte sich die kleine Magierin ein ruhiges Plätzchen und schaute den Seeleuten eine Weile bei ihrer Arbeit zu. Doch das war auch nicht wirklich aufregend, immer wieder die selben Abläufe bei denen nur die harschen Worte, die die Männer unter einander wechselnden sich änderten. Gelangweilt sprang Kohana auf die Rehling und fing aus lauter Langeweile an auf dieser zu balancieren. Und durch den leichten Seegang schaukelte das Schiff leicht, doch dass hielt sich nicht von ihren Vorhaben ab und so machte sie sich dran das Schiff auf der Rehling zu umrunden. Auf ihren Weg traf sie auf Ritsuka der anscheinend die Fahrt genoß, während er an der Brüstung stand.
Hey Neko-chan guck mal was ich kann!
rief sie ihrem neuen Freund übermütig zu während sie von einen Bein aufs andere vorwärts hüpfte und ihm dabei zu winkte. Dabei geriet sie ein wenig ins Schwanken, da dass einbeinige Balancieren und das Schaukeln des Schiffes wohl doch ein wenig zu viel des guten waren und drohte somit vom Schiff ins Wasser zu fallen.


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.&&.Kohana.&&.Ritsuka.&&.
Dem Feuer und dem Wasser hat Gott den freien Willen gegeben.

Das Meer war angenehm ruhig und so würden sie auf der Schifffahrt wohl mit keinen weiteren Turbulenzen Rechnen müssen. Und selbst wenn doch, dann würde Ritsuka sicherlich etwas mit seiner Magie anstellen können. Es war nicht so das er direkt für alle hier einstehen würde, aber er selbst befand sich immerhin auch auf dem Schiff und er würde es nicht verantworten können wenn Kohana etwas passieren würde. Zwei Gründe also für ihn um ein zu schreiten, sollte doch etwas passieren. Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch von etwas - bzw. jemand anderem - auf sich gezogen. Kohana balancierte und irgendwie war das ja ab zu sehen. Scheinbar konnte das Mädchen nicht still sitzen bleiben, aber das konnten die wenigsten Kinder. Er betrachtete das Mädchen und man konnte sogar etwas, das einem lächeln glitt, auf seinen Lippen sehen. "Sehr gut!", sprach er ein kleines Lob aus, als sie ihm zu rief das er schauen sollte was sie konnte. Auf jedenfall hatte sie wohl einen guten Gleichgewichtssinn. Es kam jedoch so wie es kommen musste und das Schiff wankte, Kohana verlor den Halt und drohte zu fallen. Da er damit aber schon gerechnet hatte konnte er entsprechend schnell reagieren. Das Wasser aus dem Ozean verfärbte sich zum Teil und hob sich weiter nach oben. So das Kohana zunächst ins Wasser fiel, jedoch von einer Welle direkt wieder aufs Schiff gespült wurde. Sie musste nur kurz die Luft anhalten. "Beim Spielen an einer so gefährlichen Stelle sollte man vorsichtig sein", tadelte er sie und hatte sich zu ihr um gedreht. er wäre wohl längst nicht so entspannt gewesen wenn seine Magie eine andere gewesen wäre, aber da er wusste was er konnte und vorbereitet war, schien das alles nur eine Kleinigkeit zu sein. "Hast du hunger? Lass uns doch mal schauen was der Koch hier so leckeres zubereitet", schlug er vor und deutete nach innen. Dort konnten sicherlich auch Gefahren auf die zwei warten, aber er persönlich fand den Ozean viel gefährlicher als wie eine Herdplatte an der man sich verbrennen konnte.

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Und wie man sich denken konnte, wurde Kohanas Übermut bestraft und sie fiel vom Schiff, doch zu ihrem Glück spülte eine Welle sie direkt wieder an Board. Dabei war ihr nicht entgangen, dass sich das Wasser verfärbt hatte, ein recht guter Hinweis, dass dieses Ereignis nicht natürlich sonder eher magischen Ursprungs war. Zu ihrem Glück hatte sie reflexartig die Luft angehalten und so hatte sie nun zwar nicht nur ein wenig nasse Kleider und einen roten Kopf aber war ansonsten doch unversehrt. Nachdem sie erst mal wieder Luft geschnappt hatte, stand sie auf und schaute zu Ritsuka, der sich inzwischen zu ihr umgedreht hatte und sie tadelte. Ein wenig traurig ließ sie den Kopf hängen und tauschte mit einem Finger schnippen ihre Alltagskleidung gegen ihre leichte Windrüstung, die ihrer vorherigen Kleidung zum verwechseln ähnlich war. Nur das sie nun auf einmal trockene Kleidung trug. Jedoch schaffte er es recht schnell ihre Laune wieder zu heben in dem er vor schlug unter Deck zum Koch zu schauen.
JAAAAAAAAAAAAAAAAAA, los Neko-chan auf in die Küche !
Und schon erstrahlte ihr Gesicht wieder vor Freude mit einem breiten Lächeln.
Hoffentlich hat er was Süßes.
Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen und schon war sie unter Deck verschwunden. Ob es nun an ihrer Geschwindigkeit oder ihrer geringen Körpergröße oder doch an ihrer Rüstung lag, wusste sie nicht jedoch schien es als würden, die Seeleute ,die ihr sonst immer zumindest zu gelächelt hatten, sie gar nicht zu bemerkten. Als sie dies bemerkte, kam ihr die Idee , dass dies wohl auch auf den Koch zu treffen könnte und sie sich so etwas zum Naschen stibitzen könnte. Und so verlangsamte sie ihr Tempo und schlich sich in die Küche. Dass Ritsuka nicht weit hinter ihr war, hatte sie gerade vergessen.

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.&&.Kohana.&&.Ritsuka.&&.
Dem Feuer und dem Wasser hat Gott den freien Willen gegeben.

Als er sie ein wneig getadelt hatte schaute sie traurig drein. Ritsuka wurde dabei jedoch nicht weich, da er wusste das Kinder manche Dinge einfach lernen mussten, so auch Kohana. Immerhin würde er nicht Ewig mit ihr herum laufen. Oder etwa doch? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen. Irgendwann - hoffentlich recht bald - würden sie ihre Eltern schon finden. Das Mädchen hatte zum Glück die Luft angehalten und als sie wieder an Board war und das Wasser verschwand hatte sie tief Luft geholt. Sie war unversehrt und das war für ihn in diesem Moment das wichtigste. Mit einem Fingerschnippen hatte sie die Kleidung gewechselt und scheinbar war das ihre Magie. Eine Requip-Magierin also. Seine Gedanken wanderten wieder zu Elissa, die ebenfalls mit Requip kämpfte. Was die rothaarige wohl gerade so tat? Sein Blick fiel wieder auf Kohana, welche sich über den Vorschlag freute das die beiden die Küche auf suchen sollten und nachdem sie meinte das sie hoffte das er etwas süßes hatte, war sie auch schon verschwunden. Seufzend, aber lächelnd, folgte er ihr also während seine Gedanken wieder zu Elissa wanderten. Ob er sie noch einmal wiedersehen würde? Es würde ihn wirklich freuen und vielleicht sollte er nach der Quest einfach mal in der Stammkneipfe von Shinign Falcon nach sehen ... Ritsuka schüttelte den Kopf. Er musste zuerst Kohana helfen, danach würde er sich um seinen Kram kümmern. Seine Schritte führten ihn in die Küche und er sah sich um. na nun? Wo war Kohana denn nun? Er hatte sie aus den Augen verloren und seufzte genervt. War er etwa so sehr aus der Übung oder war sie einfach nur gut im verstecken spielen ?

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Wie erhofft, bemerkte niemand Kohanas eindringen in die Küche und auch nicht wie sie anfing in der doch recht kleinen Küche die Schränke hochzuklettern. Einen Schrank nach dem anderen arbeitete sie sich vor auf der Suche nach etwas zum Naschen. Nach einer Weile taten ihr die Arme weh und ihr fiel wieder ein, dass sie in dieser Rüstung auch fliegen konnte, also lies sie kurzer Hand den Schrank los und segelte entspannt durch die Luft. Als sie fast alle Schränke abgesucht hatte, fand sie endlich etwas Süßes. Zwar war Kandis nicht unbedingt ihre erste Wahl und primär auch nicht zum Naschen gedacht, aber für die kleine Naschkatze würde das gefüllte Glas wohl seinen Zweck erfüllen. Bewaffnet mit ihrem Glas flog sie aus der Küche, wobei sie Ritsuka entdeckte. Schnell huschte sie in eine dunkle Ecke an der Decke und versteckte sich dort. Schließlich wollte sie ihre Beute nicht so schnell verlieren und sie konnte sich denken was ihr Begleiter dazu sagen würde. Also entschied sie sich so leise wie möglich über den Katzenjungen hinwegzufliegen und es sich irgendwo unter Deck gemütlich zu machen. Und letztlich fand sie eine freie Hängematte in der sie sich niederließ und anfing sich über den Kandis herzumachen. Hier würde sie zwar früher oder später gefunden werden, aber bis dahin konnte sie nach Herzenslust naschen.

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.&&.Kohana.&&.Ritsuka.&&.
Dem Feuer und dem Wasser hat Gott den freien Willen gegeben.

Niemand schien das kleine Mädchen gesehen zu haben und so hatte der Halbdämon sich auf die Suche nach ihr gemacht. er hatte keine Ahnung wie lange er gebraucht hatte um einmal das ganze Schiff ab zu suchen, aber es musste viel Zeit vergangen sein, denn als er wieder an der frischen Luft war konnte er schon Land sehen. Die Zeit drängte, denn er wusste nicht wann die Seeleute wieder ablegen wollen würden und wenn Kohana bis dahin noch immer auf dem Schiff sein würde, dann wäre das in der Tat problematisch. Alles noch einmal absuchen würde also zu lange dauern. Ritsuka ließ sich einen Plan des Schiffes geben und sah sich diesen an. Es gab eine Räumlichkeit in welcher er noch nicht war. Mit schnellen Schritten machte sich der Katzenjunge also auf den Weg in diesen und siehe da. Kohana lag in einer Hängematte und hatte ein Glas Kandis bei sich. Er war erleichtert sie zu sehen und ging auf sie zu. "Gutes Versteck", machte er auf sich aufmerksam und deutete dann nach oben. "Aber wir legen gleich an und sind dann an unserem Auftragsort", erklärte er und nahm dann das Glas Kandis an sich. "Und davon zu viel zu essen ist nicht gesund.", tadelte er und musterte das Glas. Wollte er wirklich wissen wie viel sie davon schon gegessen hatte? Vermutlich genug um Bauchschmerzen davon zu bekommen. Das Glas würde er beim zurück gehen in der Küche wieder abstellen, in der Hoffnung das niemanden auffallen würde das, dass Glas fehlte.

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Es dauerte länger als gedacht bis Ritsuka sie endlich entdeckte. Als erstes lobte er ihr gutes Versteck bevor er Kohana mitteilte, dass angekommen waren. Und bevor sie es verhindern konnte, hatte er sich auch schon ihrer Beute bemächtigt oder zumindest was vom dem noch übrig war. Aber eigentlich war es ihr egal schließlich hatte die kleine Magiern schon genug naschen können um ihren Heißhunger zu still und als der Katzenjunge ihr mitteilte, dass es nicht gut sei soviel Süßes zu essen, antwortete Kohana ihm einfach nur mit einem niedlichen Grinsen.
Gemeinsam machten sie auf den Weg ans Deck, wobei Ritsuka unterwegs unbemerkt das Glas mit dem restlichen Kandis zurück in die Küche stellte. Oben angekommen, verabschiedeten sie sich vom Kapitän und betraten den Hafen von Rosengarten. Während sie den Pier entlang gingen, winkte Kohana der Mannschaft noch kurz zu bevor sie sich ihrem Begleiter zu wandte.
Also was machen wir jetzt? Wollen wir einfach alle Sänger uns etwas vorsingen lassen und ,die die schlecht sind, werfen wir einfach aus der Burg oder was denkst?
Ein Lächeln machte sich auf ihren Gesicht breit, als sie sich vorstellte, wie sie für ein wenig Chaos sorgen würde. Mit der Zeit wurde ihr das gehen aber zu doof und Kohana überlegte sich, was sie dagegen unternehmen könnte. Ein Blick auf den Katzenjungen genügte um ihr eine Floh ins Ohr zu setzen. Während sie auf eine Antwort wartete, machte sie sich bereit ihm auf den Rücken zu springen und sich vom ihm tragen zu lassen.

.&&.Kohana.&&.Ritsuka.&&.
Dem Feuer und dem Wasser hat Gott den freien Willen gegeben.

Auf seinen Tadel hin bekam er nur ein grinsen von und. Und seien wir mal ehrlich, wer konnte ihr bei diesem grinsen noch böse sein? Das schien einfach ind er Natur eines Kindes zu liegen, das sie mit einer einzigen Gesichtsmimik das Herz eines Erwachsenen erweichen konnten. Nun, zu mindestens dann wenn man Kinder mochte. Gemeinsam hatten sie also das Schiff verlassen und Kohana verabschiedete sich. Ritsuka hingegen nickte der Mannschaft nur zu. Er war nun mal kein Mann der großen Worte, vor allem dann nicht wenn er nicht mit jemanden auf einer Wellenlänge war. So wie zum Beispiel bei Elissa, bei ihr hatte man den Unterschied wohl am deutlichsten bemerkt. Die jüngere wollte wissen was sie jetzt machen wollten und Ritsuka hatte seinen Blick kurz zu ihr gewandt, ehe er wieder zu dem Weg sah, dem sie folgten. Die Hände in den Hosentaschen dachte er über ihre Worte nach. Einfach alle vorsingen lassen klang doch nach keiner schlechten Idee, oder? Immerhin hatte niemand den beiden ein Zeitlimit gegeben. "Ja, lassen wir sie einfach singen und die schlechten schmeißen wir raus.", stimmte er zu und hoffte das niemand von denen extrem laut sein würde, denn das hatte zur Folge das er schmerzen haben würde. Aber im zweifelsfalle konnte er sich dann immer noch Wasser um die Ohren legen. Gedanklich war er also schon am Ort des Geschehens als er plötzlich bemerkte das etwas auf seinem Rücken gesprungen war. Er brauchte ein paar Sekunden ehe er realisierte das es Kohana war und nachdem er das verstanden hatte seufzte er gespielt. "Ist da etwa jemand müde?", versuchte er zu scherzen. Denn bislang hatten die beiden eine recht entspannte reise und zu Fuß waren sie erst jetzt unterwegs. Er hatte seine Arme unter ihren Körper gelegt, um sie ein wenig zu stützen und trug sie so eine Zeit lang. Auch wenn Ritsuka nicht besonders stark aussah, so sollte man ihn keinesfalls unterschätzen.
Als er den Zielort der beiden erkannte hockte er sich hin, damit Kohana wieder abspringen konnte und sah sich um. "Wir sind da.", murmelte er. Aufmerksam versuchte er zunächst alle Gefahren ab zu wiegen, ehe er wieder aufstand. "Na dann wollen wir mal~", er schien nicht sonderlich begeistert zu sein. Außerdem hatten sie auf dieser Quest noch keinerlei Informationen zu ihren Eltern bekommen. Ärgerlich.

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Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Zu ihrer Freude stimmte ihr Begleiter Kohana´s Vorschlag zu und nachdem sie ihre Platz auf Ritsukas Rücken eingenommen hatte, wollte dieser von ihr wissen, ob sie müde sei. Aber anstatt auf sein Frage direkt zu antworten, rief die junge Magiern nur laut „Los geht’s“ und strecte ihr kleine Faust in den Himmel. Nachdem der Katzenjunge seine Arme so platziert hatte, dass sie nicht mehr so einfach vom Rücken rutschen konnte, machten sie sich auf den Weg. Als sie schließlich an der Burg angekommen waren, ging Ritsuka in die Hocke und ließ seinen Fahrgast absteigen. Und kaum hatte die junge Magierin ihren Platz verlassen flitze sie auch schon los um sich den ersten Sänger zu suchen. Zu ihrem Glück stellte sich, dies als nicht zu schwer heraus, den in den Gärten, von deren Schönheit Kohana nur einen kurzen Blick bisher erhaschen konnte, gab gerade ein junger Mann ein Stück zum Besten. Obwohl er sehr schön sang, war der rosa haarige Wildfang ein wenig traurig, viel zu gerne hätte sie den schlechten Sänger gefunden und für ein wenig Aufregung gesorgt.
„Wollen wir weiter ?“ Fragte sie ihren Begleiter, da dieser Sänger wohl nicht der gesuchte war.
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.&&.Kohana.&&.Ritsuka.&&.
Dem Feuer und dem Wasser hat Gott den freien Willen gegeben.

Scheinbar war sie alles andere als müde, sie schien nur keine lust zu haben zu laufen. Nun, warum war er noch gleich so nett und trug sie dennoch... vermutlich weil er einfach nett war, auch wenn viele das wohl nicht glauben würden. Aber Ritsuka gab sich nun mal nicht immer so wie er wirklich war. Wobei das auch falsch war, er war oftmals einfach nur still und distanziert, weswegen die meisten Leute falsche Schlüsse zogen. Als die beiden also angekommen waren hatte er sie abgesetzt und es hatte keine Minute gedauert, da war Kohana auch schon wieder los gelaufen. Es wäre ihm zwar lieber gewesen, wenn die beiden sich erst einmal in Ruhe umgesehen hätten, aber so nicht mit Kohana. Die kleine war ein richtiges Energiebündel.
Seine Schritte folgten ihr etwas gemütlicher und so konnte er auch etwas mehr vom Schönheit des Gartens wahrnehmen. Wahrlich ein schönes Plätzchen, an dem er gerne etwas mehr Zeit verbracht hätte. Vielleicht auch mit einer besonderen Frau ...?!
Doch ganz so viel Zeit zum nachdenken hatte er nicht, denn Kohana hatte den ersten Sänger gefunden, welcher nicht schlecht sang. Er durfte also bleiben. Die kleinere schien darüber ein wenig enttäuscht zu sein und fragte ob die beiden weiter wollten. Ritsuka sah recht gelangweilt aus und hatte mit einem "Hmmh~", zugestimmt. Seine Schritte führten ihn also weiter und sie kamen in eine Art Innenhof. Einige junge Männer standen dort vor einer Tür und es sah so aus als würde man sie nicht rein lassen wollen. Ob das die gesuchten waren? "Gibt es hier etwas umsonst?", wollte Ritsuka also von den Fremden wissen, welche ihn argwöhnisch musterten und ihm nicht sonderlich freundlich gesinnt waren. "Wir wurden raus geworfen, weil einer von uns angeblich nicht singen kann.", erklärte einer und Ritsuka nickte. "Krieg ich ne Kostprobe?", er versuchte bei diesen Worten nicht all zu gelangweilt zu klingen, was ihm nur mäßig gelang. Relativ schnell konnten die beiden so den falschen Sänger finden und ihn aussortieren. Damit schien das ganze auch erledigt zu sein.

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tbc: ???

Aktuelles Outfit:

Spoiler:

Mit einer gelangweilten Antwort stimmte Ritsuka zu und gemeinsam suchten sie weiter. Und es dauerte nicht lang bis sie schließlich den Innenhof erreichten, wo bereits einige Männervor einer Tür warteten. Schnell stellte es sich heraus, dass sie wohl gefunden hatten nach wem sie suchten und nach einer kleinen Vorstellung ihres Könnens oder vielmehr ihres Nicht-Könnens war der schlechte Sänger gefunden. Nachdem er aus der Tarnung der Maße gerissen worden war, machte der Schuldige auch keine weiteren Umstände und ließ sich widerstandslos nach draußen geleiten. Nachdem sie ihren Auftrag erledigt hatten, mussten sie nur noch ihre Belohnung holen und konnten bevor sie ihren Rückweg antraten, noch ein wenig die Schönheit Rosengartens genießen. Selbst die sonst so unruhige Kohana, die Chaos und Aufregung normalerweise vorzog ,konnte sich dem Zauber der schönen Gärten und der jetzt auch ebenso herrlichen Musik , nicht entziehen. Und als die Sonne langsam zu sinken begann, verließen sie mit den Sängern die Gärten und machten sie auf den Weg eine Möglichkeit für ihre Heimreise zu finden.

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tbc: ???