Schöner Rosengarten, mit einem stich schriller musik

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Questname: Kräftig Wachsen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Maes Tyrell
Auftragsort: Rosengarten
Bezahlung: 6.000
Questziel: Werft den schlechten Sänger raus!
Questbeschreibung: Ach, Rosengarten. Der Inbegriff der Schöhnheit. So viele Gärten und Parks innerhalb einer Burg findet man nur selten. Und vor allem so viele gute Singer und Musiker! Nur leider gibt es da einen, der jeden mit seinem Gesang abschreckt und den guten Namen des Hauses Tyrell beschmutzt. Findet ihn und werft ihn raus!
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 1,200
Posts für die Gruppe: 12
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Am hauptbahnhof standen sie nun. Die beiden mädels, eins weiss das andere Schwarzhaarig. Eins in einer Rüstung das andere in einer lockeren standartkleidung die einer uniform ähneln könnte. Während sie auf ihren zug warteten durchstöberte Eu ihren block und versuchte einige Magische Zirkel zu vervollständigen. natürlich den block für ihre "Gespräche" auf griffbereit in ihrer Rüstung. Was Inori machte, dadrauf achtete Eu nicht direkt, so das sie mehr damit beschäftigt war die zirkel auszufüllen um mit etwas glück dabei sogar einen zirkel für eine neue Beschwörung parat zu haben. Und ja, beinahe alle ihrer techiken sind so entstanden. Den die magie welche ihre Familie lehrte, die sogenannte Nekromantie, basierte im grunde genommen auf magischen zirkeln und Beschwörungen. Dabei gabe es jedoch keine festgelegten techniken, so das jeder in ihrer familie andere runen und wörter kombinationen benutzte. Während die meisten sich dan jedoch auf das was sie am besten können konzentrieren war Eu eine der wenigen welche alle arten nutzte und würde wohl mit der zeit auch ein breiteres spektrum an zaubern haben. Doch das größte problem dabei bestand an der bloßen menge der möglichen ausgänge. hatten zwei personen eins zu eins den selben zirkel, in welchem lediglich eine rune am äusersten rand geändert wurde, dan würde dort ein leicht veränderter Effekt enstehen wen dort überhaupt einer entstand, oder gar ein ganz neuer zauber. in den meisten fällen würde der zirkel in sich zusammenbrechen und einfach seine wirkung verlieren. Nun gut, zurück zur gegenwart. Als Eu aufsah und ihr blick auf die fahrzeiten viel sah sie das sie noch etwa zehn minuten zu warten hatten, und beschloss diese zeit dem zirkel zu widmen. Dabei versuchte sie jedoch nichts zu verheimlichen so das jeder passant sehen konnte was sie den gearde schönes malte wen sie einen blick riskierten.....was die meisten aber nicht atten da Eu dan doch etwas bedrohlich wirkte mit ihrer rüstung, selbst wen sie gleichzeitig etwas unvergleichlich niedliches an sich hatte.

Ohne auch nur ein einziges Wort zu wechseln, Blicke auszutauschen oder sich irgendwie gegenseitig bemerkbar zu machen, kamen die zwei Mädchen am Hauptbahnhof an. Von dort aus wollten sie den Zug zu ihrem Auftragsort nehmen. Inori hatte noch nie was von dem Rosengarten gehört, jedoch hörte sich der Name "Rosengarten" für sie idyllisch an. Kombiniert mit der Tatsache, das dort Musiker ihre Lieder trällerten beziehungsweise ihre Instrumente spielten, machte das ganze umso harmonischer. Ino mochte zwar Stille und mied Lärm so weit es ging, allerdings war ein schöner und ruhiger Klang im Ohr an dem richtigen Ort sehr entspannend. Plötzlich viel ihr auf, dass es vollkommen berechtigt war den Störenfried herauszuschmeißen. Wie konnte dieser Jemand bloß einen schönen und entspannenden Ort so rabiat trüben? Schnell verwarf Ino diesen Gedanken wieder, da sie eigentlich ja gar nichts über den Rosengarten wusste und genau so wenig wusste sie von diesem ernannten Quälgeist. Als Eu einen flüchtigen Blick auf die Uhr warf, tat Inori es ihr gleich. Für die letzten 10 Minuten entschied sie sich an den Bahnsteg zu setzen und ein wenig zu entspannen. Inori war vorher nie Zug gefahren. Sie fragte sich wie das wohl so war. Dabei lehnte sie sich ein wenig zurück, stützte sich mit ihren Armen hinter sich ab und schaute in den klaren Himmel. Es war ziemlich freundliches Wetter. Beinahe perfekt für einen Rosengarten und somit für den ersten Quest ihrerseits. Während Ino so vor sich hin vegetierte, bemerkte sie gar nicht was Eu die gesamte Zeit trieb.

Während Eu in ihrem block herumzeichnete und mit verschiedenen zeichen herumhantierte um einen zirkel zu zeichnen setzte sich Inori an den bahnsteg und enspante sich ewtas. Eu bekam davon nicht viel mit, und als sie kurz aufsah war sie überrascht das Inori so ruhig war. Jedoch konnte sie sich auch glücklich schätzen, immerhinw ar sie selbst auch nicht gerade gesprächig. Als der zug etwa 5 minuten vor der abfahrtszeit einfuhr klapte Eu ihren block zu und stand auf um, nachdem alle anderen ausgestiegen waren, selber in den zug zu steigen. Und das hoffentlich auch gefolgt von Inori. Als Eu nach einem platz schaute bemerkte sie das dieser zug eigene kabienen hatte in denen man sitzen konnte. Wie praktisch. Sie öffnete die tür und setzte sich in die erste Leere kabine die sie fand. es war im grunde genug platz für 6 personen, dochw aren sie nur zu zweit was die ganze sache um einiges angenehmer machte. kaum hatte sie sich hingesetzt fing sie weider mit ihren zeichnungen an und probierte sie lediglich mal aus, wobei die zirkel dan meistens leicht aufleuchteten, wen sie den überhaupt funktionierten.

3/12

Von weitem sah Ino den Zug eintreffen. Aus diesem Grund stand sie auf und begab sich hinter die Sicherheitslinie vor dem Bahnsteg, um nicht von dem Zug erfasst zu werden. Ansonsten hätte das sehr schmerzhaft enden können. Als sich die Türen des Zuges öffneten, kamen eine Vielzahl von Menschen aus dem Zug hinaus geströmt. Anstatt zu warten versuchte sie sich zwischen den Menschenmassen hindurch zu schlängeln. Jedes Mal, wenn ihr eine Lücke auffiel, schlüpfte sie mit wendigen Schritten zwischen den herauslaufenden Personen umher. Im Nachhinein wurde ihr bewusst, dass sie hätte warten sollen. Genau wie Eu. Es wäre viel entspannter gewesen, als sich die ganze Zeit anrempeln zu lassen. Allerdings brachte es auch nichts mehr sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wenn es doch eh schon geschehen war. Inori stand mitten im Zug und wusste nicht ob links oder rechts. Dann sah sie zu Eu rüber, die sich einfach in die erste leere Kabine setzte, die sie erblickte, nachdem sie den Zug betrat. Ino verzog ihren Mundwinkel nach rechts und begab sich zu Eu in die Kabine, wo sie sich ihr gegenüber setzte und aus dem Fenster der Kabine herausschaute. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, doch das kleine Katzenmädchen kam sich ein wenig ahnungslos vor, da ihr bereits in einen Zug einzusteigen wie eine andere Welt vorkam.

Die beiden saßen im zug und die stimmung war weiterhin weder bequem noch bedrücken, es würde für außenstehende die reinsahen wohl mehr den anschein machen als wären die beiden einfach nur fahrgäste welche sich nicht kannten, aber dennoch eine kabine teilten. Inori beobachtete die landschaft während Eu weiterhin in ihrem block kritzelte. Eu wusste nicht recht warum, aber sie mochte diese stimmung nicht wirklich. Es erinnerte sie mehr an ein begräbnis. Und das mochte sie nicht. Komisch oder ? eine Nekromantin, welche über die toten befiehlt, mag keine begräbnisse oder gar den tot selbst. Zumindest sah Eu hoch und beobachtete Inori eine weile. Eu hatte irgentwie keine probleme mit ihr, und sie würde eigentlich auch anfangen zu reden doch..... ob das der richtige zeitpunkt war ? Da viel ihr wieder ein das sie kaum etwas von einander wussten und wend as so weiter geht würde dieser zustand auch noch eine weile anhalten. Eu stackte ihren zeichenblock weg und hollte ihren anderen block raus welchen sie zum schreiben benutzte. 'Hast du lust später was zu essen ?' stand auf dem zettel. Eu hatte lediglich etwas kleines gegessen gehabt, und das auch bevor sie in der gilde angekommen war. Wen sie am zielbahnhof angekommen sind würde Eu wohl erstmal bei einem bäcker vorbeischauen.

Die zwei Mädchen fuhren bereits eine ganze Weile mit dem Zug. Inori konnte die Zugfahrt überhaupt nicht ausstehen. Das laute und unausstehliche Rattern der stählernen Räder auf den Gleisen. Das Quietschen, wenn der Zug bremste. Es war einfach nicht zum Aushalten und unaussprechlich nervtötend für sie. Das hin und her schaukeln war auch nicht gerade das Wiegen in den Schlaf. Ino hatte absolut keine Lust mehr mit dem Zug zu fahren. Sie beschloss danach nie wieder mit dem Ungetüm über die Schienen zu wüten. Als Eu ihren Block wegpackte, um ihren anderen Notizblock auszupacken, wurde Ino aus ihren stressigen Gedanken befreit. Sie sah zu wie Eu etwas auf ihren Notizblock schrieb. Sie wollte also Kontaktaufnehmen! Nachdem Eucliwood fertig geschrieben hatte, zeigte sie Inori das Ergebnis. 'Hast du Lust später was zu essen?' las sie auf dem Notizzettel. Ihre Stimmung stieg schlagartig an. "Gerne. Ich liebe es zu essen. Ich habe auch immer einen Beutel mit Süßigkeiten dabei. Möchtest du?", fragte Inori mit einer gelassenen Stimmlage und fragte sich dabei, ob die zwei eines Tages gute Freunde werden könnten. Sie schaute Eu in die Augen, lächelte sie kurz an und holte ihren Süßigkeitenbeutel hervor, aus dem sie sich auch gleich ein Schokoladenbonbon herausholte.

Quest:

"Gerne. Ich liebe es zu essen. Ich habe auch immer einen Beutel mit Süßigkeiten dabei. Möchtest du?" meinte Inori auf Eu's frage und kramte diesen sogenannten beutel raus und hielt ihn ihr hin. Eu sah Inori erst einmal an und entschied dan auch mal in den beutel rein zu greifen, nur um dadraufhin mit einem Cookie zwischen den fingern ihre hand wieder rauszuziehen. Einen Schoko Cookie... Das konnte ja mal was werden, wen sie nicht krümelte, okay, wen doch, auch gut, aber hey, immerhin ist dies hier kein hentai also dürfte da auch nicht viel passieren...oder ?
Nun gut, zumindest hatte Eu nun einen schoko Cookie und fing an diesen zu essen. Möglichst ohne zu krümeln, und wen möglich auch ohne die finger voller schokolade zu hinterlassen. Nach kurzer zeit hatte Eu ihren Cookie aufgegessen und ihre finger mit einem tuch sauber gemacht. Sie fing an alles zusamenzusuchen was von ihr an blöcken noch herumlag, da der zug langsam in ihrem zielbahnhof einfuhr und daher auch immer langsammer wurde. 'wollen wir ?' stand auf dem zettel welchen Eu Inori hinhielt nachdem sie alles zusamen gesucht hatte und stand auf. Endlich drausen an der frischen luft begaben sich die beiden in richtung zielort. Auch wen Eu vorher beim ersten bäcker reinschaute um sich etwas zu essen zu kaufen, waren sie doch auf dem richtigen weg zum Rosengarten. Immerhin würde man es ja wohl kaum überhören können. Wobei Eu dan doch mehr drauf hoffte das man es mehr riechen, als hören konnte ob sie richtig waren.

Nachdem Inori ihren Süßigkeitenbeutel Eu entgegen hielt, griff diese auch gleich hinein. Sie zögerte erst und holte sogleich einen Schokoladenkeks heraus und fing an diesen zu essen. Ino sah Eu fasziniert an, denn sie aß sehr vorsichtig. Wahrscheinlich wollte sie nicht alles voll sauen. Vor allem nicht sich selbst. Als sie mit dem Keks fertig war, kam der Zug auch schon am Zielort an. Kurz darauf wurde Ino ein von Eu geschriebener Zettel vors Gesicht gehalten. 'wollen wir?' stand auf der Notiz. Sich streckend und gähnend nickte das Katzenmädchen. Ihr erstes Ziel war der Bäcker, den Eucliwood vorher angesprochen hatte. Die beiden waren dort nur kurz und machten sich auf direktem Wege auf zum Rosengarten. So viel Inori auch überlegte, sie wusste nicht, was sie dem "Quälgeist" sagen sollte. Seine Gefühle zu verletzen wollte sie nämlich nicht unbedingt. Leider führte wohl kein Weg drumherum. Aus der Ferne konnten die beiden Mädchen auch schon den Rosengarten sehen. Es ging also langsam aber sicher ans Eingemachte. Ihr erster gemeinsamer Quest. Schwer klang der Auftrag zwar nicht, doch wie der im Endeffekt wohl verlaufen würde? Die Musik des Rosengartens war bereits leise zu hören. Auch die Luft war plötzlich ganz anders. Man roch viel mehr Natur.

Auf dem weg richtung Rosengarten futterte Eu ihr kleines frühstück auf und war schon fast fertig als sich der geruch der luft etwas veränderte. Es roch nach rosen, und einer menge natur. Als sie aufsah bemerkte sie das sie schon überraschend nahe an ihrem zielort waren und ehe sie sich versah waren sie auch schon mitten in einem Meer aus Rosen aller art. Sie dachte darüber nach wie sie ihren störenfried finden sollten während sie den lauten der anderen musiker zuhörte. Magie würde hier wohl eher weniger gebraucht werden dachte sie sich. Und ehrlich gesagt war es ihr auch recht, imemrhin nutzte sie diese nicht so gerne da sie den tot im algemeinen nicht mochte und alles was damit zu tun hatte. Sie sah zu Inori und adchte sich das diese wohl irgend eine idee haben würde als ihnen ein schrilles....etwas, ins ohr viel. Was es war konnte man nicht sagen, ob nun eine ratte in einer ecke qualvoll starb oder eine katze geschlagen wurde. was man jedoch wohl behaupten könte war, das dies ihr war man. Das die meisten besucher aus dieser richtung "flohen" dürfte dan doch beweis genug sein. das nervigste an diesem job war dan wohl der unerträgliche lärm den jene person musik nannte.

Der Rosengarten. Es war wie ein Meer aus Rosen und wunderschönen anderen Blumensorten. Prächtig viele Farben und die verschiedensten Formen zeigten den Garten überaus malerisch und idyllisch. Inori verliebte sich gleich auf den ersten Blick in die zauberhafte Farbgewalt und die friedliche Stimmung, welche dort herrschte. Sogar ein Geruch von Frieden lag in der Luft und schmuste mit den Nasen der Besucher. Es schien nahezu perfekt im Rosengarten. Leider nur nahezu. Kurz nachdem die zwei Mädchen im paradiesischen Garten ankamen, fing ein schriller Lärm an den Frieden zu stören. Der Klang schmerzte so sehr in den Ohren, dass man sie sich am liebsten herausreißen würde. Es war eine Qual. Die Ohren wurden regelrecht gepeinigt. "Das scheint unser Mann zu sein. Es ist zwar grässliche Folter, doch das erleichtert uns das Suchen um einiges.", sprach Inori. Kaum hatte sie zu ende gesprochen, ging sie auch schon los in Richtung Störfaktor und das auf die Gefahr hin, dass ihre Ohren anfangen zu bluten oder ihr Kopf implodiert. Ob dieser Störenfried einen bösen Zauber verwendet? Ein Gedanke, den Ino gleich wieder verwarf. Selbst solch ein Zauber würde um einiges besser klingen, als dieses Lied vom Tod.

Quest:

Auf dem weg zu ihrem störenfried überkam Eu langsam das gefühl dem sogenannten "musiker" die instrumente zu zertrümmern. Bei ihrem ziel angekommen hatte dieser glücklicherwiese aufgehört zu spielen als er diebeiden mädels auf sich zukommen sah. Bevor auch nur eine von ihnen etwas sagen konnte fing der schräge vogel auch schon an sich an die beiden ranzumachen. Eu ignorierte das und schrieb etwas in ihren block. Solange zumindest bis der Typ versuchte ihr an die wange zu fassen. Auch wen sie nicht brutal war, sich begrapschen lassen oderso das ist nun auch nicht das wahre, zumals sie eigentlich eher schüchtern ist. das er ihre wage letztlich jedoch nicht berührte und kurz davor stopte hatte jedoch einen anderen grund, Ihr stifft war zur senbse geworden welchen sie nun in der hand hatte und mit der anderen hand hielt sie den zettel hoch 'könntest du bitte aufhören hier musik zu spielen.' sie sah ihn and und blätterte kurz um 'Wen nicht nehmen wir deine laute mit' stand einfach mal aus reinerm vergnügen auf dem zettel. Jedoch schiend as gewirkt zu haben da der typ sich beleidigt umdrehte, seine laute pakte und verschwand. nun...zumindest war er weg und damit wohla uch der auftrag erfüllt...oder ?
Eu verstaute die sense welche mitlerweise weider ihr Stift war und machte genoss erst einmal die friedliche umgebung ehe sie Inori einen zettel hinreichte auf dem stand das es zeit wäre zurückzulehren.