Anzahl der Beiträge : 727 Anmeldedatum : 17.04.14 Ort : D-Town
Charakter Info Klasse: Magier Lebensenergie: (942/1550) Manapool: (520/1000)
Thema: Diana Aktuell So Apr 20, 2014 3:00 am
Diana Follow no false light!
» B.A.S.I.C.S
Name: Diana Meri Spitzname:
Geschlecht: weiblich Geburtstag: 52. Tag Alter: 22 Jahre
Wohnort: Haus in Era
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Rasse: Mensch Größe: 1.68m Gewicht: 52kg
Haarfarbe: weiß/schwarz Augenfarbe: violett
Gildenzeichen: Violent Phoenix, auf der Stirn
Aussehen: Diana hat leuchtend violette Augen, welche bei direktem Augenkontakt ziemlich durchdringend wirken. Man könnte fast meinen sie schauen einem direkt in die Seele, was manchen Leuten ziemliche Schauer über den Rücken jagen kann. Sie trägt ihre silbrig-weißen beziehungsweise glänzend schwarzen Haare zusammengebunden, manchmal jedoch auch offen. Bevor sie das Gildenzeichen auf ihrer Stirn trug, trug sie dort eine Art magische Tättowierung, welche den Mond repräsentierte und im Mondlicht anfing zu leuchten. Nun sieht es so aus als würde das Gildenzeichen leuchten. Sie trägt meist eine in dunkleren Tönen gehaltene Rüstung, welche deutlich macht, dass sie eine Frau ist. Dazu meist einen kurzen aber dennoch praktischen Rock der ungewollte Blicke verhindert. Handschuhe und leichte Schulterpanzerung sowie ein hübsches Amulett runden das Outfit ab. Besonders Amethysten haben es ihr aufgrund der Farbe angetan. Als Kontrast zu diesem etwas düstereren Auftreten trägt sie auch sehr gerne weiß mit violett Tönen - vorallem wenn ihre Haare mal wieder schwarz sind. Wenn sie sich schminkt, dann nur dezent und nur die Augen und vielleicht etwas Lippenstift. Ansonsten ist Diana ein eher natürlicher Charakter, der nicht viel Wert darauf legt besonders schön für Andere auszusehen. Solange es ihr selbst gefällt gibt sie sich zufrieden. Viele beschreiben dennoch ihr natürliches Aussehen als sehr schön.
Merkmale: Augen- und Haarfarbe, das auffällige Gildenzeichen. Ihre Haarfarbe verändert sich im Laufe der Mondphasen - bei einem zunehmenden Mond ist sie schwarz, bei Voll- und abnehmendem Mond weiß.
» A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit:
Wenn man mich fragt was für eine Art Mensch ich bin entgegne ich ihnen mit einem Lächeln im Gesicht in etwa so: "Ich bin ein sehr freundlicher Mensch.. aber ich bekomme meine Schuld. Immer. Niemand soll mich für rachesüchtig, gar fanatisch halten. Jedoch bringt es mich in Rage wenn jemand eine Schuld zu begleichen hat und sich drückt. Selbst wenn es bedeutet das ich mir die Füße blutig laufen muss, ich werde dich freundlich daran erinnern wenn es etwas gibt was du mir schuldest. Und wenn du es mir nicht geben kannst, dann werde ich es mir nehmen. Oh, und wenn du mich anlügst, dann werde ich dir zeigen was ich mit Lügnern mache." Und das war keine Lüge. Wenn sie dich tot sehen will, dann wirst du es bald sein.
Allgemein ist sie nett, vielleicht ein wenig besessen wenn es um sie selbst geht. Aber das darf sie keinesfalls mitbekommen. Wer lügt macht sich unbeliebt bei Diana. Für Sie gibt es keinen Grund zu lügen. Wenn Ihr etwas nicht passt spricht Sie es direkt aus, was vielen auf die Laune schlägt. Generell bevorzugt Sie kleinere Gruppen und meidet eher das allgemeine Chaos großer Menschenmengen. Dabei kann viel zu vieles Geschehen und ungesehen bleiben. An sich verfügt Diana über einen sehr starken, ausgeprägten Charakter, mit einem großem Gerechtigkeitssinn. Dabei bemüht sie sich darum möglichst fair zu jedem zu sein dem sie begegnet, nur um im nächsten Moment in dem sich die Person unbeliebt bei ihr macht eiskalt und gnadenlos zu zustechen. Freunde behandelt sie mit dem größten Respekt, denn es ist teilweise schon ein Privileg von ihr als ein solcher anerkannt zu werden. Ihr Auftreten ist meist fröhlich, wobei man nie weiß ob dies nur zur Tarnung gilt. Fremden und Außenstehenden gegenüber verhält sie sich oft neutral, solange diese nichts mit ihr zu tun haben. Dann kommt es ganz darauf an ob diese die nötige Intelligenz zeigen sich nicht unbeliebt zu machen.
Mag: -Den Mond -Die Nacht allgemein -Stürme -Männer -Ehrlichkeit
Hasst: -Drogen -Dummheit -Schwäche -Alleine sein -Lügner
Sonstiges: -
» F.A.M.I.L.I.E
Familie:
Mutter: Kiara Meri | 45 Jahre alt | Lunar-Magierin | Aufenthaltsort unbekannt Vater: Draven Meri | 46 Jahre alt | Beard-Magier (Er hatte das Bedürfnis jedem Gesprächspartner einen Schnurrbart ins Gesicht zu zaubern.)| Verschollen
Besondere Person für ihn/sie: keine
» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.N
Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Lunar Magic
Kampfstil: Dianas Kampfstil befasst sich mit der Kunst der Schwächung. Ein geschwächter Gegner ist leichter zu zertreten, so ungefähr lautet ihr Motto wenn ein Kampf bevorsteht. Gnade? Ein Fremdwort. Ihre eventuell fehlende körperliche Stärke macht sie mit Intelligenz und Schnelligkeit wett. Desweiteren versteht sie sich darauf mit ihrem sichelartigen Schwert zu kämpfen. Sie kämpft gerne in Gruppen, in denen ihr Fokus auf Anti-Support und schnelle Angriffe zur Geltung kommen kann. Trotz allem weiß sie mindestens genauso gut wie man sich verteidigt und sollte es nötig sein scheut sie auch nicht davor zurück jemandem vor Schaden zu bewahren. Am besten kämpft Diana in Gruppen, denen sie mit ihrer Magie am meisten helfen kann. Dabei fokussiert sie sich auf eine Kombination aus Support- Antisupport- und Offensiv-Techniken.
Eure Timeline: -6 Monate: Aussetzen auf der Schwelle des Klosters -bis 12 Jahre: Lehren und Aufwachsen im Kloster -bis 16 Jahre: Erlernen der Lunar Magic bei den Schwestern -bis 20 Jahre: Umherreisen, Suche nach Eltern, Beiwohnen des Kampfes zwischen den Magiern -20 Jahre bis heute: Suche nach dem Magier/Eltern, Beitritt VP
Ziel: Ihre Eltern finden
Vorgeschichte:
Tagebucheintrag~
"Meine Geschichte beginnt wie leider viel zu viele Andere auch.. Ich kann mich eigentlich nicht daran erinnern, da ich viel zu klein war, aber mir wurde erzählt, das ich als Baby, mit etwa 6 Monaten ausgesetzt wurde. Nicht irgendwo, sondern auf der Schwelle eines Klosters der Mondschwestern. Alles was an meine Mutter erinnerte war eine Nachricht mit meinem Namen und die Decke in die ich eingehüllt war. Der Tag an dem die Schwestern mich aufnahmen war von nun an mein Geburtstag. Ich wuchs dort auf, lernte jedoch bis ich 16 Jahre alt war nur selten Jemanden kennen. Meistens sah ich andere Menschen nur, wenn ich eine der Schwestern ins nächste Dorf begleitete um Vorräte zu kaufen, oder Waren aus dem Kloster in die Stadt zu bringen. Über meine Eltern wurde mir nie etwas erzählt. Aber ich weiß das sie noch leben. Sie müssen. Und ich werde sie finden und fragen wieso, wieso habt ihr mich ausgesetzt? Das Schreiben und Lesen lernte ich unter den Schwestern sehr schnell. Bei den paar Kindern die dort gemeinsam mit mir lebten gehörte ich zu den Intelligentesten. Jahre vergingen, bis zu meinem 12. Lebensjahr verlief jeder Tag ungefähr gleich und beinhaltete Lernen und Arbeit zu gleichen Teilen. An diesem Geburtstag jedoch wurde ich gebeten bei der Klosterleiterin vorzusprechen. Sie war meine persönliche Aufsichtsperson, hatte jedoch aufgrund ihres Postens viel zu wenig Zeit für mich. Das war auch der Grund weshalb ich die anderen Schwestern eher als Elternperson verstand. Trotzdem fühlte ich außer des hohen Respektgefühls eine sehr große Verbundenheit zu meiner Vorsitzenden. Sie freute sich sichtlich als sie mich die Halle betreten sah, ließ sich in ihrer Stimme jedoch nichts anmerken. Mit hoheitlich eiserner Stimme verkündete sie mir den Grund meines Vorsprechens, ich sollte in der Magie unterwiesen werden. Ein Privileg das nur den besten Schülern vorenthalten war. Praktisch die höchste Ehre die ich erhalten konnte wurde mir damit zu Teil und ich akzeptierte natürlich mit Freude. Das magische Training unterschied sich wesentlich von meinem bisherigen Lehrgang. Was wir vorher als eine Art Fantasieübung durchführten war plötzlich Realität geworden. Nie hätte ich mir vorgestellt magische Kräfte in mir zu haben, geschweigedenn diese nutzen zu können. Es war ein unglaubliches Gefühl! Ich lernte verschiedene Wege Bewegungsabläufe mit der Energie welche jedes Lebewesen umgab zu verbinden und zu manipulieren. Der Mond spielte dabei eine große Rolle. Laut des Klosters war er die Quelle dieser Energie, des Manas. Er gab einem immer Kraft, selbst wenn er nicht zu sehen war. Das zeugte erst davon wie mächtig er sein musste – wenn er selbst dann Energie lieferte während er am anderen Ende der Welt sichtbar war. Und so wie der Mond seine Form änderte, so veränderten sich auch die Lebewesen in Zyklen, davon blieb nicht einmal ICH verschont. Seit meine magischen Kräfte geweckt wurden, veränderte sich meine Haarfarbe mit dem Lauf des Mondes! Zuerst waren sie blond und nun wechseln sie von einem Weiß zu einem Schwarz und wieder zurück.. niemand konnte mir erklären wieso, aber irgendwann akzeptierte ich es. Es war jetzt ein Teil von mir.
Nach vier Jahren und zu meinem sechzehnten Geburtstag war meine Ausbildung damit komplett beendet. Von den Schülern die mit mir lernten war ich die Einzige, die die Ausbildung bereits abschließen konnte. Die Anderen mussten noch an ihrer Ausführung arbeiten, ehe sie sich als würdig erwiesen. Es war ein tränenreicher Abschied, doch ich entschied mich mit dem erworbenen Wissen zu reisen. Ich hatte nicht vergessen das es mein Ziel war meine Eltern zu finden. Irgendwann würde ich zum Kloster zurückkehren, denn auch war es ein Teil von mir geworden in all der Zeit. Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von jedem Einzelnen meiner Mentoren und Mitschülern. Dann trat ich über die Schwelle der Klostertore und blickte noch einmal zurück.
Erneut dauerte es vier Jahre bis etwas Besonderes passierte. Ich befand mich grade in einem kleinen Dorf in der Nähe von Magnolia, als ein Aufruhr passierte. Gerade so konnte ich mich zur Seite werfen als zwei große Gruppen von Magiern aufeinander trafen und sich mitten in der Stadt bekämpften! Im Gefecht konnte ich ausmachen, dass einige der Magier damit beschäftigt waren die Bewohner zu evakuieren, während die Anderen dabei waren die Stadtbewohner auszurotten. Es war ein schreckliches Anbild, jedoch traute ich mich nicht aus meinem Versteck zu kommen. Das war mein erster Kontakt zu den Magiergilden. Sie führten einen offenen Kampf, Gut und Böse. Ein Magier lief an mir vorbei und ich schauderte, hoffend das er mich nicht entdeckt hatte. Er blieb stehen und drehte sich noch einmal um, schaute mir direkt ins Gesicht und lächelte. Mein Herz blieb stehen und ich fühlte mich so anders, ich konnte nur noch an diesen Magier denken. Doch ehe ich nachfragen konnte löste sich die gesamte Situation auf. Es war fast als hätte ich alles um mich herum vergessen, jedenfalls war ich im nächsten Augenblick an den ich mich erinnere völlig alleine. Nichts erinnerte an den Kampf. Ich zog weiter, versuchte diese Begegnung irgendwie zu verstehen. Warum hatte er nichts gesagt? War ich zu hässlich als das er sich auf mein Niveau herunterbegeben würde? Selbstzweifel verlangsamten mich und ich irrte weiter umher, nun auf der Suche nach diesem Magier anstelle meiner Eltern. Wenn ich mir nur das Gildenzeichen gemerkt hätte, hätte ich eventuell einen Anhaltspunkt gehabt. So jedoch wanderte ich weiter umher und fragte in jedem Dorf ob sie etwas darüber wüssten.
Die Suche blieb erfolglos. Weder meine Eltern noch der Magier waren auffindbar und ich fragte mich was ich hier überhaupt die ganze Zeit machte. Ich wollte nützlich sein. Ich betrat eine neue Stadt, eine neue Gilde. Ich war nun ein Mitglied. Ich war nun in Violent Phoenix."
» D.A.T.A.S
Echter Name von Eurem Avatar: Diana
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: League of Legends
