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Infanel

Infanel


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BeitragThema: Friedhof   Friedhof EmptyDi Jul 30, 2013 3:13 am

Als Infanel ins Sonnenlicht trat schmerzten seine Augen, was erwartete man auch wenn man über 24 Stunden wach ist und eigendlich vollkommen kaputt ist, aber was die Meistterin Wünscht das soll sie bekommen so machte sich Infanel auf den Weg zum Friedhof. Die gesamte Quest klang merkwürdig und irgend wie geheimnisvoll. Er sollte einem Mann bei etwas helfen , es wurde nicht gesagt was und nicht gesagt wie aber wo auf dem Friedhof. Irgend wie befürchtete Infanel das er jemandem dabei helfen solllte ein Grab aus zu heben. Nicht das er moralische Probleme damit hätte, oder Angst, aber er war müde und irgend wie hatten solche aktionen bei ihm immer die tendenz darin zu enden , dass er sich von einer großen masse untoter umgeben sah die ihn umbedenkt zum essen einladen wollten wobei er der hauptgang sein sollte. Aber was hatte er schon für eine wahl, da der Friedhof in einem Dorf außerhalb lag, gönnte sich Infanel den luxus unf fuhr auf einem Pferde Kaaren mit, wobei er die gesamte zeit am Schlafen war. Seine Träume waren wirr und verwirrend, eine WElt die am Rande der vollkommenen zerstörung stand in der keine Naturgestze herrschten und einfach alles aus den Fugen geraten War. Der Magier erwachte durch ein Rütteln an seiner Schulter und hätte dme Kutcher beinah den Kopf von den Schultern getrennt. Der nun kreide Bleiche mann war vollkommen verdaddert und stammelte das sie ihr ziel erreicht haben und ob er denn gut geschlafen habe. Das der Mann kurz davor war sich nass zu machen ammüsierte Infanel irgend wie und er warf dem Mann etwas geld zu, schwang sich ohne etwa zu sagen vom Wagen um sich gleich erst mal zu strecken und sich um zu sehen. Die Kraft war in seine Glieder zurückgekehrt und er fühlte sich nach diesen paar Stunden Schlaf wie neu geboren, er streckte und reckte sich , dabei begutachtete er seine Umgebung er stand auf einem kleinen Hügel an dem eisernen Tor eines kleinen Friedhofs. Aus seinem Mantel fischte Infanel eine Kippenschachtel zog die letzte der Glimmstängel heraus und klemmpte ihn zwischen seinen Lippen ein , die Schachtel zerdrückte er udn warf sie davon. Mit großen schritten maschierte er auf das tor zu , dabei erschien durch eine schnelle Hand bewegung das Totenkopf Feuerzeug in seiner Hand und schnappte auf um sogleich die Zogarette zu entzünden . Entspannt sog der junge Jäger den beisenden Taback rauch in seine Lungen und wartete kurz bis er wohlig seufzent die Rauch aus seinen Lungen entweichen lies. Der Rauch Bildete eine Wolke direkt zwischen Infanel und dem Friedhofstor, kurz betrachtete der Magier die Wollke dann trat er mit wucht gegen das Tor welches aufschwang und krachend gegen die innere Mauerseite krachte . Dann schritt er durch die Rolle seine Augen schienen rötlich hinter der Sonnebrille zu glühen, gespannt was für ein Schau spiel sie hier erwarten würde. Doch es Geschah nicht und so lief Infanel erst einmal etwas auf dem Friedhof herum , er war wirklich nicht all zu groß und wie auch keine Besonderheiten auf , bis auf die große Gruf genau in der Mitte. Aber wo war der Auftrag geber, der Ort stimmte ja wohl. So holte Infanel den Auftrag heraus und las noch mal genau durch dann verzog er das Gesicht. Der Orte Stimmte zwar aber was er nicht gesehen hatte das der Auftrag geber ihn erst um kurz vor Mitternacht treffen wollte und es war gerade mal Nachmittag. Etwas genervt trat Infanel einen losen Grabstein um, aber nun war er ja schon hier dakonnte er die zeit auch nutzen. Um sich zu beschäftigen begann der Magier zu trainieren, doch er beschwörte dazu keine WAffen sonder übte mit leeren Händen, wo bei es aber so aussah las würde er eine Unsichbare WAffe halten. Nach etwa 3 Stunden legte er sich in den Schatten eines Grabsteins und döste vor sich hin . Hin und wieder muste er nervige Dorf bewohner verjagen die es wohl nicht so witzig fanden das Infanel auf ihrem Onkel Jürgen oder ihrer Tante Ingrid lag, naja mehrere Meter überihn auf am selben Fleck. Die zeit verstrich aber immerhin hatten Infanels Kräfte so Zeit sich genügent zu regenerieren und somit war er als er wieder ganz Wach wurde, wieder vollkommen Fit. Die Sonnenbrille konnte er nun auch abnehmen immer hin war es mittlerweile tiefste Nacht. ES war eine Sternenklare Nacht und der Mond stand abnehmend aber immer noch recht Voll am Himmer und tauchte die Umgebung in ein düsteres Licht. Dies war die art von Licht und umgebung die Infanel mehr als liebte , seine Ruhe und kein nervendes Licht. Da ertönte aus dem schatten eihne Männerstimme und als Infanel sich herum drehte, sah er er einen Mann in langem schwarzen Mantel und großem Hut der sein Gesicht verdeckte. Infanel begrüste den Kerl mit Mr.X und bekam prompt die Bestätigung das der kerl wirklich sein Auftraggeber war. Dann fing der Typ doch allen ernstes etwas von Ängsten und sich diesen Stellen zu Reden , doch infanel höhrte zu bis es hies er müsse sich für den Auftrag in einen Sag legen der in der Gruft stand, da unter brach ihn der Magier und Fragte den Kerl ob er sterben wolle. Dieser verneinte und beteuerte seine Guten absichten. Infanel sagte sich warum nicht aber er versicherte dem Kerl das er ihn umbringen würde wenn er mit ihm spielte oder dies eine Falle war .Der Kerl war nicht schlecht auf dem WEg zur Gruft hielt er sich immer im Schatten so das Infanel ihn nicht erkennen konnte. Als sie am eingag der Gruft angekommen waren drückte Infanel das Tor auf und trat ein und wirklich da Stand ein Sag wie der merkwürdige Auftrag geber es gesagt hatte. Es was vorsicht begutachtete Infanel den Sag konnte aber nichts erkennen was auf eine Falle hindeute. Mit einem letzten bösen blick zu mr.X legte sich der Magier in den Sag und dieser schloss sich . Plötzlich flammten Runen im Deckel des SAges auf und eine WEllte von Finsterniss überrolte Infanel . Er wollte schon fluchen und den Deckel auf schlagen doch seine Faust ging ins Nichts. Er öffnete die Augen und befand sich in seinem Traum , diese zerstörte Welt. Etwas verwirrt schaute sich Infanel um, dies war sicher sein Traum denn er erkannte den Ort wieder auch wenn er auseinander gerissen war. Es war das Anwesen auf dem er als Kind gelebt hatte, während des Feuers. DA fielem ihm die Worte des Mr. X weider ein , er müsse sich seinen Teifsten ängsten stellen und sie besiegen. Infanel fasste in seinen MAntel und fand eine Zigarette er zündete sie an dann grinster er , möge die show beginnen . So schritt er durch den Traum bis er vor der tür zur Eingangshalle stand, irgend wie wusste er das er hier richtig war immer hin war hier sein Vater gstorben. Mit einem Krachen zerbarst due Tür und wurde zu seinem Splitter regen , als die DEamin Breakers ihr zerstörerisches Werk vollführten . Infanel betrat den RAum und sah die den Todeszeitpunkt seines Vater, nein es war kurz davon . Als er auf dem Boden er halle aufschlug , schien die Zeit anzu halten nur er und die Feinde bewegten sich noch . Nun fiel ihm auf das es nur schatten waren und keine Wirklichen Körper, sie hatten zwar in etwas die Form eines Menschlichen körpers aber waren sie nicht wirklich fest und stabiel sondern schienen zu Wabern. DA stürzten sie sich schon auf ihn und wollten ihn töten. Infanel reagiert Schnell und wehrte sich verbissen . Ein schatten nach dem Anderen wurde von den Klingenschuppen der Deamon BReakers aus einander gerissen und verging. seine Feinde waren zwar alleine schwach aber hier schien eine ganze Arme von diesen Dingern zu sein. Als er endlich den letzten von ihnen erldeigt hatte Atmete Infanel auf und wollte zu seinem Vater gehen, villeicht war dies doch kein Albtraum. Doch das war es , denn als er sich um drehte , sah er einen Schatten mit weißen Haare. Anders als die anderen war dieser absolut fest und solide und er hatte ein Gesicht, das Gesicht von Infanel . DEr schatten grinste , er stand neben seinem Vater das Devils Tomb an dessen Kehle und dan trennte die Waffe den Kopf seines VAters von dessen Körper . Infanel höhrte einen schrei und merkte erst dann das er es war der schrie. Der Schatten Infanel meinte immer wieder du kanst ihn nicht retten . Als ein heftiger und blutiger Kampf zwischen den beiden entbrannte, Irgend wann gelang es jedoch dem richtigen Infanel sein Schwert in den Körper seiner Schatten seite zu treiben und erldeigte sie somit. Mit den Worten " DAs muss ich auch nciht denn er starb um mich zu retten , wie es sich für einen VAter gehöhrt" lies er dne Körper zu boden fallen wo sich dieser auflöste. Im nächsten moment lag er wieder in dem Sag und drückte diesen auf. Als er aus dem Sag stieg merkte er ds es schon wieder tag war. Irgend wie fühlte er sich freier und besser. Mr. X stand in einer Ecke der Gruft die immer noch dunkel wie die Nacht war und deute auf einen Koffer in dem Infanel belohnung war und wünschte ihm noch viel glück. Befreit von seien Schuldgefühlen machte sich Infanel auf zurück zur Gilde.
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