Fairy Tail GenX
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 Die zu kleine Mine

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Aranthir

Aranthir


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BeitragThema: Die zu kleine Mine    Die zu kleine Mine  EmptySa Apr 06, 2013 2:31 pm

Questname: Die zu kleine Mine
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Bergmeister Tom
Auftragsort: Die kleine Mine von Juven (in der Nähe von Magnolia Town)
Bezahlung: 10.000
Questziel: Finde eine lösung, sodass die Bergarbeiter weiter arbeiten können
Questinformationen: In der Mine von Juven passieren seit einigen Tagen schreckliche Sachen. Bergarbeiter gehen verloren und oder deren Ausrüstung. Auch ein Stollen ist eingestürzt. Grund dafür ist das kleine Volk der Höhlenkobolde, die in der Mine wohnen. Sie wollen die Bergarbeiter vertreiben. Höhlenkobolde haben die lustige Eigenschaft, dass ihre Intelligenz abhängig von ihren Begleitern ist. Einer alleine ist so klug wie ein 5 jähriges Kind aber 1.000 zusammen klüger als jeder Mensch.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20
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Aranthir

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BeitragThema: Re: Die zu kleine Mine    Die zu kleine Mine  EmptySa Apr 06, 2013 11:44 pm

Aranthir kam gerade aus der Gilde und wollte sich auf den Weg zur Miene machen die in der nähe von Magnolia war. Er begab sich damit zugleich in das Territorium von 2 Gilden. Fairy Tail und Heroic Dragon doch das kümmerte ihn wenig. Er war nicht dort zum streiten oder kämpfen sondern um den Bergleuten zu helfen. Doch mit dem Zug wollte er nicht fahren auch wenn das eindeutig schneller gewesen wäre. Er wollte einfach der Straße folgen nach Magnolia Town. Gerade als er die Stadt verlassen wollte kam ihm ein Mann mit Pferden entgegen. Aranthir blieb stehen und sah die Tiere an. Ein Pferd blieb stehen und sah ihn an. Ein schwarzer Hengst der etwa 1,60 meter Schulterhöhe hatte. Aranthir legte hielt ihm die Hand hin und der schwarze schleckte über diese und ließ sich von ihm streicheln. Er klopfte ihm auf die Seite und der Besitzer sah ihn an und grinste leicht. Er mag euch. Sagte er nur und Aranthir sah den Pferdewirt an. Aranthir schmunzelte leicht. Ich hatte schon immer eine gute Verbindung zu Tieren. Sagte er ruhig und dachte kurz nach. Kann man ihre Tiere mieten ? Fragte er den Besitzer direkt und dieser sah Aranthir kurz fraglich an. Ähm ja sagte der Besitzer nur und nach einem kurzen Gespräch zwischen den beiden konnte Aranthir sich den schwarzen Hengst ausleihen für einige tage. Er bezahlte auch gleich im vorraus. Das Pferd war schon gesattelt so wie alle anderen auch. Er war schon einige Jahre her doch das Aranthir zuletzt geritten hatte. Er stieg auf das Pferd und ließ es ein wenig traben um kurz wieder das Gefühl dafür zu bekommen. Bis bald sagte er nur zu dem Pferdewirt und ritt dann aus der Stadt die Straße entlang nach Magnolia Town. Die Reise würde zwar etwas dauern doch das störte ihn wenig. Aranthir bewegte sich locker im Sattel mit jeden Schritt den der Hengst tat und ließ seinen Blick durch die Gegend ziehen. Aranthir brachte das Pferd zum stehen als er kurz an den Zügeln zog. Ein warmer Wind kam auf der durch die Mähe des Pferdes sowie durch seine Haare wehte. Ebenso brachte er die Blätter der Bäume und das Gras zum hin und her wiegen. Er schloss leicht die Augen und versank etwas in seinen Gedanken. Der Hengst wiehrte dann und Aranthir wurde wieder wach. Ja du hast recht, verzeih. Sagte er ruhig und ließ das Pferd dann los galoppieren. Die Straße entlang Richtung Magnolia Doch schon bald brach der Abend herein und Aranthir wollte das Pferd nicht die Nacht durchlaufen lassen. Er ritt gerade durch einen Wald doch brachte das Pferd an einem Fluss zum stehen und stieg ab. Er nahm den Sattel vom Pferd und legte diesen an einen Baum. Der Hengst stillte seinen Durst am Fluss was Aranthir dann auch tat und sich einige Kräuter zum Kauen suchte sowie Beeren. Früchte gab es in dem Wald anscheind nicht zumindest hatte er keine gesehn also musste er sich mit den kleinen Mahlzeiten zufrieden geben. Auch einige Nüsse fand er. Als es dunkle wurde ging er zurück zum Fluss und legte sich auf den weichen Waldboden, den Kopf an den Sattel gelehnt, sein Schwert an den Baum gelehnt und es dauerte nicht lange bis er einschlief. Auch der Hengst schlief dann kurzer Hand ein. Ausser Glühwürmchen die am Fluss flogen und Grillenzirpen war die Nacht ruhig und firedlich. Erst am nächsten morgen als der Hengst ihn anstieß wurde er wach. Er öffnete langsam die AUgen und setzte sich langsam auf. Morgen... sagte er nur verschlafen und stand dann auf. Er streckte sich und nahm sein Schwert und sattelte den Hengst sogleich. Er wollte keine Zeit verlieren, es war früh am morgen und er trank noch etwas Flusswasser ehe er wieder aufs Pferd stieg und weiter ritt. Nach einigen Stunden war er endlich aus dem Wald und konnte von einer Anhöhe aus Magnolia sehen. Doch wollte er nicht direkt in die Stadt das wäre zu gefährlich. Er ritt nur an den Stadtrand und suchte sich dort einen kleinen laden um sich etwas zu essen zu kaufen. Dann ging er wieder und ritt zur Miene um endlich seinen Auftrag zu beginnen. Die Bergleute waren schon voll bei der Arbeit als er dort ankam. Auch wenn es eigentlich gefährlich war für die Arbeiter wegen der Kobolde mussten sie dennoch weiter arbeiten um Geld zu verdienen. Aranthir stieg vom Pferd ab. Warte hier einfach und ruh dich aus. Es wird etwas dauern. Sprach er zum Hengst und dieser nickte mehrmals mit dem Kopf ehe er Aranthir nur nachsah als er zu den Bergleuten ging die gerade raus kamen. Aranthir ging direkt auf sie zu und die Bergleute sahen ihn verwirrt an. Vorsichtig Meister, nicht zu nahe an die Miene. sagten sie nur und Aranthir nickte nur kurz. Keine sorge ich muss da eh rein also wäre nett wenn ihre Kameraden alle raus holt. Sagte er ruhig und die Männer sahen ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Sie wollen was ? Fragte man ihn nur und er holte den Steckbrief hervor. Die Bergleute sahen den Steckbrief an und begriffen dann. Ach deswegen seid ihr hier. Aranthir nickte nur Also sagt mir alles was ihr wisst und auf was ich mich da vorbereiten muss. Sagte er ruhig, verschränkte die Arme und hörte den Arbeitern zu. Es geht um die Kobolde wie ihr wisst, sie hindern uns an der Arbeit, entweder lassen sie die Tunnel einstürzen oder sie greifen uns direkt in großer Zahl an. Sie sind höchstens 1,20 meter groß daher können sie sich ohne Probleme in den Tunneln bewegen. Also so wie ein Kind, sie sind ziemlich... plüschig aber lasst euch davon nicht täuschen sie sind sehr gerissen. Zuletzte haben sie sogar die tunnel geflutet. Wir verloren wegen ihnen schon 10 Männer. Das muss aufhören, ihr müsst sie aufhalten. Aranthir nickte nur und ging dann an den Männern vorbei. Ich werde sehn was ich tun kann. So etwas ist nicht einfach. Sagte er nur und wartete bis die Männer ihre Kameraden alle heraus geholt hatten. Dann ging er selbst in die Miene hinein und kümmerte sich um das Problem. Eine Laterne nahm er sich ebenfalls mit damit er licht in den dunklen Gängen hatte auch wenn alles beleuchtet war durch Lampen an der Tunneldecke. Er kam in die erste Kammer wo Werkzeug, Loren und Erzreste gelagert wurden. Mehrere Gänge führten dann in die Tiefe. Er dachte kurz nach und schloss die Augen. Er konnte etwas hören, zwar nur schwach aber er konnte etwas hören. Es war wie ein klicken, knurren, murren. Er konnte es kaum beschreiben da es sich anhörte als würden sich Tiere unterhalten. Die Geräusche kamen aus dem Schacht ganz links von ihm. Er ging in den Schacht hinein und folgte den Geräuschen. Dann als sie plötzlich ruhig wurden blieb er nicht einfach stehen sondern rannte los wie von der Pest verfolgt. Ebenso hörte er durch das Echo das vorne mehrere weg rannten vor ihm. Er rannte so schnell er konnte und konnte dann auch schon die Fellknäule sehn die da vor ihm weg rannten. Er sprang nach vorne mit einem großen Satz schlitterte über den Boden als seine Füße wieder den Boden berührten, holte dabei weit nach hinten aus mit dem Arm in und warf mit aller Wucht die Laterne nach vorne über die Köpfe der Kobolde das sie vor ihnen zerbrach das Öl auslief und sich durch die Flamme entzündete. Sie blieben schlagartig stehen als es vor ihnen brannte und Aranthir rannte auf sie zu. Doch plötzlich warfen sie Erde über die Brandstelle und löschte das Feuer. Sie rannten dann weiter doch der letzte wurde von Aranthir am Genick gepackt und zu Boden geworfen. Sofort blieben seine Freunde stehen und sahen ihn und Aranthir an. Er kleine blieb ruhig auf dem Boden liegen und bewegte sich kaum. Aranthir sah die Meute an. Ihr seid wirklich so gerissen wie die Bergleute sagen also... könnt ihr mich bestimmt auch verstehen ? Fragte er sie ruhig und ließ den Kobold los den er am Genick hatte. Er gingen einen Schritt zurück und der kleine stand auf und ging zu seinen Leuten hin. Sie wunderten sich über sein verhalten, die Bergleute hätten sie umgebracht aber er ließ sogar seinen Gefangenen laufen. Sie bildeten einen kreis und berieten sich kurzer Hand. Dann ging ein Brauner direkt auf ihn zu und beäugte ihn. Er knuffte aranthir immer wieder und stieß ihn leicht an. Er wollte sehn wie er reagierte. Aranthir stupste ihn gegen die Stirn. Wenn du reden willst dann sag was oder zeigt es mir. Sagte er nur und der kleine sah zu seinen Leuten diese nickten nur kurz und Aranthir wurde von ihm an der Hand genommen und zog ihn hinter sich her. Aranthir folgte ihm einfach nach und ließ sich überraschen was sie mit ihm vor hatten. Die Gruppe blieb vor einem massiven Granitstein stehen. Einer der Kobolde zeichnete mit dem Finger einige Zeichen darauf und der Fels löste sich komplett so das dahinter ein Tunnel frei wurde der genauso klein war wie die kobolde. (Na toll) dachte sich Aranthir nur und folgte den kleinen in den Tunnel. Er lief dabei aber auf allen vieren. Auch wenn die Fellknäule vor ihm liefen er konnte allmählich Licht sehen. (Licht ? Heißt das wir sind bald draussen ?) Aranthir kam aus dem Tunnel herraus und stellte sich dann auf. Das Licht hatte ihn kurz geblendet. Als er dann die Augen öffnete glaubte er diesen kaum was er da sah. Was bei allem... In mitten der Miene, des Berges war eine riesige Kammer. In mitten dieser Kammer die vor Aranthir lag war ein gewaltiger uralter Baum. Die Blätter des Baumes waren außergewöhnlich, sie waren weiß wie Perlen doch oben in der Decke der gewaltigen höhle war ein Loch durch dieses Schien Licht herein das Licht gelangte durch einen langen verzweigten Tunnel dort hinein der bis an die Oberfläche ging. Das Licht wurde durch Kristalle die dort wuchsen immer wieder gebrochen bis sie in die Kammer trafen. Das Licht der Sonne sowie des Mondes trafen auf den Baum und die Blätter. Im Licht der Sonne so wie es vor Aranthir war strahlte der Baum in unzähligen Farben. In der Nacht wenn der Mond drauf schien schimmerte der Baum wie flüssiges Silber. Es war ein Farbenspiel das ebenso prachtvoll war wie das Nordlicht. Aranthir blieb der Mund offen etwas derartiges hatte er sich nicht mal zu Träumen gewagt. Der Grund war bedeckt mit Gras und Sträuchern. Hier unten wuchsen und gedeihten Pflanzen durch das Licht des Baumes sowie durch Quellen die an den Wänden entlang flossen und eine die auf dem Grund war und über diesen hinweg zog. Aranthir sah sich um und schluckte kurz. Er sah nun auch die Siedlung der Kobolde. Steintreppen, in die Wände geschlagene Wohnungen. Sie lebten im Fels in dieser Kammer. Dies hier war ihr heim. Man sah es und wirklich sagen dieser Berg lebt. Nun konnte Aranthir verstehen warum sie sich mit allen mitteln verteidigten. Plötzlich kamen sie Kobolde auf Aranthir zu und sahen ihn an auch der Stammesfürst kam an. Man erkannte ihn an seinem Kopfschmuck den er aus den Ästen des Baumes hergestellt hatte. Außer ihm trug niemand so etwas. Er nahm Aranthirs Hand und legte in diese ein Blatt des Baumes. Er sprach etwas zu ihm. Auch wenn Aranthir seine Worte mit dem Ohr nicht verstand. In seinem Herzen wusste er was er ihm sagte. All das hier musste geheim bleiben. Er dürfte niemals jemanden etwas von hier erzählen. Dieses Blatt war ein großes Geschenk in den Augen der Kobolde, ein Zeichen des Vertrauens und der Hoffnung. Aranthir konnte die Ehrfurcht in ihren Gesichtern sehen. Er hielt er zwischen den Fingern und hob es an. Er sah das weiße Blatt an das im Licht schimmerte und umschloss es dann wieder mit der HAnd und steckte es in seine Manteltasche. Ich schwöre euch keiner wird hier von erfahren und solltet ihr jemals in Gefahr sein zögert nicht mich um Hilfe zu bitten. Egal wie ich werde nicht zulassen das dass hier zerstört wird. Der Stammesfürst nickte, Aranthir wusste nicht warum aber sie vertrauten in ihm. Aranthir verließ die Kobolde dann. Er ging durch den Tunnel zurück durch den er gekommen war. Als er raus war, war auch wieder der Granitstein da. Er sah kurz zurück und zog dann sein Schwert. Dann rannte er los und schlug nebenbei immer wieder auf die Stützen an der Seite ein. Eine gefährliche Situation doch er hatte keine andere Idee. Hinter ihm brachen schon die Schächte zusammen. Er rannte so schnell er konnte und schlug nebenbei immer wieder Pfeiler weg. Man konnte es krachen und knallen hören. Es war entweder chicksal oder sein verdammtes Glück das er in den Richtigen Schacht gekommen war der ihn nach draußen brachte und nicht in eine Sackgasse. Als er wieder in der ersten kammer war. Trat er die lorren lso das sie in die Schächte gingen und schlug auch hier einige Pfeiler weg. Die Bergleute draussen bekamen sorge um ihm weil sie dachten das die Kobolde ihn begraben wollten. Eine Staubwolke schoss nach draussen und Aranthir kurz darauf auch. Er rollte über den Boden und hustete schwer. Die Bergleute halfen ihn auf. Alles okay mit euch ? Fragten sie schnell, Aranthir nickte nur. Verdammt die ganze Miene ist hin. Das wird Monate dauern sie wieder aufzukriegen ! Aranthir schüttelte den kopf. Lasst die Miene, riskiert nicht euer Leben dafür. Ihr werdet sicherlich an einem besseren Erz finden oder was ihr auch abgebaut habt. Egal was es war es ist nicht euer Leben wert. Sagte er nur mit rauer stimme. Die Bergleute sahen sich gegenseitig an und nickten nur. Da habt ihr wohl recht. Diese Miene hat uns von Anfang an nur Ärger gebracht. Danke für eure Hilfe. Wenn ihr nicht gewesen wärt. Wären wir wohl tot. Bitte nehmt das und habt dank. Sagte der oberste Bergmann nur und gab Aranthir die Belohnung. Aranthir verabschiedete sich danach von den Bergleuten. Er stieg auf sein pferd und machte sich auf den Heimweg. Zurück Nach Era und in die Gilde. Das Gehimniss des Berges nahm er mit sich.

tbc: Gilde

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