Donnerebene

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

Nach einer gemütlichen Reise kam Geb mit den anderen an einem See an. Auf der anderen Seite, hinter einigen Hügeln, fiel Regen in einem kleinen Gebiet hinab. Geb schlussfolgerte, dass dort dieses Donnerbiest sein musste, denn in der Questbeschreibung hat gestanden, dass das Biest sogar Stürme heraufrufen konnte. Geb hockte sich hin und erfrischte sich etwas mit dem Wasser des Sees. Er wusste, dass Fukuda hinter ihm stand, weshalb er sagte: "Fukuda, ich weiß woran du denkst und ich würde dir empfehlen es nicht zu tun...". Er hatte keine Lust darauf, auf einmal in den tieferen Gewässern zu landen.

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Geb aß gerade den letzten Stein als er über einen Hügel kam und das Donnerbiest -nun nur noch aus zwei Teilen bestehend- gegen Luna kämpfte. "Ein letztes Mal noch." sagte er müde und öffnete die Flügel, die er sich mit seiner Gargoyle-Form geschaffen hatte. Er nahm Anlauf und sprang, damit er mit der perfekten Flugbahn auf das Monster zusauste. Nun fasste Luna sich vor Schmerz an die Brust durch die Stromschläge und Geb kam dem Donnerbiest immer näher. Das Monster wollte gerade Luna erledigen, als Geb gegen es prallte und dabei einen Teil von diesem fest umklammerte. Er landete weit hinter ihm und rammte das Teil in den Boden. Das andere hinter ihm zeigte schon wieder Aktivität an und das was vor ihm lag, zitterte leicht. Geb schlug mehrere Male mit seiner Steinkeule auf das Teil ein bis es auseinanderbrach. Eine Entladung aus Blitzmagie sprang heraus und traf Geb an der Brust. Er wurde nach hinten geschleudert und viel mit dem Rücken auf den Boden wo er fürs erste dampfen liegen blieb. Dann rappelte er sich sehr langsam wieder auf und sah, dass die Teile keine Aktivität mehr zeigten und die Wolkenschicht langsam brach. Geb stieß einen Siegesschrei aus. Er klang mehr wie eine Gerölllawine. Ein kurzer Moment um ihren Sieg zu genießen. Dann ging er hinüber zu Luna und legte ihr eine Hand auf den Rücken als er zu ihr sagte: "Wir haben gewonnen. Gehts euch gut? Wo ist Fukuda?". Er sah sich etwas um und fand dann Fukuda bewusstlos am Boden liegen. Ohne auf Luna zu reagieren ging er auf ihn zu und hob ihn hoch. Er stütze ihn auf sich und unterstütze auch Luna beim Marsch zurück zum Dorf. Auf dem Weg versiegten seine Sinne einer nach dem anderen, oder besser gesagt, er beachtete sie garnicht mehr. Zuerst schmeckte er nichts mehr, danach roch er nichts mehr, dann hörte er nichts und letztendlich fühlte er auch die Schmerzen nicht mehr die ihn plagten. Die Dorfbewohner nahmen sie in Empfang und nahmen Geb die beiden anderen ab. Als er die anderen nicht mehr unterstützen musste und die Dorfbewohner ihm Fragen stellen wollten, lächelte Geb müde und fiel dann gänzlich um.

70+15-20-10-10=55

Spoiler:

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Fukuda wachte in einen Bett auf und dachte schön kuschelig.................Moment kuschelig? auf einmal wahr er hellwach und sa sich um er merkte das seine Schwerter nicht in diesem Raum wahren. Es schien langsam dunkel zu werden was Fukuda nicht störte, aber wusste weder wo er noch die anderen Beiden befand. Fukuda stand auf und merkte das er fast nackt wahr. Er sah seine Sachen in der Ecke liegen. Er zog sich schnell an und schlich sich dann aus dem Zimmer. Vor dem Zimmer lagen seine Waffen an der Wand und Fukuda legte sie wieder an. Er zwei weitere Zimmer wo die die Tür nur leicht angelehnt ist und ging in fas erste Zimmer dort lag Luna und er wusste das auf ihn eine Menge Ärger zu kommen wird. Er setzte sich AIF einen Stuhl in ihrem Zimmer und wartet bis sie aufwacht

luna hatte es fast geschaft nur noch einen angriff und das vieh wäre erledigt. Doch Geb der aus seiner bewustlosigkeit erwacht war, kam luna zur hilfe, obwohl es nicht mal nötig war. Geb riss das vieh in 2 . Es werte sich zwar doch am ende siegte Geb. Luna die nicht mal seine hilfe wollte war irgendwie sauer. Er wollte sie zwar nur schützen doch sie bekam auch nie eine chanse um sich zu beweisen das sie es nicht nötigt hat immer beschützt zu werden.luna nahm gebs hilfe nicht an und lief alleine ins dorf zurück. dort konnten sie sich erst mal ausruhen. luna schlief noch doch wachte sie nach einer stunde wieder auf. als sie ihre augen öffnete sah sie fukuda der an ihrem bett sahs. sie sah ihn verwundert an, ihm schien es schon wieder viel besser zu gehen. luna hatte zwar noch schmerzen in der brust (herz) doch setzte sie sich langsam auf. "es ist vorbei, wir haben es geschaft" luna lächelte ihn an doch ihr lächeln verschwand als sie an das was geschahr denken musste "ich hasse geb" flüstert sie leise. doch Fukuda würde es noch verstehen können. sie schwieg bevor sie sich wieder an fukuda wand "wie geht es dir? "

Geb wachte mit einem Niesen auf, weshalb er auf dem Bett auf und ab hüpfte. Es war wirklich gemütlich doch... Er war in einer Decke gefesselt. Er hüpfte beim Versuch sich zu befreien, doch er kam nicht heraus. Neben ihm ging eine Tür auf und die Frau von vorhin trat herein. "Immer noch so aktiv wie vorher. Du solltest dich ausruhen. bleib liegen.", sagte sie und drückte Geb wieder hinunter, der sich gerade aufrichten wollte. Da er im Nachteil war, blieb Geb einfach liegen und starrte an die Decke. "Wann lasst ihr mich gehen?", fragte er die Frau welche antwortete: "Wenn Ich das sage, jetzt schlaf weiter.". Geb murrte und schloss die Augen, um weiter zu schlafen.

[Post: 34/40]

Luna sah in an und sagte es ist vorbei, wir haben es geschaft und Fukuda antwortete darauf Ja..... wir habens geschaft aber ich glaub wir sollten aber zurück in die Gilde . Er sah sich weiter in den Raum um und hörte wie sie etwas Flüssterte irgend etwas und Fukuda fragte darauf was hast du gesagt ? Oh man ich glaub noch sowas brauch kann ich jezt erstmal nicht mehr verkraften ........... Erst Eis und dann Blitz das ist verdammt noch mal ungemütlichdachte Fukuda. Luna fragte auch wie es Fukuda ging und er atwortete Ganz Gut willst du dich umziehen soll ich rausgehen ?

Luna sah an sich runder, sie hatte eigneltich alles noch an was sie normal an hatte auser ihre Jacke und ihre Hose, die lag zusammen gelegt auf einen Stuhl. fukuda konnte trozdem nichts sehen den sie war noch unter ihrer Decke. "hm ich hab nur gemeind das ich Geb hasse, ich hasse ihn.. wieso wieso kommt er immer dazwischen, wieso ? ich hätte es alleine geschafft ich war kurz davor" luna sank ihren Blick "er ist gemein" . Das Mädchen hasste es wenn jemand einfach so zwischen ihr und ihren Gegner geht "ich habe ihn weg gebracht dan bring er sich noch mal in gefahr, ich hatte die Lage unterkontrolle" Luna wollte sich rechtfertigen , sie wollte nicht wieder als schwaches Mädchen da stehen die nur von ihren Team Mitglieder beschützt werden muss. Sie is nicht um sonst B Rang geworden. "hmmm du hast recht wir sollten zurück." Luna rutschte langsam zur bettkante und hing ihre Beine raus, fukuda fragte noch ob er das zimmer verlassen sollte doch luna schüttelte den kopf "hm ich denke wir sind alt genung und auserdem hast du sicher schon mal ein Mädchen ohne Hose gesehen. Luna stand auf und lief zu ihrer Hose und zog sie sich an, sie hatte nur ein Höschen und ihr weißes Shirt an."mgh" //mein herz tut weh diese Blitze sie sind direkt in mich rein// Luna hielt sich am stuhl fest als ihr etwas schwindlich wurde. Luna würde Fukuda irgendwann auf den Kuss ansprechen doch erst würde sie das vergessen wollen, sie hatte viel zu viel angst doch enttäuscht zu werden.

OUT: Ich habs übertrieben, sorry -.-'

Wieder nieste Geb, doch dieses Mal so heftig, dass er fast vom Bett fiel. "Du scheinst dir was eingefangen zu haben.", sagte die Frau, während sie ihn wieder in seinem Kokon auf dem Bett zurecht schob. Geb schniefte und meinte: "Nein nein, ich bin nicht krank. Ist bestimmt nur irgendeine Allergie oder ganz normaler Heuschnupfen.". Dann war er kurz still bevor er wieder versuchte sich zu befreien und laut rief: "Jetzt lass mich endlich frei, so behandelt man doch nicht die Helfer des Dorfes!". Die Frau sah ihn tadelnd an und meinte: "Es ist nur zu deinem eigenen Wohl. Du ruhst dich aus, hast schließlich genug Blitze abbekommen.". Geb zappelte immer noch rum und antwortete darauf: "Ich bin der Earth-Godslayer! So ein paar Blitze haben mich nicht aufzuhalten! Und wenn nötig esse ich ein paar Steine und schon gehts mir besser. Lass mich frei!". Die Frau seufzte theatralisch und ließ Geb endlich aus seinem Ein-Mann-Gefängniss raus. Sie verließ sofort das Zimmer, als Geb begann sich aus der Deckenschicht herauszuschälen, was ihn zuerst wunderte, aber nach kurzer Zeit doch ersichtlich wurde.
Er kleidete sich an und bemerkte, dass die Kleidung gewaschen worden ist. Das ist wirklich sehr nett von ihnen., dachte sich Geb und wollte das Zimmer verlassen, als er den Rest seiner Sachen neben der Tür stehen sah. Er nahm sie mit und stand, nachdem er den Raum verlassen hatte in einem Korridor. Links vor ihm war eine offene Tür zu einem Raum, ähnlich dem, in dem er untergebracht wurde und genau vor ihm eine geschlossene Tür. Ein kurzer Blick genügte um herauszufinden, dass in dem genannten Raum wohl einer seiner Kameraden untergebracht wurde. Und so wie es aussah war es Fukuda gewesen, der hier geschlafen hat. Geb war nämlich der Meinung, dass Luna definitiv erstens: nicht so ein Chaos hinterlassen würde und zweitens: wenigstens die Tür schließen würde, falls sie es doch tat. Er musste daran denken, wie Fukuda es sich mitten auf der Hauptstraße von Oak Town mit einem Lagerfeuer gemütlich gemacht hat und lächelte breit. Aber er selbst war kaum besser. Er sah zurück in sein Zimmer und tat es sich an, alles in einem einigermaßen ordentlichen Zustand zu bringen. Dann streckte er sich und suchte nach einem Ausgang oder ähnlichem.
Er ging den Korridor rechts entlang und stieß auf eine Holztreppe nach unten, wo er einen Boden aus Steinfliesen sehen konnte. Unten angekommen sah er sich wieder um und fand eine Gruppe von Leuten, die in einer Art großen Wohnzimmer saßen und miteinander redeten. Ein etwas beleibter, untersetzter Mann stand aus ihrer Mitte auf, als sie Geb bemerkten und sagte zu ihm, während er auf ihn zukam und dann die Hand schüttelte: "Ah da ist ja einer unserer Retter. Ich bin froh jemanden von euch so früh auf den Beinen zu sehen. Ich hoffe euren Kameraden geht es gut?". Geb erwiederte verwirrt den kräftigen Händedruck und antwortete erst stockend aber dann deutlich kräftiger und sicherer: "Um ehrlich zu sein, habe ich gerade keine Ahnung wo die beiden sind, aber ich bin mir sicher dass sie wohlauf sind. Wir sind härter als wir aussehen.". Die Frau von vorhin guckte kurz durch eine Tür hinter der 'Versammlung' hervor und meinte: "Ich habe einen von den beiden ins Zimmer der anderen reingehen sehen. Den beiden gehts sicher gut.". Geb lächelte und sagte: "Das ist gut zu hören."
Dann wandte er sich an den Mann vor ihm und fragte: "Wenn ich mir die Frage erlauben darf: Wer sind sie? Und wer sind diese Leute?". Der rundliche Mann lächelte und sagte: "Ich bin das Dorfsoberhaupt und das..." Er deutete auf die Menschen hinter sich. "... sind einige Dorfbewohner, die mit euch sprechen wollen.". Geb fuhr sich erstaunt mit der Hand ins Haar und sah verwundert die Hand voll Leute an, die ihn neugierig beobachteten. "Wir sind nicht daran gewöhnt, Magier zu Besuch zu bekommen, und da werden die Menschen nun mal neugierig. Bitte entschuldige, falls die Fragen zu viel verlangt sind." sagte das Dorfsoberhaupt etwas nervös, doch Geb sagte nur mit einer Unschuldsmiene und zuckenden Schultern: "Ich habe kein Problem damit, Fragen zu beantworten, solange in Ruhe eine nach der anderen ankommt.". Das Dorfsoberhaupt lächelte und stellte die Leute in eine mehr oder weniger geordnete Reihe auf. Geb wartete geduldig und fing dann nach kurzer Zeit an die ersten Fragen zu beantworten. Eine große Anzahl von Fragen begann mit: "Eigentlich wollte ich das den Blauhaarigen fragen..." oder mit: "Ich wünschte die junge Magierin könnte mir sagen, was...", weshalb Geb des öfteren Leute ohne Antwort wegtreten lassen musste, ihnen aber versicherte, dass Fukuda und Luna sicherlich gerne ihre Fragen beantworten würden. Nicht einmal ein Viertel von ihnen waren wirklich mit Fragen für ihn dabei. Diese beantwortete er so gewissenhaft und ehrlich wie er nur konnte.
Die Frage, an die er sich noch an längsten erinnern würde kam von einem kleinen Jungen. Obwohl Geb auf einem Stuhl saß und der Kleine vor ihm stand, war er immer noch größer als der Junge. Er sah zu Geb hoch und fragte ihn: "Duuu~? Kannst du wirklich Steine essen? Ich hab' es probiert aber das geht einfach nicht!". Er klang enttäuscht. Geb bejahte natürlich diese Frage lächelnd, woraufhin ihm der Junge einen Faustgroßen Stein vors Gesicht hielt. Geb nahm den Stein und biss kräftig hinein. Der Kleine Junge staunte nicht schlecht und lachte begeistert als Geb seinen Snack mit einem Staubwirbelnden Rülpser beendete. Dann fragte der Kleine ihn, ob er auch ein Magier wie er werden könne. Da beugte Geb sich zu ihm runter und meinte: "Ich bin mir sicher, dass jeder ein Magier werden kann. Mann muss nur fest genug daran glauben und immer hart trainieren. Ich bin davon überzeugt, dass wenn du es nur hart genug versuchst, du locker zu einen mächtigen Magier heranwachsen kannst.".
Das Strahlen des Jungen vergaß er nie.

[Post: 37/40]

Luna sagte das Sie Geb hasste weil er anscheinent noch mal dazwischen gegangen ist Er hatte bestimmt einen Guten Grund und ich find es auch gut so den du weißt nicht was noch alles hätte passieren können auf seine andere Frage meinte sie nur das sie alt genug wahren und das er bestimmt schon ein Mädchen ohne Hosen gesehen hatte. Währen sie aufstand sagte er zu ihr Nun eigentlich hab ich noch kein Mädchen ohne Hose gesehen und für was sind wir alt genu... Er stoppte mitten im Satz weil sich Luna plötzlich fest und es sah aus als ob sie schmerzen hätteGeht es dir gut ? Ich glaube wir sollten erstmal zurück in die Gilde und dann zu einen Arzt gehen Fukuda wollte warten bis es Luna besser ging und dann sich auf den Weg zurück machen
Tbc Fairytaileingangshalle
Post 38/40

luna sah zu Fukuda und schüttelte den kopf. fukuda fragte sie für was se alt genugg wären. sie lächelte "ach für nichts." luna zog sich nun ihre hose und jacke an. und band ihr katana das am der wand gelehnt war wieder um. . er fragte luna ob alles ok sei. luna nickte "jamach dir keine sorgen. es ist bestimmt nichts weiteres."sie stand nun vor ihm " so wollen wir gehen es wird zeit. " luna verließ langsam das zimmer. immer wieder musste sie stehen bleiben eine kleine rast machen. das mädchen war noch nicht wirklich fit. sie sprach kein wort mit geb und auch so schwieg sie.

tbc. eingangshalle fairy tail

post 39/40

Leider waren Luna und Fukuda für die Fragen der Dorfbewohner nicht zu begeistern, weswegen Geb sich bei den Dorfbewohnern entschuldigte, für die Unterkunft dankte und dann den anderen beiden folgte. Er fühlte sich bei den beiden auf einmal in irgendeiner Weise unwohl, doch er konnte nicht erraten wieso. Es wurde deutlich weniger geredet, aber irgendwie schien sich das mehr auf ihn zu konzentrieren. Ach, Ausnahmen bestätigen die Regel!, dachte er sich und ging trotzdem lächelnd mit den Händen in den Hosentaschen neben Fukuda und Luna her.

tbc: Fairy Tail Gildenhaus: Eingangshalle

[Post: 40/40]