Charakter Info Klasse: Lebensenergie: (0/0) Manapool: (500/500)
Thema: Hiita Namida Mi Nov 28, 2012 4:08 pm
Hiita Namida I will not bow, I will not break.
» B.A.S.I.C.S
Name: Hiita Namida Spitzname: ---
Geschlecht: weiblich Geburtstag: 61. Tag Alter: 16 jahre
Wohnort: Gildenhaus von Raging Fenrir
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E
Rasse: Mensch Größe: 1,67 m Gewicht: 54 kg
Haarfarbe: rot Augenfarbe: rot
Gildenzeichen: Das Gildenzeichen von Raging Fenrir befindet sich auf Hiitas rechtem Handrücken in dunkelroter Farbe.
Aussehen: Hiitas Erscheinungsbild ist auf den ersten Blick vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, was wohl vor allem an ihrem Kleidungsstil liegt. Da wäre zum Beispiel Hiitas Angewohnheit, das weiße Hemd immer halb aufgeknöpft zu lassen und dafür den schwarzen BH darüber zu ziehen. Darüber kommt dann noch ein grüner Mantel, welcher ein kleines Stück kürzer ist, als der darüber liegende braune Reisemantel mit Kapuze. Beide haben allerdings schon einiges durchgemacht und besitzen deshalb schon mehrere kleine Löcher. Um den linken Oberarm gebunden, trägt Hiita dann auch noch ein Blaues Armband, von dem sie ihrer Schwester das Gegenstück geschenkt hatte. Außerdem trägt die Magierin auch noch, locker um die Hüfte gebunden, einen breiten, braunen Gürtel, an welchem ein rotes Haarpuschel befestigt ist. Die Bekleidung des Unterleibs sieht wie folgt aus: Ein kurzes, schwarzer Rock, lange schwarze Strümpfe, die Hiita bis ungefähr zur Mitte ihrer Oberschenkel reichen und darüber dunkelbraune Stiefel, die dem Mädchen bis kurz unter die Knie gehen. Davon abgesehen sitzt Kitsune, solange er in seiner kleinen, niedlichen Form ist, immer auf ihrer Schulter oder manchmal auf ihrem Kopf, was allerdings keiner sehen kann, aber trotzdem nennenswert ist. Betrachtet man nun den Körperbau des Mädchens stellt man fest, dass dieser recht durchschnittlich ist. Hiita besitzt lediglich etwas längere Beine, welche aber auch nicht so besonders sind. Dafür fallen ihre roten Haare und Augen viel mehr auf.
Merkmale: Ihr eigenartiger Kleidungsstil und die Haar- und Augenfarbe sind wohl die auffälligsten Merkmale des Mädchens.
» A.B.O.U.T Y.O.U
Persönlichkeit: Hiita ist auf den ersten Blick vielleicht nicht gerade der gesellige Typ. Anfangs wirkt sie noch ziemlich aggressiv, da sie sich schnell über Sachen aufregt und dann laut wird. Was wohl daran liegt, dass die Magierin lieber allein ist, da sie nicht mit den Problemen anderer belästigt werden will. Wenn man sie allerdings näher kennen gelernt hat, merkt man, dass sie eigentlich gar nicht so schlimm ist. Nach außen hin gibt Hiita sich zwar als stark und aufsässig, wobei sie eigentlich auch sehr freundlich und hilfsbereit sein kann. Außerdem sorgt sich die Magierin auch immer sehr um ihre Freunde und wird deswegen nur umso wütender, wenn diesen etwas zustößt. Mal abgesehen davon würde sie auch nie irgendwelche Leute verraten, weil sie Verräter dafür selbst zu sehr hasst. Man kann also von Hiita sagen, dass das Sprichwort „Harte Schale, weicher Kern.“ gut auf sie passt.
Mag: - Ihre Schwester - Feuer - Die Farbe Rot - Ihre Elementargeister Kitsune und Taka - Blitze - Tiere - Training - Scharfes Essen - Schokolade
Sonstiges: Wenn Hiita wütend wird, werden ihre Elementargeister dies auch und Kitsune nimmt dann zum Beispiel seine größere, bedrohlichere Form an. (siehe 2. Charabild)
Verwandte von denen Kenntnis, aber an denen kein Interesse besteht: - Cousinen: Reiko Namida (20 Jahre/ehemalige Gildenmeisterin von Fairy Tail/verschwunden), Valett Namida (15 Jahre/Fairy Tail Magierin/verschwunden), Rhytmia Namida (19 Jahre/ Fairy Tail Magierin/verschwunden)
Verwandte von denen keine Kenntnis besteht: - Cousin: Soren Namida (17 Jahre/Graceful Tiger Magier) - Cousine: Fate Namida (9 Jahre/Fairy Tail Magierin/verschwunden)
Besondere Person für ihn/sie: ---
» M.A.G.I.E.R D.A.T.E.N
Rang: C-Rang Magie Ausleger: Elementargeist Magie Kampfstil: Hiita kämpft sehr aggressiv und somit vor allem offensiv. Dabei verlässt sie sich auf ihre Nahkampffähigkeiten und Distanzzauber, somit findet sie in allen Lagen eine Möglichkeit zu kämpfen. Im Nahkampf benutzt sie allerdings nicht nur ihre bloße Kraft, sondern auch ihren Stab. Im Fernkampf hingegen verwendet sie, wie schon gesagt, ihre Zauber, die auf Distanz am besten wirkten und manchmal auch den Inhalt der Reagenzgläser, die sie mit sich trägt, um ihre Zauber zu verstärken.
Eure Timeline: 0 - Geburt 5 - Beschwören ihres ersten Elementargeistes 11 - Tod ihrer Eltern 12 - Entführung 13 - Beitritt der Gilde Raging Fenrir 16 - Jetziger Stand
Ziel: - Hiita will stärker werden, sodass sie in Zukunft die Menschen, die ihr wichtig sind, beschützen kann. - Außerdem will die Magierin auch noch ihre Schwester wiederfinden, nachdem sie sie vor drei Jahren durch die Entführung aus den Augen verloren hatte. ✓
Vorgeschichte: Hiita wurde in Ni Akeria in eine kleine Familie hineingeboren. Da war ihre Mutter Erial, ihr Vater Gil und ihre ein Jahr ältere Schwester Eria, die anscheinend sehr nach ihrer Mutter kam, daher vielleicht auch der Name. Jedenfalls hatte sich diese Familie auf eine bestimmte Magie spezialisiert, nämlich auf die Elementargeist Magie. Deswegen war es auch kein Wunder, dass die beiden Mädchen, diese auch erlernten. Hiita, allerdings, schien ein wenig mehr talentiert zu sein, als ihre Schwester, da ihr das Beschwören ihres ersten Elementargeistes schon im Alter von fünf Jahren gelang, während Eria ihren erst mit zehn Jahren beschwören konnte. Der Elementargeist, den Hiita beschworen hatte, war der Feuerfuchs Kitsune, welcher zwei Formen besaß. Seine wahre Form, die ziemlich bedrohlich wirkte und eine sehr niedlich, welche er dem Mädchen zu Liebe beibehielt, außer wenn er mal auf 180 war. Denn genau wie Hiita war auch Kitsune ein ziemlicher Hitzkopf, weshalb die Beiden sich vielleicht auch so gut verstanden. Jedenfalls war zu diesem Zeitpunkt die Welt noch in Ordnung. Denn als die Magierin elf Jahre alt wurde, war die schöne, friedliche Zeit vorbei. Der neue Kaiser, der die Macht schon gewaltsam an sich gerissen hatte, wollte nun auch noch Hiitas Familie auslöschen, da er sie als eine große Bedrohung ansah. Als Erial davon Wind bekam, traf sie natürlich sofort Vorkehrungen um ihre Töchter zu beschützen und schickte sie deshalb weg. Sie erzählte ihnen, dass sie und ihr Vater sofort nachkommen würden, sobald sie den Kaiser aufgehalten hatten. Nur leider war dies nicht der Fall. Sowohl Erial, als auch Gil ließen ihr Leben und die Schwestern mussten nun auf sich selbst aufpassen. Doch am Stadtausgang warteten bereits die Wachen des Kaisers, die sie nicht passieren lassen wollten. Bedrängt und ohne Ausweg suchten die Mädchen nach einer Lösung und da schaffte Eria es doch tatsächlich, ihren Elementargeist sichtbar zu machen und ihn gegen die Wachen kämpfen zu lassen. Danach war sie allerdings völlig erschöpft, da sie ihr gesamtes Mana verbraucht hatte, sodass Hiita sie stützen musste. In der nächsten Stadt vor einem Gasthaus brach Eria dann aber endgültig zusammen. Glücklicherweise hatte ihre Mutter auch an so eine Situation gedacht und ihnen etwas Geld mitgegeben, sodass sie erst einmal für eine Weile dort bleiben konnten. Lange wurde ihnen jedoch keine Ruhe gelassen, denn nur ein Jahr später kamen die Wachen des Kaisers zurück, doch dieses Mal stellten sie es cleverer an. Eria war gerade in einem Geschäft, um ein paar Einkäufe zu erledigen und Hiita wartete draußen auf sie. Die Wachen sahen sie seit dem Vorfall vor einem Jahr, als das schwächere Glied an und nutzten ihre Unachtsamkeit so aus, dass sie sie mit einem Schlafzauber ganz einfach betäubten. Für ihre Schwester würden sie sich noch etwas einfallen lassen, aber erst mal wollten sie diese Trophäe wohl zum Kaiser bringen. Wobei Hiita natürlich nicht mitspielten. Als sie wieder aufwachte, fand sie sich in einem Käfig, getragen von vier Männern, wieder, woraufhin sie als erstes versuchte durch eigene Kraft zu entkommen, was ihr allerdings nicht gelang. Also versuchte sie dasselbe zu tun wie ihre Schwester vor einem Jahr, was tatsächlich funktionierte. Sie schaffte es Kitsune sichtbar zu machen und dieser ging natürlich sofort auf die Männer los, woraufhin diese den Käfig fallen ließen, welcher kaputt ging, wodurch Hiita wieder frei war. Erschöpft brach sie dann im nächsten Wald zusammen. Als sie wieder aufwachte, versuchte sie Eria wieder zu finden, aber von der gab es keine Spur mehr. Weswegen Hiita beschloss erst einmal ein anderes ihrer Ziele zu erfüllen und zwar stärker zu werden. So hatte es nämlich absolut keinen Sinn weiterzumachen. Also schloss sie sich der Gilde Raging Fenrir an und trainierte von nun an jeden Tag. Trotzdem vermisste sie ihre Schwester und hoffte, dass sie sie nach diesen drei Jahren bald wieder finden würde. Tatsächlich tat sie dies auch, während der Grand Magic Games, musste dabei allerdings feststellen, dass ihre Schwester der für sie immer noch dunklen Gilde Violent Phoenix beigetreten war. Nach einem Gespräch mit Eria offenbarte diese der Rothaarigen aber unter Tränen, dass sie nicht mehr Angehörige dieser Gilde sein wollte, woraufhin Hiita ihr Gildenzeichen entfernte. Auch wenn Kopfgeldjäger auch nicht gerade eine besserer Umgang für ihre Schwester waren, schlug sie ihr dann vor, mit ihr zu Raging Fenrir zu kommen. Die Blauhaarige jedoch würde lieber Graceful Tiger beitreten, was wohl auch besser war. Nachdem sich die Schwestern also beide wieder zusammengefunden und neu kennengelernt hatten - es waren immerhin vier Jahre vergangen -, hatte sich die Elementargeistmagierin auf den Weg zu einem speziellen Trainingslager gemacht, damit sie in Zukunft ihre Schwester auch beschützen konnte. Ihre Gedanken dabei galten auch ein bisschen dem Take-Over Magier Naoto Lawrence, mit dem sie einige Aufträge erledigt, den sie aber durch ihre Schwäche auch immer wieder in Gefahr gebracht hatte. Nachdem Hiita mit erfolgreichen Ergebnissen aus dem Training hervorging, kehrte sie nun zu Raging Fenrir zurück, nichtsahnend was sie dort so alles verändert hatte.