Fairy Tail GenX
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 Domus Flau

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Ignia
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Ignia


Domus Flau D3o3-29f-dc93
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BeitragThema: Domus Flau   Domus Flau EmptyMi Jul 05, 2017 7:50 pm

Questname: Illegale Veranstaltungen - Das Finale
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Veranstalter
Auftragsort: Domus Flau
Bezahlung: 10000
Questziel: Siege in der letzten Herausforderung
Questbeschreibung: Nach dem Abschluss der vielen, kleineren Veranstaltungen, hat der mögliche investor nun eine letzte Aufgabe vorbereitet. Einen Kampf im Domus Flau, über vier Etappen, welcher sogar als offizielles Event mit großem Publikum angesehen wird, was auf eine hohe Anzahl an Bestechungsgeldern zurück zu führen ist. Die Aufgabe ist es nun, diese Etappen abzuschließen, um die Höhe der Investitionen in Rising Leviathan zu bestimmen.
Teilnehmeranzahl: 1

Wörter für eine Person: 2000
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Ignia
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Domus Flau D3o3-29f-dc93
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BeitragThema: Re: Domus Flau   Domus Flau EmptyMi Jul 05, 2017 7:52 pm

"Wir lehnen ab, Mylady. Nicht dieses mal, nicht heute."
Ignia blickte ihre vier Leibwachen verblüfft an, die im Gang standen und diesen versperrten. Die hatten gerade einen direkten Befehl missachtet.
"Und wie kommt ihr vier darauf, dass ich euch die Wahl lasse ?"
"Weil Ihr das immer tatet, Mylady. Und wir hatten auch die Wahl, als wir Euch folgten. Nun lasst uns auch dieses mal diese Entscheidung für uns treffen."
"... Unverbesserlich ... Aber gut, erwartet nur nicht, dass ich auf euch aufpasse."
"Mitnichten, Mylady. Denn dafür sind wir da, wie ihr wisst."
Sie schnaubte, teils eingeschnappt, teils amüsiert. Dann nickte sie und wollte sich zwischen ihnen hindurch drängen, doch sie traten bereits zur Seite, flankierten sie ... und gemeinsam betraten sie unter dröhnendem Jubel den Domus Flau.
Sie wusste nicht, wie viele Leute bestochen werden mussten, aber dieses Ereignis wurde als mehr oder minder offizielles Event angesehen. Niemand hier wusste, wer sie war, zumindest wenn sie dem Veranstalter trauen durfte. Doch das war ihre geringste Sorge.
Der heutige Tag würde wohl recht mühselig werden. Sie hatte mit dem Veranstalter geredet und gehört, dass sie vier einzelne, kleine Gefechte zu führen hatte. Und in vier Areale war das Gebiet auch unterteilt. Vier größere Gebiete, abgesichert mit magischen Barrieren und Mauern, damit sie sich auch ja im inneren aufhielten.
Eigentlich konnte sie froh sein, dass ihre Leibwachen ihr halfen, da man sie gewarnt hatte. Es gab nun wohl größere Gruppen, gegen die sie kämpfen musste. Doch Hilfe war auch für sie erlaubt gewesen, solange die Zahl sich in Grenzen hielt. Und nun standen sie hier zu fünft und wurden bejubelt, während ein Ansager sie als 'die Königin der Flammen' ankündigte und über ihre Erfolge in den letzten zwölf Tagen berichtete. Wenn er doch nur wüsste, wie nah er damit an der Wirklichkeit war. Und sie für ihren Teil vermutete nun stark, dass sich dieser Spitzname schnell verbreiten würde, vor allem da die vergangenen Tage wohl für eine kleine Erhöhung ihres Kopfgelds sorgen würden, wo all das nun auf einmal heraus posaunt wurde.
Mit erhobenem Haupt marschierten sie in das erste Areal, wo sich einige Soldaten äußerst geschickt positioniert hatten. Ihre Rüstungen und Waffen ließen hierbei auf voll ausgebildete Runenritter schließen ... durchaus nicht zu unterschätzen.
Und dann ertönte ein Gong, woraufhin die Wachen ihre Schwerter zogen und los stürmten. Auch Ignia marschierte direkt mit an die Front, rief ihren Gáe Bolg herauf und winkte dabei mit einer Hand, um augenblicklich ein paar der Soldaten mit Fernwaffen nieder zu strecken. Dann ertönten schon die Geräusche von Stahl auf Stahl, als ihre vier Helfer auf eine Mauer aus Soldaten prallten.
Unterstützt von Ignias mächtiger Magie walzten sie durch die Reihen, Flammenschwerter erhoben, und jeden Feind mit nur wenigen Schlägen in den Staub schickend. Auch Ignia nutzte vorerst so wenig Kraft wie möglich und kämpfte mit ihrem Speer, solange es noch ging. Und in der Tat dauerte es nicht allzu lange, bis die erste Welle an Feinden bereits bezwungen am Boden lag oder kauerte, während sich ein großes Eisentor vor ihnen öffnete, wodurch sie in das nächste Gebiet konnten.
Dieses fiel augenblicklich dadurch auf, dass es eine Art Labyrinth war. Ein kurzer Test machte klar, dass man wirklich nicht über die Mauern konnte. Magische Barrieren also auch mitten im Kampfgebiet ... das war durchaus nicht angenehm.
Ihre Männer gingen sofort in Position und stellten sich mit erhobenen Klingen, die Rücken an die Mauern gepresst, an beide Enden des Ganges. Als der Gong ertönte, hörte man laute Aufrufe, woraufhin Ignia um eine Ecke spähte ... und etwas, was man wohl am besten als einen Troll beschreiben konnte, kam langsam in ihre Richtung gestapft.
Erst Ritter, dann Monster, hm ? Gut, warum auch nicht !?
Ignia konzentrierte sich kurz und schickte dann eine Flammenwalze in jeden der Gänge. Diiese rollten über den Boden, zündeten diesen an und schlugen schließlich gegen die Feinde, welche dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen waren. Ein kleiner, weiterer Zauber machte ihre vier Mitstreiter dann immun gegen die Wirkungen ihrer Flammen, wodurch diese nach vorne stürmen und die noch brennenden, großen Wesen angreifen und zu Boden schicken konnten. Und direkt im Anschluss daran stürmten vom anderen Ende des Labyrinths weitere Ritter zu ihnen, wie es schien. Nun, es verblüffte nicht, dass sie als einziges nicht wussten, wie dieser Ort genau aufgebaut war. Doch auch diese Ritter waren kein allzu großes Problem und wurden von den deutlich geschickteren Männern in ihren roten Lederrüstungen bezwungen. Selbst die schweren Rüstungen halfen nicht viel. Und schon bald öffnete sich das Tor zum dritten Kampfplatz. Der Jubel schwoll an, man feuerte das Team von Ignia lautstark zum weitermachen an und der Ansager machte noch einige sehr aufheizende Kommentare für das Publikum, damit die Stimmung sich wirklich ins gefühlt unermessliche erhöhte.
Der dritte Kampf hingegen war etwas, womit Ignia nicht gerechnet hatte. Ein riesiges, Schildkrötenartiges Wesen, mit einem massiven, stachelbewehrten Schweif, stand mittig auf einem freien Platz. Am Rand des Areals waren ein paar Säulen positioniert, vermutlich um sich dahinter zu verstecken ... aber sie vermutete, dass dies im Endeffekt nicht viel bringen würde, wenn dieses Ungetüm dagegen schlug.
Ihre Mitstreiter gingen zwar sofort in Deckung, aber Ignia tat dies keinesfalls. Stattdessen nutzte sie ihre Magie um zu fliegen, während sie schon einmal anfing, den Feind mit Flammen zu bombardieren. Doch es schien sich nicht allzu sehr darum zu scheren, sondern schüttelte die Angriffe einfach ab, als wären sie nichts weiter.
Zumindest so lange, bis ein Feuerball auf den Boden prallte und die daraus resultierende Explosion den Bauch des Monsters traf. Es schrie auf und schlug mit seinem Schweif nach Ignia, welche gekonnt mit einer Rolle in der Luft auswich. Und das war wohl auch ein Kommando für ihre mutigen Leibwachen, welche vorwärts stürmten, während das Wesen sich noch von der schnellen Bewegung erholte. Sie alle sprangen ab, schlitterten unter dem Wesen hindurch und deckten seinen Bauch mit schmerzhaften Hieben ein. Als es dann den Fehler machte und sich aufbäumte, um die sich gerade aufrappelnden Soldaten zu zerstampfen, traf einer von Ignias mächtigsten Bällen aus dem tödlichen, flüssigen Feuer, welches sie kontrollierte, das Wesen mitten im Bauch. Die Detonation schien stark genug zu sein, da es kurz taumelte und dann auf den Rücken fiel, wo es entweder bewusstlos oder gar tot liegen blieb. Und das letzte Tor öffnete sich ...
Und dort stand er schließlich. Der dunkle Ritter. Mitten auf einem völlig freien Kamfplatz ohne Hindernisse. Der Jubel schwoll zwar an, schien jedoch auf einmal weit entfernt. Die beeindruckende Gestalt, bereits mit gezogener Klinge, stand einfach nur da und blickte ihnen entgegen, bar jeglicher Kampfstellung oder sonstigem. Er hielt die mächtige Waffe einfach nur an seiner Seite, die Spitze auf dem Boden abgelegt. Nun, wenn er es so wollte, dann sollte er es so haben.
Ohne zu zögern sammelte Ignia einen gewaltigen Teil ihrer Macht und schoss diesen in Form eines mächtigen Feuerstrahls auf den Ritter ab, welcher einfach nur dastand und abwartete. Die Flammen umschlangen ihn, eine Detonation ließ den Boden erbeben und Rauch stieg auf ... und als dieser sich verzog, stand der Ritter noch immer vollkommen unbewegt da. Er lachte leise vor sich hin.
"Ihr müsst schon mehr als das bewirken können, Feuerpriesterin.", sprach er laut. Die Rothaarige biss die Zähne zusammen und sammelte ihre Macht erneut. Dieses mal bereit für einen noch deutlich mächtigeren Zauber.
Und schließlich macht der Ritter den ersten Schritt auf Ignia zu.
Augenblicklich stürmten die vier Leibwachen vor, die brennenden Schwerter erhoben. Einer von ihnen brüllte noch, sie würden ihn ablenken, um ihr genug Zeit für einen verheerenden Angriff zu verschaffen. Ein erneutes Lachen des Ritters sagte mehr als nur deutlich aus, was er von diesem Gedanken hielt.
In der Tat dauerte es nur Sekunden, als der erste der Männer ihn erreichte. Ein simpler Schwung des mächtigen Schwerts. Blut spritzte und der Leibwächter kippte einfach an ihm vorbei zu Boden. Ignia schreckte auf, als sie das sah.
Sie hatte fast zwei volle Wochen mit diesen Männern in einem Zimmer verbracht. Sie kannte sie, hatte mehr als nur ein Band zwischen Schützling und Wachen mit ihnen geknüpft.
Ein zweiter Schwung, ein zweiter Mann ging zu Boden. Danach ein dritter Hieb, wieder Blut und ein dumpfer Aufschlag.
Die Augen der Prinzessin waren geweitet, als auch der letzte Mann in die Reichweite des Ritters geriet und einen heftigen Schlag seines brennenden Schwerts durchführte. Doch der dunkle Ritter fing die Klinge einfach mit seiner gepanzerten Hand ab und holte mit seiner Klinge aus. Die Waffe blitzte im Sonnenlicht, Blut spritzte, ein Schwert fiel zu Boden, gefolgt von seinem Besitzer.
Binnen eines einzigen Augenblicks hatte der Ritter vier ihrer Leibwachen ausgeschaltet. Allesamt recht erfahrene Offiziere. Und ihre Leibwachen bekamen eine der besten Ausbildungen in ganz Caelum.
Sie hatten nichts bewirkt, abgesehen von einer einzigen Sekunde des Aufschubs.
Mit einem zornigen Aufschrei entfesselte Ignia eine verheerende Feuerkugel vor ihren Händen, welche auf den Ritter zu flog. Dieser jedoch schlug in der Tat nur mit seinem Schwert gegen diese ... und lenkte sie damit in den Himmel davon.
Und dann stand er vor ihr, die Klinge erhoben.
"Ich hatte mir mehr Widerstand erhofft."
Der Angriff war unerbittlich. Ignia spürte, wie er ihre Schulter erwischte und einen tiefen Schnitt über ihren gesamten Oberkörper zufügte. Nicht tief genug, um tödlich zu sein, doch eindeutig tief genug, damit sie spürte, wie ein Großteil ihrer Muskeln ihr nun den Dienst versagte.
Keuchend taumelte sie zurück, während Blut in rauen mengen auf den Boden schwappte. Sie ging auf die Knie herunter und blickte aus ihren goldenen Augen hoch zu dem absolut unerkenntlichen Ritter in seiner schwarzen Rüstung, der Umhang wehend im leichten Wind ... und die Klinge erneut erhebend.
"Ich hatte gesagt, dass Ihr kapitulieren solltet."
Und dann schnellte die Klinge herunter, mitten auf ihr Gesicht zu. Doch etwas rotes erschien auf einmal in ihrem Blickfeld und ein metallisches Klirren war zu hören.
Erst als sie Blut auf den Boden tropfen sah, realisierte sie, dass der von ihr vor ein paar Tagen zum Stabshauptmann ernannte Winston in den Weg gesprungen war und mit aller Kraft den Angriff abgewehrt hatte. Als dann noch drei Kampfschreie ertönten und der Ritter in der Tat zurück wich, wusste Ignia, dass alle vier der Männer sich für sie wieder aufgerappelt hatten ...
Augenblicklich riss sie sich zusammen und stemmte sich hoch, während sie eine Welle aus Flammen aussandte, welche jedoch keine Schäden zufügte. Stattdessen heilte diese Flamme die Wunden der Soldaten und von ihr selbst.
Mit neuem Mut stürzten die vier auf den eindrucksvollen Feind zu, waren jedoch keine große Herausforderung. Doch sie hatten gelernt und wichen den gefährlichen Attacken aus. Sie drängten ihn nur zurück und eilten dann wieder an Ignias Seite.
"Ihr seid wirklich die schlimmsten Babysitter, die ich jemals hatte.", verkündete sie mit einem leichten Grummeln. Winston grinste.
"Danke, Mylady, wir tun, was wir können."
"Heh ..."
Bevor sie noch irgend etwas erwidern konnte, kam der Ritter wieder auf die fünf Kämpfer zu. Die Leibwachen stürmten vor, griffen an - doch jeder ihrer Angriffe wurde spielend leicht pariert. Allerdings funktionierte keiner der versuchten Konter des dunklen Ritters, da ihm jedes mal ein Feuerball in die Quere kam, welcher beinahe seinen Kopf traf. Und an seinem Helm waren die einzigen Lücken der Rüstung, wie Ignia festgestellt hatte. Diese eine, winzige Schwachstelle musste sie nutzen, um ihre Leibwachen ... nein ... ihre Kameraden zu schützen.
Immer wieder zwang sie ihn so, im letzten Moment auszuweichen, während die vier Männer in den roten Rüstungen auf ihn einschlugen, von allen Seiten, und somit von Ignia fern hielten. So könnten sie eine Weile durchhalten. Und das war wohl inzwischen das Hauptziel.
Irgendwann jedoch stieß der Ritter ein angestrengtes Geräusch aus, während sein Schwert zu schimmern begann. Mit einem einzigen, mächtigen Schwung der Waffe, erwischte er drei der Männer - zum glück mit der breiten Seite der Waffe - und schleuderte sie einfach von sich. Sie gingen zu Boden, hielten sich die Rippen und schafften es nicht aufzustehen. Winston, der einzige der dem Angriff entgangen war, griff nun also alleine den Ritter an ... und wurde selbst mit Ignias Hilfe schnell überwältigt und entwaffnet.
Und als die Klinge zum tödlichen Schlag erhoben wurde, war es dieses mal Winston, welcher in letzter Sekunde gerettet wurde. Er spürte einen Aufprall an seiner Schulter und wurde davon zur Seite gestoßen, als Ignia sich gegen ihn warf ... und dafür erwischte der Angriff nun sie und riss ihr erneut eine äußerst gefährliche Wunde über den gesamten Oberkörper. Durchtrennte Teile ihrer Kleidung hingen nur noch in Fetzen von Bauch und Seiten herunter und sie taumelte, blieb dieses mal jedoch, trotz des immensen Blutverlusts, vor dem Ritter stehen. Zwar vornüber gebeugt, aber dennoch ein Zeichen, dass sie nicht aufgab.
Sie schaute zu ihm hoch, Blut aus dem Mund laufend und vollkommen erschöpft, grinste jedoch.
"Sieht so aus, als wäre ich der schlimmste Babysitter von allen ... hehe ..."
Der Ritter stand einen Augenblick da, zögerte ... erhob dann jedoch sein Schwert.
"Ich bewundere Euren Mut, Priesterin, aber nun ist es vorbei. Es war mir eine Ehre, gegen Euch und Eure Untergebenen kämpfen zu dürfen."
"Nein ...", gab Ignia zurück. Der Ritter zögerte erneut.
"'Nein' ?"
Ignias Grinsen wurde ein Stück breiter, als sie zu den drei am Boden liegenden und dann zum hilflos zuschauenden Winston blickte, welcher sich ebenfalls nicht mehr auf den Beinen halten konnte.
"Keine Untergebenen. Sondern Freunde."
Eine gefühlte Minute stand der dunkle Ritter da, die Waffe erhoben, jedoch nicht den tödlichen Hieb ausführend. Das Publikum war vollkommen verstummt ... und dann ließ er die Waffe sinken.
"Vielleicht gibt es doch einen Grund, Euch vorerst am Leben zu behalten. Ihr seid interessant ... Bleibt so aufrecht, wie in diesem Moment, dann werden wir uns wieder sehen. Und den heutigen Tag wiederholen, auf dass ich Antworten auf die Fragen bekomme, die sich mir nun stellen."
Und mit dem auf diese Worte ertönenden Gong brach Ignia schließlich an Ort und Stelle zusammen, während der Jubel anhob. Und der dunkle Ritter marschierte davon, während Heiler in das Gebiet stürmten, um sich um die Verwundeten zu kümmern.
Doch Ignia hatte es geschafft. Sie hatte ihren Auftrag erfüllt. Ob man wohl Stolz auf sie sein würde ... ?
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